DE921388C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE921388C
DE921388C DEM17023A DEM0017023A DE921388C DE 921388 C DE921388 C DE 921388C DE M17023 A DEM17023 A DE M17023A DE M0017023 A DEM0017023 A DE M0017023A DE 921388 C DE921388 C DE 921388C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
connection
circuit arrangement
selector
arrangement according
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Expired
Application number
DEM17023A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hauer
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Priority to DEM17023A priority Critical patent/DE921388C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen In Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, werden häufig zur Herstellung verschiedenartiger Verbindungen Relaisanordnungen benutzt, mit deren Hilfe sich die anrufende Stelle an einen Verbindungsweg anschalten kann.
  • Die bisher bekannten Anlagen sehen zu diesem Zweck ein Wählorgan vor, welches die Aufgabe hat, im internen Verkehr, d. h. bei Auswahl eines internen Teilnehmers dessen Ankopplungsrelais an den Hausverbindungsweg zu betätigen. Will jedoch ein Teilnehmer in einer anderen Verkehrsrichtung sprechen, z. B. eine Amtsverbindung herstellen, so muB er seine Erdungstaste betätigen. Über ein seiner Teilnehmerleitung zugeordnetes Differenz- j relais wird darauf das in gleicher Weise jeder Teilnehmerleitung zugeordnete Ankopplungsrelais betätigt, über dessen Kontakte die Abschaltung von dem bisher belegten Verbindungsweg und die Anschaltung an den gewünschten Verbindungsweg erfolgt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, bei derartigen Anlagen weitere Einsparungen an Schaltmitteln vorzunehmen und sieht hierfür ebenfalls eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen vor, bei denen zur Herstellung verschiedenartiger Verbindungen, z. B. Amts-, Haus- und Rückfrageverbindungen,ein Wählorgan vorgesehen ist. Sie betrifft insbesondere eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Relaisanschaltung und erreicht dies dadurch, daß zur Herstellung einer abgehenden Verbindung der einen Art, z. B. Amtsverbindung, über Schaltmittel des Verbindungsweges der anderen Art, z. B. Hausverbindungsweg, das Wählorgan zunächst in eine der gewählten Kennziffer entsprechende Schaltstellung gebracht und danach unter Beibehaltung der Markierung durch erneuten Ablauf sucherartig sich auf die anrufende Stelle einstellt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt durch die Einstellung des Wählorgans auf die rufende Stelle deren Abschaltung von dem zuerst belegten Verbindungsweg und Anschaltung an den Verbindungsweg (Amtsverbindung) der einen Art.
  • Zur Durchführung der Schaltvorgänge ist für das Wahlorgan gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine Relaiskette vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß bei Auswahl eines bestimmten Relais letzteres erregt gehalten wird, während danach die Kettenrelais erneut nacheinander betätigt werden.
  • Über Kontakte der Relaiskette werden Stromkreise gesteuert, über die der Suchvorgang nach der rufenden Stelle vorgenommen wird. Den Stromkreisen ist ein Prüfrelais zugeordnet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird über Kontakte dieses Prüfrelais und Kontakte der angesprochenen Kettenrelais das Ankopplungsrelais der anrufenden Stelle für den gewünschten Verbindungsweg zum Ansprechen gebracht. Das Ankopplungsrelais wird dabei unabhängig von der Freigabe der zuerst belegten Verbindungseinrichtungen (Hausverbindungsweg, Wählorgan) über Schaltmittel des nunmehr belegten Verbindungsweges gehalten.
  • Die Erfindung wird verständlicher an Hand der Beschreibung des in der Schaltung dargestellten Ausführungsbeispieles. In dieser Schaltung sind nur die die Erfindung betreffenden Schaltungseinzelheiten dargestellt. Es handelt sich um eine Relaiswählerzentrale mit mehreren Nebenstellen TL i ... T19; zwei Hausverbindungswegen Hv i, Hv2 und einer Amtsleitung AL. Zur Auswahl der verschiedenen Verkehrsrichtungen ist ein gemeinsames Wählorgan, ein sogenannter Speicherwähler Sp vorgesehen. Der Verkehr der Hausteilnehmer wickelt sich dabei so ab, daß der Teilnehmer mit Hilfe seiner Nummernscheibe über den Speicherwähler das Ankopplungsrelais des gewünschtenTeilnehmers zum Ansprechen bringt. Ein abgehendes Amtsgespräch bzw: die Anschaltung an die Amtsleitung wird durch Wahl einer Kennziffer vorgenommen. Die Vorgänge hierfür sollen nunmehr im einzelnen beschrieben werden.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer TI i eine abgehende Verbindung herstellen will. Zu diesem Zweck hebt er seinen Handapparat ab und bringt dadurch sein Anschalterelais an den Hausverbindungsweg, z. B: Hv i. Die Vorgänge hierfür sind bekannt und bedürfen daher keinerlei Erläuterung. Sobald der Teilnehmer über die Kontakte lz i i I und k i i II an den Hausverbindungsweg angeschaltet ist, spricht das Relais A i über die Teilnehmerschleife an. Über weitere nicht dargestellte Kontakte wurde vor dem Ansprechen des Relais A i der Speicherwähler Sp auf folgendem Wege belegt: -l-, Kontakte des Hausverbindungsweges Hv i, Speicherwähler K i (I), K i (II), TV i, -.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais K i und hält sich unabhängig von dem Kontakt a i I in einem besonderen Stromkreis über die Wicklung II. Nachdem der Kontakt a i I betätigt ist, kommt nun ein Stromkreis für das Relais A3 des Speicherwählers zustande: -I-, Kontakte des Hausverbindungsweges Hv i, aiI, kiII, oIII,A3,-.
  • Wählt nun der Teilnehmer die Amtskennziffer, im Ausführungsbeispiel o, so werden über den Kontakt a3 I die Relais der Zählkette i bis o nacheinander betätigt. Außerdem kommt ein Stromkreis für das Relais V3 und V q. auf folgendem Wege zustande: -. -1 -, k i III, L' q., h 3, W:2, Das Relais hq. wird durch den Kontakt a311 nach beendeter Wahl kurzgeschlossen und fällt ab, während Relais h3 gezogen bleibt.
  • Durch den geschlossenen Kontakt v411 und den geöffneten Kontakt a31 wird das Relais i der Zahlenkette betätigt. Mit dem Kontakt i V wird der Stromkreis für das zweite Relais der Zahlenkette vorbereitet. Fällt das Relais A 3 ab, so zieht das Relais gemeinsam mit Relais i an. Über den Kontakt 2 Tl wird Erde an das Relais 2 und i gelegt, so daß bei dem zweiten Abfall des Relais A 3 das Relais i abfällt und Relais :2 gehalten bleibt. In diesem Wechselspiel schaltet die Kette jeweils über die Wicklungen I und 1I der betreffenden Kettenrelais weiter, bis das Relais o erreicht ist. Dieses spricht über die Wicklung I an und hält sich über eine zweite Wicklung o (II), einem Eigenkontakt o 1I, einem Kontakt k i III und markiert so die ausgewählte Amtskennziffer. In der Kette selbst fällt das über die Wicklung II gehaltene Relais 9 ab, da der Kontakt a31 wieder geöffnet ist. Über einen Kontakt o IV wird der Stromkreis für das Relais B geschlossen, da inzwischen das Relais A 3 wieder abgefallen ist: -I-, o IV, a 3 11I, B, -.
  • Über den Kontakt b und o III wird im Wechselspiel mit dem Relais B das Relais A 3 impulsweise betätigt. Die Relaiskette wird nunmehr über den Kontakt a31 wiederum von vorn angelassen, wobei nunmehr in Stromkreisen sucherartig der rufende Teilnehmer festgestellt wird. Da es sich im angenommenen Fall um den Teilnehmer TI i handelt, so ist der ihm zugeordnete Kontakt 1ä i i III des Anschalterelais für den Hausverbindungsweg geschlossen. Über den Kontakt i II findet nun ein Prüfrelais W Erde auf folgendem Wege: -f-, v i, lt i i III, i II, weitere Kontakte der Zählkette, 9 1I, k i IV, o I, W, GZ i, W q., -. Das Relais W kann infolgedessen ansprechen und schließt mit dem Kontakt w II den Stromkreis für das Relais A 3, das nunmehr über den Kontakt o III betätigt bleibt. Über den Kontakt w I und Kontakte der Zählkette i III bis 9 111 wird nunmehr das Teilnehmeranschalterelais Ta i für die Amtsleitung betätigt: -f-, w 1, 9 11I, weitere Kontakte der Zählkette, i III, Ta i, W6, -.
  • Kontakte des Anschalterelais ta i I und ta i II schalten nunmehr den Teilnehmer TL i vom Hausverbindungsweg ab und an den Amtsverbindungsweg an. Das Relais Ta i wird über den Kontakt ta i IV in Abhängigkeit von Schaltmitteln (Kontakt v) der Amtsübertragung AUe gehalten.
  • Da mit dem Ansprechen des Anschalterelais Ta i das Speiserelais A i des Hausverbindungsweges abgefallen ist, werden nun die Relais des Speicherwählers Sp zum Abfall gebracht. Die Zählkette sowie sämtliche anderen Relais gehen in die Ruhelage zurück.
  • Hat ein Teilnehmer den zweiten Hausverbindungsweg belegt, so erfolgt die Anschaltung an die gewünschte Amtsleitung auf die gleiche Weise. Es wird in dem gemeinsamen Speicherwähler an Stelle des Relais K i nur das Relais K2 betätigt und infolgedessen eine andere über den Kontakt k 2 IV verlaufende Stromverzweigung für das Relais W benutzt. Die Erde für das Relais W wird nunmehr von dem Hausverbindungssatz Hv2 über den Kontakt v2 angelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen zur Herstellung verschiedenartiger Verbindungen, z. B. Amts-, Haus-und Rückfrageverbindungen, ein Wählorgan (Speicherwähler) vorgesehen ist, insbesondere für Nebenstellenanlagen mit Relaisanschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer abgehenden Verbindung der einen Art, z. B. Amtsverbindung, über Schaltmittel des Verbindungsweges der anderen Art, z. B. Hausverbindungsweg, das Wählorgan (Sp) zunächst in eine der gewählten Kennziffer (o) entsprechende Schaltstellung gebracht und danach unter Beibehaltung der Markierung (o) durch erneuten Ablauf sucherartig sich auf die. anrufende Stelle einstellt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung des Wählorgans (Sp) auf die rufende Stelle deren Abschaltung von dem zuerst belegten Verbindungsweg und Anschaltung an den Verbindungsweg (Amtsverbindung) der einen Art erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Wählorgan eine Relaiskette (i ... o) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß bei Auswahl eines bestimmten Relais (o) letzteres erregt gehalten wird, während danach die Kettenrelais erneut nacheinander betätigt werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte (i I ... 9I, o i) der Relaiskette verlaufende Stromkreise vorgesehen sind, über die der Suchvorgang nach der rufenden Stelle vorgenommen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß den Stromkreisen ein Prüfrelais (W) zugeordnet ist, das nur bei dem den Speicherwähler steuernden Teilnehmer anspricht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte des Prüfrelais (W) und Kontakte der angesprochenen Kettenrelais (i III ... 9III) das Ankopplungsrelais ja i) der anrufenden Stelle für den gewünschten Verbindungsweg zum Ansprechen gebracht wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankopplungsrelais ja i) unabhängig von der Freigabe der zuerst belegten Verbindungseinrichtungen (Hausverbindungsweg, Wählorgan) über Schaltmittel des nunmehr belegten Verbindungsweges gehalten wird.
DEM17023A 1953-01-17 1953-01-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE921388C (de)

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