DE975367C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE975367C
DE975367C DEM17022A DEM0017022A DE975367C DE 975367 C DE975367 C DE 975367C DE M17022 A DEM17022 A DE M17022A DE M0017022 A DEM0017022 A DE M0017022A DE 975367 C DE975367 C DE 975367C
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DE
Germany
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relay
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DEM17022A
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English (en)
Inventor
Werner Hauer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die Anschaltung der Teilnehmerstellen an die verschiedenen Verbindungswege, wie Amtsverbindungsweg, Haus-Verbindungsweg, Rückfrageweg, mittels den Teilnehmern zugeordneter Koppelrelais erfolgt und eine Vermittlungsstelle den Teilnehmern ankommende Amtsgespräche zuteilt.
In derartigen Anlagen werden unter anderem auch Relaiswähler verwendet. So ist eine Anlage bekannt, welche derart ausgebildet ist, daß bei einem ankommenden Amtsgespräch die Hauptstelle sich an den Amtsverbindungsweg anschaltet, abfragt, die Amtsleitung auftrennt, jedoch den zum Amt ab-
gehenden Teil der Leitung in Schleife hält. Über ein Wahlorgan wird die gewünschte Nebenstelle über den Rückfrageweg gerufen. Meldet sich die Nebenstelle, so erfolgt deren vorbereitende Anschaltung an den Amtsverbindungsweg. Nebenstelle und Hauptstelle können zunächst miteinander sprechen. Die Durchschaltung der Amtsleitung zur Nebenstelle erfolgt jedoch erst durch eine besondere Schaltmaßnahme, z. B. Erdtastendruck, seitens des Nebenstellenteilnehmers.
Unter anderem ist auch eine Ausführungsform derartiger Anlagen bekannt, bei welcher die Teilnehmerstellen über zweiadrige Anschlußleitungen an eine Vermittlungsstelle angeschlossen sind und bei der Rückfragemöglichkeit besteht. Die Vermittlungsstelle hat bei der genannten Anlage bei Zuteilung einer ankommenden Verbindung zu einer Nebenstelle eine Rückfrageverbindung zu der gewünschten Nebenstelle herzustellen und zu diesem Zweck eine ihr zugeordnete Taste zu drücken. Sodann stellt sie einen besonderen Wähler durch Nummernwahl auf die gewünschte Nebenstelle ein. Dadurch erfolgt deren
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Ruf unter Einschaltung eines je Teilnehmerstelle vorgesehenen Rufrelais.
Die Erfindung sieht für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die Anschaltung der Teilnehmerstellen an die verschiedenen Verbindungswege mittels den Teilnehmern zugeordneter Koppelrelais erfolgt " und eine Vermittlungsstelle ankommende Amtsgespräche den Teilnehmern durch Betätigung einer Zuteiltaste oder durch Einstellung eines Speicher-Wählers auf den Anschluß des gewünschten Teilnehmers durch Nummernwahl zuteilt, eine Vereinfachung in der Bedienungsweise vor, die zugleich mit einer Einsparung von Schaltmitteln verbunden ist. Sie erreicht dies dadurch, daß die Betätigung der 1-5 genannten Schaltmittel einen Stromkreis schafft, in welchem das der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordnete Koppelrelais zwecks Anschaltung der Teilnehmerleitung an den Rückfrageweg anspricht, daß gleichzeitig damit ein Stromkreis für das Koppelrelais zur Anschaltung der Teilnehmerstelle an den Amtsverbindungsweg vorbereitet wird, und daß nach dem Abheben des über den Rückfrageweg gerufenen Teilnehmers die Speisebrücke im Amtsverbindungsweg durch kurzzeitige Schleifenunterbrechung vorübergehend abfällt, wodurch das Koppelrelais der geruienen Teilnehmerstelle durch eine Stromverstärkung im Haltekreis des erstgenannten Koppelrelais anspricht, die Teilnehmerleitung an den Amtsverbindungsweg legt und mittelbar das erstgenannte Koppelrelais nach neuerlichem Anzug der Speisebrücke im Amtsverbindungsweg abwirft, wodurch die gerufene Teilnehmerstelle vom Rückfrageweg abgetrennt wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei Zuteilung eines Amtsgespräches die gewünschte Nebenstelle selbsttätig an die Amtsleitung, jedoch bei einem Rückfragegespräch an die Rückfrageleitung geschaltet. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das in der Schaltung gezeigt ist. In dieser Schaltung sind nur die die Erfindung betreffenden Schaltmittel dargestellt. Es handelt sich um eine Relaiswählerzentrale mit einem Vermittlungsplatz VP. Über Kopplungsrelais können sich die Nebenstellenteilnehmer TIx, TIz usw. an den Amtsverbindungsweg Al oder HausverbindungswegHl bzw. Rückfrageweg Rf anschalten. Die Anlage ist jedoch nicht auf je eine Amtsleitung, je einen Hausverbindungsweg bzw. Rückfrageweg beschränkt.
Es sollen nun die Vorgänge beschrieben werden, die sich bei Zuteilung eines ankommenden Amtsgespräches abspielen. Liegt ein Amtsanruf vor, so wird durch den über die «/δ-Adern angelegten Rufstrom das Rufrelais AR betätigt. Das Relais schaltet am Vermittlungsplatz eine nicht gezeigte Lampe ein, durch welche die Bedienungsperson aufmerksam gemacht wird, daß ein Amtsruf vorliegt. Diese hebt ihren Handapparat ab, wodurch der Gabelumschaltekontäkt GU geschlossen wird, und betätigt die dieser Amtsleitung zugeordnete Taste Ta. Damit wird folgender Stromkreis geschlossen:
+, GU, Ta,
, AB,—.
Relais AB spricht an und überbrückt mit dem Kontakt dbl die Taste Ta. Damit wird das Relais in Abhängigkeit von dem Gabelumschaltekontakt GU zunächst gehalten. Kontakte a&II und dblll schalten die Sprechgarnitur an den Amtsverbindungsweg. Zugleich wird das diesen Verbindungsweg zugeordnete Relais A betätigt. Über den Kontakt al wird Erde an das Relais Fi gelegt:
+, AIII, al, Vx, W3, —.
Das Fi-Relais betätigt ferner ein nicht dargestelltes Relais F. Kontakte des Relais F und Relais A schalten die Amtsleitung durch, so daß die Vermittlungsperson nunmehr mit dem Amtsteilnehmer sprechen und ihn nach seinen Wünschen fragen kann.
Wünscht der Amtsteilnehmer z. B. die Nebenstelle TIx, so betätigt die Vermittlungsperson die Taste Γι. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande:
+, Ji(I), Γι, Rx,-.
Relais R1 und H sprechen an und halten sich in besonderen Stromkreisen. Relais 221 hält sich über:
+, AI, W2, rzV, rxY, Ax(I), Ri,-.
Relais A χ erhält Fehlstrom.
Relais H wird über eine Zweitwicklung gehalten:
+, ylll, vxIII, All, U(II),-.
Ist die gewünschte Nebenstelle frei, so kommt folgender Stromkreis für das Prüf relais P zustande:
+, AV, P, J-2VII, riVII, Wi1,-.
Relais P spricht an und schaltet die Adern des Rückfrageweges Rf durch. Außerdem wird über den Kontakt p III der Stromkreis für das Rufrelais R geschlossen. Da die Teilnehmerstelle über die Kontakte rx I und π II an den Rückfrageweg geschaltet ist, wird nun Rufstrom zum Teilnehmer über das Relais Y ausgesendet:
~, rl, Y(III), yll, φΊΙ, nil, TIx, rxl, fl,
Y(I), —.
x ;
Meldet sich der Teilnehmer, so spricht das Relais Y an. Über den Kontakt ylll wird das Relais H zum · Abfallen gebracht. Ferner wird über den Kontakt y V der Stromkreis für das Relais AB aufgetrennt, so daß s abfällt und die Vermittlungsstelle durch die Kontakte «δ II und «5III von der Amtsleitung abtrennt. Infolgedessen fällt auch das Relais A ab und schließt mit dem Kontakt al das Relais Fi kurz. Letzteres fällt ebenfalls ab und gibt mit dem Kontakt vxl Stromverstärkung auf den Haltestromkreis des Relais R1. In diesem Stromkreis kann nunmehr das Relais A1 über die Wicklung I ansprechen. Über die Kontakte axl und axil wird nun die Nebenstelle an die Amtsleitung angekoppelt. Das Relais A kann nunmehr wieder über die Teilnehmerschleife an-
sprechen und über den Kontakt al das Relais Fi betätigen. Da nunmehr der Haltestromkreis für das Relais Ri durch die Kontakte vxl und AI aufgetrennt ist, fällt dieses ab und schaltet die Nebenstelle von der Rückfrageleitung Rf ab. Das Relais A ι kann sich jedoch in folgendem Stromkreis weiterhalten:
+, viii, «2V, αϊV, Aι(II), W4, —.
Es sei bemerkt, daß während der Zuteilung des Amtsgespräches die Amtsleitung in Schleife über die Drosselspule Dr und die Kontakte ν und Ai gehalten wurde.
Im Amtsverbindungsweg ist ferner eine Nachbildung der Abfragegarnitur des Vermittlungsplatzes vorgesehen, die aus einem Widerstand Wi besteht und über die Kontakte AIV und abll während der Zuteilungszeit an die Sprechadern angeschaltet werden kann. Es ist also nicht unbedingt erforderlich, daß die Vermittlungsstelle während der Zuteilung unbedingt
ao an dem Amtsverbindungsweg angeschaltet bleiben muß.
In der vorangegangenen Beschreibung werden die Nebenstellenteilnehmer vom Vermittlungsplatz VP durch Betätigung von Zuteiltasten Ti, T2 usw.
erreicht. Diese Art der Zuteilung ist jedoch für die Erfindung unwesentlich. An Stelle dieser Tasten kann z. B. auch ein Speicherwähler benutzt werden, der durch die Nummernscheibe des Vermittlungsplatzes auf einen gewünschten Teilnehmer eingestellt wird.
Über diesen Speicherwähler wird das betreffende Relais Ri, R2 usw. betätigt.
Die Schaltung ist ferner derart ausgebildet, daß beim Melden des über den Rückfrageweg angerufenen Teilnehmers bei Vorliegen eines Amtsgespräches durch Kontakte des Relais Y der Rufstrom unterbrochen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltung wird also bei Vorliegen eines Amtsgespräches die gewünschte Nebenstelle über den Rückfrageweg gerufen und beim Melden selbsttätig an den Amtsverbindungsweg angekoppelt, wobei gleichzeitig die Durchschaltung der Amtsleitung erfolgt. Im Gegensatz dazu wird die gleiche Nebenstelle bei Vorliegen eines Rückfragegespräches selbsttätig an den Rückfrageweg angeschaltet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die Anschaltung der Teilnehmerstellen an die verschiedenen Verbindungswege (Amtsverbindungs-, Hausverbindungs- und Rückfrageweg) mittels den Teilnehmern zugeordneter Koppelrelais erfolgt und eine Vermittlungsstelle ankommende Amtsgespräche den Teilnehmern durch Betätigung einer Zuteiltaste oder durch Einstellung eines Speicherwählers auf den Anschluß des gewünschten Teilnehmers durch Nummernwahl zuteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der genannten Schaltmittel einen Stromkreis schafft, in welchem das der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordnete Koppelrelais (Ri, R2...) zwecks Anschaltung (durch ril, rill, xzl, /2II...) der Teilnehmerleitung an den Rückfrageweg (Rf) anspricht, daß gleichzeitig damit ein Stromkreis für das Koppelrelais (Ai, A 2...) zur Anschaltung der Teilnehmerstelle an den Amtsverbindungsweg (Ax) vorbereitet wird, und daß nach dem Abheben des über den Rückfrageweg gerufenen Teilnehmers die Speisebrücke (A I, AII) im Amtsverbindungsweg (A 1) durch kurzzeitige Schleifenunterbrechung (durch AIV) vorübergehend abfällt, wodurch das Koppelrelais (Ai, A 2...) der gerufenen Teilnehmerstelle durch eine Stromverstärkung (durch ν 11) im Haltekreis des erstgenannten Koppelrelais (Ri, Rz...) anspricht, die Teilnehmerleitung (durch ail, aiii, «21, «2II...) an den Amtsverbindungsweg (A 1) legt und mittelbar (durch υ 11 und AI) das erstgenannte Koppelrelais (Ri, R2...) nach neuerlichem Anzug der Speisebrücke (Al, AII) im Amtsverbindungsweg (A 1) abwirft, wodurch die gerufene Teilnehmerstelle vom Rückfrageweg (durch ril, rill, /21, r2II...) abgetrennt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Umschaltvorgänge die Sprechadern des Amtsverbindungsweges über einen Widerstand (Wi) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuteilung eines Amtsgespräches die gewünschte Nebenstelle selbsttätig an die Amtsleitung, jedoch bei einem Rückfragegespräch an die Rückfrageleitung geschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 281622, 286 401, 905, 296 015, 450 087, 684 931, 903 468;
    Petzold—Pf ehler, »Wähler-Nebenstellenanlagen«, Teil III, S. 31, Abb. 13, S. 32/33;
    K. Scheibe und H. Wolffhardt, »Fernmeldetechnik der Telefonbau und Normalzeit«, 1949, S. 198/199, 211/212.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 715/18 11.61
DEM17022A 1953-01-17 1953-01-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE975367C (de)

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FR65135E (fr) 1956-01-26
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FR66718E (fr) 1957-08-19

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