DE963883C - Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehleinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehleinrichtungen

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DE963883C
DE963883C DES28943A DES0028943A DE963883C DE 963883 C DE963883 C DE 963883C DE S28943 A DES28943 A DE S28943A DE S0028943 A DES0028943 A DE S0028943A DE 963883 C DE963883 C DE 963883C
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DE
Germany
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relay
counting device
zoning
circuit arrangement
selector
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Expired
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DES28943A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Schalkhauser
Herbert Toepfer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
S 28g43 VIII a 12i as
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Zonenzähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die aus einer Zähleinrichtung und einer von dieser über Mischwähler zu belegenden und anzuschaltenden getrennten Verzonungseinrichtung bestehen. Sie geht von der Aufgabe aus, eine unnütze Belegung der für die Durchführung des Selbstwählfernverkehrs erforderlichen hochwertigen Verbindungseinrichtungen und Leitungen dann zu verhindern, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine freie Verzonungseinrichtung belegt werden und demzufolge keine ordnungsgemäße Verbindungsherstellung erfolgen kann oder wenn an einem Punkt im Zuge des Verbindungsaufbaus keine freie Verbindungsleitung verfügbar ist und daher die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden kann. Diese Aufgabe soll ohne besonderen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln gelöst werden.
Es ist bereits bekannt, Zonenzähleinrichtungen mit Schaltmitteln zu versehen, die durch die Verzonungseinrichtung beeinflußt werden und einen weiteren Verbindungsaufbau verhindern, wenn die Verzonungseinrichtung durch Wahl einer keinem möglichen Verbindungsweg entsprechenden sogenannten nichtverzonten Kennzahl in eine die Zonenerfassung nicht ermöglichende Stellung gebracht wird. Weiterhin sind Anordnungen bekannt, welche den weiteren Verbindungsaufbau verhindern, falls die Zähleinrichtung keine freie Verzonungseinrichtung belegen kann. Dieselben Schaltmittel werden auch dann beeinflußt, wenn über eine der Zähleinrichtung zugeordnete Freiwahleinrichtung keine abgehende Verbindungsleitung belegt werden kann. Erfindungsgemäß werden dieselben Schaltmittel, die bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl und beim Nichtzurverfügungstehen einer freien Verzonungseinrichtung beeinflußt
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werden, den weiteren Verbindungsaufbau verhindern und die sofortige Freigabe von vorwärts bereits belegten Verbindungseinrichtungen bewirken, auch bei Besetztsein (z. B. Straßenbesetztsein) aller Verbindungsleitungen an irgendeinem Punkt im Zuge des Verbindungsaufbaus hinter der Anschaltestelle der Zähleinrichtung beeinflußt.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel an Hand einer Zonenzähleinrichtung, die aus einer Zähleinrichtung ZE mit zugehörigem Relaismischwähler MW und einer wahlweise anzuschaltenden Verzonungseinrichtung ZV besteht. Zonenzähleinrichtungen der hier besprochenen Art können auf zwei Arten geschaltet sein. Der Verbindungsweg kann entweder dauernd über die Zähleinrichtung geschaltet sein oder für die Dauer des Verbindungsaufbaus über die Verzonungseinrichtung geschaltet werden. Die letztgenannte Möglichkeit zeigt das Ausführungsbeispiel. Die Gründe, die zur Wahl der einen oder der anderen Schaltungsart führen, interessieren in diesem Zusammenhang nicht. Es sei aber bemerkt, daß die Anwendbarkeit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung durch diesen Unterschied nicht beschränkt wird. Die Figur zeigt nur die für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise.
i. Verbindungsherstellung bei Wahl einer verzonten Kennzahl
Bei Betriebsbereitschaft der Zähleinrichtung ZE und der anschließenden Verbindungseinrichtung VE sowie der Verzonungseinrichtung ZV sind in der ersteren das Überwachungsrelais R in einem über die Belegungsader 6 verlaufenden Ruhestromkreis und in der letzteren das Überwachungsrelais Rx (Wicklung II) in einem lokalen Ruhestromkreis erregt. Die Kontakte xr und 42?* in der Zähleinrichtung sowie 55 rx in der Verzonungseinrichtung sind geschlossen. Die Zähleinrichtung wird ankommend über die Belegungsader 3 belegt. Das Belegungsrelais C bindet sich über seinen Kontakt 2 c unabhängig vom Relais R im Belegungskreis. Es läßt durch Öffnen seines Kontakts 31 c das Überwachungsrelais R abfallen und bereitet durch Schließen seines Kontakts 32 c die Belegung der Verbindungseinrichtung VE vor. Die Wicklungen des Relais R werden über Kontakt 32 c kurzgeschlossen; das Relais fäEt demzufolge verzögert ab. Über die Kontakte 41c und 427 ist während der Abfallzeit des Relais R der Anlaßkreis für den Mischwähler MW geschlossen, in dem das Relais anspricht. Relais Ci schaltet mit seinen Kontakten ex die Prüfwicklungen II der Durchschalterelais D des Mischwählers an, von denen hier nur das Relais D χ dargestellt ist. Die Reihenfolge für das Ansprechen der Durchschalterelais wird in üblicher Weise durch eine Kettenschaltung ihrer ^-Kontakte bestimmt. Es sei angenommen, daß das Relais Dx, an dessen Prüfwicklung II von der Verzonungseinrichtung ZV aus über die Kontakte 66 c 3, 56^2 und 557-1 Spannung anliegt, anspricht. Nach Öffnen des Kontakts fällt das Relais Ci wieder ab. Über Kontakt und die Haltewicklung I des Durchschaltrelais D1 wird der Belegungskreis für die Verzonungseinrichtung geschlossen, der über die Kontakte 17 c, 20 s, 18 u, die Relais P und U, die Kontakte 49.CI und 50^1, die Relais Dx und C 2 sowie die Kontakte 5802 und 57^1 verläuft, in dem in der Zähleinrichtung das Relais P anspricht und durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung II über seinen Kontakt 40 p die Verzonungseinrichtung gegen weitere Belegungen sperrt und in dem weiterhin in der Verzonungseinrichtung das Belegungsrelais C 2 anspricht und sich über seinen Kontakt 59 c 2 unabhängig vom Relais Rx bindet. Die Wicklung I des Relais U erhält in diesem Stromkreis Fehlstrom. '
Das Durchschaltrelais D1 hat mit seinen Kontakten 51^1 und 52dl die Durchschaltung der ankommenden Sprechadern 1 und 2 zur Verzonungseinrichtung vorbereitet. Die abgehenden Sprechadern 4 und 5 sind über die Kontakte 53dx und 54^1 durchgeschaltet. Über die Kontakte 44^1 und 45^1 sind Hilfsadern 8 und 9 durchgeschaltet. Relais P schaltet mit seinen Kontakten 4^ und 6p die ankommenden Sprechadern zur Verzonungseinrichtung durch.
Die Wahlimpulse erregen, als Spannungsstöße mit Pluspotential über die Sprechader 1 kommend, das Stromstoßempfangsrelais A in der Verzonungseinrichtung ZV. Sie werden mit Kontakt 65 α über die abgehende Sprechader 4 weitergeleitet. Während jeder Wahlimpulsserie ist das Verzögerungsrelais V erregt, das über Kontakt 67 a eingeschaltet wird und sich durch Kurzschluß seiner niederohmigen Wicklung I über Kontakt 68« die erforderliche Abfallverzögerung erteilt. Es schaltet durch Öffnen seines Kontakts 103 υ die abgehende Sprechader 4 während der Impulsweiterleitung vom rückwärtigen Teil des Verbindungswegs frei.
Die für die Tarinerung erforderlichen ersten Wahlimpulsserien, die der sogenannten Kennzahl entsprechen, werden gleichzeitig in die Verzonungseinrichtung geleitet. Es ist angenommen, daß die Kennzahlen aus drei Ziffern bestehen. Entsprechend der ersten Ziffer erfolgt die Einstellung des Zonenkennzeichnungswählers Dg, eines Drehwählers. Entsprechend der zweiten Ziffer erfolgt die erste Einstellbewegung des Zonenkennzeichnungswählers H-D, eines Hebdrehwählers, und entsprechend der dritten die zweite Einstellbewegung dieses Wählers.
In der Verzonungseinrichtung ist nach Ansprechen des Relais C 2 die Wicklung II des Relais R1 am Kontakt 69C2 abgeschaltet worden, jedoch bleibt das Relais weiter erregt, da am Kontakt 85 c 2 ein Stromkreis für seine Wicklung I geschlossen wurde. Über die Kontakte 70 c 2 und 77 rx sowie den Kontakt 73 a des Stromstoßempfangsrelais A wird die Einstellung des Kennzeichnungswählers Dg entsprechend der ersten Ziffer der Kennzahl gesteuert. Der Wähler öffnet beim ersten Schritt seinen Kontakt 95 dgo, außerdem hat das Relais V seinen Kontakt 92 ν geöffnet. Das Relais Rx bleibt während dieser ersten Wahlimpulsserie über seinen Kontakt 94Π und den Kontakt 93 ν eingeschaltet. Nach Abfall des Relais V fällt auch das Relais Rx ab und schaltet durch Schließen seines Kontakts 76rx den Hebmagneten H des Hebdrehwählers an. Der Wähler wird durch die zweite Wahlimpulsserie auf den der zweiten Ziffer der
Kennzahl entsprechenden Höhenschritt gehoben. Nach Abfall des Relais V wird über Kontakt 921; und den jetzt geschlossenen Kopf kontakt 96 k des Hebdrehwählers das Relais Y eingeschaltet. Nunmehr ist der Einstellstromkreis für den Drehmagneten D über den Kontakt 75 y und den Kopf kontakt 79 k geschlossen. Die dritte Wahlimpulsserie steuert die Drehbewegung des Hebdrehwählers entsprechend der dritten Ziffer der Kennzahl. Beim ersten Drehschritt des Wählers öffnet der Wellenkontakt 97 w. Das Relais Y bleibt über seinen Kontakt 103 y und den Kontakt 93 ü bis zum Abfall des Relais V eingeschaltet.
Nach dem Abfall dieses Relais wird über die Kontakte 92ν und 96k sowie den jetzt geschlossenen Wellenkontakt 98 w ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais X geschlossen. Über die Kontakte 823? und 83 λ; wird der Abgreifwähler Da, ein Drehwähler, eingeschaltet. Der Wähler öffnet beim ersten Schritt seinen Kontakt yidao und trennt dadurch den Einstellstromkreis für die Zonenkennzeichnungswähler auf. Diese werden also durch die noch folgenden Wahlimpulse nicht mehr beeinflußt. Über den Kontakt 72 dao wird die Wicklung I des Relais X eingeschaltet. Der Stromkreis für diese Wicklung wird durch den Ankerkontakt 8$.da des Abgreif Wählers Da jeweils unterbrochen, wenn der Anker des Wählers anzieht. Das Relais X fällt dann ab und unterbricht seinerseits mit seinem Kontakt 83 λ; den Stromkreis für den Abgreifwähler Da. Der Abgreifwähler wird so im Wechselspiel mit dem Relais X schrittweise fortgeschaltet.
Die von dem Schaltarm dgl überstrichenen Bankkontakte des Wählers Dg sind entsprechend der Verzonung mit jeweils einem der Schaltarme a, b, c des Hebdrehwählers H-D verdrahtet. Die Gesamtheit der über diese Schaltarme jeweils zu erreichenden Bankkontakte ist durch gestrichelte Quadrate angedeutet. Diese Bankkontakte sind, wiederum entsprechend der Verzonung, mit den Kontakten verdrahtet, die von dem Schaltarm dal des Abgreifwählers überstrichen werden. Es ist angenommen, daß acht verschiedene Zonenwerte zu unterscheiden sind. Ihnen entsprechen die Stellungen 1 bis 8 des Abgreifwählers Da. Gelangt der Abgreifwähler in die dem Zonenwert der gewählten Kennzahl entsprechende Stellung, so wird über seinen Schaltarm dal, einen der Schaltarme a, b, c und den Schaltarm dgl ein Stromkreis geschlossen, in dem die Wicklung III des Relais X erregt wird. Es sei nachträglich bemerkt, daß das Belegungsrelais C2 ein Belegungshilfsrelais C 3 eingeschaltet hat, das sich über seinen Kontakt 89c3 unabhängig vom Nullstellungskontakt 90^0 des Kennzeichnungswählers Dg, über den es eingeschaltet wurde, gebunden hat und das den Kontakt 100C3 geschlossen hat. Die Wicklung III des Relais X wird gegensinnig zu dessen Wicklung I erregt, das Relais führt demzufolge seine Kontakte in die Ruhelage zurück, insbesondere setzt es durch dauerndes Öffnen des Kontakts 83« den Abgreif wähler Da in der dem Zonenwert der gewählten Kennzahl entsprechenden Stellung still.
Über Kontakt 64% und die Hilfsader 8 wurde eine der Einstellung des Abgreifwählers Da analoge Ein-
stellung des Zeittaktwählers Dz in der Zähleinrichtung ZE gesteuert. Dieser Wähler schaltet über seinen Schaltarm dzl vorbereitend einen dem jeweiligen Zonenwert entsprechenden Kontakt eines ZeitgebersZG an, der in gleichmäßigen, der Zone entsprechenden Abständen schließt.
Es sei angenommen, daß die von einer der nachfolgenden Verbindungseinrichtungen, beispielsweise einer Wechselstromübertragung, rückwärts gesendeten Betriebskennzeichen in Form von sogenannten Schleifenimpulsen gegeben werden, d. h. durch Potentialanlegung an die abgehenden Sprechadern in Reihe. Hat der Verbindungsaufbau zum Ziel geführt, so gibt der am ferneren Ende der Verbindung liegende Endwähler das Wahlendekennzeichen. Als kurzer Schleifenimpuls erregt dieses Kennzeichen das Relais E1 in der Verzonungseinrichtung nur so lange, daß das stark abfallverzögerte Belegungshilfsrelais C3, dessen Haltekreis am Kontakt 86ei vorübergehend unterbrochen wird, noch nicht abfällt. Über Kontakt 8701 wird das Relais Gi eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt 8SgI bindet. Über Kontakt ioiei und die Hilfsader 9 wird zugleich das Relais Gh in der Zähleinrichtung eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt 21 gh bindet und die Wahlendekennzeichnung in der Zähleinrichtung unabhängig von der Verzonungseinrichtung fixiert. Das Relais schaltet durch go Schließen seines Kontakts 37 gh das Empfangsrelais E in der Zähleinrichtung in Schleife über die abgehenden Sprechadern 4 und 5.
Nach dem Abfall des Relais E τ in der Verzonungseinrichtung wird das Belegungsrelais Cz über die nunmehr geschlossenen Kontakte 60^1,61C3 und 6201 kurzgeschlossen. Infolge der durch den Kurzschluß erfolgenden Stromverstärkung im Belegungskreis zwischen der Zähl- und der Verzonungseinrichtung spricht in der ersteren das Relais U, über seine Wicklung I erregt, an, bindet sich über seinen Kontakt 19 μ und seine Wicklung II, unterbricht am Kontakt 18 u den Belegungskreis und schaltet mit seinen Kontakten 38« und 39« die abgehenden Sprechadern durch. Mischwähler und Verzonungseinrichtung lösen aus. Relais P in der Zähleinrichtung fällt ab. Die Belegung der nachfolgenden Verbindungsemrichtungen wird über Kontakt 35 u aufrechterhalten.
Das beim Melden des gerufenen Teilnehmers rückwärts gesandte sogenannte Beginnzeichen erregt als kurzer Schleifenimpuls das Relais E in der Zähleinrichtung. Über Kontakt 240 wird das Relais G eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt 22 g bindet und mit seinem Kontakt 30g das Relais R (Wicklung I) wieder einschaltet. Der Belegungskreis für den Mischwähler wird über Kontakt 42/ nicht mehr geschlossen, da der Zeittaktwähler Dz beim ersten Schritt seinen Nullstellungskontakt 43 dzo geöffnet hat. Nach Abfall des Relais E wird über Kontakt 25 g das Relais B angeschaltet, das sich über seinen Kontakt 28 b bindet und über Kontakt 27 b das Relais R durch Kurzschluß einer Wicklung I verzögert wieder abfallen läßt. Wahrend der Abfallzeit des Relais R wird über Kontakt ψ Spannung in die ankommende Sprechader 2 gelegt, die in bekannter Weise ein Zählstoß-
empfangsrelais in einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung erregt. Die Übermittlung des beim Melden des gerufenen Teilnehmers fälligen Meldezählimpulses ist damit abgeschlossen. Die Aussendung der weiteren Zählimpulse während des Gesprächs wird durch das Wählrelais WR gesteuert. Dieses wird nach Abfall des Relais R über Kontakt 12 r eingeschaltet und schließt beim ersten Schritt über seinen Kontakt 13 wr vorübergehend einen unabhängigen Fortschaltkreis. Das Wählrelais wird im Rhythmus der Schließungen des über den Arm dzll des Zeittaktwählers Dz angeschalteten Kontakts des Zeitgebers ZG fortgeschaltet. Es hat beim ersten Schritt seine Kontakte lowr und 29 wr geöffnet. Relais R spricht wieder an. Nach jeweils einer bestimmten Anzahl von Schritten des Wählrelais nehmen dessen Kontakte wieder die in der Figur gezeigte Lage ein, woraufhin die Aussendung eines weiteren Zählstoßes erfolgt.
Von einer Beschreibung der Schaltvorgänge bei Auslösung der Verbindung wird abgesehen, da sie in diesem Zusammenhang nicht interessieren.
2. Abwerfen bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl
Wählt der rufende Teilnehmer eine nichtverzonte Kennzahl, so gelangen die Schaltarme der Zonenkennzeichnungswähler Dg und H-D der Verzonungseinrichtung in eine Stellung, in der kein Stromkreis für die Erregung der Wicklung III des Relais X und damit für die Stillsetzung des Abgreifwählers Da auf einem der Ausgänge 1 bis 8 geschlossen ist. Der Wähler dreht durch bis in Stellung 9, in der ein direkter Stromkreis für das Relais X (Wicklung III) geschlossen wird, und wird in der bereits beschriebenen Weise stillgesetzt. An seinem Arm dall liegt in Stellung 9 Erde, die über die Hilfsader 9 und den ebenfalls in Stellung 9 stehenden Arm dzIII des Zeittaktwählers Dz in der Zähleinrichtung das Abwerf relais S der letzteren anreizt, das sich über seinen Kontakt 16 s bindet. Relais 5 hebt durch Öffnen seines Kontakts 33 s die Belegung der nachfolgenden Verbindungseinrichtungen
und durch Öffnen seines Kontakts 20 s die der Ver- : zonungseinrichtung auf. Über Kontakt Js und die Drossel Dr wird das Besetztzeichen Bes induktiv zum rufenden Teilnehmer übertragen, das diesen auffordert, einzuhängen und dadurch die noch belegten Verbindungseinrichtungen freizugeben.
3. Abwerfen bei Nichtbelegung einer Verzonungseinrichtung
Kann die Zähleinrichtung keine freie Verzonungseinrichtung belegen, so spricht das Relais P nicht an. Durch den ersten der folgenden Wahlimpulse des rufenden Teilnehmers wird das Ab werf relais S über den geschlossenen Kontakt 3^ eingeschaltet und führt die unter 2 beschriebenen Schaltungen durch. Die Verbindungseinrichtung VE wird in diesem Fall überhaupt nicht belegt, da der Kontakt 34^ nicht schließt.
Der vom Zeitpunkt der Belegung der Zähleinrichtung ab gerechnete Zeitraum, währendem die Belegung einer freien Verzonungseinrichtung erfolgen kann, ist vom Überwachungsrelais R der Zähleinrichtung abhängig
.. - und durch dessen Abfallzeit bestimmt. Dadurch wird verhindert, daß die Zähleinrichtung nach Ablauf der Freiwahlzeit eine Verzonungseinrichtung belegt und der erste Impuls einer in diesem Augenblick einlaufenden Wahlimpulsserie durch das Öffnen des Kontakts 3ft so verkürzt wird, daß er das Abwerf relais S nicht mehr ansprechen läßt, während er andererseits über Kontakt 4^ als verstümmelter Impuls in die Verzonungseinrichtung gelangt und zu Fehlschaltungen führt.
4. Abwerfen im Straßenbesetztfall
Im Straßenbesetztfall wird von einer der nachfolgenden Verbindungsemrichtungen, wie schon angenommen einer Wechselstromübertragung, ein langer Schleifenimpuls rückwärts gesandt. Dieser Impuls läßt durch längeres Öffnen des Kontakts 86 e 1 in der Verzonungseinrichtung das Belegungshilfsrelais C 3 abfallen. Ist die Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler noch nicht abgeschlossen, so wird über die Kontakte 91 dgo und 99 c 3 die Wicklung II des Relais X eingeschaltet und so der Abgreifwähler Da gestartet. Falls Relais Y bereits eingeschaltet ist, wird es durch Öffnen des Kontaks 104ei wieder zum Abfall gebracht und dadurch der Kontakt 82 y im Fortschaltkreis des AbgreifWählers geschlossen. Der Wähler dreht durch bis in Stellung 9, die, wie unter 2 ausgeführt, der Wahl einer nichtverzonten Kennzahl entspricht und in der die dort beschriebenen Schaltvorgänge ausgelöst werden. Das Abwerfen erfolgt also wie bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl. Ist die Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler bereits abgeschlossen, so ist der Abgreifwähler Da auf einem der Schritte 1 bis 8 stillgesetzt worden. Er wird durch Öffnen des Stillsetzkreises (Wicklung III des Relais X) am Kontakt 100 c 3 erneut eingeschaltet und dreht ebenfalls in Stellung 9 durch. Die Stromverstärkung im Belegungskreis zwischen Zähleinrichtung und Verzonungseinrichtung, durch die das Relais U in der ersteren angereizt wird, erfolgt über Kontakt 62ei invers zu den empfangenden Betriebskennzeichen. Im Straßenbesetztfall wird dadurch vermieden, daß das Relais U in der Zähleinrichtung anspricht und ein Rest des langen Schleifenimpulses das Empfangsrelais E erregt und als Beginnzeichen ausgewertet wird. Kontakt 6201 schließt erst, nachdem der Kontakt 61 c 3 geöffnet und damit die Stromverstärkung verhindert hat.
In der Figur ist noch gezeigt, daß über die Hilfsader 9, die, wie beschrieben, zur Steuerung des Ab-Werfens bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl und im Straßenbesetztfall sowie zur Übertragung des Wahlendekennzeichens von der Verzonungseinrichtung zur Zähleinrichtung dient, zusätzlich die Umsteuerung der Verkehrsrichtung in der nachgeordneten Verbindungseinrichtung VE erfolgen kann. Die sogenannten Umsteuerpunkte, d. h. die Bankkontakte der Zonenkennzeichnungswähler, die Kennzahlen entsprechen, nach deren Wahl eine Umsteuerung erfolgen soll, sind, wie in der Figur angedeutet, mit dem Kontakt 102 ν verdrahtet. Über diesen Kontakt und die Wählerschaltarme dall und dzlll in Stellung ο wird ein Stromkreis geschlossen, der über die Umsteuerleitung 7 verläuft und in dem in der Verbindungseinrichtung VE die die Umsteuerung kennzeichnenden Schaltmittel erregt werden. Es wird angenommen, daß
der Kontakt i02w vor dem Kontakt qzv schließt, so daß der Abgreifwähler Da in diesem Fall durch Erregung der Wicklung III des Relais X angelassen wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Zonenzähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die aus einer Zähleinrichtung und einer von dieser über Mischwähler zu belegenden und anzuschaltenden getrennten Verzonungseinrichtung bestehen und die mit Schaltmitteln versehen sind, die durch die Verzonungseinrichtung beeinflußt werden und einen weiteren Verbindungsaufbau verhindern, wenn die Verzonungseinrichtung durch Wahl einer keinem möglichen Verbindungsweg entsprechenden sogenannten nichtverzonten Kennzahl in eine die Zonenerfassung nicht ermöglichende Stellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Schaltmittel (S), die bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl und beim Nichtzurverfügungstehen einer freien Verzonungseinrichtung (ZV) beeinflußt werden, den weiteren Verbindungsaufbau verhindem und die sofortige Freigabe von vorwärts bereits belegten Verbindungseinrichtungen bewirken (über Kontakt 33s), auch bei Besetzsein (z. B. Straßenbesetzsein) aller Verbindungsleitungen an irgendeinem Punkt im Zuge des Verbindungsaufbaues hinter der Anschaltstelle der Zähleinrichtung (ZE) beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zeitpunkt der Belegung der Zähleinrichtung (ZE) ab gerechnete Zeitraum, währenddem die Belegung einer freien Verzonungseinrichtung (ZV) erfolgen kann, von Schaltmitteln der Zähleinrichtung abhängig ist (R, 42')·
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der auf die Zähleinrichtung (ZE) folgenden Verbindungseinrichtungen (VE) von der Belegung einer freien Verzonungseinrichtung (ZV) abhängig ist (34^).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S) durch die nach der Belegung der Zähleinrichtung (ZjE) vom rufenden Teilnehmer ausgesandten Wahlimpulse eingeschaltet werden, wenn die Zähleinrichtung keine Verzonungseinrichtung (ZV) belegt hat.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwerfrelais (S) der Zähleinrichtung (ZE) an die der Wahlimpulsübermittlung dienende ankommende Ader des Verbindungswegs (1) angeschaltet ist und der Beeinflussung durch Wahlimpulse des rufenden Teilnehmers durch ein bei Belegung einer freien Verzonungseinrichtung (ZV) ansprechendes Prüfrelais (P) der Zähleinrichtung entzogen wird (3p).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Belegungsrelais (C) der Zähleinrichtung (ZE) zu schließende Belegungskreis für den der Anschaltung der Verzonungseinrichtung (ZV) dienenden Mischwähler (MW) durch ein bei Betriebsbereitschaft der Zähleinrichtung und der mit ihr verbundenen folgenden Verbindungseinrichtung (VE) angesprochenes und bei Belegung der Zähleinrichtung verzögert abfallendes Überwachungsrelais (R) der letzteren unterbrochen wird (42 r).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungskreis für die folgende Verbindungseinrichtung (VE) durch ein bei Belegung einer Verzonungseinrichtung (ZV) ansprechendes Prüfrelais (P) der Zähleinrichtung (ZE) geschlossen wird (34^).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel, beispielsweise der Zeittaktwähler (Dz), der Zähleinrichtung (ZE), das zur Anschaltung des dem Zonenwert der gewählten Kennzahl entsprechenden Zeittaktkontakts eines zentralen Zeittaktgebers (ZG) an die Zähleinrichtung, dient, im Straßenbesetztfall veranlaßt wird, eine Schaltstellung (9) einzunehmen, die der Wahl einer nichtverzonten Kennzahl entspricht und in der es einen Stromkreis für das Abwerfrelais (S) der Zähleinrichtung schließt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel, beispielsweise der Abgreifwähler (Da), der Verzonungseinrichtung (ZV), das nach der der gewählten Kennzahl entsprechenden Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler (Dg, H-D) eine Schaltstellung (1 bis 8) einnimmt, die dem der Kennzahl zugeordneten Zonenwert entspricht, und mit dessen Schaltbewegung die eines entsprechenden Schaltmittels, beispielsweise des Zeittaktwählers (Dz), in der Zähleinrichtung (ZE) zwangläuflg gekuppelt ist, im Straßenbesetztfall veranlaßt wird, eine Schaltstellung (9) einzunehmen, die der Wahl einer nichtverzonten Kennzahl entspricht und in der ein über korrespondierende Kontaktmittel (dall, dz 111) der beiden Schaltmittel verlaufender Stromkreis für das Abwerf relais (S) der Zähleinrichtung geschlossen wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltmittel (Da, Dz) in die der Wahl einer nichtverzonten Kennzahl entsprechende Schaltstellung (9) im Straßenbesetztfall unabhängig davon ist, daß die Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler (Dg·, H-D) abgeschlossen ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Straßenbesetzt-Kriterium ein Belegungshilfsrelais (C 3) der Verzonungseinrichtung (ZV) zum Abfall gebracht wird und einen Stromkreis für das Fortschaltrelais (X) des Abgreifwählers (Da) zur Wirkung bringt (99 c 3).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die korrespondierenden Schaltarme (dzlll, dall) des Zeittakt- und des Abgreif Wählers (Dz, Da), über die bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl oder im Straßenbesetztfall der Einschaltkreis für das Abwerf-
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    relais (S) der Zähleinrichtung (ZE) geschlossen wird, zugleich die Wahlendekennzeichnung von der Verzonungseinrichtung zur Zähleinrichtung und die Kennzeichnung für Umsteuern der Verkehrsrichtung von der Verzonungseinrichtung zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung (VE) übertragen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 964.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 515/39.1 5.5?
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872964C (de) * 1942-10-08 1953-04-09 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

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