DE3130199C2 - Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer AmtsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/02—Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
Abstract
In einer kleinen Nebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung sind den Sprechstellen individuell Indikationsstellen und je ein Umschaltekontakt für eine Herstellung einer Amtsverbindung, einer Hausverbindung und einer Rückfrageverbindung zugeordnet, wobei die Umschaltekontakte in einer bestimmten Folge geschaltet sind, damit die Rufan- und -abschaltung, sowie Speisestromanschaltung für mehrere Stellen gemeinsam ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung, mit mehreren amtsberechtigten
Nebenstellen und mit allen Anschlußstellen individuell wie allen Anschlußstellen gemeinsamen
Obertragungs- und Auswertemittel, wobei für alle Nebenstellen ein gemeinsamer Umschaltekontakt für die
Rufan- und RufsbschsUung sowie Umschahekontakte
für die Herstellung einer Amtsverbindung bzw. einer Hausverbindung vorgesehen sind.
Dies ist beispielsweise durch die Anordnung nach der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 29 37 339 bekannt.
Bei dieser Anordnung für eine Heimtelefonanlage ist jedoch bei internem Verkehr eine Rückfrage nicht
möglich, da kein geheimer Innenverbindungsweg vorhanden ist Eine solche Rückfrageverbindung zu einem
anderen internen Teilnehmer und gegebenenfalls die Umlegung der Verbindung ist nur nach Herstellung einer
Amtsverbindung zu einer externen Teilnehmerstelle mittels einer Schaltmaßnahme der internen Teilnehmerstelle
vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage
zu bilden, bei der eine bestimmte, geringe Anzahl von Teilnehmerstellen für Intern-, Extern- und
Rückfrageverkehr über zumindest eh*; Amtsleitung in
einfacher Weise zusammengefaßt werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß solche Umschaltekontakte
für die Herstellung einer Amtsverbindung bzw. einer Hausverbindung je Sprechstelle in jeder der
beiden Sprechadern und Umschaltekontakie für die Herstellung einer Rückfrageverbindung in dieser, genannten
Reihenfolge von der Sprechstelle aus gesehen derart in einer Folge geschaltet sind, daß erste Umschaltekontakte
der Folge die Umschaltung von der Schleifenstromüberwachung bzw. Speisung auf die Amtsverbindung,
zweite Umschaltekontakte der Folge die Umschaltung von einer Schleifenstromüberwachung bzw.
Speisung auf die Rufan- und Rufabschaltung für Internverbindungen und dritte Umschaltekontakte der Folge
die Umschaltung von der Rufan- und Rufabschaltung bzw. Speisung für Internverbindungen auf die Rufan-
und Rufabschaltung und den Verbindungsweg für Intern- bzw. Amtsrückfrage bewirken, wobei jeder der
letztgenannten Umschaltekontakte aller Sprechstellen wahlweise mit einem weiteren ersten bzw. zweiten für
alle Sprechstellen gemeinsamen Umschaltekontakt für die Rufan- und Rufabschaltung und Speisestromquellenab-
bzw. -anschaltung im Internverbindungsweg bzw. Rückfrageverbindungsweg in einer Folge geschaltet
sind.
Nur mit dieser zweckmäßigen Folgeschaltung von Umschaltekontakten für eine Amtsverbindung, Hausverbindung
bzw. Rückfrageverbindung je Sprechstelle ist es möglich, die Ruf- bzw. Speisestromanschaltung
bzw. -abschaltung über für die Sprechstellen gemeinsamen
Kontakte vorzunehmen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die beiden genannten, für alle Sprechstellen gemeinsamen
Umschaltekontakte, derart geschaltet, daß sie im Arbeitszustand eine einzige gemeinsame Rufstromquelle
mit dem Intern- bzw. mit dem Rückfrageverbindungsweg verbinden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in Reihe mit der gemeinsamen Rufstromquelle die gemeinsame
Indikationsstelle für die Rufabschaltung geschähet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schalten alle Umschaltekontakte gleicher Art der unterschiedlichen,
vorhandenen Sprechstellen im Ruhezustand zu einer ersten gemeinsamen Vielfachleitung aller
Sprechstellen und im Arbeitszustand zu einer zweiten gemeinsamen Vielfachleitung aller Sprechstellen durch,
wobei an der gemeinsamen ersten Vielfachleitung in jedem Falle eine Speisestromquelle und über die zweite
genannte Vieifachieitung in jedem Faile die Zusammenschaltung
der für eine Sprechverbindung zu verbindenden Sprechstellen erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die den Zustand der Sprechstelle erkennende Schleifenstromüberwachung
(Indikationsstelle) im Internverbindungsweg zwischen dem ersten und zweiten, je Sprechstelle vorgesehenen Umschaltekontakt geschaltet.
Durch diese zweckmäßigen Weiterbildungen ist sichergestellt, daß der Aufwand in der kleinen Nebenstellenanlage,
der für den Intern-, Amts- und Rückfrageverkehr notwendig ist, auf ein Minimum beschränkt bleibt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sind die wichtigsten Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
beschrieben.
In der Zeichnung ist nur ein Beispiel für zwei Sprechstellen gegeben, es können aber mehr als zwei Sprechstellen
vorgesehen werden. Die Anzahl der Sprechstellen wird bestimmt durch die Wahlmöglichkeit und die
erwartende Verkehrsdichte. In der Regel sind bis zu zehn Teilnehmerstellen vorgesehen. Die Sprechstelle
N1 ist über die Sprechadern a 1 und b 1 sowie über die
Kontakte a 11. b 11, ha 11 und hbil, die bei nichtbestehender
Verbindung in der Ruhelage sind, mit einer Speisestromquelie
QA verbunden, so daß an der b 1-Ader Pluspotential und an der a I-Ader Minuspotential angeschaltet
ist. Zwischen der. Kontakten a 11 und ha 11 ist
parallel zum Widerstand RIl eine Indikationsstelle JK 1 geschaltet, welche »ias Abheben des Hörers an der
Teilnehmerstelle feststellt und entsprechende Schaltmaßnahmen veranlaßt. Alle anderen Sprechstellen, z. B.
die Sprechstelle Λ/2, sind ebenfalls bei nichtbestehender Verbindung über in die Ruhelage geschaltete Kontakte
mit der gleichen Speisestromquelle verbunden und es wird auch für jede dieser Sprechstellen über eine Indikationsschaltung
die Teilnehmerschleife überwacht.
Bei Abheben des Hörers an der Sprechstelle N 1 wird durch die Indikationsstelle IK 1 die Durchschaltung dieser
Sprechstelle zur Speisung Q durch Betätigen der Kontakte ha 11 und hb 11 bewirkt. In nicht dargestellter
Weise erhält die Teilnehmerstelle das Wählzeichen. Mit der dann folgenden Wahl wird bestimmt, welche andere
interne Teilnchmerstelle durch Betätigen der für Internverbindungen vorgesehenen Kontakte, beispielsweise
ha 12, hb 12 der Teilnehmerstelle N 2 zu betätigen sind.
Für die interne Verbindungsherstellung genügt die Betätigung
der je Sprechstelle für Internverbindungen vorgesehenen Kontakte. Die Speisung erfolgt dann je
weils über den Speisesatz Q.
Hat die Teilnehmerstelle eine Amtsverbindung gewählt,
so werden die Kontakte ha W und hb 11 in die
Ruhelage geführt und gleichzeitig die Kontakte a 11 und 611 betätigt, so daß die Teilnehmerstelle NX mit
der Amtsübertragung AU verbunden wird. Die Wahl der Externverbindung erfolgt dann in bekannter Weise
über die Amtsübertragung.
Sowohl während der bestehenden Amtsverbindung als auch während der bestehenden Internverbindung ist
eine Rückfrage möglich. Die Rückfrageeinleitung kann in bekannter Weise durch Betätigen der Erdtaste bzw.
durch Kennziffernwahl erfolgen. Bei bestehender Internverbindung wird zusätzlich zu den für Interverbindungen
betätigten Kontakten die der Sprechstelle zugeordneten Rückfragekontakte betätijt. Dies bedeutet also,
daß beispielsweise bei einer Rückfrage durch die Teilnehmerstelle ,Vl die Kontakte AaIl, hb\\ sowie
die Kontakte rail sowie rb 11 be-':igt sind. In diesem
aiic ιοι uaiiii uic ι uufvit agctiuc ι ciiiiCiii'icFSlcilc /ν 1 uci
nicht betätigtem Rufan- und Rufabschaltekontakt ra 2 mit der Amtsübertragung verbunden und wird von dort
gespeist. Die Wahl der rückzufragenden Teilnehmerstelle
erfolgt über die Amtsübertragung und kann sowohl die Rückfrage zu einer internen Teilnehmerstelle
als auch zu einer externen Teilnehmerstelle bedeuten. Die Rückfrageverbindung zu einer internen Teilnehmerstelle
kommt dann über einen der rückzufragenden Teilnehmerstelle zugeordneten, für Amtsverbindungen
dienenden Kontakt zustande, beispielsweise wenn dies die Teilnehmerstelle /V2 wäre über betätigte Kontakte
a 12 und b 12. Bei einer externen Rückfrage wird die Verbindung in an sich bekannter Weise wie eine Amtsverbindung
über die Amtsübertragung A (^hergestellt.
Bei der Herstellung einer Internverbindung wird die zu rufende Teilnehmerstelle, im vorstehend beschriebenen
Falle die Teilnehmerstelle /V2überdit Rufs'roman-
und -abschaltung RA gerufen und zwar werden zu diesem Zwecke während des Rufzustandes die Kontakte
hi. 11 und hb 11 in die Ruhelage geführt und die Kontakte
ha 12 und hb 12 sowie der Kontakt ra 1 betätigt. Auf
diese Weise erhält die Teilnehmers;elle A-'2 Rufstrom
und beim Abheben des Hörers wird dies durch die Ruf-Stromindikationsstelle IR festgestellt und dann der Kontakt
ra 1 in die Ruhelage geführt. Dann werden ebenfalls
wieder die Kontakte ha 11 und hb 11 erneut betätigt.
Bei einer Rückfrageverbindung zu einer internen Teilnehmerstelle wird die gewünschte Sprechstelle
durch Betätigen der Kontakte ra 12 und rb 12 sowie des Kontaktes ra 2 gerufen. Für die Dauer des Rufes wird
durch in Ruhelageführen der Kontakte ra 11 undrii 11
die -ückfragende Teilnehmerstelle kurzzeitig von der
Rufstromquelle abgeschaltet. Danach erfolgt die Durchschaltung der Verbindung über die Kontakte a 11. b 11
sowie ha 11. hb 11 und ra II. rb 11 sowie ra 12, rb 12,
ha 12, hb 12 und a 12. 612.
Bei einer ankommenden Amtsverbindung erfolgt der Ruf zu der gewünschten Teilnehmerstelle durch Herstellung
einer Rückfrageverbindung zwischen dem Rufanschaltesatz und der gewünschten Teilnehn-erstelle.
d. h. also beispielsweise durch Betätigen der Kontakte ra 2. ra 12, rb 12, ha 12 und hb 12 für den Ruf zur Teilnehmerstelle
/V2. Nach Abheben des Hörers, was durch
die Indikationsstelle iR fesvgestellt wird, erfolgt die Abschaltung
der Rufanschaltung und die Durchschaltung der Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle N 2 und
der Amtsübertragung über die Kontakte a 12. b \2,ra2.
Es sind die für alle Sprechstellen gemeinsamen Umschaltekontakte ra 1 bzw. ra 2 derart geschaltet, daß sie
im Arbeitszustand eine einzige gemeinsame Rufstromquelle RA mit dem Internverbindungsweg VL 2 bzw.
mit dem Rückfrageverbindungsweg RL verbinden.
In Reihe mit der gemeinsamen Rufstromquelle RQ'isi
die gemeinsame Indikationsstelle /A? für die Rufabschaltung geschaltet.
Alle Umschaltekontakte gleicher Art, beispielsweise & 11, b 11, a 12, b 12 der unterschiedlichen, vorhandenen
Sprechstellen schalten im Ruhezustand zu einer ersten gemeinsamen Vielfachleitung VL 1 aller Sprechstellen
und im Arbeitszustand zu einer zweiten gemeinsamen Vielfachleitung VL 2 aller Sprechstellen durch. An der
gemeinsamen ersten Vielfachleitung VL 1 erfolgt in je- r> dem Falle die Speisung aus einer Speisestromquelle QA
und über die zweite gemeinsame Vielfachleitung VL 2 in jedem Falle die Zusammenschaltung der für eine
Sprechverbindung zu verbindenden Sprechstellen.
Die den Zustand einer Sprechstelle z. B. /Vl erkennende
Indikationsstelle, z. B. JK 1, ist im Internverbindungsweg zwischen den ersten und zweiten je Sprechstelle
vorgesehenen Umschaltekontakten, beispielsweise b \\,hb 11,geschaltet.
Mit den vorstehend genannten Schaltungen ist also sichergestellt, daß der Aufwand in der kleinen Nebenstellenanlage,
der für den Intern-, Amts- und Rückfrageverkehr notwendig ist, auf ein Minimum beschränkt
bleibt.
jo
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
60
65
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage
mit zumindest einer Amtsleitung, mit mehreren amtsberechtigten Nebenstellen
und mit allen Anschlußstellen individuell sowie allen Anschlußstellen gemeinsamen Übertragungs-
und Auswertemitteln, wobei für alle Nebenstellen ein gemeinsamer Umschaltekontakt für die
Rufan- und Rufabschaltung, sowie Umschaltekontakte für die Herstellung einer Amtsverbindung
bzw. einer Hausverbindung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß solche Umschaltekontakte
(a 11, b 11, ha 11, hb 11) für die Herstellung
einer Amtsverbindung (über die Amtsleitung AL) bzw. einer Hausverbindung (über HL) je
Sprechstelle (N 1) in jeder der beiden Sprechadern (a 1, b 1) und Umschaltekontakte (ra 11, rb 11) für
die HersteBuflg einer Rückfrageverbindung (über
RL) in dieser genannten Reihenfolge von der Sprechstelle (N 1) aus gesehen derart in einer Folge
geschaltet sind, daß erste Umschaltekontakte (a 11,
b 11) der Folge die Umschaltung von der Schleifenstromüberwachung
(IK1) bzw. Speisung (QA) auf die Amtsverbindung (AL), zweite Umschaltekontakte
(ha 11, hb 11) der Folge die Umschaltung von einer
Schleifenstromüberwachung bzw. Speisung (QA) auf die Rufan- und Rutabschaltung (RA) für
Internverbindungen und dritte Umschaltekontakte (ra\\, rb\\) -ier Folge die Umschaltung von der
Rufan- und Rufabschaltung (RA)bzv/. Speisung (Q) für Internverbindungen auf die Rufan- und Rufabschaltung
(RA) und den Verbindungsweg für Internbzw. Amtsrückfrage bewirken, wobei jeder der
letztgenannten Umschaltekontakte (ra\\, rb\\) aller Sprechstellen (Wl) wahlweise mit einem weiteren
ersten bzw. zweiten für alle Sprechstellen gemeinsamen Umschaltekontakt (ra 1 bzw. ra 2) für die
Rufan- und Rufabschaltung (RA) und Speisestromquellenab- bzw. -anschaltung im Internverbindungsweg
(VL 2) bzw. Rückfrageverbindungsweg (RL) in einer Folge geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten für
alle Sprechstellen gemeinsamen Umschaltekontakte (ra 1, ra 2) derart geschaltet sind, daß sie im Arbeitszustand
eine einzige gemeinsame Rufstromquelle (RQ) mit dem Intern- (VL 2) bzw. mit dem Rückfrageverbindungsweg
(RL) verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der gemeinsamen
Rufstromquelle (RQ) eine gemeinsame Schleifenstromüberwachung (JR) für die Rufabschaltung
geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Umschaltekontakte gleicher Art (z. B. ha \\,hb 11,
ha 12, lib 12 usw.) der unterschiedlichen, vorhandenen
Sprechstellen (Ni, N2) im Ruhezustand zu einer
ersten gemeinsamen Vielfachleitung (VL 1) aller Sprechstellen und im Arbeitszustand zu einer zweiten
gemeinsamen Vielfachleitung (VL2) aller Sprechstellen (Ni, N2 usw.) durchschalten, wobei
an der gemeinsamen ersten Vielfachleitung (VL 1) in jedem Falle die Speisung (QA) und über die zweite
gemeinsame Vielfachleitung (VL 2) in jedem Falle die Zusammenschaltung der für eine Sprechverbindung
zu verbindenden Sprechstellen ^Vl, N 2) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Zustand einer Sprechstelle (N 1) erkennende Schleifenstromüberwachung (JK l)im Internverbindungsweg
zwischen den ersten und zweiten je Sprechstelle (Ni, N2) vorgesehene Umsehaltekontakte
(b 11, hb 11) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130199 DE3130199C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130199 DE3130199C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130199A1 DE3130199A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3130199C2 true DE3130199C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6138164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130199 Expired DE3130199C2 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130199C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937339C2 (de) * | 1979-09-14 | 1982-06-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Selektivruf |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19813130199 patent/DE3130199C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3130199A1 (de) | 1983-02-17 |
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