DE1537846C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE1537846C3
DE1537846C3 DE19671537846 DE1537846A DE1537846C3 DE 1537846 C3 DE1537846 C3 DE 1537846C3 DE 19671537846 DE19671537846 DE 19671537846 DE 1537846 A DE1537846 A DE 1537846A DE 1537846 C3 DE1537846 C3 DE 1537846C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
circuit arrangement
series
normal
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671537846
Other languages
English (en)
Other versions
DE1537846B2 (de
DE1537846A1 (de
Inventor
Ferdinand 8000 München; Röhrig Josef 8024 Oberhaching Schalkhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1537846A1 publication Critical patent/DE1537846A1/de
Publication of DE1537846B2 publication Critical patent/DE1537846B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1537846C3 publication Critical patent/DE1537846C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen mit wechselnder Impulsfrequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine Impulskorrektur vorgenommen wird.
In der Landesfernwahl, insbesondere in Fernmeldeanlagen mit Leitweglenkung, bei denen mehrere Verbindungswege über verschiedene Durchgangsämter für eine Verbindung zur Auswahl stehen, tritt oftmals die Notwendigkeit auf, bei einem besetzt vorgefundenen Weg die bis dahin aufgebaute Verbindung ganz oder teilweise auszulösen und über einen anderen Weg die begonnene Verbindung neu aufzubauen. Manchmal führt auch dieser Weg nicht zum Ziel, so daß ein weiterer Versuch unternommen wird. Jeder Verbindungsversuch erfordert eine gewisse Zeit, während der der rufende Teilnehmer weiterwählt und anschließend auf den abgehenden Ruf wartet. Um diese Wartezeit kurz und die Zahl der benötigten Speicher klein zu halten, wird angestrebt, die Übertragungs- und Auswertezeit der Wählzeichen soweit wie möglich zu reduzieren. Zu solchen zeitsparenden Wählmethoden gehören beispielsweise die Verkürzung der Pausenzeit,
ίο die Erhöhung der Impulsfrequenz und die Kodierung der Wahlserien. Diese Methoden sind aber für mit der Nummernwahl schritthaltend erfolgende Wählerfortschaltung nicht geeignet, sie können aber für Verbindungsabschnitte angewandt werden, in denen die Wählzeichen beispielsweise zwischen Registern oder zwischen Wählern übertragen werden, die eine zeitsparend übertragene Wählinformation zu verarbeiten vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Stromstoßreihen mit unterschiedlicher Impulsfrequenz, beispielsweise zwischen Registern, übertragen werden, eine Schaltungsanordnung vorzusehen, die die ankommenden Wahlimpulse in Abhängigkeit von der gesendeten Impulsfrequenz korrigiert und an die weiterführenden ?.-Leitungen legt. *
Auf langen Fernwahlstrecken erreichen die exakt gesendeten Impulse nur verzerrt den Zeichenempfänger. Aus diesem Grunde werden diese Impulse zumindest an der ankommenden Stelle vor einer weiteren Verarbeitung korrigiert. Die bekannten Schaltungsanordnungen zur Impulskorrektur liefern jedoch nur — unabhängig davon, ob die Impulsfolgen starr oder elastisch, mit einstellbaren Impulslängen oder Pausenlängen korrigiert werden — Impulsfolgen von genau oder annähernd normaler Impulsfrequenz. Derartige Schaltungsanordnungen sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften 9 47 382, 9 69 249, 10 03 283, 10 38 111 usw. beschrieben. Solche Korrekturglieder haben den Nachteil, daß einlaufende Impulse von erhöhter, beispielsweise doppelter, Impulsfrequenz überhaupt nicht verarbeitet werden können oder aufgenommen, gespeichert und mit normaler Frequenz neu erzeugt werden. Für die Aufnahme und Wiedergabe der korrigierten Impulsreihen, die mit wechselnder Impulsfrequenz übertragen werden, sind sie nicht geeignet.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der erste eintreffende Impuls einer Impulsreihe von einem Zeitkreis abgemessen wird, ob er zu einer Impulsreihe mit normal langen oder verkürzten Impulsen gehört, woraufhin entsprechend die Impulskorrektur umgeschaltet wird und korrigierte Impulse von normaler oder verkürzter Länge mit entsprechenden Pausen zwischen den Impulsen, das heißt mit erhöhter Impulsfrequenz, erzeugt und gegebenenfalls an die Leitung gelegt werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß alle bei ihr eintreffenden Impulsreihen korrigiert werden. Dabei werden diese Impulsreihen nicht auf eine einheitliche Normal-Impulsfrequenz gebracht, sondern sowohl die Impulsreihen mit erhöhter Frequenz als auch die mit Normalfrequenz unverändert, jedoch korrigiert als solche weitergegeben.
Ein Beispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. Während F i g. 1 eine Möglichkeit des Einsatzes der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt, werden an Hand der F i g. 2 Schaltungsein-
zelheiten des Stromstoßkorrekturgliedes erläutert.
In Fig.l sind vier Vermittlungen dargestellt, die Ämter A, B, C und D. Diese Ämter sind miteinander über Leitungen erreichbar, an derenAnfang und Ende sich Übertragungen Ueg bzw. Uek befinden. Ein Teil dieser Übertragungen Uek ist mit einem Impulskorrek^ turglied K ausgestattet.
Die sich in den Ämtern A. B und β befindenden Wähler oder Koppler werden durch ^Register Reg in Verbindung mit einem Umwerter L/mwgesteuert. Diese Register sind andererseits über einen Wähler oder Koppler mit einem zentralen Impulsgeber ZIG bzw. mit einem Anschaltesatz AnS verbunden, um die über die Leitung eintreffenden Zeichen aufzunehmen und auszuwerten.
Wünscht nun ein Teilnehmer Tn im Amt A eine Verbindung zu einem fernen Teilnehmer aufzubauen, so wählt er in bekannter Weise mit dem Nummernschalter seines Telefonapparates zuerst die Ortskennziffer und anschließend die Teilnehmernummer. Diese Wählinformationen in Form von Impulsreihen gelangen in bekannter Weise über Anrufsucher AS, erste Gruppenwähler IGW und den Zählimpulsgeber ZlG zu dem Register Reg, wo sie gespeichert und für die weitere Verwertung aufbereitet werden.
Es sei nun angenommen, daß die Verbindung nicht über die Richtungswähler IRW und /IRW aufgebaut werden soll, sondern über einen anderen Ausgang des Richtungswählers IR Wund die abgehende Übertragung Uegzum Amt ^verlaufen soll.
Im Amt B ist diese Verbindungsleitung mit der ankommenden Übertragung Uek abgeschlossen, die mit einem Impulskorrekturglied K ausgerüstet ist. Die Wahlimpulse gelangen über den Anschaltesatz AnS zum Register des Amtes B, das aus der Wahlinformation ermittelt, ob die Verbindung über den Richtungswähler HR Woderzum Amt Coder D weiterzuführen ist.
Hierbei wird angenommen, daß das Amt C kein Register enthält, das Impulsserien zu verarbeiten vermag, die mit erhöhter Impulsfrequenz eintreffen. Im Gegensatz hierzu sind die Ämter ßund D zur Aufnahme solcher Impulse eingerichtet.
Aus dem Register Reg des Amtes A werden nun zunächst die gespeicherten Wahlinformationen mit erhöhter Impulsfrequenz ausgesendet. Aus diesen Impulsreihen ermittelt das Register Reg des Amtes B, ob eine Verbindung nach dem Amt Coder nach dem Amt D aufzubauen ist, das heißt, ob Impulsreihen einer normalen oder einer erhöhten Impulsfrequenz vom nachfolgenden Amt verarbeitet werden können. Werden Impulse der normalen Frequenz benötigt, dann wird vom Amt B rückwärts über die Leitung ein Abrufimpuls zum Ursprungsregister des Amtes A übertragen, der eine entsprechende Impulsaussendung veranlaßt. Anderenfalls erfolgt eine weitere Ausspeicherung mit erhöhter Impulsfrequenz, z. B. zum Amt D.
Das Amt D ist genauso aufgebaut wie das Amt B, d. h., die ankommenden Verbindungen gelangen über eine Übertragung Uek, die ein Korrekturglied K enthält, über den Anschaltesatz AnS zum Register Reg. Dieses Register prüft nun seinerseits, welche Art von Impulsreihen anschließend benötigt werden und gibt gegebenenfalls einen Impuls zum Amt A zurück.
Für den Fall, daß das Register des Amtes A von sich aus schon weiß, in welcher Richtung die Verbindung verlaufen wird, wartet es nicht auf das Eintreffen eines Abrufimpulses, der die Impulsfrequenz umschaltet, sondern sendet seinerseits nur so viel Impulsreihen mit erhöhter Impulsfrequenz aus, wie benötigt werden.
Die die Leitungen abschließenden Übertragungen Ueg und Uek, die Umschaltung des Registers Reg im Amt auf unterschiedliche Impulsgabe sowie die Anschaltesätze AnS, Zählimpulsgeber ZIG und Richtungswähler RW sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise bekannt und werden deshalb hier nicht weiter beschrieben. Wie aber das Stromstoßkorrekturglied K der ankommenden Übertragung Uek aufgebaut ist,ist in Fig.2ausführlich dargestellt.
Das an und für sich bekannte inverse und elastisch arbeitende Impulskorrekturglied in elektronischer Ausführung besteht im wesentlichen aus zwei Stufen, dem Magnetkern Kl in Verbindung mit dem Transistor 72 und dem Magnetkern Ki in Verbindung mit dem Transistor 73. Dieses Korrekturglied soll nun gemäß der Erfindung zwei mögliche Arten von ankommenden Impulsreihen, nämlich mit normaler Impulsfrequenz, z. B. 60 ms Impuls und 40 ms Pause, oder erhöhte Impulsfrequenz, z.B. 20ms Impuls und 15ms Pause, jeweils optimal korrigieren. Zu diesem Zweck dient die zusätzliche Stufe (Zeitkreis), die im wesentlichen aus einem Magnetkern Ki und einem Transistor Ti besteht, die an der Länge des ersten ankommenden Impulses feststellt, ob es sich um verkürzte oder normal lange Impulse handelt.
Bei normal langen Impulsen werden noch während des ersten Impulses durch das Relais 5 die Wicklungen der Kerne Kl und Ki umgeschaltet, so daß die Korrektur bei beiden möglichen Impulsfrequenzen jeweils bestmöglich wirken kann. Nach einer solchen Umschaltung auf normal lange Impulse wird während der folgenden Zwischenwahlzeit zwischen zwei Impulsreihen wieder zurückgeschaltet, so daß beliebig wechselnd Impulsserien normal langer oder verkürzter Impulse korrigiert werden können.
Bei ankommenden Impulsen laufen im einzelnen folgende Vorgänge ab: Die Impulse werden durch den Kontakt / auf den Eingang E des Korrekturgliedes gegeben. Von dort gelangen sie über den Widerstand Rl auf den Kern Kl. Mit Ende des Impulses wird der Transistor 72 leitend, und zwar für die Ummagnetisie rungszeit des Kernes Kl. Über den Transistor 72 und den Widerstand /?15 gelangt somit ein Impuls invers auf den Kern Ki. Mit Ende dieses Impulses wird der Transistor 73 für die Ummagnetisierungszeit des Kernes Ki leitend und gibt einen kurzen Wahlimpuls über den Ausgang A auf das Relais H.
Ist während dieser Zeit, während der Transistor 73 leitend ist, der Transistor 72 durch das Ende eines weiteren ankommenden Wahlimpulses bereits wieder leitend, so wird die Ummagnetisierungszeit des Kernes Ki durch den Stromkreis Erde, Kollektor und Emitter von 73, Gegenwicklung von 73, Gegenwicklung von Ki, 65, /?13, RiI, Kollektor und Emitter von 72, - verkürzt und damit auch der abgegebene Wahlimpuls beendet.
Die abgegebene Pause wird dadurch sichergestellt, daß während der Verkürzungszeit des abgehenden Impulses die Ummagnetisierungszeit des Kernes Kl durch Herabsetzen der Spannung am gemeinsamen Punkt der Widerstände RU, Rt2 und Rii verlängert wird.
Die durch den Kontakt ; aufgenommenen Impulse gelangen außerdem über die Widerstände R5 und R8 auf den-Kern Ki und den Transistor 7Ί, der bei geschlossenem Impulskontakt /über den Widerstand R8 jedoch erst leitend wird, wenn der Kern Ki im über den Widerstand R5 verlaufenden Stromkreis ummagneti-
siert ist. Diese Verzögerungszeit läßt sich mit Hilfe des Widerstandes Ri einstellen, z. B. auf 35 ms. Bei verkürzter Impulsgabe spricht also das Relais Snicht an.
Die Rückstellzeit des Magnetkernes Ki zwischen zwei ankommenden Impulsen ist sehr klein. Dadurch ist die Verzögerungszeit auch nach sehr kurzen Pausen voll wirksam.
Ist der erste ankommende ImpuU'jänger als die Verzögerungszeit, so spricht das Relais "5 an. Seine Kontakte s2 und s3 schalten jeweils zwei Wicklungen der Kerne K2 und A3 so in Reihe, daß ihre Ummagnetisierungszeiten groß genug werden, um die jetzt zu erwartende normale Impulsgabe optimal elastisch zu korrigieren.
Der Kontakt si schließt den Gleichrichter Gl kurz, öffnet jetzt mit Ende des ersten Impulses der Impulskontakt λ so werden einerseits korrigierende Impulse an den Ausgang A gegeben, jedoch mit den für normale Impulsgabe günstigsten Arbeitszeiten, andererseits ist durch den Kontakt si die Rückmagnetisierungszeit des Kernes Ki und damit auch die Abfallzeit des Relais S so lang geworden, daß dieses Relais nicht zwischen zwei Impulsen einer Impulsreihe, sondern nur nach Beendigung der Reihe abfallen kann. Durch diese Abfallzeit, die mit Hilfe des Widerstandes R2 eingestellt werden kann, ist die Korrektur während der gerade laufenden Impulsreihe der normalen Impulsgabe angepaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen mit wechselnder Impulsfrequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine Impulskorrektur vorgenommen wird, dadurch gekennzeichne t|£-daß der erste eintreffende Impuls einer Impulsreihe von einem Zeitkreis (Ki, Ti) abgemessen wird, ob er zu einer Impulsreihe mit normal langen oder verkürzten Impulsen gehört, woraufhin entsprechend die Impulskorrektur (K2, 72, K3, 73) umgeschaltet wird und korrigierte Impulse von normaler oder verkürzter Länge mit entsprechenden Pausen zwischen den Impulsen, das heißt mit erhöhter Impulsfrequenz, erzeugt und gegebenenfalls an die Leitung (//^gelegt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein nach rückwärts übertragenes Zeichen hin von der erhöhten auf die normale Impulsfrequenz im die Stromstoßreihen an die Leitung legenden Sender (Reg im Amt A) umgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des die Impulsreihen an die Leitung legenden Senders (Reg im Amt A) nach der Abzählung einer Anzahl von Impulsreihen selbsttätig erfolgt, die ausreicht, alle Wahlinformationsempfänger (Reg'im Amt ßbzw. B und D)einzustellen, die die erhöhten Impulsfrequenzen aufnehmen und/oder verarbeiten können.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreis (Ki, Ti), der die Länge des ersten Impulses abmißt, im Ruhezustand auf die erhöhte Impulsfrequenz eingestellt ist und nach jeder anderen Impulsreihe in der Zwischenwahlzeit auf diese Impulsfrequenz wieder zurückgestellt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitkreis (Ki, Ti), der die Länge des ersten Impulses abmißt, ein Schaltmittel (S) enthalten ist, das während der Aufnahme (i) des ersten normal langen Impulses je zwei Wicklungen der in dem Impulskorrekturglied (K2, T2, K3, Ti) vorhandenen Magnetkerne (K2, K3) in Reihe schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei normal langen Impulsen ein entsprechendes Schaltmittel (S) des Zeitkreises (Ki, Ti) ein anderes Schaltmittel (G2) kurzschließt und damit das Abfallen des ersten Schaltmittels (S) verzögert.
DE19671537846 1967-10-06 1967-10-06 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE1537846C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0112298 1967-10-06
DES0112298 1967-10-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1537846A1 DE1537846A1 (de) 1969-10-30
DE1537846B2 DE1537846B2 (de) 1975-09-04
DE1537846C3 true DE1537846C3 (de) 1976-04-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1262357B (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem endmarkierten Koppelfeld
DE1537846C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3027176C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden
DE1537846B2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsreihen in Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen
DE568140C (de) Fernsprechanlage mit Selbstanschlussaemtern verschiedenen Systems
DE970177C (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
DE833374C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2558680A1 (de) Vorrichtung zur speicherung und zum ausdruck des angerufenen telefonanschlusses und der zahl der gebuehreneinheiten
DE910065C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit Relaiswaehlern
DE969459C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und Impulssteuerung
DE1512885B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit indirekter steuerung
DE1000875B (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
DE2852811C2 (de) Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher
DE892463C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Fernsprechanlagen
DE2755778B1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Schalteinrichtungen
DE1487616C3 (de) Schaltungsanordnung fuer eine zentral gesteuerte automatische fernsprech-vermittlungsanlage
DE932378C (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE765345C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
AT237047B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählnetze zur gegenseitigen Anpassung verschiedenartiger Systeme
DE501310C (de) Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern und Waehlerbetrieb
AT160552B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt-, Knoten- und Endvermittlungsstellen.
DE905150C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE677049C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Gesellschaftsleitungen
DE2623108C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage
DE3027113A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit voruebergehend nicht erreichbaren teilnehmerstellen