DE920372C - Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb

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DE920372C
DE920372C DEM8549A DEM0008549A DE920372C DE 920372 C DE920372 C DE 920372C DE M8549 A DEM8549 A DE M8549A DE M0008549 A DEM0008549 A DE M0008549A DE 920372 C DE920372 C DE 920372C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
conference
switching
circuit arrangement
contact
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Expired
Application number
DEM8549A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Rensch
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Wechselsprech-Lautsprechanlagen für Konferenzbetrieb zwischen einer beliebigen Zahl von Sprechstellen, bei denen außer der bevorrechtigten Hauptstelle, die sonst allein das Recht zur Verbindungsherstellung besitzt, auch eine bestimmte Anzahl von Nebenstellen Schaltmittel besitzt, die diesen Nebenstellen die Möglichkeit geben, selbständige Konferenzen einzuberufen.
  • Um es einer solchen Nebenstelle mit Wahlberechtigung zu ermöglichen, eine von ihr aus eingeleitete Konferenzverbindung zu lenken, d. h. jederzeit einen der an der Konferenzverbindung beteiligten und gerade sprechenden Teilnehmer zu unterbrechen, ist in der im Zusatzpatent 92o 37o beschriebenen Anordnung ein gemeinsames Relais für alle wahlberechtigten Stellen vorgesehen und derart angeordnet, daß es bei Betätigung eines Sprechschalters in einer der wahlberechtigten Stellen nur dann erregt werden kann, wenn diese Stelle gleichzeitig als die die Konferenzverbindung einberufende Stelle gekennzeichnet ist. Dieses Relais trennt bei seiner Erregung die Stromkreise aller Anrufrelais außer dem der einberufenden Stelle auf und gestattet es damit dieser Stelle, sich auf den Verstärkereingang umzuschalten.
  • Während jedoch bei derartigen Wechselsprech-Lautsprechanlagen im Ruhezustand und auch während des Betriebes die Hauptstelle stets am Verstärkereingang liegt und nur während der Antwortgabe seitens einer Nebenstelle für deren Dauer auf den Verstärkerausgang umgelegt wird und somit ein sogenanntes Freisprechrecht besitzt, behalten die N ebenstellen mit Wahlberechtigung ihren Charakter als Nebenstellen trotz des ihnen als Konferenzeinberufer erteiltenUmschaltevorrechtes, d. h. diese Nebenstellen liegen in der Regel am Verstärkerausgang und werden nur bei der Betätigung ihrer Sprechtaste auf den Verstärkereingang umgeschaltet.
  • DerErfindung liegt dieAufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und derartigen wahlberechtigten Nebenstellen, wenn sie eine Konferenz einberufen, betriebsmäßig die gleiche Stellung einzuräumen, wie sie sonst die Hauptstelle besitzt. Dabei kann eine solche Nebenstelle den Charakter einer gleichwertigen Hauptstelle (zweite Hauptstelle) erhalten, es kann aber auch nach wie vor die Hauptstelle übergeordnet sein. Dies hängt allein von der Kontaktanordnung der Sperrelais ab und ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Die Aufgabe, einer Nebenstelle mit Wahlberechtigung und Umschaltevorrecht gemäß dem Zusatzpatent Sao 37o außerdem ein Freisprechrecht zu erteilen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jedem wahlberechtigten Teilnehmer zugeordnete Sperrelais bei seiner Erregung eine derartige Umschaltung des Stromkreises des zugeordneten Richtungsumschaltrelais bewirkt, daß dieses Umschaltrelais der Einwirkung der Sprechtaste entzogen und die betreffende Sprechstelle dauernd an den Verstärkereingang gelegt wird und daß die Rückschaltung auf die Ausgangsseite des Verstärkers nur für die Dauer der Antwortgabe einer an der Konferenz teilnehmenden Sprechstelle durch vom Richtungsumschaltrelais der antwortenden Stelle beeinflußte Schaltmittel erfolgt.
  • Dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die gleiche Schaltungsanordnung zugrunde gelegt wie dem zugehörigen Zusatzpatent und dem mit diesem zusammenhängenden Patent 918759. Hierbei läßt sich die gestellte Aufgabe mit äußerst geringfügigen Änderungen der Schaltungsanordnung lösen. Es werden praktisch nur für jedes Sperrelais zwei Umschaltkontakte zusätzlich benötigt. Bei völliger Gleichberechtigung der wahlberechtigten Sprechstellen fällt dabei die ursprüngliche Hauptstelle praktisch fort, so daß in diesem Fall auch die Richtungsumschaltmittel für die Hauptstelle zumindest zum Teil fortfallen oder sich vereinfachen. Die Erfindung ist jedoch nicht an das hier der Einfachheit halber gewählte Schaltungsbeispiel gebunden, sondern kann auch bei ähnlichen Schaltungsanordnungen sinngemäß angewendet werden. Das Schaltbild zeigt wie im zugehörigen Zusatzpatent nur die Teilnehmerschaltung mit den Anrufstromkreisen und die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltmittel zur Herstellung des Umschaltevorrechtes und des Freisprechrechtes für eine wahlberechtigte Sprechstelle, während die Anordnung der Auswahl- und Signalstromkreise weggelassen wurden. Diese können beispielsweise in gleicher Weise ausgebildet sein wie im Hauptpatent.
  • Es sei angenommen, daß die Wechselsprech-Lautsprechanlage zwei gleichberechtigte Chefstationen C r und C2 aufweist und eine Anzahl von Nebenstellen ohne Wahlberechtigung, von denen hier nur eine, T", gezeigt ist. Da keine eigentliche Hauptstelle existiert, sind im Ruhezustand der Anlage auch keine Teilnehmer fest an die mit dem. Verstärkereingang bzw. -ausgang verbundenen Sammelschienen 1 bis q. angeschlossen. Dieser Anschluß erfolgt erst bei Einleitung einer Konferenzverbindung durch Betätigung der entsprechenden Teilnehmerwahlschalter WL ... 1v seitens des Einberufers. Hierbei werden die den gewünschten Stellen zugeordneten Teilnehmerrelais T über die WH-Kontakte erregt und damit an den t I- und t III-Kontakten die Anschlußleitungen zum Verstärker durchgeschaltet, und zwar werden sämtliche angerufenen Stellen an den Verstärkerausgang gelegt. Da in der anrufenden Stelle auch das zugeordnete Sperrelais, z. B. H 1, über die betätigten W I-Kontakte und eine Kontaktkette von Kontakten der übrigen Sperrelais, hier nur ein Kontakt h211, erregt wird, wenn zu diesem Zeitpunkt kein anderes Sperrelais betätigt ist, so wird das der einberufenden Stelle zugehörige Richtungsumschaltrelais, z. B. B 1, erregt über +, B 1, h1 11I, 0 I, -. Dies hat zur Folge, daß das normalerweise von der Sprechtaste Si beeinflußte Umschaltrelais B i diesem Einfluß entzogen und in einem anderen Stromkreis erregt wird und damit dauernd, d. h. für die Dauer der Konferenzverbindung, die eigene Anschlußleitung an den Verstärkereingang legt. Die anrufende Stelle kann daher jederzeit frei sprechen und braucht keine Sprechtaste zu betätigen. Will eine der angerufenen Stellen, z. B. T", antworten, so betätigt sie in bekannter Weise ihre Sprechtaste, wodurch das ihr zugeordnete Umschalterelais B" erregt wird und die betreffende Stelle auf den Verstärkereingang umschaltet. Da in der anrufenden Chefstation C 1 auch das Teilnehmerrelais Tn dieser antwortenden Stelle erregt ist, wird über b. II und t" II gleichzeitig ein Hilfsrelais 0 erregt. Dieses Relais besitzt einen Ruhekontakt im gemeinsamen Zweig der Spannungszuführung zu den Richtungsumschaltrelais der wahlberechtigten Stellen, so daß bei Erregung von Relais 0 durch öffnung des Kontaktes o I der Stromkreis des an diese Speiseleitung angeschlossenen B-Relais unterbrochen wird. Da stets nur ein solches Relais B, nämlich das der einberufenden Stelle, auf diesen Stromkreis umgeschaltet werdenkann, wird auch nur dieses Relais durch den o i-Kontakt zum Wiederabfallen gebracht, wodurch die anrufende Stelle für die Dauer der Sprechtastenbetätigung in einer antwortenden Stelle auf den Verstärkerausgang umgeschaltet wird.
  • Obwohl in der anrufenden Stelle auch die zugeordneten Relais B 1 und T i erregt sind, wird infolge der gleichzeitigen Erregung des Sperrrelais H i das O-Relais von dieser Stelle aus nicht beeinflußt, da der in der Kontaktkette liegende Kontakt h1 l umgelegt ist. Diese Umlegung von h1 l bereitet einen Stromkreis für ein Unterbrechungsrelais X vor. Dieses Relais X dient dazu, der anrufenden Stelle ein Umschaltevorrecht zu sichern und ihr damit die Lenkung des Konferenzgespräches zu ermöglichen. Würde nämlich ein am Gespräch beteiligter Teilnehmer dauernd seine Antworttaste betätigen, so würde die anrufende Stelle praktisch blockiert. Sie könnte diese Stelle nicht unterbrechen, sondern sie nur durch Zurücklegen des Wahlschalters aus der Konferenz ausschließen. Durch das bei der Betätigung der Sprechtaste S i in der einberufenden Stelle erregte Relais X, das auch nur von dieser Stelle aus beeinflußt werden kann, werden jedoch gleichzeitig die Umschaltrelais aller beteiligten Sprechstellen mit Ausnahm;. der eigenen stromlos gemacht und damit zwangläufig alle Stellen auf den Verstärkerausgang zurückgeschaltet. Dies wird dadurch erreicht, daß die einerseits unmittelbar an dem einen Spannungspol + liegenden Wicklungen der Umschaltrelais B andererseits über die Sprechtasten S an Erde gelegt werden und daß zwischen Erde und dem anderen Spannungsteil - ein Ruhekontakt des X-Relais vorgesehen ist. Wird dieser Kontakt geöffnet, so sind die Stromkreise sämtlicher B-Relais unterbrochen, nur das B-Relais der anrufenden Stelle, das über den h111- und den ol-Kontakt unmittelbar an den Minuspol gelegt ist, wird hiervon nicht betroffen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es nicht erforderlich, den wahlberechtigten Stationen Gleichberechtigung zu erteilen, vielmehr kann den einzelnen dieser Stationen in bereits vorgeschlagener Weise eine unterschiedliche Rangordnung untereinander eingeräumt werden. Die in der vorstehend beschriebenen Weise durchführbare Erteilung des Umschalte- und insbesondere des Freisprechrechtes an die eine Konferenz einberufende Stelle bleibt hiervon unberührt.
  • Es ist ferner ohne weiteres möglich, jeder wahlberechtigten Chefstation eine ebenfalls wahlberechtigte Vorzimmerstation vorzuordnen, bei der die Rufzeichen der Nebenstellen ankommen und von der die Vermittlung der Gespräche durchgeführt wird. Dabei erhalten die Chefstationen zweckmäßig gegenüber ihren eigenen Vorzimmerstationen ein Wahlvorrecht, während sie gegenüber den übrigen Chefstationen und Vorzimmerstationen gleichberechtigt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb zwischen einer beliebigen Zahl von Sprechstellen, bei denen außer der bevorrechtigten Hauptstelle auch bestimmte Nebenstellen die Möglichkeit besitzen, selbständig Konferenzen einzuberufen, und zur Lenkung des Konferenzgespräches ein Umschaltevorrecht nach Patent 920 37o haben, dadurch gekennzeichnet, daß das jedem wahlberechtigten Teilnehmer zugeordnete Sperrrelais(Hi usw.) bei seiner Erregung eine derartige Umschaltung des Stromkreises des zugeordneten Richtungsumschaltrelais (Bi usw.) bewirkt, daß dieses Umschaltrelais der Einwirkung der gprechtaste (S1 usw.) entzogen und die betreffende Sprechstelle dauernd an den Verstärkereingang gelegt wird und daß die Rückschaltung auf die Ausgangsseite des Verstärkers nur für die Dauer der Antwortgabe einer an der Konferenz teilnehmenden Sprechstelle durch vom Richtungsumschaltrelais der antwortenden Stelle beeinflußte Schaltmittel (Relais 0) erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den wahlberechtigten Stellen das Richtungsumschaltrelais über die Ruheseite eines Umschaltkontaktes des der gleichen Stelle zugeordneten Sperrelais an die Anschlußleitung geschaltet ist und bei Umlegung dieses Kontaktes unmittelbar an Spannung gelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Sprechtaste in einer der übrigen, an einer Konferenz beteiligten Stationen über eine Kontaktkette der Sperr-, Richtungsumschalt- und Teilnehmerrelais ein Hilfsrelais (0) erregt wird, welches mit seinem in der gemeinsamen Speiseleitung für die Richtungsumschaltrelais der wahlberechtigten Stellen angeordneten Kontakt (o1) die Richtungsumschaltung der die Konferenz einberufenden Stelle bewirkt. q.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (0) allen Sprechstellen der Anlage gemeinsam ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einberufenden Stelle der Stromkreis für das Relais (0) durch Umlegen des Sperrelaiskontaktes (h' usw.) unterbrochen und anstatt dessen ein Stromkreis für ein Unterbrechungsrelais (X) vorbereitet wird, der bei der Betätigung der Sprechtaste in der einberufenden Stelle geschlossen wird und eine Auftrennung aller Stromkreise für die Richtungsumschaltrelais außer dem der eigenen Stelle herbeiführt.
DEM8549A 1951-02-15 1951-02-15 Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb Expired DE920372C (de)

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