DE1228314B - Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

Info

Publication number
DE1228314B
DE1228314B DES91291A DES0091291A DE1228314B DE 1228314 B DE1228314 B DE 1228314B DE S91291 A DES91291 A DE S91291A DE S0091291 A DES0091291 A DE S0091291A DE 1228314 B DE1228314 B DE 1228314B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal frequency
transmission
relay
dialing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES91291A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Pietrzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES91291A priority Critical patent/DE1228314B/de
Publication of DE1228314B publication Critical patent/DE1228314B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4426Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using two or more signalling frequencies, transmitted in succession or simultaneously
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Mehrkanalnachrichtenübertragungssystem Die Erfindung bezieht sieh auf ein Mehrkanalnachrichtenübertragungssystem, dessen Niederfrequenz-Ausgänge jeweils an Niederfrequenz-Sprechwege abgehender oder ankommender Wählrichtung anschaltbar sind und bei dem die Übermittlung der Ruf-, Wähl- und Zählzeichen durch impulsmäßiges Umtasten zwischen einer ersten und einer zweiten jeweils systemeigenen Signalfrequenz bewirkt wird.
  • Verbindet ein übertragungssystem z. B. den Ort A mit dem Ort B und ist die Anzahl der vom Ort A zum Ort B gerichteten Gespräche zu bestimmten Zeiten weitaus größer als die der in umgekehrter Richtung geführten, während wiederum zu anderen Zeiten die Anzahl der Gespräche von B nach A überwiegt, so wird hierfür ein übertragungssystem benötigt, dessen einzelne Verbindungswege wahlweise sowohl von der einen als auch von der anderen Seite her belegt werden können (sogenannter doppeltgerichteter Wählverkehr).
  • Solche doppeltgerichteten Verbindungswege werden z. B. häufig in der niederen Netzebene verwendet, weil die Zahl der dort zur Verfügung stehenden Leitungen oder Sprechkreise oft keine Trennung in aufsteigenden und absteigenden Wählverkehr rechtfertigt.
  • Es ist bekannt, doppeltgerichteten Wählverkehr mit Hilfe eines übertragungssystems durchzuführen, bei dem die den Systemendstellen in Form von Gleichstromdauerpotentialen zugeführten Wahlzustandskennzeichen zum Zweck der Übertragung in Signalwechselstromimpulse definierter Länge einer bestimmten Signalfrequenz umgesetzt und nach dem Durchlaufen des übertragungssystems wieder in entsprechende Gleichstromkennzeichen rückumgesetzt werden. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß durch die Umsetzung der Gleichstromkennzeichen in Wechselstromimpulse und die anschließende Rückumsetzung eine gewisse Zeit verstreicht, bis die Relaisübertra-* gungen ein Belegungszeichen auswerten können, so daß innerhalb dieser relativ großen Zeitspanne ein in Gegenrichtung auf demselben Verbindungsweg aufwählender Teilnehmer einen eingeleiteten Wahlvorgang unterbrechen bzw. sich auf einen nicht gewünschten Teilnehmer aufschalten kann.
  • Es ist ferner ein übertragungssystem bekannt, das zur Übertragung der Wähl- und Zustandskennzeichen zwei Pegelstufen einer bestimmten systemeigenen Signalfrequenz verwendet. Zur Übertragung der Wahlzustandskennzeichen wird dabei die eine Pegelstufe (Tiefpegel) getastet, so daß die Wahlzustandskennzeichen in Form von Wechselstromdauerzeichen übertragen werden können. Zur Ermöglichung doppeltgerichteten Wählverkehrs werden pro Kanal zwei derartige in zwei Pegelstufen tastbare Signalfrequenzen verwendet, wobei jeweils eine Signalfrequenz einer der beiden Wählrichtungen zugeordnet ist. Durch dieses Signalisierungsverfahren werden Doppeltbelegungen eines Verbindungsweges weitgehend vermieden, weil ein Belegungssignal nach Durchlaufen der übertragungsstrecke sofort ausgewertet werden kann. Nachteilig bei diesem übertragungssystem ist aber, daß für die Aussendung und den Empfang von zwei Signalfrequenzen mit je zwei Pegelstufen pro Kanal an jedem Ende des übertragungssystems relativ aufwendige Sende- und Empfangsschaltungen vorzusehen sind, wodurch der Vorteil, den. die Vereinfachung der angeschlossenen Relaisübertragungen mit sich bringt, zum großen Teil wieder verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein übertragungssystem zu schaffen, das für doppeltgerichteten Wählverkehr geeignet ist und das die Nachteile der aufgeführten übertragungssysteme vermeidet.
  • Das Mehrkanalübertragungssystem ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Signalisierung des Freizustandes eines Übertragungsweges mittels je- weils eines der Signalader eines Niederfrequenz-Sprechweges abgehender Wählrichtung angeschalteten, dessen Freizustand prüfenden und demzufolge Ob die erste Signalfrequenz taetexiden - " erwaghutigsgliedes erfolgt und daß jeweils empfangsseitig ein beim Empfang der ersten Signalfrequenz einen Niederfrequenz-Sprechweg ankommender Wählrichtung belegbar schaltendes überwachungsrelais vorgesehen ist, daß femer die, Belegung eine,5 Mederfrequenz-Sprechweges ankommender Wählrichtung die Aussendungsumschaltung auf die zweite Signalfrequenz und der Empfang der zweiteu Signalfrequenz in Wählrichtung die Abschaltung des Überwachungsgliedes und des überwachungsrelais und die Belegung einer dem Niederfrequenz-Sprechweg abgehender Wählrichtung nachgeordneten Wählerstufe bewirkt und daß jeweils das überwachungsglied mit einer derartigen Ansprechverzögerung und ein die Wählerstufe belegendes Schaltorgan mit einer derartigen Abschaltverzögerung versehen sind, daß # g auf die a - ere (erste) eine impulsmäßige, Umtastun gd Signalfrequenz ohne Wirkung auf das Überwachungsglied und das Schaltorgan bleibt und daß die Signalfrequenzempfangsschaltungen derart ausgebildet sind, daß jeder Signalfrequenz ein beim Empfang der Frequenz in Arbeitslage gehender Wechselkontakt zugeordnet ist, der dabei jeweils einen über den in Ruhelage befindlichen, von der anderen (zweiten) Signalfrequenz beeinflußten Wechselkontakt verlaufenden Auswertestromkreis schließt.
  • Zwar ist es bekannt, zur Ruf." und Wähl Clienübertragung zwei außerhalb des Sprgchb?Lndes, jedoch innerhalb eines jeden übertragungskanals liegende Signalfrequenzen nach dem Prinzip der DQppeltojitastung zu verwenden. Dieses bekannte Verfahren ist aber vollständig darauf abgestellt, eine möglichst störungsfreie übertrjguilg der Ruf- und Wählzeichen zu gewährleisten 'und zur weitgehenden Verminderung des technischen Aufwandes an Sprachschutzmaßnahmen der Signalempfänger beizutragen.
  • Dagegen ist ein bedeutender Vorteil des übertragungssystems nach der Erfindung, daß ein Belegungsvorgang im wesentlichen nur noch von der -gn . gungssystems, Si 411aufzeit des MehrkanglÜbertra die in der Größenordnung von etwa 12 Millisekundenlie,gt, abhängig #emaglit ist, ohne den schaltun -gs -ter,bwsr.bQii Aufwand beachtlich zu erhöhen, N.3#4 treffen die Ströme, der Ablauf dieser Zeits .qge,.nz, die die. Belegun nnzeiQhnen, am-SignalfrQ g ke Empfang5ort ein, wodurch die (#,ntgeg#,ngesetztQ W4WriQhnmg gegen Bekgung gesperrt und damit in vortßMafter,- Weise verbindert wird, daß derselbe VQ . rbilidungsweg 'des Übertrngungssystems " durch an" nähernd gleichzeitiges Aufprüfen von beiden Seiten her belegt* wird.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen eines Mehr' kanalnachrichtenübertragungssystems narh der Erfixidung sind nachfolgender Beschreibung eines in einer Figur dargestellten bevorzugten Ausfnm-ngs# beispiels entnehmbar.
  • Der dargestellte, Verbindungweg (Sprechkreis) ist für doppeAgerichteten Wählveik-ehr e. -gerichte Figur) u n - in . t (vgl, d kann einerseits von einem Vermittlungs# amt A aus mit Hilfe des dortigen Wählers WL 1 odgr mit Hilfe, des W4bler5 WZ 3 vom Vermittlungsamt B aus in umgekehrter Richtung belegt werde Die. jeweils von den Wä hIern WL 1, WZ 4, WL Z, diesen hinführen W43 kommenden oder zu den Adern a und b dienen einerseits zur übertragung der Sprechwechselstreme, andererwits daz , g . u na in Formvon Glei stromimDu15gn die . ch _ , Wählzeichen, Schaltkennzeichen und Zählimpulse zu übertragen. über die Adern c erfolgt jeweils die Belegung des Verbindungsweps, die KennzeUnun -es nic r, #g d lit b 1@.gten Zustandes und des Sperr- . -z u5ta -ndQs.
  • Die Sprechadern a., b der Wähler WL 1 und WL 4 sind je nagh W4hlriQhtung über einen hier nur ein-polig dargestellten Relaiskontakt r21 an eine Gabelschaltung G 1, die Sprechadern a, b der Wähler WL 2 und WL3 über einen entsprechenden Kontaktrlj an eine Gabelschaltung G2 anschaltbar. Die Sprechströme gelangen in der einen Richtung von der GabelschaltungG1 über einen TiefpaßTPl1 in einen KopplerEK1, wo die von den WahlsendeschaltungenWS11 und WS12 kommenden Signalfrequenzen in den übgrtragw g5 Una -1 e eingek , O-ppelt werden. Sprechströme und Signa15tremp, werde ,n dann gemem-S4M in ein= UM5etzer Ull bei5pjejswQi30 mittels einer KanalträgQ.rfrequ.onz in die trägQr# frequente Lage gebgbe n und gegebQn(,-nf-gliß, nach weiter Mo -el dulgtion Agt die Leitli p.gL1 ge ge ,be ß. Im- Amt ? erfol&t ztm4,Qhst die Dem-9,dulatiQn im Umsetzer Ulg, dir, VeT#t4rkun -g de r Sprech' und Sigualströme in einem wobei zugIpich die $ignalfrQqueiizstj:öme, 4usgekQppe.It. und von den WgLWempf4ngem WZI1 Uu d WE !Z ans7 gewertet werd#.n, Die Spr@(z1i5tröm(# den Tiefpaß TPIZ, der i , gelangen über mbe59iRde,ree die, oberhalb Si na des Sprachfrequenzbande,## liegenden -9 . -Ifrequenz, ströme, un terdrürkt, schließlich zur Gabelschal" tung UZ-in eeRtgegeng@#etzt.er Richtung erfol t. die 9 prachübertra#ung id r .n ßntsp echender Weise, von der Gabelschaltung G2 aus' über än Tiefpu ß, Tp- 21, den F.ntkopplerEKZ, den Um#stzer e U # U, die Leitung L 2, dQn UmsrtzQr UZZ, den I<?mglver5tärker KV2 und den Tiefpaß TP2Z zur Grabelsghaltung G:L Die, voll den wgwsfjldrschgitungen W-,YZI und Ws22 kommenclon $ignalfreqp.Qnz5tröme, werden entsprechend übertragen und von den Wahlempf# -ngom WZZI -und WVZZ ausgewertet, 13ei den Wahlsendesch ..altungen bezieht sic11 der zweite Index der BezeighTiung- in der Figur jeweils .auf die in dieser Schaltung $igne" bzw, f,. !Dies gilt entsprechend bei den Wahlempfängern WZ. Die WiahMendeschaltungell werden in bekan -nter Wrise durch A --,gen voli Erd potenti;al a ,n eine ihnen jeweils zugeordnete Signale ader (s11, s12, s2 t4tigt. Diü, Wa#bl-- 1, y ZZ) bü empfängez brsi zen ausgang#seitig juweilg ei mp fangsreIgis (,ell, EU, Z Z!, Z2Z) mit je, einem Um-(ell, «12, e21, e2 2). Alle , Relais und Kontakte sind in derFigur ini guliez da re gestellt.
  • Im #>nich.t belegten Zustand« des Verbindungen weges A-B, also bei brlegungsf4'bigen Wählern WL 1 WL 4 im Amt A und WL 2, W-T, 3 im Amt? liegt mden B.O.rgreinis C 4 bzw. C- 2 jeweils "nu#pQtential, und damit auch an den beiden zugehörigen Adern c. Damit sind dir, briden überwaQhungselieder, die Relais R 1 und - RZ erregt, und der K.ontaktr21 verbindet im Amt,4 die GabeIsrhaltungG! mit d#n vom Wähler WI,1 her kommenden $prrQbadern, w4hrend im Amt B der Kontakt r 1X die C-!abeIsQhnltung GZ an die vom Wähler Wl-,3. kommenden Adern a, b ange#ghaltet 1 j lält. Ferner wird im Amt A durch den in'Arbeitsstellung befindlichen Kontakt r22 Erdpotentigl an die Signaladers12 gelegt, was - wie, oben o-rw4lmt - die Aussendung der Signalfrequeng 1, in Richtung zum Amt B zur Folge hat. Dort wird diese voli dera W4hlempfänger WM12 aufgenomm . , - - en und infolgedesse "n da . 5 Relais E 12 betätigt.
  • über die Kontakte ell (Ruhelage), e12 (Arbeitslage), r13 (Arbeitslage) und den GleichrichterGL3 ist daher das überwachungsrelais ül erregt. Kontakt ül legt demzufolge seinerseits Minuspotential an die Wicklung I des Belegrelais C 3, womit der Wähler WL3 auf den Verbindungsweg über seine Ader c aufprüfen kann, ZvglQich führt der in Arbeitslage befindliche Kontakt r 12 Erdpotential der Wahlsendeschaltung WS 21 zu, Diese, sendet daher die Signalfrequenz; f, in Richtung zum Amt A aus. Hier ist das ÜbQrwachungsre,lais U2 über die Kontakte e22 (Ruhelage), e21 (ArbQitslage), r23 (Arbeitslage) und den Gleichrichter GL 1 erregt und legt infolgedessen mit seinem Kontakt Ü 2 die Wicklung I des dortigen Belegrelais C 1 an Minuspotential. Auch hier kann daher der Wähler WL 1 bei Bedarf mit seiner Ader c aufprüfen. Die Übertragung der Frequenz f. in der Richtung A-? und der Frequenz 1 in der Richtung A-B ermöglicht zugleich eine Überwachung der Betriebsfähigkeit.
  • Wird das Mehrkanalübertragungssystem z. B. infolge Kabeischadens unterbrorben, dann fallen die Relais E 12 im Amt B und E 21 im Amt A ab. Damit werden die Uberwachungsrelais U 1 bzw. ü 2 stromlos und trennen mit ihren Kontakten ül, ü2 jeweils das Milauspotential von den Belegrelais C 3 bzw. C 1. Es kann dann weder der Wähler WL 1 noch der Wähler W1,3 auf den Verbindungsweg aufprüfen. Dieser isi damit automatisch gegen Belegung von beiden Seiten her gesperrt, Nach Beseitigung der übertragungsstörung werden die beiden Signalfrequenzen wieder empfangen, womit sich selbsttätig der belegungsbereite Zustand wieder herstellt.
  • Wird nun z. B. der dargestellte Verbindungsweg vom Amt A her belegt, prüft also der Wähler WL 1 über seinen geschlossenen Prüfkontakt p 1 auf das Belegrelais C 1 auf, dann schaltet dessen Kontakt c 11 die Wicklung C 1 (11) in Reihe zur Wicklung I. Dadurch hält sich das Relais nun selbst weiter, auch wenn der Kontakt ii2 später öffnen sollte. über die Kontakte b2 (Ruhelage), r22 (Arbeitslage), c12 (Arbeitslage), al (Ruhelage) wird nun die Wahlsendeschaltung WS11 ein- und zugleich die Wahlsendeschaltung WS12 abgeschaltet. In der Richtung A-B findet daher ein Frequenzwechsel von der Signalfrequenz f. auf die Signalfrequenz fl statt. Im Amt B geht demzufolge, der Empfangskontakt e 11 des Wahlempfängers WEI][ in Arbeits- und der Empfangskontakt e12 des Wahlempfäugers WE12 in Ruhelage, Das überwachungsrelais ül wird stromlos und schaltet deshalb sofort über seinen Kontaktül das Minus,potential von dem Belegrelais C3 ab. Der Wähler WL3 kann infolgedessen nicht mehr aufprüfen. Andererseits wird über die Kontakte e12 (Ruhelage), ell (Arbeitslage), c33 (Ruhelage) und den Gleichrichter GL 6 die zum Wähler WL 2 füh- rende Aderc geerdet, Das RelaisR1 wird stromlos und das Belegrelais C2 im Wähler WLZ erregt. Damit ist die Belegung des Verbindungsweges abgeschlossen. Über den nunmehr die Ruhelage einnehmenden Kontakt r 11 sind die zum Wähler WL 2 führenden Sprechadern a, b an die Gabelschaltung G2 angeschaltet. Gleichzeitig wird im Amt B über die Kontakte b 1 (Ruhelage), r 12 (Ruhelage) und a 2 (Ruhelage) Erdpotential all die Wahlsendeschaltung WS22 gelegt und die Wahlsendeschaltung WS21 abgeschaltet. In der Übertragungsrichtung B-A wird demzufolge die Signalfrequenz fl ab- und die Frequenz f. eingeschaltet. Im Amt A geht der Empfangs# kontakt e 21 infolgedessen in die Ruhelage und der Kontakt e22 in die Arbeitslage. Das überwachungsrelais ü2 wird stromlos und trennt mit seinem Kontakt ü 2 das Minuspotential von der Wicklung 1 des Belegrelais C 1, das sich jedoch über seinen Kontakt c 11 selbst hält. Nunmehr liegt aber ein höherer Widerstand in der Ader c zum Wähler WL1, ein eventuelles Doppelaufprüfen eines anderen Wählers wird dadurch verhindert.
  • Die Übertragung von Wählzeichen, die vom Wähler WL 1 her auf der Ader a als Gleichstromimpulse eintreffen, erfolgt über das Relais A 1. Dieses schaltet mit seinem Kontakt a 1 im Amt A die Wahlsendeschaltungen WS11 und WS12 im Takt dieser Impulse ein bzw. ab. Damit erfolgt ein entsprechender Signalfrequenzwechsel auf dem Verbindungsweg in Richtung A -B von der Signalfrequenz fl auf die Signalfrequenz f. und umgekehrt im Takt der Wählzeichenimpulse. Im AmtB bewirkt dieser über die Kontakte ell, e12 und r13, daß Erdpotential im Rhythmus der Wählzeichen an die zum Wähler WL2 führende Ader a gelegt und dort wiederum ein hier nicht dargestelltes Impulsempfangsrelais erregt wird. Das Relais R 1, das als überwachungsglied in der Ader c des zum Wähler WL 2 führenden Sprechkreises liegt, muß dabei mit einer genügend großen Anzugverzögerung, das Relais C 2 mit einer entsprechenden Abfallverzögerung versehen sein, weil während der Übertragung eines Wählzeichens über die Kontakte e 11 (Ruhelage), e 12 (Arbeitslage) das Erdpotential von der Belegader c des Wählers WL 2 kurzzeitig abgetrennt wird.
  • Schaltkennzeichen und Zählzeichen, die beispielsweise vom Wähler WL2 her auf die Ader b gegeben werden, erregen das Relais B 1 im Amt B. Der dadurch in Arbeitslage gehende Kontakt b 1 legt Erdpotential an die Wahlsendeschaltung WS21. In der übertragungsrichtung B-A wird demzufolge die Signalfrequenz f. ab- und die Signalfrequenz fl eingeschaltet. Im Amt A werten die Wahlempfänger WE21 und WE22 diesen Frequenzwechsel aus. Sie legen über die Kontakte e22 bzw. e23 und über die in Arbeitslage befindlichen Kontakte r23, c14 und den Gleichrichter GL2 Erdpotential an die zum Wähler WL1 führende Ader b, der diese Zeichen mit einem nicht dargestellten Relais aufnimmt. Während eines Zeichenempfanges wird zwar dabei über die Kontakte e22 (Ruhelage), e21 (Arbeitslage) und r23 (Arbeitslage) sowie den Gleichrichter GL1 auch das überwachungsrelais V2 erregt. Das dadurch verursachte Niederohmigwerden der Ader c zum Wähler WL1 kann jedoch beispielsweise durch Einfügen eines weiteren Ruhekontaktes des Belegrelais C 1 in Reihe zu dem Kontakt U 2 auf einfache Weise verhindert werden. Die Gleichrichter GL1 und GL2 sind zur Entkopplung des Relais V2 von der Ader b des Wählers WL1 eingefügt. Entsprechendes gilt im Amt B für die Gleichrichter GL 3 und GL 4.
  • Erfolgt während eines Gesprächs eine Unterbrechung des übertragungssystems, dann werden die Wahlempfänger WEll und WE12 stromlos. Die dabei in die Ruhelage. gehenden Empfangskontakte ell und e12 trennen das Erdpotential von der zum Wähler WL 2 führenden Ader c, wodurch dieser Wähler und die gesamte nachfolgende Verbindung bis zum gerufenen. Teilnehmer hin sofort ausgelöst und damit freigeschaltet wird. Da das überwachungsrelais Ül nicht erregt ist und daher kein Minuspotential am Relais C3 anliegt, kann eine Belegung des gestörten Verbindungsweges vom Wähler WL3 her nicht erfolgen. Im Amt A fällt das Relais C 1 ab, wenn der rufende Teilnehmer nun von sich aus den Wähler WL 1 auslöst. Erneutes Aufprüfeg wird durch den in Ruhelage befIndlichen Kontakt ü2 verhindert. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren, die mit Impulsauslösung arbeiten. Bei einer Störung eines übertragungsweges während des Gespräches kann bei diesen Verfahren kein Auslöseimpuls vom AmtA zum AmtB übertragen werden, daher bleiben alle einer Störungsstelle folgenden Wahlstufen und auch der gerufene Teilnehmer selbst so lange blockiert, bis die sich ständig wiederholenden Schlußzeichen einen Alarm bewirken und darauf Auslösung von Hand erfolgt.
  • Eine andere Art von Störungen auf einem Verbindungsweg sind kurz- oder langzeitige Geräuscheinbrüche. Das Auftreten eines Geräusches im dargestellten Verbindungsweg hat zur Folge, daß jeweils gleichzeitig die Wahlempfänger WE 11 und WE 12 oder WE21 und WE22 zugleich ansprechen und die entsprechenden Empfangsrelais Ell, E12, E21 und E22 betätigen. Bei einer unbelegten Verbindung würden dann beispielsweise im AmtB die Kontakte e 11 und e 12 die Arbeitslage einnehmen.
  • Auch wenn damit Minuspotential über das Relais ül, den Gleichrichter GL3, die Kontakte r13 (Arbeitslage), e12 (Arbeitslage), ell (Arbeitslage), c33 (Ruhelage) und den Gleichrichter GL 6 zur Ader c des Wählers WL12 gelangt, kann keine Belegung erfolgen. Das Relais ÜI wird darüber hinaus stromlos, so daß bei lang anhaltenden Geräuschstörungen der Wähler WL 3 nicht aufprüfen kann. Ein weiterer Vorteil des übertragungssystems ist dabei, daß derartige Geräuschstörungen im Gesprächszustand des Verbindungsweges keine Fehlimpulse verursachen können. Zwar gehen die Kontakte ell und e12 während einer Geräuschstörung in die Arbeitslage, je- doch kann kein Erdpotential an die Ader a des Wählers 97L12 gelangen. Zugleich wird das Erdpotential von der Ader c des Wählers WL 2 weggenommen. Bei langen Geräuschstörungen bedeutet dies Auslösung der nachfolgenden Verbindung. Bei kurzen Geräuschfinpulsen verhindert das genügend träge Relais C 2 im nachfolgenden Wähler WL 2, daß es zu einer Auslösung kommt. Ebenso überbrückt das anzugsverzögerte Relais Rl diese Zeit sicher. Bei kurzen Störungen durch Geräusche auf der Übertragungsstrecke werden also weder fälschlich Belegungszeichen noch Wählimpulse erzeugt, bei lang anhaltenden Geräuschstörungen wird jedoch die bestehende Wählverbindung hinter der Störungsstelle automatisch ausgelöst und gegen erneute Belegung so lange gesperrt, bis die Störung beseitigt ist. Danach ist die Verbindung sofort wieder von beiden Seiten her belegungsfähig.
  • Eine Belegung des Verbindungsweges vom Wähler WL3 des Amtes B her zum Wähler WL4 des Amtes A, die übertragung der Wählimpulse, der Schaltkennzeichen und Zählimpulse erfolgt völlig den oben beschriebenen Vorgängen einer Wählverbindung vom Amt A zum Amt B entsprechend. Auch bleiben hierfür alle Vorteile des Systems bei Leitungsunterbrechungen und Geräuschstörungen erhalten. Deshalb wird auf eine Beschreibung einer solchen Wählverbindung verzichtet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. MehrkanaInachrichtenübertragungssystem, dessen Niederfrequenz-Ausgänge jeweils an Niederfrequenz-Sprechwege abgehender oder an-kommender Wählrichtung anschaltbar sind und bei dem die übermittlung der Ruf-, Wähl- und Zählzeichen durch impulsmäßiges Umtasten zwischen einer ersten und einer zweiten jeweils systemeigenen Signalfrequenz bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung des Freizustandes eines übertragungsweges mittels jeweils eines der Signalader eines Niederfrequenz-Sprechweges abgehender Wählrichtung angeschalteten, dessen Freizustand prüfenden und demzufolge die erste Signalfrequenz tastenden Überwachungsgliedes (R 1, R 2) erfolgt, und daß jeweils empfangsseitig ein beim Empfang der ersten Signalfrequenz einen Niederfrequenz-Sprechweg ankommender Wählrichtung belegbar schaltendes überwachungsrelais (V1, 0 2) vorgesehen ist, daß ferner die Belegung eines Niederfrequenz-Sprechweges ankommenderWählrichtung die Aussendungsumschaltung auf die zweite Signalfrequenz und der Empfang der zweiten Signalfrequenz in Wählrichtung die Abschaltung des überwachungsgliedes und des überwachungsrelais und die Belegung einer dem Niederfrequenz-Sprechweg abgehender Wählrichtung nachgeordneten Wählerstufe (W12, W14) bewirkt und daß jeweils das überwachungsglied mit einer derartigen Ansprechverzögerung und ein die Wählerstufe belegendes Schaltorgan (C2, C4) mit einer derartigen Abschaltverzögerung versehen sind, daß eine impulsmäßige Umtastung auf die andere (erste) Signalfrequenz ohne Wirkung auf das überwachungsglied und das Schaltorgan bleibt und daß die Signalfrequenzempfangsschaltungen (WEll, WE12, WE21, WE22) derart ausgebildet sind, daß jeder Signalfrequenz ein beim Empfang der Frequenz in Arbeitslage gehender Wechselkontakt (ell, e12, e21, e22) zugeordnet ist, der dabei jeweils einen über den in Ruhelage befindlichen, von der anderen (zweiten) Signalfrequenz beeinflußten Wechselkontakt verlaufenden Auswertestromkreis schließt.
  2. 2. Übertragungssystem nach Ansprach 1, dadureb gekennzeichnet, daß imZustand derBelegbarkeit eines übertragungsweges jeweils die Sprechwege mit ankommender Wählrichtung über Arbeitskontakte (r11, r12) des überwachungsgliedes (R1, R2) an die Niederfrequenz-Ausgänge des Übertragungsweges angeschaltet sind. 3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand der Belegbarkeit eines übertragungsweges jeweils durch einen Arbeitskontkt r 12, r 22) des überwachungsgliedes (RI, R2) die erste Signalfrequenz getastet ist. 4. übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überwachungsglied (R1, R2) über einen Ruhekontakt (c13, c33) des Belegrelais (CI, C3) des jeweils ankommenden Sprechweges und einen von den Strömen der zweiten Signalfrequenz beeinflußbaren Kontakt (ell, e22) kurzschließbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 161; deutsche Auslegeschriften Nr. 1056 184, 1120 527, 1150 713; »Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker«, Verlag für Radio-, Foto-, Kinotechnik GmbH, Berlin, 1957, Bd. 5, S. 87.
DES91291A 1964-05-29 1964-05-29 Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem Pending DE1228314B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES91291A DE1228314B (de) 1964-05-29 1964-05-29 Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES91291A DE1228314B (de) 1964-05-29 1964-05-29 Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228314B true DE1228314B (de) 1966-11-10

Family

ID=7516404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES91291A Pending DE1228314B (de) 1964-05-29 1964-05-29 Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1228314B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856161C (de) * 1944-09-19 1952-11-20 Normalzeit G M B H Frequenzweiche bzw. Impulsweiche zur Richtungsausscheidung
DE1056184B (de) * 1956-03-29 1959-04-30 Int Standard Electric Corp Signalempfaenger fuer Nachrichten-uebertragungssysteme zum Empfang von ausserhalb des UEbertragungsbandes liegenden Signalen, z. B. Ruf- oder Wahlzeichen
DE1120527B (de) * 1960-03-31 1961-12-28 Siemens Ag Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung
DE1150713B (de) * 1960-03-31 1963-06-27 Siemens Ag Mehrkanaluebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856161C (de) * 1944-09-19 1952-11-20 Normalzeit G M B H Frequenzweiche bzw. Impulsweiche zur Richtungsausscheidung
DE1056184B (de) * 1956-03-29 1959-04-30 Int Standard Electric Corp Signalempfaenger fuer Nachrichten-uebertragungssysteme zum Empfang von ausserhalb des UEbertragungsbandes liegenden Signalen, z. B. Ruf- oder Wahlzeichen
DE1120527B (de) * 1960-03-31 1961-12-28 Siemens Ag Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung
DE1150713B (de) * 1960-03-31 1963-06-27 Siemens Ag Mehrkanaluebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1228314B (de) Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem
DE682628C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE816566C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Freigabe des hochwertigen Verbindungsweges und der diesen belegenden Schaltstelle im Besetztfalle
DE969213C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes zweiadriger, mit Gleichstrom betriebener Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE863217C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Klassen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE822111C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen
DE1121664B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit UEberwachungseinrichtung
DE544263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DE753874C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE820160C (de) Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahlsystem
DE895783C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zwei an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Teilnehmerstellen
DE867254C (de) Schaltungsanordnung zur Eingliederung von Vierdrahtleitungen in den Selbstwaehlverkehr
DE722051C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE408596C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
DE914982C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE905861C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Impulsgabe in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetreib, insbesondere Fernsprechanlagen
DE703784C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE636690C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE710829C (de) Mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE861266C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE1120527B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung
DE1462328C (de) Schaltungsanordnung für doppelt gerichtete Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen
AT223240B (de) Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelströmen beeinflußter, systemeigener Wahleinrichtung
DE587628C (de) Telegraphenanlage, bei der die Verbindung der einzelnen Teilnehmerstationen durch Selbstanschluss-Vermittlungsstellen erfolgt
DE857823C (de) Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen benutzbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen