DE710829C - Mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE710829C
DE710829C DES136339D DES0136339D DE710829C DE 710829 C DE710829 C DE 710829C DE S136339 D DES136339 D DE S136339D DE S0136339 D DES0136339 D DE S0136339D DE 710829 C DE710829 C DE 710829C
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DE
Germany
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call
circuit
relays
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alternating current
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Expired
Application number
DES136339D
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English (en)
Inventor
Eugen Jauch
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanliagen, insbesondere Fernspredhanlagen. Sie bezweckt, in Anlagen, in denen diese Verbindungsleitung an eine Vermittlungsstelle mit Wählerbetrieb angeschlossen ist, bei Herstellung von Verbindungen zwischen Abzweigstellen derselben Verbindungsleitung eine unnötige Belegung oder Einstellung von Wählern der zugehörigen Vermittlungsstelle durch die zur Herstellung einer solchen Verbindung dienenden Schaltmaßnahmen zu vermeiden: Diesbezüglich sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen z. B. eine Belegung von Wählern in der Vermittlungsstelle erst nach einem Anruf bestimmter Länge v eranlaßt wird, so daß bei Herstellung einer Internverbindung im Morsetakt zum Anruf einer Abzweigstelle abgegebene Zeichen keine Belegung bzw. Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle veranlassen. Diese Anordnungen weisen aber den Nachteil auf, daß bei abgehenden Verbindungen durch das Anrufzeichen bestimmter' Länge die Wecker sämtlicher Abzweigstellen betätigt werden. Außerdem ist diese Aussendung eines besonders langen Anrufzeichens zwecks Herstellung abgebender Verbindungen, da dieses durch einen Kurbelinduktor erzeugt wird, für den anrufenden Teilnehmer umständlicher als der übliche Anruf durch Schleifenschluß oder Erdanschaltung; die Aussendung ist auch mit, gewissen Unsicherheiten infolge der Verwendung eines Thermorelais als zeitbestimmendes Element für die Länge des Anrufes verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, daß in einer der Verbindungsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle vorgesehene Anrufeinrichtungen bei Herstellung abgehender Verbindungen durch Schleifenschluß oder Erdanschaltung an der anrufenden Abzweigstelle zwecks Beleguxlg i von in -der Vermittlungsstelle vorgesehebs?n Wählern wirksam werden, dagegen bei Herstellung von Verbindungen zu einer anderen Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung durch eine zum Anruf der Abzweigstelle dienende Wechselstromsendung nur derart zur Wirkung kommen, daß sie Hilfseinrichtungen betätigen, welche die Anrufeinrichtungen sofort dem weiteren Einfluß der Wechselstromsendung entziehen und damit eine unnötige Einstellung der Wähler in der Ve@rmittlungästelle verhindern.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine mit drei Abzweigstellen Tnl bis u3 versehene Verbindungsleitung VL gewählt, welche über eine Übertragungseinrichtung Ue, die vor eine Teilnehmerschaltung üblicher Art geschaltet wird, Zugang zu einem Wähleramt hat. Die Abzweigstellen sind so geschaltet, daß die Abzweigstelle Tizl beim Hörerabnehmen die a-Ader der Verbindungsleitung VL, die Abzweigstelle T7z.2 die b-Ader der Verbindungsleitung L'L und die Abzweigstelle T723 die a.- und b-Adern der Verbindungsleitung hL erdet. Je nach der anrufenden Abzweigstelle werden demgemäß in der Übertragungseinrichtung Ue beim Hörerabnehmen zunächst die Relais A oder B oder A und B erregt. Durch Schleifenschluß auf der abgehenden Seite der Übertragung Ue wird dann das in dem Ausführungsbeispiel nicht gezeigte, zur Anrufschaltung (R- und T-Relais) gehörige Anrufrelais zur Einstellung eines ebenfalls nicht gezeigten Anrufsuchers beeinflußt. Da in der Übertragung Ue in Abhängigkeit von der verschiedenen Beeinflussung der Relais A und B außerdem die Relais C oder D oder C und D erregt werden, wird an die zo-Ader der der anrufenden Abzweigstelle entsprechende Zähler Z1, Z2 oder Z3 angeschaltet. Nach diesen Schaltvorgängen sind infolge der über die Kontakte .14,, oder 45,1 erfolgenden Erregung des Relais F über die Ader co im Prüfstromkreis des nicht gezeigten Anrufsuchers, gleichgültig welche Abzweigstelle anruft, die Relais A und B (Kontakt 35t) erregt. Diese Erregung der beiden Relais erfolgt, um beide Relais während der Stromstoßgahe unter den gleichen Bedingungen und nicht etwa das eine im metallisch durchgeschalteten Stromstoßkreis und das andere über den Kondensator des Sprechstromübertragers zu beeinflussen. Die durch die Parallelschaltung eintretende Dämpfung ist infolge geeigneter Bemessung der Klebbleche in solchen Grenzen gehalten, daß die Stromstoßgabe hierdurch nicht störend beeinflußt wird. Die bei Herstellung abgehender Verbindungen zur Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle dienenden Stromstöße des `;,-,änrufenden Teilnehmers «-erden vom Relais A aufgenommen und über den Kontakt 4o" zu '@ den Nlummernstromstoßempfängern der Vermittlungsstelle weitergeleitet, wobei Kontakt 38" in bekannter Weise die Sprechübertrager kurzschließt. Die Anrufeinrichtungen A, B in der Übertragung Ue werden also bei Herstellung abgehender Verbindungen durch Hörerabnehmen beeinflußt. Sie können selbstverständlich auch durch eine entsprechende andere Schaltmaßnahme betätigt werden.
  • Zur Herstellung ankommender Verbindungen zu einer Abzweigstelle der Verbindungsleitung wird ein hier nicht gezeigter Leitungswähler auf einen der gewünschten AW zweigstelle entsprechenden Zugang zu der Verbindungsleitung eingestellt. Je nach dem belegten Zugang werden dann die Relais H, oder H2 oder beide Relais 1-I1 und 1I2 über die an der Ader co in Reihe an Batterie liegenden nicht dargestellten Relais R und T der Anrufschaltung erregt und veranlassen unter Vermittlung des Relais Art eine Fortscha.ltung eines in der Übertragung Ue vorgesehenen Wählers, Drehmagnet Drzv, der seine Schaltarme rwl bis rw, schrittweise fortschaltet. Die Kontakte von drei Kontaktreihen. dieses Wählers sind in verschiedener den drei Abzweigstellen entsprechender Weise verdrahtet. An eine von ihnen wird das Rufrelais R entsprechend dem belegten Zugang angeschaltet und dadurch bei der Fortschaltung des Wählers in dein der Verdrahtung entsprechenden Takt erregt, so daß das Relais R über seine Kontakte 32, und 3.4, in diesem Takt Rufstrom an die Verbindungsleitung VZ anschaltet; hierdurch wird die gewünschte Abzweigstelle gerufen.
  • Verbindungen zwischen zwei Abzweigstellen derselben Verbindungsleitung werden in folgender Weise hergestellt: Wünscht z. B. die anrufende Abzweigstelle Tizl die Abzweigstelle Tizs, so betätigt sie, ohne den Hörer abzunehmen, in dem entsprechenden Takt ihren Kurbelinduktor. Bei dem ersten Wechselstromstoß werden die Relais A und B erregt. Durch Schließen des Kontaktes r, wird das Relais C beeinflußt, welches über seinen Kontakt 47, einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais J schließt, das aber infolge Kurzschlusses dieser Wicklung über den Kontakt 48" nicht anspricht. Fällt Glas Relais A nach dem ersten Wechselstromstoß ab; so kommt das Relais J infolge Aufhebung des Kurzschlusses am Kontakt q.8Q über seine Wicklung I und den Widerstand LVi, zur Erregung und verhindert durch Schließen des Kontaktes 371 eine weitere Beeinflussung der Relais A und B durch die Wechselstromsendung. Weiterhin wird durch Schließen des Kontaktes 42; die Verbindungsleitung gegen ankommende Verbindungen gesperrt, während in der nicht gezeigten: Anrufschaltung die dort in bekannter Weise vorgesehenen Relais R und T gleichzeitig betätigt werden. Durch Schließen des Kontaktes 52i wird ein Haltekreis für das Relais J über seine Wicklung II geschlossen; in einem Abzweig hierzu wird das Thermorelais Th geheizt, um, falls keiner der Teilnehmer seinen Hörer abhebt, nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch Schließen des Kontaktes 46tit das Relais J zum Abfall zu bringen und somit die Verbindungsleitung wieder frei zu machen. Nimmt einer der Teilnehmer oder nehmen beide Teilnehmer ihre Hörer vor dieser Zeit ab, so werden hierdurch in der Übertragung die Relais A und B erregt, so daß über die Kontakte i" bzw. iob die Relais C und D zur Erregung kommen. Durch Schließen des Kontaktes 49b wird das Relais J über seine Wicklung II weiter gehalten, während durch Öffnen des Kontaktes 59ä eine weitere Heizung des Thermorelais Th verhindert ist. Haben dann beide Teilnehmer ihre Hörer abgenommen, so können sie miteinander sprechen.
  • Eine Beeinflussung der Wähler iri der Vermittlungsstelle ist bei der Herstellung dieser Verbindung durch den obenerwähnten Kurzschluß der Relais A und B für die Wechselstromsendung über den Kontakt 37i verhindert worden.
  • Legen nach Gesprächsschluß beide Teilnehmer ihre Hörer auf, so werden die Relais A und B stromlos; dadurch werden auch die Relais C und D aberregt. Da aber das Relais D nach der Aberregung des Relais B noch einige Zeit erregt bleibt, also der Kontakt 5id nach Schließen des Kontaktes 50b noch einige Zeit geöffnet ist, wird der Haltekreis des Relais J unterbrochen und die Sperrung der Verbindungsleitung aufgehoben, ohne daß etwa hierbei das Thermorelais Th erst in Tätigkeit treten muß. Die Schalteinrichtungen befinden sich daher sofort wieder in der Ruhelage, so daß die Verbindungsleitung fürandere Verbindungen zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Schaltungsanordnung für eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Verbindungsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle vorgesehene Anrufeinrichtungen (A, B) bei Herstellung abgehender Verbindungen durch Schleifenschluß oder Erdanschaltung an der anrufenden Abzweigstelle zwecks Belegung von in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Wählern wirksam werden, dagegen bei Herstellung von Verbindungen zu einer anderen Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung durch eine zum Anruf der Abzweigstelle dienende W echselstromsendung der anrufenden Abzweigstelle nur derart zur Wirkung kommen, daß sie Hilfseinrichtungen (Relais J) betätigen, welche die Anrufeinrichtungen sofort dem weiteren Einfluß der Wechs elstromsendungentziehen und damit eine unnötige Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle verhindern. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Relais (A, B) bestehenden Anrufeinrichtungen bei ihrer Erregung durch den ersten Wechselstromstoß durch Vermittlung weiterer Relais (C) einen Stromkreis für die Hilfseinrichtungen (J) schließen, in welchem die Hilfseinrichtungen aber infolge Kurzschluß ihrer Wicklungen über Arbeitskontakte (48Q) der Anrufrelais noch nicht betätigt werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen (J) infolge Aufhebung des Kurzschlusses bei der nach Beendigung des ersten Wechselstromstoßes erfolgenden Aberregung der Anrufrelais betätigt werden und über Arbeitskontakte die Anrufrelais für die weitere Wechselstromsendung kurzschließen. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen (J) die Verbindungsleitung gegen ankommende Verbindungen sperren. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen (J) in Abhängigkeit von einer Zeitschalteinrichtung (Th) die Verbindungsleitung freigeben, wenn keine der Abzweigstellen nach der Wechselstromsendung den Hörer abhebt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ;lie Hilfseinrichtungen (J), wenn eine der Abzweigstellen ihren Hörer abgenommen hat, bei Wiederauflegen des Hörers unabhängig von der Zeitschalteinrichtung die Verbindungsleitungen sofort freigeben.
DES136339D 1939-03-17 1939-03-17 Mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE710829C (de)

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