DE803357C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Haupt- und einer Nebenstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Haupt- und einer Nebenstelle

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DE803357C
DE803357C DEP44639A DEP0044639A DE803357C DE 803357 C DE803357 C DE 803357C DE P44639 A DEP44639 A DE P44639A DE P0044639 A DEP0044639 A DE P0044639A DE 803357 C DE803357 C DE 803357C
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Germany
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DEP44639A
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English (en)
Inventor
Hans Bruckner
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Haupt-und einer Nebenstelle Es sind Fern sprech -Zwischenttmschalter mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle bekannt, bei «-elchen an der Hauptstelle zwei Wecker angeordnet sind, von denen der eine, ein Wechselstromwecker, den Anruf des Amtes aufnimmt, während der andere, ein Gleichstrom-,vecker, den Anruf der Nebenstelle anzeigt (Patent 338 5o9). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Schaltmitteln im Zwischenumschalter zu verringern. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die Weckvorrichtung in vier voneinander unabhängigen Betriebsfällen Verwendung findet. Ein Allstromwecker ohne Permanentmagnet wird als Wechselstromwecker vom Amt, als Gleichstromsignal von der Nebenstelle zur Hauptstelle, als Polwechslerunterbrecher an der Hauptstelle zum Anruf der Nebenstelle und schließlich als Einschlag-Nvecker zur Rückfrage der Neben- nach der Hauptstelle benutzt. -Mit diesem Wecker wirkt ein nur von der Nebenstelle gesteuertes Durchschaltrelais zusammen, das die Nebenstelle in bekannter Weise selbsttätig mit dem Amt verbindet. Die mehrfache Verwendung der gleichen Weckervorrichtung nach der Erfindung gestattet es, den Aufwand an Schaltmitteln an eine untere Grenze zu senken, obwohl alle verkehrstechnischen Grundforderungen erfüllt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die Stromläufe eines Zwischenumschalters. Die Handschalter sind mit mechanischen Sperrgliedern versehen, wobei, wie bekannt, die Amtstaste at die Rückfragekontakte art durch Seitenschalter mitbetätigt, während die frei bewegliche Ruftaste rt nur den Amtsschalter at auslöst, der Hakenumschalter aber erst at und art nach Auflegen des Hörers freigibt.
  • Der Umschalter wird in der Regel im Anschluß an ein selbsttätiges Amt betrieben, wobei im Amt die bekannte Speisebrücke zur Stromversorgung angeordnet ist, so daß die für Impulszwecke nicht verwendete Amtsleitung LB dauernd an Spannung liegt. An der Hauptstelle ist eine Lokalstromquelle nicht vorhanden.
  • i. Das Amt ruft die Hauptstelle: Der über die Amtsleitung LA gegebene Wechselstrom betätigt den Wecker: Leitung LA, Impulskontakt i, Kondensator K i, Wicklung WW des Weckers, Kontakt d 4 des Durchschalterelais D, Rückfragekontakt art i, Erde. Der Wecker ertönt.
  • Nach Abheben des Hörers an der Hauptstelle und Niederdrücken der Amtstaste werden alle Kontakte at i bis 3 und art i bis 3 betätigt; die Amtsspeisung erfolgt über: Spannung im Amt La, i, a.t i, Sprechapparat M, F der Hauptstelle, Ruftaste rt 3, Hakenumschalter hu 2, Wicklung 4 des Rufübertragers RÜ, hu 3, Erde.
  • Kontakt art i legt Erde an die Haltedrossel Dr 2 zum Amt. Der Sprechweg ist mit diesem Speisestromweg übereinstimmend und wird lediglich an at z über K 3, LB zum Amt zurückgeführt.
  • Die Nebenstelle wird an at 2, at 3 für den Zugang zur Hauptstelle gesperrt. Kontakt hu i trennt den Kondensator K2 vom Sprechweg ab. Nach Auflegen des Hörers werden die Tasten at und art gleichzeitig ausgelöst.
  • 2. Die Hauptstelle H stellt eine Amtsverbindung her: Nach Abnehmen des Hörers und Drücken der Amtstaste at, art wird der Speisestromweg unter Erdung der Amtsleitung LA wie bei i. hergestellt. Das Schleifenrelais S im Amt wird erregt und schaltet über die Speisedrossel Dr i durch seinen Kontakts zunächst das Anrufrelais R an, welches den Vorwähler in bekannter Weise zum Anlaufen bringt. Die Sprechverbindung und Sperrung der Nebenstelle sind unter i. erläutert.
  • 3. Die Nebenstelle N ruft die Hauptstelle H: Durch Abheben an der Nebenstelle N wird die Wicklung GW des Allstromweckers als Gleichstromunterbrecher betätigt über: Erde, rt i, Wicklung GW des Weckers, d 3, Unterbrecherkontakt w des Weckers, Wicklung 4 von RÜ, at 2, Wicklung I des Durchschalterelais D, Schauzeichen SZ, Lb, Sprechstelle N, La, D 1I, d i, at 3, RÜ 3, Rückfragedrossel Dr 3, LB, Speisedrossel Dr i im Amt, - -Pol der Amtsbatterie.
  • Der Wecker GW arbeitet als Selbstunterbrecher, wobei am Kondensator K 2 die Störgeräusche gemindert werden. Relais D wird nicht erregt, da Wicklung I und Il differential geschaltet sind. Nach Ertönen des Weckers hebt die Hauptstelle ab, wodurch an hu 3 die Wicklung GW kurzgeschlossen wird; der Speisestrom für den Haus- oder Internverkehr verläuft für beide Sprechstellen über: Erde, hu 3, RÜ 4, hu 2, rt 3, F, M, at i nach RÜ 3 bzw. parallel hierzu, von hu 2, nach at 2, D I, SZ, Lb, N, La, D II, d i, at 3 nach RÜ 3, Dr 3, LB, Dr i, --Pol im Amt.
  • Der Sprechstrom verläuft durch die Rufübertragerwickiungen RÜ 3, 4 auf demselben Wege. Die Drossel Dr 3 sperrt weiterhin mit dem Kondensator K 2 den Zutritt der Sprechströme zur Amtsleitung LB. Ein Handschalter wird bei der Hausverbindung nicht betätigt. Durch einfaches Auflegen an H und "NI ist die Verbindung gelöst.
  • 4. Die Hauptstelle H ruft die Nebenstelle N: Nach Abheben an der Hauptstelle H wird die Ruftaste rt i bis 3 gedrückt. Die Wicklung GW arbeitet nun als Polwechslerunterbrecher über den Kontakt w wie folgt: Erde, rt i, w, d 3, GW, RÜ 2, rt 2, Dr 3, LB, - -Pol im Amt.
  • Kontakt w setzt die beiden Wicklungen RÜ 2 und RÜ i abwechselnd unter Strom. In Reihe mit RÜ 2 liegt die Wicklung GW mit ihrem Unterbrecher w. Die periodischen Impulse werden auf die Sekundärteile RÜ 3, R1'' 4 übertragen und der Nebenstelle als Wechselstrom zugeführt über: Erde, rt i, RÜ 4, at 2, D 1, SZ, L b, Nebenstellenwecker, La, D II, d i, at 3, RÜ 3, hu i, Kondensator K 2, Erde.
  • Bei Ertönen des Weckers an der Nebenstelle nimmt diese ab, wodurch der Speisestrom nach 3. geschlossen wird. Das träge Differenzrelais D bleibt durch Rufstrom unerregt.
  • 5. Die Nebenstelle N ruft das Amt ohne Mitwirkung der Hauptstelle: Wird zuerst die Amtstaste AT an der Nebenstelle gedrückt, so kommt der Wecker GW, da kurzgeschlossen, nicht zum Ansprechen. Durch nachfolgendes Abheben wird die Nebenstellenschleife hergestellt. Da die Wicklung D i des Durchschalterelais gleich dem Wecker GW kurzgeschlossen ist, spricht die Wirkwicklung D 1I an über: Erde, AT, La, D II, d i, at 3,3, Dr 3, LB, --Pol im Amt. Kontakt d i schaltet die Nebenstelle nach dem Amt durch über: d i, art 2, i, LA, S, t, --Pol im Amt.
  • Relais S im Amt bringt das Anrufrelais R zum Ansprechen. Das Durchschalterelais D bleibt auch bei der nachfolgenden Impulsgabe erregt, da es Dämpfung besitzt und zudem seine Wicklung D i über d 2 kurzgeschlossen ist. Der Speisestrom- und Wählweg ist hergestellt über: Erde, rt i, GW, d 3, hu 3,4, d 2, SZ, Lb, N, La, D 1I, d i, art 2, i, LA, S, t, --Pol im Amt.
  • Der Wecker GW liegt als sog. Einschlagwecker unter Ausschluß seines Wechselkontaktes w im Speisestromkreis. Der Sprechstromweg wird durch d 2 vervollständigt über: d 2, art 3, K 3, LB. Das Schauzeichen SZ läßt den Sprechzustand erkennen.
  • 6. Rückfrage der NebenstelleN nach der Hauptstelle H: Wird im Verbindungszustande unter 5. die Amtstaste AT an der Nebenstelle wiederholt gedrückt, so bleibt D II erregt, die Wicklung GW aber wird gleich dem Schauzeichen kurzgeschlossen. Der Wecker GW fällt wiederholt ab, ein Einschlagsignal erzeugend, und das Schauzeichen blinkt. Der Selbstunterbrecher w von GW ist an d 3 abgeschaltet.
  • Drückt die Hauptstelle H die Amtstaste at, art, so bleibt Relais I) 11 erregt über: Erde, hu 3,4, d 2, S'Z, Lb,, .\-, La, I) 11, d i, art 2,3, Dr 3, LB, --Pol im Amt.
  • Die Amtsverbindung liä lt über Dr 2, art i, Erde. Zur Auslösung der mechanisch gesperrten Amtstaste at unter Auf rechthaltung des Arbeitszustandes der Kontakte art i bis 3 drückt nun die Hauptstelle die Ruftaste rt i bis 3. Ein Ruf nach der in Sprechstellung wartenden Nebenstelle erfolgt nicht, da an d 3 die Wicklung des GW unterbrochen, der Polwechslerbetrieb somit nicht einsetzt.
  • Die in die Ruhelage zurückkehrenden Kontakte at i bis 3 stellen die 1 laus,-@rliindung wie unter 3. her. Die Amtsspreclileitungen LA, LB sind an art 2 und art 3 abgeschaltet. Die Drossel Dr 3 verhindert ein llitlicireii des Anitsteilnelimers.
  • Durch einfaches Auflegen des Hörers an der Hauptstelle werden at tind art ausgelöst. An art 2 wird die Spannung von LM nach I_<1 umgelegt, wobei D 1I erregt bleibt. Die Nebenstelle setzt das Gespräch ohne Betätigung der Taste AT fort.
  • Rückfrage der Ilauptstelle nach der Nebenstelle: Drückt die Hauptstelle bei einer bestehenden Amtsverbindung die Ruftaste rt i bis 3, so wird wie unter 6. der Tastensatz at i bis 3 ausgelöst, während (las Aint über Erde, art i, Dr 2 gehalten bleibt. Da in diesem Verkehrsfalle D nicht erregt ist, d 3 also in Ruhe verharrt, so erfolgt die Rufstromsendung nach der Nebenstelle wie unter .4. erläutert wurde. Die Hausverbindung ist nunmehr, wie unter 6. dargestellt, eingeleitet. Nach Beendigung der Rückfrage druckt die Hauptstelle wiederum die Amtstaste, ,wodurch at i bis 3 von der Nebenstelle nach der Amtsseite umlegen, und setzt das Amtsgespräch fort.
  • B. Das Amt ruft die Nebenstelle unmittelbar über den Amtsrufunisclialter. Meldet sich nach Ablauf von etwa 3o Sek. nach Eingang des ersten Amtsanrufes an der Hauptstelle diese nicht, so kann in bekannter Weise der Amtsruf direkt der Nebenstelle zugeleitet werden. Zu diesem Zweck ist der Amtsrufumsclialter ARU nach Bedarf zusätzlich vorgesehen, der lediglich an die Klemmen der Ansclilußdose des Zwischenumschalters geschaltet wird, wobei im Umschalter keinerlei Eingriffe erfolgen. Hierbei werden die Klemmen WA, WB des Nebenweckers sowie die Amtsleitung LB und die Nebenstellenleitung La benutzt.
  • Der eingehende Rufstrom gelangt über LA, i, WA zum Amtsrelais AR über: WA, Klemme WA von ARU, K 4, Wicklung AR I, ar 2, AR II, WB, nach WB des Umschalters, d 4, art i, Erde.
  • Das auf Wechselstrom ansprechende Relais AR schaltet über seinen Kontakt ar i zuerst seine Wicklung AR 1I in den Heizstromkreis zur Amtsspannung wie folgt: Erde am Rückfragekontakt art i, d 4 WB, WB von ARU, AR II, ar i, Thermorelais Th 2, Th i, ZB, --Pol im Amt. Unterdessen hat ar 2 die Wechselstromwicklung AR I abgeschaltet.
  • Nach etwa 30 Sek. schließt zuerst Th i seinen Kontakt th i, den lZufstromweg für das weitere Amtssignal ebnend über: LA, i, Wa, Wa, K 4, th i, La, Nebenstelle N, Lb, SZ, D I (bleibt unerregt), at 2, d 2, hu i, K 2, Erde. Der Wecker der Nebenstelle N ertönt. Hebt die Nebenstelle ab und drückt die Amtstaste AT, so spricht D II an, die Nebenstelle nach dem Amt durchschaltend wie unter 5. Am Kontakt (14 des Umschalters wird die Erde des Heizstromes abgetrennt, und AR 1I fällt ab. Ebenso löst an art i die Ilauptstelle den lfaltestromkreis für AR 11 hei deren Eintritt in die :\nitsverbindung sofort auf. Meldet sich die ebenstelle nach weiteren etwa 25 Sek. ebenfalls nicht, so ist Tli 2 genügend erwärmt, seinen Kontakt th 2 zu schließen und die Wicklung AR 1I kurzzuschließen. Aii ar i wird die Heizung für TTr i, Tli 2 aufgehoben, wodurch die Ausgangsstellung des Schalters .ARLj ,wieder hergestellt ist.
  • .Alle Tlinsclialtmaßnalinien, «-elche sich auf (las Vlitspreclien der beiden S1)reclistellen H und N beziehen, sowie die übliche Nachtschalteeinrichtung sind zur Erhöhung der Übersichtlichkeit fortgelassen. Die grundsätzliche Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Darstellung ist bei Umwandlung dieses Erdsystems in den Schleifenbetrieb der SprecliNvege auch mit lokaler Speisung, z. B. über einen Netzgleichrichter, anwendbar, wodurch die Speisebrücke im Amt entfällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRVCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Haupt- und einer Nebenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptstelle ein für Gleichstrom- und für Wechselstrombetrieb gleich geeigneter Wecker verwendet ,wird, welcher vom Amt aus als durch Wechselstrom erregter Amtsanrufwecker (WW), von der End- oder Nebenstelle (N) aus zum Anruf der Hauptstelle (H) als Gleichstromwecker (GU'), von der Hauptstelle (H) aus als Polwechslerunterbrecher (GW) zum Anruf der Nebenstelle und schließlich als Einschlagwecker (GW) zur Signalgabe der Nebennach der Hauptstelle benutzt ,wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dein Allstromwecker äls weiteres ferngesteuertes Schaltorgan der Anlage das zur selbsttätigen Amtsanschaltung der Nebenstelle dienende Durchschalterelais (D 1, 1I) zusammenwirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bestehenden Verbindung Nebenstelle-Amt die Betätigung des Rufschalters (rt i bis 3) zum Aufruf der Nebenstelle durch die Hauptstelle die periodische Erregung des Weckers (GW) in dessen Eigenschaft als Polwechsler nicht zur Folge hat, so daß eine Störung der Amtsverbindung oder eine Rufstromsendung nach der Nebenstelle im Sprechzustand wirksam verhindert ist (Kontakte d 3, hat 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß zum unmittelbaren Anruf der Nebenstelle durch (las Aint der an sich bekannte Zeit- oder Amtsrufumschalter (ARU) parallel zur Wechselstromwicklung (WR') des Weckers an die Klemmen (WA, WB) des Nebenweckers und an die AnschluB-klemmen der Sprechwege (Lß, La) des Zwischenumschalters zusätzlich ohne Vorbereitung und Eingriff in den letzteren angeschlossen wird und daß der Heizstromweg der Zeitschalter (Th r, Th 2) durch die Haupt- bzw. Nebenstelle gesteuert wird.
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