DE664877C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE664877C
DE664877C DES118638D DES0118638D DE664877C DE 664877 C DE664877 C DE 664877C DE S118638 D DES118638 D DE S118638D DE S0118638 D DES0118638 D DE S0118638D DE 664877 C DE664877 C DE 664877C
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call
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DES118638D
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English (en)
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Dipl-Ing Eduard Wochinger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Zur Erleichterung für die Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen sind Anordnungen bekanntgeworden, welche einen von einer Teilnehmerstelle ausgehenden Anruf in einer dieserTeilnehmerstellezugänglchen Vermittlungsstelle speichern, wenn Ver-Bindungswege zum Aufbau einer gewünschten Verbindung z. Z. des Anrufes nicht zur Verfügung stehen. Nach Freiwerden eines Verbindungsweges erfolgt dann ein Rückruf zu der anrufenden Stelle, worauf diese in der dem jeweiligenFernmelidesystem entsprechenden Weise Aden Aufbau der gewünschten Verbindung einleiten kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Betriebserleichterung auch für die an Gesellschaftsleitungen angeschlossene Teilnehmer zu ermöglichen, dabei aber :die Verbindungseinrichtungen an den Vermittlungsstellen möglichst einfach zu gestalten. Bei dem Rückruf zur anrufenden Stelle .darf aber ebenso wie bei zu ,einer Gesellschaftsleitung ankommenden Verbindungen nur die Anrufeinrichtung in der in Frage kommenden Stelle betätigtwerden, damit die übrigenTeilnehmer der Gesellschaftsleitung nicht unnötig gestört werden. Hier ergeben sich aber Schwierigkeiten, da beim Freiwerden eines Verbindungsweges und dessen Ankopplung an die Gesellschaftsleitung, von der ein Anruf ausgegangen ist, eine bei ankommenden Verbindungen unter dem Einfluß der :diese Verbindungen aufbauenden Stelle übliche Auswahl des Rufstromes nicht erfolgt.
  • Die Auswahl des für den Rückruf zur anrufenden Stelle in Frage kommenden Rufstromes wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, .daß die unter dem Einfluß der von den einzelnen Teilnehmerstellen der Gesellschaftsleitungen ausgehenden Anrufanreize wirksam werdenden Schaltmittel von sich aus den die anrufende Stelle kennzeichnenden Rufstrom bestimmen und dessen Anschaltung vorbereiten. Zweckmäßigerweise stehen die Schaltmittel unter dem Einfluß der Speichereinrichtungen für den Anruf.
  • Wenn es an sich auch für Gesellschaftsleitungen bekannt ist, bei abgehenden Verbindungen den anrufenden Gesellschaftsteilnehmer in der Vermittlungsstelle zu kennzeichnen, so ergibt sich daraus doch noch nicht, in welcher einfachen Weise sich der Rückruf zu der anrufenden Stelle ermöglichen läßt.
  • Mit besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung anwendbar in Netzen, in denen Gesellschaftsleitungen an kleine Unterämter angeschlossen sind, die über nur eine oder wenige Verbindungsleitungen mit einem Hauptamt in Verbindung stehen. Wenn der Verkehr der an die kleinen Unterämter angeschlossenen Teilnehmer nur unter Mitwirkung einer Beamtin in einer Hauptvermittlungsstelle erfolgt, so braucht bei Anwendung der vorliegenden Erfindung die Beamtin keine besondere Überwachung auszuführen, oben zu ihr gelangte Anruf, der möglicherwe[s'@, eine gewisse Zeit in :der Untervermittlungs,@ stelle gespeichert war, von einer Einzelteilnehmerleitung oder von einer Gesellschaftsleitung ausgeht. Es ist also nicht nötig, ihr einbesonderes Kennzeichen von der Art der anrufenden Teilnehmerstelle zu übermitteln, wodurch die Verbindungsleitungen zwischen Unter- und Hauptvermittlungsstelle entlastet werden. Die Beamtin veranlaßt, wenn sie zur Erledigung des Anrufes bereit ist, von der Untervermittlungsstelle aus den Rückruf der anrufenden Teilnehmerstelle, wobei, wenn diese an eine Gesellschaftsleitung angeschlossen ist, in Abhängigkeit von den der Teilnehmerstelle individuell an der Untervermittlungsstelle zugeordneten Anrufeinrichtungen selbsttätig der für sie in Frage kommende Rufstrom angeschaltet wird.
  • An Stelle einer Beamtin in der Hauptvermittlungsstelle kann selbstverständlich beim vollautomatischen Betrieb der Anreiz zur Aussendung des Rufstromes von der Untervermittlungsstelle auch dann selbsttätig gegeben werden, wenn ein in der Hauptvermittlungsstelle angeordneter Gruppenwähler oder Strömstoß;speicher usw. zum Empfang von Nummernstromstößen bereit ist.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, auf welche ,die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Fig. i gibt ein schematisches übersichtsbi.ld über die Anordnung des Hauptamtes (HA) und der Unterämter (UH) mit den Einzelanschluß- und Gesellschaftsleitungen. Fig. s zeigt schaltungstechnische Einzelheiten der Gesellschaftsleitung und der für eine Station im Unteramt vorgesehenen Einrichtungen, während in. Fig. g und ia. verschiedene Ausführungsformen der für mehrere Gesellschaftsleitungen notwendigen Einrichtungen in einem Unteramt enthalten sind.
  • Bei den in -den Ausführungsbeispielen gezeigten Anordnungen liegen an einer gemeinsamen Leitung GL mehrere Abzweigstellen Tn, welche wahlweise durch Strom verschiedener Richtung über verschiedene Adern der gemeinsamenLeitung von einerVerm-ittlungsstelle aus angerufen wenden können. Wenn immer nur vier Teilnehmer der Gesellschaftsleitung dargestellt sind, so ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Es ist möglich, z. B. durch Kombination mehrerer Stromarten, mehr als vier Teilnehmer wahlweise anzurufen. Die Gesellschaftsleitung ist an ein selbsttätiges Unteramt UA angeschlossen, in welchem weitere Gesellschaftsleitungen und auch Einzelanschlußleitungen zusammengefaßt sein können. Das Unteramt UA steht über eine oder °z'ehrere Verbindungsleitungen VL mit einem p tamt an das ebenfalls wieder Aeh ##-f#e nterämter oder Einzel- oder Gesell-=". chaftsleitungen angeschlossen sein können, in Verbindung (s. Fig. i).
  • Wünscht ein Teilnehmer des Unteramtes eine Verbindung, so betätigt er seinen Kurbelinduktor und gibt ,damit ein Anrufzeichen zum Unteramt. Der Anruf wird dort gespeichert und bei Freisein einer Verbindungsleitung zum Hauptamt weitergeleitet. Die Beamtin im Hauptamt ruft, sobald. der Anruf bei ihr einläuft, zum anrufenden Teilnehmer zurück. Da sie aber nicht wissen kann, welcher Teilnehmer angerufen hat, da fernerhin die übrigen Teilnehmer der Gesellschaftsleitung durch Aden Rückruf von der Beamtin nicht gestört werden sollen, so sind im Unteramt Schalteinrichtungen vorgesehen, welche bei Rückruf.der Beamtinden dem anrufenden Teilnehmer entsprechenden Rufstrom anschalten: Meldet sich der anrufende Teilnehmer, so fragt die Beamtin ab und stellt die gewünschte Verbindung her.
  • Die Teilnehmerstellen an der Gesellschaftsleitung sind als ,einfache OB-Stationen ausgebildet, deren Anruforgan (Wecker, Fallklappe ö. ,dgl.) im Ruhezustand zwischen eine Ader der Gesellschaftsleitung und Erde geschaltet ist. Die Anruforgane sind so eingerichtet, daß sie nur auf Strom bestimmter Richtung ansprechen; es können z. B. Wechselstromwecker sein, welche durch eine Richtungsfeder in bestimmter Ruhelage gehalten werden. Als Ruforgane sind Stromquellen W0 vorgesehen, welche z. B. Kurbelinduktoren sein können. Um Gleichstrom zu erzeugen, können Wechselstrominduktoren werwendet werden, bei denen entweder durch Anbringung geeigneter Schleifringe Gleichstrom abgenommen werden kann, oder denen Gleichrichten GI vorgeschaltet werden, die beide Halbwellen des Wechselstromes gleichrichten oder aber eine Halbwelle unterdrücken.
  • Die Schaltvorgänge werden, soweit sie für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, an Hand der Ausführungsbeispiele in den Fig. ä bis q. erläutert.
  • Abgehende Verbindungen Wünscht z. B. der Teilnehmer Tias eine Verbindung, so nimmt er seinen Hörer ab, hört, ob auf der gemeinsamen Leitung bereits ein Gespräch geführt wird und betätigt, falls die Leitung frei ist, seine Ruftaste RT, Diese Taste kann z. B. in bekannter Weise mit dem Induktor verbunden .sein und selbsttätig in die Arbeitslage gebracht werden, wenn der Induktor gedreht wird. Dambit wird die Wechselstromquelle WQ3 eingeschaltet, und es fließt ein pulsierender Gleichstrom über den Gleichrichter Gls einmal über .die Wecker Wks und Wk4 zur Erde, wodurch infolge der bestimmten Stromrichtung nur,der eigene Wecker Wk3 betätigt wird, andererseits über die a-Ader derGesell schaftsleitung zum Unteramt (Fi.g.2) und dort über die Kontakte 4r4, 3 r3, 2r2, I Y1 parallel über die beiden polarisierten Relais P3 und P4 zur Erde. Von den beiden polarisierten Relais im Unteramt spricht ebenfalls infolge der bestimmten Richtung des Rufstromes nur das Anrufrelais P3 an und legt seinen Kontakt 5 P3 um, wodurch das Relais R3 (Wicklung I) über den in Ruhelage befindlichen Kontakt 6 ts eingeschaltet wird und sich unabhängig von Relais P3 über seinen Kontakt 7r3 hält. Weiterhin werden durch Umlegen der Kontakte 3r3 und i 9r3 die Anrufrelais P1 bis P4 im Unteramt von der Gesellschaftsleitung abgeschaltet, so daß Anrufe weiterer Teilnehmer derselben Gesellschaftsleitung im Unteramt nicht wirksam werden können; auch Relais P3 fällt ab. Ferner wird, um derartige weitere Anrufe überhaupt zu verhindern und damit eine evtl. Störung nachgeordneter Verbindungseinrichtungen zu vermeiden, in Abhängigkeit von dem Ansprechen des Relais R3 in nicht näher dargestellter Weise ein Besetztsummer an die Gesellschaftsleitung angeschaltet, welcher allen Teilnehmern, die ihren Hörer abnehmen, anzeigt, daß bereits eine Verbindung eingeleitet ist. Dieser Summer kann abgeschaltet werden, sobald die Verbindung hergestellt ist. Im Unteramt UA' sind in Fig. 2 nur die Schalteinrichtungen dargestellt, die für die Verbindungsherstellung für Teilnehmer der Stelle Tns erforderlich sind. Die Fig. 2 gibt also kein vollständiges Bild von den im Unteramt vorgesehenen Einrichtungen; diese sind vielmehr aus den Fig. 3 und q. zu entnehmen.
  • Der Anruf des Teilnehmers T% ist nun im Unteramt UA durch Einschalten des Relais Ra gespeichert und wird zum Hauptamt weitergeleitet, sobald eine Verbindungsleitung zum Hauptamt frei ist. Durch das Ansprechen des Relais R3 kommt über die Kontakte 9 ys, i o t3 und 22P ein Stromkreis für das Anlaßrelais An des Anrufsuchers im Unteramt zustande, so daß der Anrufsucher AS, sobald er frei ist, anläuft. Prüft er auf die durch den Kontakt i i rs gekennzeichnete anrufende Leitung auf, so wird er durch Ansprechen des Relais T,3 stillgesetzt: Erde, Batterie, Relais T3, Relais R3 (Wicklung II), Kontakt i i Y3, Dreharm des Anrufsuchers auf Kontakt 3, Relais P, Wicklung I und II, Erde. Durch das Ansprechen des Relais T3 wird die Wicklung I des Relais Rs abgeschaltet, Relais R3 bleibt jedoch in dem Rufstromkreis des Anrufsuchers über seine Wicklung II erregt.
  • Das Rufzeichen des anrufenden Teilnehmers wird nun in bekannter, nicht näher dargestellter' Weise über die Verbindungsleitung VZ zum Hauptamt weitergegeben und bewirkt dort die Einschaltung eines Anrufzeichens. Fragt die Beamtin im Hauptamt ab, so meldet sich der anrufende Teilnehmer nicht, da er nach Aussendung seines Anrufzeichens seinen Hörer wieder aufgelegt hat. Die Beamtin des Hauptamtes sendet daher über die Verbindungsleitung Rufstrom, welcher das Relais Ra erregt. Dieses spricht an und schaltet die Wechselstromquelle WQ des Unteramtes ein. Da Relais T3 erregt ist, kommt nun folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt I2 ts, Kontakt 13 g, Kontakt i4 ya, Wechselstromquelle WQ, Kontakt 15 g, Kontakt 16 t3 in der Arbeitsstellung, Gleichrichter Glut, Dreharm des Anrufsuchers AS, Kontakt 3 rs in der Arbeitsstellung, Kontakt 4r, in der Ruhestellung, a-Ader der Gesellschaftsleitung, Hakenumschalter HU31,Wecker Wks, Erde. Der Rufstrom fließt gleichzeitig auch über den Wecker Wk4 der Teilnehmerstelle Tn4; infolge der bestimmten Richtung des Rufstromes wird jedoch nur der Wecker Wks der anrufenden Stelle betätigt. Der Teilnehmer Tn3 meldet sich und teilt der Beamtin im Hauptamt die Nummer der von ihm gewünschten Verbindung mit. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt in bekannter Weise. Ankommende Verbindungen Soll der Teilnehmer Tns vom Hauptamt angerufen werden, so wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise der Leitungswähler LW im Unteramt auf den Kontakt dieses Teilnehmers eingestellt. Es kommt dann zunächst ein Stromkreis für das Relais C3 zustande: Erde, Batterie, Relais Ts, Relais R3 (Wicklung II), Relais Cs, Dreharm des Leitungswählers auf Kontakt 3, Erde. In diesem Stromkreis sprechen auch die Relais T3 und R3 an. Weiterhin wird durch den vom Hauptamt ausgesandten Rufstrom das Relais Ra erregt und damit die Wechselstromquelle W Q im Unteramt eingeschaltet. Da es sich um eine ankommende Verbindung handelt, sind die Kontakte 139 und i5g in die Arbeitsstellung umgelegt; es kommt daher folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 17 cs in der Arbeitsstellung, Kontakte 139, i4ra, Wechselstromquelle WQ, Kontaktei 5 g in der Arbeitsstellung, Kontakt i8 c, in der Arbeitsstellung, Gleichrichter Glut, Dreharm des Leitungswählers auf Kontakt 3; Kontakte 3r3 in der Arbeitsstellung, q.r, in .der Ruhestellung; a-Ader der Gesellschaftsleitung, Hakenumschalter HU", Wecker Wk3 bzw. Hakenumschalter HU41, Wecker Wk4, Erde. Infolge der bestimmten Stromrichtung läutet nun der Wecker Wk3. Meldet sich, der angerufene Teilnehmer, so kann das Gespräch stattfinden.
  • Der Verbindungsaufbau von und zu den übrigen an der Gesellschaftsleitung liegenden Teilnehmerstellen wickelt sich in entsprechender Weise ab. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Fig. 2 von den Schalteinrichtungen im Unteramt nur die dem Teilnehmer Tn3 zugehörigen Schalteinrichtungen.R3, Ts, C3 dargestellt; entsprechende Schalteinrichtungen R, bis R4, T1 bis T4, Cl: bis C4 sind für die übrigen Teilnehmer vorhanden. Als Stromquelle ist jedoch nur eine einzige Wechselstromquelle WÖ vorgesehen, welche in geeigneter Weise über die Kontakte der jeweiligen Relais TI bis T4 bzw. Cl bis C4 und den jeweiligen Gleichrichter Gll bzw. Gl2 an die Gesellschaftsleitung angeschaltet werden kann.
  • Um einen Überblick zu geben, wie die Anordnungen im Unteramt aussehen, wenn an dieses mehrere Gesellschaftsleitungen angeschlossen werden, sind in Fig. 3 zwei Gesellschaftsleitungen GLI, GL2 -mit den ihnen zugehörigen Einrichtungen dargestellt. An die Gesellschaftsleitungen sollen beispielsweise, ebenso wie bei Fig.2, je vier Teilnehmerstellen angeschlossen sein (Tzill bis Tn14 und Ti121 bis T7124); für :die am Anrufsucher und Leitungswähler individuelle Kontakte vorgesehen sind. Es erübrigt sich jedoch, für jede Gesellschaftsleitung eine besondere Rufstromquelle im Unteramt anzuordnen. Die Schalteinrichtungen des Unteramtes werden vielmehr wesentlich vereinfacht, wenn für alle Teilnehmer (Einzel-- und Gesellschaftsanschlüsse) nur eine einzige Rufstromquelle WO vorgesehen ist; es kann dann über Kontakte von nur vier für.alle Gesellschaftsleitungen gemeinsamen Rufstromanschaltrelais TI bis T4 und über gemeinsam vorgesehene Gleichrichter Glul, Glut der jeweils notwendige Strom bestimmter Richtung geliefert werden, da ja für jede Gesellschaftsleitung immer dieselben Rufstromarten oder --Strom über a- oder b-Ader): erforderlich sind. Die gemeinsamen- Rufstromanschalterelais werden dabei von den der anrufenden oder anzurufenden Stelle individuellen Relais Tli bis T14, T21 bis T24 gesteuert. Eine derartige Anordnung ist insbesondere darin von- Vorteil, wenn es sich darum handelt; eine größere Anzahl von Gesellschaftsleitungen an das Unteramt anzuschließen, da es auf diese Weise vermieden wird, daß die vielen Kontakte der einzelnen individuellen Relais in dem Rufstromkreis liegen. Die Schaltvorgänge sind folgendermaßen: Ruft z. B. der Teilnehmer Ty111 an, so wird im Unteramt UA das Relais Pli erregt über bi Ader der Gesellschaftsleitung GLI, Kontakte 29 rll, 30 r12, 3f r13, 32r14, Relais P11, Erde. Das Relais P11 spricht an und schaltet das Relais RII in der in Fig. 2 beschriebenen, hier der Übersichtlichkeit wegen nicht näher dargestellten Weise über. dessen Wicklung I ein. Über Kontakt 66r11 und 67 tll wird der Stromkreis für das Anlaßrelais An des Anrufsuchers geschlossen, so daß dieser anläuft, wenn die Verbindungseinrichtungen des Unteramtes frei sind. Prüft der Anrufsucher auf die anrufende Leitung auf, so spricht das Relais P an und schließt einmal seine hochohmige Wicklung II über Kontakt 65 p kurz; andererseits wird durch Öffnen des Kontaktes 70 p das Anlaßrelais An abgeschaltet. Weiterhin spricht das Relais Z'11 in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Relais T11, Relais RIl (Wicklung II), Kontakt 33 r11, Dreharm e des Anrufsuchers auf Kontakt r r, Relais P (Wicklung I), Kontakt 65 p, Erde. Über Kontakt 37 tll wird das Rufstromänschaltereläis T1 erregt und bereitet über die Kontakte 47 t1 und 52t, den Rufstromkreis vor.
  • Der im Unteramt aufgenommene Anruf wird in der schon bei Fig. 2 erläuterten Weise zum Hauptamt weitergegeben. Beim Abfragen ruft die Beamtin zum Unteramt zurück, wodurch die Kontakte 45ra und 46ra geschlossen werden, so daß die Rufstromquelle WO eingeschaltet wird. Es fließt daher Rufstrom zu der anrufenden Stelle Tn,1 über Erde, Kontakt 47 t1, Übertrager Ue, Kontakt 45 ra, Gleichrichter Glul, Kontakte 52 t1, 72 g; Dreharm b des Anrufsuchers auf Kontakt r r, Kontakt 29r11, bl-Ader der Gesellschaftsleitung zum Wecker Wkl1 der anrufenden Stelle, Erde. Der Wecker läutet, und der anrufende Teilnehmer meldet sich.
  • Entsprechende Schaltvorgänge spielen sich ab, wenn ein anderer Teilnehmer der Gesellschaftsleitung GLI anruft. So wird z. B. bei einem Anruf des Teilnehmers TnI4 das Relais P14 erregt und veranlaßt die Einschaltung der Relais R14 und T14 und damit .des Rufanschaltrelais T4.
  • Ruft ein Teilnehmer der Gesellschafts-'leiturig GL2, z. B. Teilnehmer Tn24, an, so wird das Relais P24 erregt und veranlaßt in entsprechender Weise über Relais R24 das Anlaufen des Anrufsuchers,. Prüft dieser auf; so wird Relais T24: eingeschaltet und bewirkt über Kontakt 4444 die Einschaltung des Relais T4. Dieses bereitet über die Kontakte 504 und 544 die Ansehaltung des entsprechenden Rufstromes vor. Erfolgt der Rückruf von der Beamtin des Hauptamtes, dann werden wiederum die Kontakte 45 ra und 46 ra in die Arbeitslage gebracht und schalten die Wechselstromquelle WQ ein. Es fließt dann Rufstrom auf folgendem Wege: Erde, Kontakt 50 t4, Kontakte 49 ts, 48t2147 ti, Übertrager Ue, Kontakt 45 ra, Gleichrichter Glut, Kontakte 54t4, 71 g, Dreharm a des Anrufsuchers auf Kontakt 24, Kontakt 57 r24, a2 Ader der Gesellschaftsleitung GL2 zum Wecker W1224 der anrufenden Stelle, Erde. Der Wecker läutet, und. der anrufende Teilnehmer meldet sich.
  • Bei einer ankommenden Amtsverbindung erfolgt die Einstellung des Leitungswählers LW auf den Kontakt des gewünschten Teilnehmers, z. B. Tn2s. Über die c-Ader des Leitungswählers werden dann die Relais Res und T2s erregt, wodurch über Kontakt 42 t23 das Relais T, eingeschaltet wird. Ferner werden, da es sich um eine ankommende Verbindung handelt, in nicht näher dargestellter Weise die Kontakte 719 und 72 g in die Arbeitslage gebracht. Wird nun die Rufstromquelle WQ über die Kontakte 45ra und 46ra eingeschaltet, so fließt Rufstrom auf folgendem Wege: Erde, Kontakte 49 ts, 48 t2, 47 t1, Übertrager Ue, Kontakt 45 ra, Gleichrichter Gliil, Kontakte 53 t3 in Arbeitsstellung, 54 t4 'in Ruhestellung, 719 in Arbeitsstellung; a-Arm des Leitungswählers auf Kontakt 23, Kontakt 58 res in Arbeitsstellung, Kontakt 57r24 in Ruhestellung, a2-Ader der Gesellschaftsleitung GL2 zum Wecker Wk2s der anzurufenden Stelle, Erde. Der Wecker läutet, und der angerufene Teilnehmer meldet sich.
  • Wird ein Einzelanschlußteilnehmer des Unteramtes gerufen, so fließt, .da keines der Relais T1 bis T4 erregt ist, Rufstrom über beide Adern der Anschlußleitung, und zwar über a-Arm des Leitungswählers auf Kontakt des gewünschten Einzelanschlußteilnehmers, Kontakte 7 z g, 544, 53 ts, 55t-, 564, 45 ru" Übertrager Ue, Kontakte 47 t1, 484, 49t3, 504, 72g, b-Arm des Leitungswählers auf Kontakt des gewünschten Teilnehmers.
  • Sind an ein Unteramt nur wenige Gesellschaftsleitungen angeschlossen, so kann es einfacher sein, auf die Anordnung der gemeinsamen -Rufstromanschaltrelais T1 bis T4 zu verzichten und die Rufstromanschaltung ummittelbar über Kontakte der individuellen Teilnehmerrelais Tll bis T14, T21 bis T24 vorzunehmen. Eine derartige Anordnung ist unter Weglassung aller nicht interessierenden Einzelheiten in Fig. 4 gezeigt. .
  • Hat z. B. der Teilnehmer Tn24 angerufen, so wird bei Rückruf vom Hauptamt folgender Rufstromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 7544 in Arbeitsstellung, Kontakte 76t14, 77t23, 78 tls, 79t." 8o t12, 8 i t21, 82t11, übertrager Ue, Kontakt 83 ra, Gleichrichter Glut, Kontakte 86t24, 8544, 979, a-Arm des Anrufsuchers auf Kontakt 24 und dann weiter in der schon in Fig.2 bzw. 3 gezeigten Weise zum anrufenden Teilnehmer. Entsprechende Schaltvorgänge spielen sich bei Anrufen der anderen Teilnehmer ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Speicherung der Anrufe in einer .der anrufenden Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß der von den einzelnen Teilnehmerstellen der Gesellschaftsleitungen ausgehenden Anrufanreize wirksam werdenden Schaltmittel (T1 bis T4) von sich aus den die anrufende Stelle kennzeichnenden Rufstrom bestimmen und dessen Anschaltung vorbereiten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis T4) unter dem Einfluß der Schalteinrichtungen (R1 bis R4) stehen, welche Anrufanreize der Teilnehmerstellen der Gesellschaftsleitung speichern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wirksamwerden von die Anschaltung einer den Aufbau der gewünschten Verbindung ermöglichenden Stelle (GW oder Beamtin im Hauptamt) kennzeichnenden Schalteinrichtungen (Ra) die Aussendung des der anrufenden. Stelle zugeordneten Rufstromes in Abhängigkeit von der durch die Schaltmittel (T1 bis T4) bewirkten Vorbereitung erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Ra) durch einen Rückruf von der den Aufbau der gewünschten Verbindungen ermöglichenden Stelle betätigt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4 für Anlagen, bei denen eine anrufende Leitung über mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen mit einer Hauptvermittlungsstelle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbau des Anrufweges bis zur Hauptvermittlungsstelle ein von dieser ausgehender. Rückruf die Schalteinrichtungen (Ra) in der der anrufenden Gesellschaftsleitung zugeordneten Untervermittlungsstelle (UA) zwecks Aussendung des Rufstromes zur anrufenden Teilnehmerstelle beeinflußt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis T4), welche die Einschaltung des die anrufende Stelle kennzeichnenden Rufstromes vorbereiten, erst nach Auswirkung des Anrufanreizes (Einstellen des Anrufsuchers AS auf die anrufende Leitung) wirksam werden, 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis T4) zur Vorbereitung der Rufstromaussendung zur anrufenden Stelle die Speicherung des Anrufanreizes aufheben (Unterbrechen von 6 t3). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis 'f4) individuell jeder Teilnehmerstelle zugeordnet sind. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis T4) für verschiedenen Gesellschaftsleitungen angehörende Teilnehmerstellen mit dem gleichen Alirufkennzeichen gemeinsam vorgesehen sind (T1 für Tnll, T%1, Titsis T2 fürTyal2, Tn22, Tn32 USW.). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Teilnehmerstellen gemeinsamen Schaltmittel (T1 bis T4) von den Teilnehmerstellen individuell zugeordneten Hilfsschaltmitteln (T, bis 724) gesteuert werden. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommenden Verbindungen die Anschaltung des der gewünschten Teilrehmerstelle zugeordneten Rufstromes unter denn Einfuß der bei abgehenden Verbindungen die Rufstromanschaltung vorbereitenden Schaltmittel (Tibis T4) erfolgt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des die anrufende Stelle kennzeichnenden Rufstromes für alle an dieselbe Untervermittlungsstelle (UA) angeschlossenen Teilnehmerstellen (Einzelteilnehmer, Gesellschaftsteilnehmer) eine einzige Rufströmquelle (Wechselstromquelle WQ) vorgesehen ist. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8; g und i i für Anlagen mit Anruf der Teilnehmerstelle durch Strom verschiedener Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (T1 bis T4) elektrische Ventile bestimmter Richtungswirkung (Glut und Glzc2) in den Rufstromkreis in einer der anzurufenden Stelle entsprechenden Weise einschalten. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (TibisT4) bei ihrem Wirksamwerden (durch Umlegen ihrer Kontakte und Einschalten der elektrischen Ventile) Art und Verlauf des auszusendenden Rufstromes (-E-- öder Strom über a- oder b-Ader der Gesellschaftsleitung) bestimmen: 15: Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß in der .der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle (UA) nur auf Strom bestimmterRichtung ansprechende Anrufrelais (polarisierte Relais PibisP4) vorgesehen sind, welche durch den von einem anrufenden Teilnehmer ausgesandten Rufstrom erregt werden und die den anzuschaltenden Rufstrom bestimmenden Relais (T1 bis T4) steuern (i. B, über Hilfsrelais R1 bis R4). 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfuß der Anrufrelais (P1 bis P4) gesteuerten Relais (R1 bis R4) nach Speicherung einer bestimmten Zahl von Anrufen von einer Gesellschaftsleitung (z. B. einem) das Wirksamwerden weiterer von Teilnehmerstellen derselben Gesellschaftsleitung ausgehender Anrufanreize in der Vermittlungsstelle verhindern.
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