DE2359568C2 - Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle

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DE2359568C2
DE2359568C2 DE19732359568 DE2359568A DE2359568C2 DE 2359568 C2 DE2359568 C2 DE 2359568C2 DE 19732359568 DE19732359568 DE 19732359568 DE 2359568 A DE2359568 A DE 2359568A DE 2359568 C2 DE2359568 C2 DE 2359568C2
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Gerhard 8031 Groebenzell Niessner
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle, bei der eine wahlweise Anschaltung von Haupt- und Nebenstelle an einer Amtsleitung, sowie eine Verbindungswegedurchschaltung für Intern- und Rückfragegespräche mit Umlegemöglichkeit vorgesehen sind.
Π» "ind bereits Schaltungsanordnungen für kleine Nebenstellenanlagen mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle bekannt, bei denen die Anschaltung der Hauptstelle und Nebenstelle an die Amtsleitung über getrennte, je Nebenstelle vorgesehene Leitungen an erfolgt. Die gleichstrommäßige Abtrennung von der Amtsleitung erfolgt mittels jeweils in den Sprechadern geschaltete Kondensatoren der je Sprechstelle vorgesehenen Anschalteadern. Für die Anschaltung an die Amtsleitung und für die Durchschaltung im internen Verkehr sind in der Regel bei diesen Anordnungen getrennte Kontakte für die Amtsanschaltung und für die interne Verbindungsdurch-568
schaltung vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Einhaltung der Bedingungen für den Abschluß einer Amtsleitung den Gsamtaufwand für die Durchschaltung zur Amtsleitung und für die interne Durchschaltung nicht nur zu vereinfachen, sondern auch die Übertragungseingenschaften für jede Verbindungsart zu vereinheitlichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Haupt- bzw. Nebenstelle zugeordnete Kontakte derart ausgebildet und geschaltet sind, daß sowohl bei der Amts- als auch bei der lnternen-/Rückfrageverbindung ein und derselbe Leitungsübertrager mit einem der Primär- und einem der Sekundärwicklung zugeordneten Kondensator im durchgeschalteten Verbindungsweg geschaltet ist
Hierdurch wird der Leitungsübertrager sowohl bei einer Amtsverbindung jeder Sprechstelle als auch bei einer Internverbindung im Verbindungsweg geschaltet und somit mehrfach ausgenutzt. Die Obertragungsein genschaften durch den jeweiligen Leitungsabschluß ist durch die Verwendung ein und desselben Leitungsüber tragers stets gleich. Dadurch daß dieser Leitungsübertrager in jedem Falle im Verbindungsweg einer bestehenden Verbindung geschaltet ist. kann die Gleichstromschleife zum Amt unabhängig von den für die Haup:stelle und für die Nebenstelle notwendigen Schaltvorrichtungen und individuellen Verbindungsweg in der gemeinsamen Amtsleitung vorgesehen werden.
Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung parallel zum Übertrager ein bei belegter Amtsleitung eine Gleichstromschleife bildender den Ruf wechselstrom bei offener Gleichstromschleife über eine parallel zum Belegungs- und Impulskontakt geschaltete Funkenlöschung auf einen Auswertekreis übertragenden Übertrager geschaltet.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In dem in der Zeichnnng gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Rufwechselstrom bei einem ankommen den Amtsanruf über die Amtsleitung AL über den in der b-Ader geschalteten Kontakt Sr und über die in der a-Ader parallel zum Wählimpulskontakt 6s geschalteten Funkenlöschung, bestehend aus dem Widerstand WH und dem Kondensator C3, auf die hochohmig bezüglich der Primärwicklung I des Übertragers 12 geschaltete Primärwicklung des Übertragers LX gegeben. Hierdurch wird über die Sekundärwicklung II des Übertragers Ll im Auswertekreis A Wüber die Gleichrichterbrücke Gßder Transistor 7rund das Anrufrelais AR eingeschaltet um ein Anrufzeichen für die Hduptstelle bzw. bei entsprechender Umschaltung an der Hauptstelle bei der Nebenstelle einzuschalten. Die Auswerteschaltung A Wkann in bekannter Weise so ausgeschaltet sein, daß erst nach einer bestimmten Anzahl von Wechselstromimpulsen der Kondensator CA so weit aufgeladen ist, daß der Transistor TR zündet und das Relais AR eingeschaltet wird. Dies erfolgt bekanntlich um den Einfluß von Störimpulsen auf das Relais A R zu vermeiden.
Der Teilnehmer, der als Hauptstelle geschalteten Sprechstelle Nh kann durch Betätigen seiner Erdtaste und Einschalten des Relais Xh in nicht dargestellter Weise die Kontakte iah und 2ah zwecks Anschaltung seiner Sprechstelle sowohl beim ankommenden Amtsanruf als auch bei abgehender Amtsverbindung an die Amtsleitung betätigen. Nimmt dagegen der Teilnehmer der als Nebenstelle geschalteten Sprechstelle Nn den Anruf entgegen, so kann auch diese durch Betätigen
der Erdtaste das Relais Xn und damit die Kontakte 3an und 4an in nicht dargestellter Weise betätigen. Auf diese Weise kann sich entweder die Hauptstelle Nh oder die Nebenstelle Nn, je nachdem wo das Anrufzeichen in Abhängigkeit der entsprechenden Zuschahung eingeschaltet wird, den Amtsanruf entgegennehmen. Eine Unwirksamschaltung des Anrufrelais ist bei dieser Anordnung nicht notwendig, da die erwünschte, galvanische Trennung von der Amtsleitung durch den Obertrager LX gegeben ist. Mit dem Anschalten einer der beiden Sprechstellen an die Amtsleitung wird auch in nicht dargestellter Weise in Abhängigkeit der Einschaltung des Speisebrückenrelais Sh der Haupstelle Nh b/w. des Speisebrückenrelais Sn der Nebenstelle Nn das nicht dargestellte Relais S der Anusleitung eingeschaltet und der Kontakt 2s geschlossen, um damit die Cleichstromschleife zum Amt über die Primärwicklung 1 des Leitungsübertragers LX zu schließe) ι.
Wird nun während der bestehenden Amtsschleife eine Rückfrage mit der jeweils anderen am Amtsgespräch nicht beteiligten Sprechstelle der Nebenstellen anlage verlangt, so wird die Erdlaste an der betreffenden über die Amtsleitung sprechenden Sprechstelle der Nebenstellenanlage beispielsweise der Hauptstelle Nh betätigt und damit das Relais Xh erneut eingeschaltet. Hierdurch wird in nicht dargestellter Weise die Einschaltung eines nicht dargestellten Relais R veranlaßt und damit der Kontakt 5r geschlossen, wodurch der Widerstand Wi2 parallel zur Primärwicklung LX geschaltet und die niederohmige Halteschleife zum Amt gebildet wird.
Gleichzeitig wird durch die Einschaltung des Relais Xh in nicht dargestellter Weise das nicht dargestellte Anschalterelais Ah in die Ruhelage gebracht und werden damit die Kontakte \ah und Iah in ihre Ausgangslage geführt. Hierdurch ist die interne Verbindung wieder durchgeschaltet und der Teilnehmer der Hauptstelle Nh kann durch erneutes Betätigen der Erdtaste und erneute Einschaltung des Relais Xh ein Ruf bei der Nebenstelle veranlassen. Hebt der Teilnehmer der Nebenstelle ab, so ist die Hauptstelle mit der Nebenstelle zwecks Rückfrage verbunden. Wie bereits erwähnt, Meibt die Amtsverbindung über den Kontakt 5rin der Amtsschleife bestehen.
Betätigt jetzt der Teilnehmer der Hauptwelle zwecks erneuter Anschaltung an die Amtsleitung erneut die Erdtaste, so werden die Kontakte iah und 2ah wieder betätigt und damit gleichzeitig die Verbindung zur Nebenstelle Nn unterbrochen.
Betätigt dagegen der Teilnehmer der Nebenstelle Nn seine Erdtaste, so werden unter Einfluß des Relais Xn die Kontakte 3an und 4an wieder betätigt und diese Nebenstelle an Stelle der Hauptstelle an die Amtsleitung angeschaltet. Gleichzeitig wird die Verbindung zur Hauptstelle nh unterbrochen.
Bleibt noch zu erwähnen, daß während der Impulswahl die Wahlimpulse infolge impulsmäßiger Unterbrechung der Teilnehmerschleife an der wählenden Sprechstelle z. B. an der Hauptstelle Nh das Relais Sh impulsweise aus- und einschaltet. Dementsprechend überträgt auch der Kontakt 6s die Wahlimpulse über die Amtsleitung AL Das Entsprechende gilt, wenn der Teilnehmer der Sprechstelle Nn wählt und damit das Relais Sn impulsweise aus- und einschaltet. Auch dann werden durch den Kontakt 6s die Wahlimpulse über die Amtsleitung AL übertragen. Während der Wahlimpulsübertragung ist der Kontakt 7 ν geschlossen, der dafür sorgt, daß der Leitungsübertrager LX kurzgeschlossen wird um eine Fälschung des Impulspausenverhältnisses zu verhindern.
Dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß der Leitungsübertrager L2 mit den niederohmigen Wicklungen I und II sowohl bei der Amtsverbindung der Hauptstelle Nh als auch bei der Amtsverbindung der Nebenstelle Nn und bei der Internverbindung zwischen den beiden genannten Stellen im Verbindungsweg geschaltet ist.
Ebenfalls kann dem Vorstehenden entnommen werden, daß der Leitungsübertrager LX mit seiner Wicklung 1 beim ankommenden Anruf den Rufwechselstrom auf den Auswertekreis A W überträgt. Gleichzeitig bildet diese Wicklung I bei bestehender Amtsverbindung auch die Gleichstromschleife zum Amt um die Verbindung aufrechtzuerhalten.
Die den Wicklungen I bzw. Il des Übertragers L2 zugeordneten Kondensatoren CX und C2 trennen die jeweils mit der Amtsleitung verbundenen Sprechstelle gleichstrommäßig von der Amtsleitung ab.
Aus der Schaltungsanordnung geht gleichzeitig hervor, daß weder im Ruhezustand noch im Betriebszustand bei bestehender Amtsverbindung seitens der Nebenstelle Potentiale an der Amtsleitung anliegen. Dies ist eine Forderung der Post.
Außerdem wird durch die Verwendung des Leitungsübertragers LX und der Auswertekreis A W die Steuerung eines Anrufrelais über eine Graetzbrücke direkt an der Amtsleitung vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 23
1. Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle, bei der eine wahlweise Anschaltung von Haupt- und Nebenstelle an einer Amtsleitung, sowie eine Verbindungswegedurchschaltung für Intern- und Rückfragegespräche mit Umlegemöglichkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- bzw. Nebensielle (Nh. Nn) zugeordnete Kontakte (iah. Iah. 3an, 4an) derart ausgebildet und geschaltet sind, daß sowohl bei der Amts- als auch bei der Inlern-/Rückfrageverbindung ein und derselbe Leitungsübertrager (L2J mit einem der Primär- und einem der Sekundärwicklung zugeordneten Kondensator (CI, Cl) im durchgeschalteten Verbindungsweg geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Folgeumschaltekontakte (iah. 2ah) ausgebildeten Kontakte zur Anschaltung der Hauptstelle (Nh) an die Amtsleitung (AL)an der Nebenstellenseite des Übertragers (L2)
im Sprechweg so geschaltet sind, daß im Ruhezustand dieser Kontakte die Nebenstelle mit dem Übertrager verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die als Folgeumschaltekontakte (3a/?. 4an) ausgebildeten Kontakle zur Anschaltung der Nebenstelle (Nn) an die Amtsleitung (AL) an der Haupstellenseite des Übertragers (Z.2)
im Sprechweg so geschaltet sind, daß im Ruhezustand dieser Kontakte die Hauptstelle mit dem Übertrager verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Übertrager (L2) ein bei belegter Amtsleitung (AL)eme Gleichstromschleife bildender den Rufwechselstrom bei offener Gleichstromschleife über eine parallel zum Belegungs- und Impulskontakt (6s) geschaltete Funkenlöschung auf einen Auswertekreis (A W) übertragenden Übertrager (Z.1) geschaltet ist.
DE19732359568 1973-11-29 1973-11-29 Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle Expired DE2359568C2 (de)

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DE2937111C2 (de) * 1979-09-13 1982-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage)

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