DE2623108C3 - Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte FernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder
zur Markierung des gleichen Belegungszustandes in Gruppen (Si bis Sm), beispielsweise zu vieren,
zusammengefaßt sind, und daß die Befehle zur Einstellung der Speicherglieder ebenfalls gruppenwe
se übermittelt werden, wobei sie immer die Informationen für jeweils eine Gruppe enthalten.
t: Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder einer Gruppe jeweils so miteinander verbunden
und an einer gemeinsamen Taktleitung angeschlosten sind, daß diese Anordnung auch als Schieberegister
arbeitet.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schieberegister
für die Markierung eines Belegungszustandes /u einer Kette hintereinander geschallet sind und
Belegungszustände mit Hilfe von Schiebetakten ohne zusätzliche Befehle aus der zentralen Steuereinrichtung
in einer Richtung innerhalb dieser Ketten schrittweise weitergeschoben werden können,
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsternübertragung an eine
zentralgesteuerte, lediglich die Sprechadern durchschaltende Fernsprechvermittlungsanlage, wobei der Belegungszustand
der einzelnen Wählsternteilnehmer durch das jeweilige Potential der diesen Teilnehmern individuell
zugeordneten Hilfsadern in den mit dieser Übertragung verbundenen Teilnehmer-Anschlußschaltungen
markiert wird.
In Fernmeldevermittlungsanlagen mit Wählsterneinrichtungen
sind die Teilnehmeranschlußleitungen nicht direkt mit der Vermittlungsstelle verbunden; sie sind
vielmehr an amtsentfernte Vorfeldeinrichtungen, sogenannte
Wählsternschalter angeschlossen und können <iie Vermittlungsstelle nur über eine gegenüber der Zahl
der Teilnehmer-Anschlußleitungen kleinere Zahl von gemeinsamen Hauptleitungen erreichen. Diese Hauptleitungen
enden in einer sogenannten Wählstirnübertragung, die sich in der Vermittlungsstelle befindet Die
Wählsternübertragung besitzt für jede der an dem Wählsternschalter vorgesehenen Teilnehmer-Anschlußleitungen
eine Verbindung zu einer Teilnehmer-Anschlußschaltung, über die der Zugang zur Vermittlungsstelle
möglich ist. Durch Anordnungen dieser Art lassen sich bezüglich des Anschlusses von Teilnehmern
an einer Vermittlungsstelle Einsparungen von Leitungen erreichen.
Wählsterneinrichtungen, die zum Anschluß an Fernsprechvermittlungsanlagen
mit mehradriger Durchschaltung (beispielsweise Sprechadern a/b, Hilfsader c)
geeignet sind, können nicht ohne weiteres an zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen angeschlossen
werden, bei denen nur die beiden Sprechadern durchgeschaltet werden.
Die im folgenden beschriebene Schaltungsanordnung ermöglicht die Anschaltung einer solchen Wählsterneinrichtung
an eine zentralgesteuerte FernmeldeveTnitt-Iungsanlage, wobei an der Wählsterneinrichtung selbst
keine Änderungen vorgenommen ν erden müssen. Für die neu hinzukommenden Funktionen ist lediglich das
Steuerprogramm der zentralen Steuereinrichtung entsprechend /u ergänzen.
Die in der Wählsternübertragung pro Teilnehmer vorhandene Hilfsader wird in Vermittlungsanlagen mit
mehradriger Dun hschaltung jeweils an der betreffenden
Teilnehmer-Anschlußschaltung angeschlossen. Auf dieser Leitung markieren die Teilnehmeranschlußschaltung,
der Eingang des Anrufsuchers und der Ausgang des Leitungswähler?) die Belegungszustände des betreffenden
Teilnehmers, und zwar »frei« und »belegt«. Das Sperren des Teilnehmers geschieht durch Auftrennen
der Hilfsader.
Bei zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen mit zweiadriger Durchschaltung fehlt diese
Hilfsader, weil in solchen Anlagen die Steuerung der peripheren Hinrichtungen über Vielfachleitungen von
der zentralen Steuereinrichtung aus geschieht. Da keine
Änderungen an der zentralgesteuerten Fernsprechvermittlung vorgenommen werden sollen, d. h. die Wählsterniibcrtragung
über normale Teilnehmer-Anschluß-Ieiturtgen angeschlossen werden soll, kann das Problem
nicht mit einer speziellen Teilnehmer-Anschlußschaltung für Wählsternteilnehmer gelöst Werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Wählsternübertragung über eine entsprechende Anschaltung irt
die zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung so einzufügen, daß die Betriebsweise der Wählsterneinrichtiing
erhallen bleibt, und die Vorteile der zentralen
Steuereinrichtung der Vermittlung voll ausgenutzt
werden.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß den Wählsternteilnehmern individuell Speicherglieder zugeordnet
sind, die durch ihren jeweiligen Speicherinhalt den Belegungszustand des zugeordneten Wählsternteilnehmers
unter Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die zugeordnete Hilfsader des betreffenden
Anschlüsse« der Wählsternübertragung kennzeichnen, und daß deren Einstellung in den jeweils
erforderlichen Speicherzustand unmittelbar durch die zentrale Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage
erfolgt
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen noch näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Anschluß einer Wählsterneinrichtung an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit mehradriger
Durchschaltung,
F i g. 2 den Anschluß einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechverminlungsanlage
mit zweiadriger Durchschaltung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Hilfsadern einer Wählsternübertragung.
In F i g. 1 ist der Anschluß einer Wählsterneinrichtung
WSTE an einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehradriger Durchschaltung dargestellt. Die Teilnehmerstationen
TInX-η sind am vermittlungsfernen
Wählsternschalter WStSch angeschlossen, der über die Hauptleitungen HL mit der Wählsternübertragung
WStUe verbunden ist. Die Wählsternübertragung WStUe besitzt für jede am Wählsternschalter WSTSch
angeschlossene Teilnehmerstation TIn einen Anschluß TAU der mit der vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußschaltung
TS verbunden ist. Diese Teilnehmer-Anschlußschaltungen TS sind entsprechend der Rufnummer
der betreffenden Teilnehmerstation TIn mit einem bestimmten Ausgang des Leitungswählers LW
und einem F ngang des Anrufsuchers 45 verbunden. Ist der Anschluß »frei«, so legt die Teilnehmer-Anschlußschaltung
-60 V über einen Wiederstand an die Hilfsader.
Bei einer ankommenden Verbindung legt der auf diesen Ausgang gesteuerte Leitungswähler L W OV an
die betrePende Hilfsader und '. ennzeichnet den Teilnehmer als »belegt«. Mit diesem OV-Potential auf
der Hilfsader wird die Wählsterneinrichtung WStE veranlaßt, die Verbindung bis zur gerufenen Teilnehmerstation
TIn aufzubauen. Bei einer abgehenden Verbindung legt der Anrufsucher /tSmit dem Aufprüfen
auf eine Toilnehmer-Anschlußschaltung TS OV an die
Hilfsader, dadurch ist die Teilnehmer-Anschlußschal
tung TS ebenfalls als besetzt markiert und kann von einem Leitungswähler L W nicht mehr erreicht werden.
Das Sperren eines Teilnehmeralischlusses kann z. B. durch Auftrennen der Verbindung zwischen der
Teilnehmer-Anschlußschaltung TS und dem Anschluß TAl. an der Wählsternübertragung WStUe durch
Öffnen eines Schalters oder eines Trennsteckverteilers geschehen. In diesem Fall ist die Hilfsader potentialfrei
und kann weder von der Wählsterneinrichtung noch von der Vermittlungsstelle belegt werden. Die Sperrung
bzw. Entsperrung eines Teilnehmeranschlusses muß manuell vorgenommen werden.
Vollastfälle und Alarme innerhalb der Wählsterneinrichtung WStE werden 'τ·η der Wählsternübertragung
WStUc über die Leitung AL an die Vermittlungsstelle
übermittelt
Fig.2 stellt den Anschluß einer Wählsterneinrichtung
WStE über eine Hilfsader-Anschaltung HA an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung mit zweiadriger
Durchschaltung dar. Der vermittlungsferne Teil der Wählsterneinrichtung mit den Hauptleitungen HL
entspricht der Darstellung in Fig. 1. Von den jeweils
dreiadrigen Anschlüssen TAL an der Wählsternübertragung WSTUe sind die beiden Sprechadern (a- und
i>-Ader) mit den Teilnehmeranschlußschaltungen TS 1 - η verbunden, die ihrerseits wiederum an den
Eingängen des Koppelnetzes KN angeschlossen sind. Jedem Eingang des Koppelnetzes KN ist fest eine
sogenannte Anschlußnummer zugeordnet, die für den Verbindungsaufbau innerhalb der Vermittlungsstelle
benutzt wird. Die Anschlußnummer und die der am Wählsternschalter WSTSch angeschlossenen Teilnehmerstation
TIn zugeteilte Rufnummer müssen dabei nicht identisch sein. Die Hilfsadern ei — cn sind mit der
Hilfsader-Anschaltung HA verbunden Die Belegungszustände
der Hilfsadern. die bekanmech mit -60V. OV
und »fehlendes Potential« gekennzeichnet werden (frei, belegt, gesperrt), werden von der Hilfsader-Anschaltung
HA den Belegungszuständen der ein^?lnen TeiL.ehmeranschlüsse entsprechend nachgebildet.
Zum besseren Verständnis der Schaltungsanordnung in F i g. 3 wird an Hand von F i g. 2 zunächst einmal der
Aufbau einer Verbindung näher beschrieben.
SI1 A. Abgehende Verbindung
Sobald bei einer Teilnehmerstation TIn der Handapparat abgehoben wird, wird innerhalb der Wählsterneinrichtung
WSTE die Verbindung zum betreffenden Ausgang 7"4Z. der WählsterniiKrtragung WSTUe
H durchgeschaltet und die dai'an angeschlossene Teilnehmer-Anschlußleitung
75belegt.
Der Funktionsablauf innerhalb der Wählsterneinrichtung WSTE wird hier nur kurz angedeutet und ist nicht
Gegenstand der Erfindung. Die Belegung der Te'!;iehmeranschlußschaltung
TS löst einen Suchvorgang des Ide^tifizierers JD aus. Der Identifizierer stellt die
Anschlußnummer und den Belegungszustand der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TS fest und
übermittelt diese Information über das periphere
4·. Vielfach PV an das Arbeitsfeld-Steuerv.erk AST. Das
Arbeitsfeldsteuerwerk seinerseits gibt die Information über das zentrale Vielfach ZV weiter an die zentrale
Steuerung ZST. Das Arbeitsfeld-Steuerwerk AST. dessen Anzahl von der Größe der Vermittlungsstelle
hi bestimmt wird, ist hauptsächlich ein Puffer für den
Datenaustausch zwischen der schnellarbeitenden zentralen S'euerung ZST und den langsamen periphere!.
Einrichtungen, beispielsweise Identifizierer JD. Einstel-Ier
Εϊ>, Hilfsaderanschaltung CAN. usw. In der zentralen
. ι Steuerung werden jetzt die für den ersten Schnitt des
Verbindungsaufbaus benötigten Daten erarbeitet, und zwar u. a. die Wegedaten für die Durchschaltung der
Verbindung zwischen der Teilnehmer-Anschlußschaltung
75 bzw. der rfenden Teilnehmerstation durch das
'•ii Koppelnetz KN zu einem aufnahmebereiten Wahlsat/
(nicht dargestellt).
Das Koppelnetz KN dient zur Durchschaltung von Verbindungen innerhalb der Vermittlungsstelle und
besieht aus einer Vielzahl von matrizenförmig angeord-
h'i neten Koppelpunkt,·?. Die Wegedaten gelangen auf
dem Weg des zentrales Vielfach ZV — Arbeitsfeldsteuerwerk AST — peripheres Vielfach PV zum Einstellet·
ES, der mit dieser Information die Durchschaltung
durch das Koppelnetz KN veranlaßt. Außerdem wurde in der zentralen Steuerung ZS7"der Einstellbefehl für
die Speicherglieder der betreffenden Hilfsader in der Hilfsader-Ahschaltung HA erarbeitet Und über das
Arbeitsfeldsteuerwerk AST dorthin übermittelt. Damit wird die Hilfsader des Anschlusses TAL der rufenden
Teilnehmerstation an der Wählsternübertragung WStUe von »frei« auf »belegt« geschaltet. Das
OV-Potential, welches den Betriebszustand »belegt« auf
der Hilfsader markiert, wird von der Wählsternübertragung WStUe benötigt, um die Verbindung zur rufenden
Teilnehmerstation zu halten. Wird dieses Potential nicht innerhalb einer bestimmten Zeit, die etwa der
Ansprechzeit des Anrufsuchers AS entspricht, an die Hilfsader angelegt, so fällt die Verbindung innerhalb der
Wählsterneinrichtung WStEmeder zusammen.
In der zentralen Steuerung ZS7"befindet sich u. a. ein
Speicher, in weichem die Beiegungszustände aller
peripheren Einrichtungen, darunter auch diejenigen der an der Wählsterneinrichtung WStE angeschlossenen
Teilnehmerstationen TIn, eingespeichert sind. Auch hier ist der Belegungszustand der rufenden Teilnehmerstation
von »frei« in »belegt« geändert worden. Da der weitere Verbindungsaufbau innerhalb der Vermittlungsstelle
die Funktion der Hilfsader-Anschaltung HA nicht mehr berührt, wird dieser nicht weiter beschrieben. Ist
eine Verbindung beendet, so wird dies der zentralen Steuerung ZST von dem an dieser Verbindung
beteiligten, nicht dargestellten Verbindungssatz mitgeteilt. Aufgrund der eingespeicherten Verbindungsdaten,
in welchen auch die AnschluBnummer der rufenden Teilnehmerstation enthalten ist, ist die zentrale Steuereinrichtung
ZSTin der Lage, mittels eines entsprechenden Befehls in bekannter Weise in der Hilfsader-Anschaltung
HA die beiden Speicherglieder und damit die betreffende Hilfsader der rufenden Teilnehmerstation
von »belegt« auf »frei« zu schalten.
Ist ein Teilnehmeranschluß gesperrt, d. h. ist die Hilfsader potentialfrei, so kann der Weg von der
rufenden Teilnehmerstation TIn zur WählsternübertragUPg WSTlIe nirht piifirphaiit u/arHpn Ha Hfl«:
Freipotential (-60V) auf dieser Hilfsader nicht vorhanden ist.
B. Ankommende Verbindung
Bei einer ankommenden Verbindung wird kurz nach der Übermittlung der Wegedaten an den Einsteller £5
zur Durchschaltung der Verbindung durch das Koppelnetz KN von der zentralen Steuerung ZST der
Hilfsader-Ansche'tung HA durch einen Befehl mitgeteilt,
den Anschluß TAL der gerufenen Teilnehmerstation an der Wählsternübertragung WSTUe auf der
Hilfsader als »belegt« zu kennzeichnen, d.h. OV anzulegen. Damit beginnt die Wählsterneinrichtung
WSTE mit dem Aufbau und der Durchschaltung einer Verbindung vom Anschluß TAL der Wählsternübertragung
WSTUe über eine freie Hauptleitung HL durch den Wählsternschalter WSTSch zur gerufenen Teilnehmerstation
77a Auch in diesem Fall wird der Belegungszustand der betreffenden Teilnehmerstation
bzw. der Hilfsader im Speicher für die Beiegungszustände der peripheren Einrichtungen in der zentralen
Steuereinrichtung ZST von »frei« auf »belegt« geändert
Da auch der Belegungszustand »gesperrt« einer Teilnehmerstailori in der zentralen Steuereinrichtung
ZSTeingespeichert ist, wird ein ankommender Verbindungswunsch
zu einer gesperrten Teilnehmerstation gar nicht erst bis zur Wählstemübertragung WSTUe
durchgeschaltet.
Die Leitung AL, auf der Alarme und Vollastfälle von
der Wählstemübertragung WSTUe gemeldet werden, ist ebenfalls mit der Hilfsader-Anschaltung HA
verbunden. Von hier gelangen diese Meldungen über das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTan die zentrale Steuereinrichtung
ZST, wo sie entsprechend verarbeitet werden.
In Fig.3 ist der erfindungsgemäße Aufbau der Hilfsader-Anschaltung HA dargestellt.
Die teilnehmer-individuellen Hilfsadern von der Wählstemübertragung WSTUe sind an der Potentialsteuerung
PS angeschlossen. Zu jeder Hilfsader gehören zwei Verstärker VI und V2 (für die Hilfsader 1
beispielsweise die Verstärker VIl und V12). Der Verstärker Vl legt jeweils OV, der Verstärker V2
jeweils -OV ίϊυΕΓ βίΠβΐΐ V/iucfäiäfid R SiI die giciCi'ic
Hilfsader. Ist der Verstärker Vl durchgeschaltet, so liegen OV an der Hilfsader, sie ist damit als »belegt«
gekennzeichnet. Im durchgeschalteten Zustand legt der Verstärker V2-60V über einen Widerstand R an die
c-Ader, damit wird der Belegungszustand »frei« markiert Sind beide Verstärker Vl und V2 abgeschaltet,
so liegt kein Potential an der Hilfsader, die damit als »gesperrt« gekennzeichnet ist. Die vierte Möglichkeit,
d. h. we!.5jbeide Verstärker Vl und V2 durchgeschaltet
sind, wird zu Prüfzwecken benutzt und dient zur Kontrolle der Arbeitsweise der Verstärker Vl und V2.
Das Anlegen von OV oder vor. -60V über einen Widerstand entspricht genau den Verhältnissen am
Ausgang des Leitungswählers L W und am Eingang des Anrufsuchers <4Sin Vermittlungsanlagen mit mehr-adriger
Durchschaltung.
V2
Belegungszustand
gesperrt
frei
belegt
Prüfung
frei
belegt
Prüfung
X = Verstärker durchgeschaltet.
Der Verstärker Vl ist mit einem Speicherglied
verbunden, der Verstärker V2 ist mit einem Speicherglied 5P2 verbunden (beispielsweise VIl mit SPIl und
V12 mit SP12). Beide Speicherglieder SPIl und SP12
sind der gleichen Teilnehmeranschlußleitung TAL zugeordnet Ein Speicherglied SP wird jeweils aus einer
Kippschaltung oder einem Flip-Flop gebildet, es ftann
zwei Schaltlagen einnehmen, und zwar »nicht gekippt« und »gekippt«, wobei die Lage »nicht gekippt« der
Ruhelage entspricht Beim Anlegen bzw. Wiedereinschalten der Betriebsspannung nehnen alle Speicherglieder
automatisch die Ruhelage ein. Die Steuerung der Verstärker V durch die Speicherglieder SP erfolgt
derartig, daß in der Ruhelage des Speichergliedes der angeschlossene Verstärker gesperrt und in der Lage
»gekippt« der angeschlossene Verstärker durchgeschaltet ist
Die in F i g. 3 dargestellten Speicherglieder SP sind je nach Art des Belegungszustandes, den sie markieren, in
Gruppen zusammengefaßt und bilden jeweils ein Schieberegister S. Die Zahl der Speicherglieder SP
innerhalb einer Gruppe richtet sich nach der Anzahl der
Hilfsadem insgesamt wobei zweckmäßigerweise diese Zahl ein Vielfaches der Anzahl von Speichergliedern
innerhalb einer Gruppe sein sollte (bei 20 Hilfsadern
ζ. B. 5 Gruppen mit je 4 Speichefgliedern SP). Die
Schieberegister 5sind in zwei Speicherbereiche SFund
SB aufgeteilt; der eine Speicherbereich markiert den Betriebszustand »frei« (SF), der andere Speicherbereich
markiert den Betriebszustand »belegt« (SB). Innerhalb eines Speicherbereichs sind alle Schieberegister S
äußerem in einer Kette hintereinander geschaltet, und
zwar so, daß beispielsweise die Lage des Speichergliedes SPW nach η Schiebetakten von dem Speicherglied
SPπ4 eingenommen wird, d.h. die am Anfang des
ersten Schieberegisters eingespeicherte Information schrittweise entsprechend der Schiebetakte durch alle
Schieberegister hindurchwandert bis zum letzten Speicherglied SPn des letzten Schieberegisters 5.
Die jeweils sich gegenüberliegenden Speicherglieder SP der Kategorie SFund SB gehören also zur gleichen
Hilfsader und sind dementsprechend mit den beiden Verstärkern Vl und ^2 >n rW PntpntiaUiPHPmng PS
der betreffenden Hilfsader verbunden.
Die Einstellung der Speicherglieder innerhalb eines Speicherbereiches geschieht ebenfalls gruppenweise
über die Ansteuervielfachleitungen F und B des peripheren Vielfachs PV. Jedes Vielfach enthält also
ebenso viele Leitungen wie Speicherglieder SPin einem
Schieberegister S vorhanden sind, wobei jeweils das erste Speicherglied SP in jedem Schieberegister S mit
der Ansteuerleitung 1, das zweite mit der Ansteuerleitung 2 usw. verbunden ist. Die Adressierung eines
bestimmten Schieberegisters S erfolgt über die Ansteue 'eitung G 1 —mdes peripheren Vielfachs PV. Auf
den Vielfachleitungen Fund B wird also die Information zur Einstellung eines Schieberegisters übermittelt,
während auf der Ansteuerleitung C das Schieberegister bestimmt wird, welches mit dieser Information eingestellt
werden soll.
Durch die gruppenweise Zusammenfassung der Schieberegister S wird nicht nur eine Einsparung von
Ansteuerleitungen erreicht, sie wird auch noch weiterhin vorteilhaft ausgenutzt, indem die Einstellbefehle von
der zentralen Steuereinrichtung ZSTebenfalls gruppenweise über die Ansteuer-Vielfachleitungen F und B
übermittelt werden. Während des Auf- oder Abbaus einer Verbindung zwischen der Wählsterneinrichtung
und der Vermittlungsstelle wird es notwendig sein, zur gleichen Zeit immer nur den Belegungszustand einer
Hilfsader zu verändern.
Durch die gruppenweise Ansteuerung aller Speicherglieder SPeines Schieberegisters S wird jeweils nur ein
Speicherglied SP neu eingestellt, während die BeIegungszustände
der übrigen gleichsam überschrieben so werden. Damit wird eine höhere Sicherheit gegenüber
dem Hilfsader-Belegungszustandsspeicher in der zentralen Steuereinrichtung ZSTerreicht
Wie bereits erwähnt, nehmen alle Speicherglieder
nach der Widerkehr der Betriebsspannung die Ruhelage ein. Die Ruhelage beider Speicherglieder einer c-Ader
bedeutet jedoch den Betriebszustand »gesperrt«.
Nach einer Unterbrechung der Betriebsspannung werden also alle Hilfsadern als »gesperrt« markiert, bis
die Speicherglieder SPanschließend durch entsprechende
Steuerbefehle über die Ansteuervielfache F und B und über die Ansteuerleitungen G durch die zentrale
Steuereinrichtung ZST wieder in die Lage gebracht werden, die den Belegungszuständen der Hilfsadern im
Belegungszustandsspeicher in der zentralen Steuereinrichtung ZST entspricht. Damit ist sichergestellt, daß
keine ungewollten und falschen Belegungszustände an den c-Adern markiert werden können.
Da diese Einstellung der Speichefglieder bekanntlich gruppenweise vorgenommen wird, sind vorteilhafterweise
nur wenige Eihstellbefehle von der zentralen Steuereinrichtung ZSTnotwendig.
Durch die Ausbildung der einzelnen Gruppen von Speichergliedern SP zu Schieberegistern und deren
Hintereinanderschaltung jeweils innerhalb eines Speicherbereichs ist es auf vorteilhafte Weise möglich,
alle Verstärkerschaltungen Vder Potentialsteuerung PS auf einwandfreies Arbeiten in regelmäßigen Abständen
durch Befehle von der zentralen Steuerung zu kontrollieren. Die Verstärkerschaltungen V sind zu
diesem Zweck mit einer Meßeinrichtung MS verbunden, die bestimmte Potentiale prüft. Wird nun durch einen
entsprechenden Befehl von der zentralen Steuereinrichtung ZSTjeweils das erste Speicherglied SP der beiden
Speicherbereiche SFund SB gekippt (Prüfzustand) und alle übrigen Hilfsadern als »gesperrt« markiert, so muß
bei richtigem Arbeiten der Verstärker VIl und V12 in
der Potentialsteuerung PS an der Meßschaltung MS ein bestimmtes Potential auftreten. Ist dies der Fall, so wird
vom Taktgeber TG ein Schiebeimpuls erzeugt, der die Schieberegister S weiterschaltet, d. h. der Belegungszustand
»Prüfung« wandert in den Schieberegistern der Speicherbereiche SFund SB um einen Schritt weiter, so
daß die beiden Verstärker V der nächsten Hilfsader durchgeschaltet werden, worauf wiederum das Potential
von der Meßschaltung MS geprüft wird. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, wobei die Schiebeschritte
außerdem durch den Zähler Z mitgezählt werden. Sobald von der Meßschaltung MS ein falsches
Potential erkannt wird, bleibt die Einrichtung stehen, damit eine Fehlermeldung an die zentrale Steuereinrichtung
ZSTabgesetzt werden kann. Mit der augenblicklichen
Zählerstellung des Zählers Z wird das Verstärkerpaar, welches tenternaft arbeitet, markier:. Nach der
Fehlermeldung wird mit der Prüfung der übrigen Verstärkerpaare Vfortgefahren.
Sind alle Verstärker Vgeprüft, d. h. hat der Zähler Z
seine Endstellung erreicht, so wird die Durchführung der Prüfung an die zentrale Steuereinrichtung ZST
gemeldet und anschließend werden alle Speicherglieder SP mit Steuerbefehlen von der zentralen Steuereinrichtung
wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht.
Die Prüfung der Verstärker kann beispielsweise während eines Zeitpunktes durchgeführt werden, an
welchem keine Gesprächsverbindungen über die Wählsterneinrichtung aufgebaut sind. Die Zeit für die Prüfung
ist sehr kurz, so daß eventuell die für die Einstellung der Hilfsader-Anschaltung HA im Rahmen eines Verbirdungsaufbaus
notwendigen Befehle durch die zentrale Steuereinrichtung bis zum Ende der Prüfung verzögert
werden können.
Die Meßschaltung MS ist während des normalen Betriebes unwirksam und wird nur vor Beginn einer
Prüfung aktiv geschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wahlsternübertragung an eine zentralgesteuerte,
lediglich die Sprechadern durchschaltende Fernsprechvermittlungsanlage, wobei der Belegungszustand
der einzelnen Wählsternteilnehmer durch das jeweilige Potential der diesen Teilnehmern individuell
zugeordneten Hilfsadern in den mit dieser Übertragung verbundenen Teilnehner-Anschlußschaltungen
markiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dall den Wählsternteilnehmern (TIn 1 bis TIn n)
individuell Speicherglieder (SPU bis 5PnI bzw.
SP12 bis SP π 2) zugeordnet sind, die durch ihren
jeweiligen Speicherinhalt den Belegungszustand des zugeordneten Wählsternteilnehmers unter Anschaltung
eines entsprechenden Potentials (OV bzw. -60 V) an ,!ie zugeordnete Hilfsader (1 bis n) des
betreffenden Anschlusses der Wählsternübertragurig (WStUe) kennzeichnen, und
daß deren Einstellung in den jeweils erforderlichen Speicherzustand unmittelbar durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) der Vermittlungsarilage erfolgt.
daß deren Einstellung in den jeweils erforderlichen Speicherzustand unmittelbar durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) der Vermittlungsarilage erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Hilfsader (z. B. 1) zwei
Speicherglieder (SPU, SP \2) vorhanden sind, von
denen das einen den Belegungszustand »frei« (SP 12), das andere den Belegungszustand »belegt«
(SP 11) der Hilfsader markiert
3. Schaltungsanordnung na-n Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder SPU bis SP2l,SP12b\s SP nl, so ausgebildet sind.
dati sie bei Ausfall der Betriebsspannung ihre Information verlieren und bei der Wiederkehr der
Betriebsspannung in eine definierte Ruhelage gebracht werden, um anschließend wieder auf
Grund von Steuerbefehlen aus der zentralen Steuerung (ZST) entsprechend den Belegungszuttäaden
der einzelnen Hilfsadern eingestellt zu werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623108 DE2623108C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623108 DE2623108C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623108A1 DE2623108A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623108B2 DE2623108B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2623108C3 true DE2623108C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5978803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623108 Expired DE2623108C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623108C3 (de) |
-
1976
- 1976-05-22 DE DE19762623108 patent/DE2623108C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623108A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623108B2 (de) | 1979-05-10 |
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