DE920370C - Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb

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DE920370C
DE920370C DEM2328A DEM0002328A DE920370C DE 920370 C DE920370 C DE 920370C DE M2328 A DEM2328 A DE M2328A DE M0002328 A DEM0002328 A DE M0002328A DE 920370 C DE920370 C DE 920370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
calling
conference
station
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2328A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Rensch
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Priority to DEM2328A priority Critical patent/DE920370C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Im Patent 918 759 ist eine Wechselsprech-Lautsprechanlage für Konferenzbetrieb zwischen einer beliebigen Zahl von Sprechstellen beschrieben, bei der außer der bevorrechtigten Hauptstelle, die sonst allein das Recht zur Verbindungsherstellung besitzt, auch eine bestimmte Anzahl von Nebenstellen Schaltmittel besitzt, die diesen Nebenstellen die Möglichkeit geben, selbständig Konferenzen einzuberufen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß derartige mit Wahlschaltern ausgerüstete Nebenstellen bei Einleitung einer Verbindung alle übrigen Stellen mit Ausnahme der Hauptstelle sperren, während die Hauptstelle unverändert ihre bevorrechtigte Stellung behält und demnach bei Einleitung einer Verbindung alle zu dieser Zeit etwa bestehenden Verbindungen zwangläufig für die Dauer des Hauptstellengesprächs abschaltet.
Die bevorrechtigte Stellung der Hauptstelle und der Vorzimmerstation, die bei der Anordnung nach dem Hauptpatent zur Folge hat, daß nur diese Stationen in der Lage sind, in eine bestehende Verbindung einzubrechen und damit die Sprechbereitschaft auf sich selbst zu übertragen, erweist sich als nachteilig für die anderen Sprechstellen mit Wahlberechtigung. Wird nämlich von einer solchen Sprechstelle aus eine Konferenz einberufen, so ist der Einberufer hinsichtlich der Richtungsumschaltung allen anderen an der Konferenz Beteiligten gleichberechtigt. Er kann also nicht die Konferenz lenken, sondern m 3 warten, bis der zuletzt Sprechende
aufhört zu sprechen, wobei er noch Gefahr läuft, daß ein weiterer Teilnehmer schneller ist in der Betätigung der Sprechtaste und damit die Gesprächsführung an sich reißt. Dagegen läßt das der Chef- und Vorzimmerstation erteilte Umschaltvorrecht, das darin besteht, daß durch eine besondere Taste V ι bei der Chefstation bzw. durch einen Kontakt Si III der Vorzimmerstation der Stromkreis für die Sprechschalter aller übrigen Sprechstellen aufgetrennt wird, wodurch gleichzeitig diese bevorrechtigten Sprechstellen auf den Verstärkereingang geschaltet werden, eine Lenkung des Konferenzgespräches von der übergeordneten Stelle aus zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch den anderen wahlberechtigten Nebenstellen die Möglichkeit zur Lenkung der von ihnen einberufenen Konferenzen durch Erteilung eines Umschaltevorrechtes zu geben, ohne daß die übergeordnete Stellung der Chefstation und, soweit vorhanden, der Vorzimmerstation beeinträchtigt wird, und damit die Betriebsweise der Anordnung nach dem Hauptpatent zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man für alle wahlberechtigten Stellen ein gemeinsames Relais vorsieht, das derart angeordnet ist, daß es bei Betätigung eines Sprechschalters in einer der wahlberechtigten Stellen nur dann erregt werden kann, wenn diese Stelle gleichzeitig als die die Konferenzverbindung einberufende Stelle gekennzeichnet ist, und das in diesem Falle die Stromkreise aller Anrufrelais außer dem der einberufenden Stelle auftrennt und diese Stelle an den Verstärkereingang schaltet.
Für die rein schaltungstechnische Realisierung der Erfindung gibt es naturgemäß eine ganze Anzahl von Möglichkeiten. Legt man eine Schaltungsanordnung zugrunde, wie sie im Hauptpatent beschrieben ist, so dürfte sich die in dem Schaltbild dargestellte Anordnung als besonders zweckmäßig erweisen, da sie die gestellte Aufgabe mit einem Mindestmaß an zusätzlichen Schaltmitteln löst. Es werden hierbei neben dem besonderen Relais X nur ein zusätzlicher Kontakt des Sprechschalters und der Sperrelais der wahlberechtigten Stellen benötigt. Das Schaltbild zeigt nur die Teilnehmerschaltungen mit den Anrufstromkreisen und den gemäß der Erfindung zur Gewährung eines Umschalterechtes an die wahlberechtigten Nebenstellen zusätzlich benötigten Schaltmitteln, während die für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Auswahl- und Signalstromkreise weggelassen wurden, die überdies der Anordnung im Hauptpatent völlig gleichen. Zum besseren Verständnis der Schaltungsanordnung wurden auch soweit als möglich die gleichen Bezeichnungen wie im Hauptpatent angewendet.
Wie ersichtlich, ist eine Anlage mit einer Hauptstelle und zehn Nebenstellen angenommen worden, die jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht sämtlich dargestellt wurden. Gezeigt sind deshalb nur die Chefstation HC, die Vorzimmerstation VC, die gleichzeitig die erste Teilnehmerstelle mit Wahlberechtigung bildet, den anderen wahlberechtigten Stellen aber noch in gewissem Sinne übergeordnet ist, ferner zwei wahlberechtigte Nebenstellen NC 1, NC4. und eine der nicht wahlberechtigten Nebenstellen Tn 6.
Wie im Hauptpatent beschrieben, dient der Sprechschalter 5 dazu, die vorher durch die Teilnehmerrelais T angeschaltete Teilnehmeranschlußleitung vom Verstärkerausgang auf dessen Eingang umzuschalten. Die Teilnehmerrelais werden bei den wahlberechtigten Stellen von diesen selbst beherrscht, während bei den nicht wahlberechtigten eine bestimmte wahlberechtigte Stelle, vorzugsweise eine der Stellen HC oder VC, die Anschaltung übernehmen muß. Diese Betriebsweise ist im Hauptpatent ausführlich dargelegt.
Es sei nun angenommen, daß die wahlberechtigte Stelle NC 1 eine Konferenzverbindung mit den Stellen NC 4, Tn6, T%7 und Tnio herstellen will. Die Anlage sei zu diesem Zeitpunkt frei. NC1 betätigt die den gewünschten Stellen und ihr selbst zugeordneten Wahlschalter, wodurch deren T-Relais erregt werden und die Sprechstellen auf den Verstärkerausgang durchschalten. Außerdem spricht das NCi zugeordnete Sperrelais H 2 an, welches verhindert, daß während des Bestehens dieser Verbindung andere wahlberechtigte Nebenstellen NC ihre Wahlschalter zur Wirkung bringen können. Es können also von anderer Seite her während dieser Zeit keine T- und H-Relais zum Ansprechen gebracht werden. Ausgenommen hiervon sind stets die bevorrechtigten Stellen HC und VC (soweit letztere vorhanden). Das Gespräch wickelt sich nun in der Weise ab, daß die einberufende Stelle NCi sich durch Betätigen ihres Sprechschalters 6*21 auf den Verstärkereingang schaltet und alle beteiligten Stellen anspricht. Bei Freigabe von S 21 erfolgt die Rückschaltung auf den Verstärkerausgang. Jede Stelle, die antworten will, betätigt ihrerseits den Sprechschalter und schaltet sich damit zum Verstärkereingang um. Da ein gegenseitiges Unterbrechen nicht möglich ist, erfordert ein solches Gespräch eine starke Sprechdisziplin. Um die Gesprächsführung zu erleichtern, ist nun der einberufenden Stelle gemäß der Erfindung ein Umschaltevorrecht erteilt, d. h. diese Sprechstelle kann die anderen Stellen jederzeit unterbrechen und wird in diesem Falle von allen angeschlossenen Teilnehmern gehört. Diese Wirkungsweise kommt wie folgt zustande: Betätigt NC 1 nach erfolgter Auswahl der gewünschten Stellen (Relais H2 erregt) seinen Sprechschalter, so wird über +, S2III, Λ 2II2, X, — das Relais X erregt. Dieses trennt mit seinen Kontakten die Anrufstromkreise sämtlicher Sprechstellen außer der Hauptstelle auf, wobei diese Auftrennung in dem eigenen Anrufstromkreis infolge der Überbrückung des Kontakts χ II2 durch den Kontakt ft 2 Hi des erregten eigenen Sperrelais wirkungslos bleibt. Alle anderen Stellen können dagegen bei Betätigung ihrer Sprechschalter keine Umschaltung auf den Verstärkereingang bewirken, bleiben also sämtlich hörbereit. Eine Antwort ist erst möglich, wenn NC 1 seinen
Sprechschalter freigibt und damit sich selbst auf den Verstärkerausgang schaltet. Auf diese Weise kann NC ι jederzeit die Gesprächsführung an sich reißen, denn auch die spätere Betätigung ihrer Sprechtaste bewirkt stets die Unterbrechung der Anrufstromkreise und damit auch die Unterbrechung gerade antwortender Teilnehmer. Diese können auch keinen Einfluß auf das X-Relais ausüben, da ja immer nur ein Sperrelais H, nämlich
ίο das des zuerst eine Konferenz einberufenden Teilnehmers, erregt sein kann, die parallelen Erregerstromkreise für das X-Relais also an den h-Kontakten unterbrochen sind.
Bei dieser Anordnung bleibt das Vorrecht zur Umschaltung bei HC und VC dadurch voll gewahrt, daß die Trennstellen in den Anrufstromkreisen, also die .^-Kontakte, unmittelbar bei den Anrufrelais angeordnet sind, während die von den bevorrechtigten Stellen beherrschten Trennstellen, dar-
ao gestellt durch die Kontakte Si III und Vi, in der gemeinsamen Stromzuführungsleitung für die Anrufrelais liegen. Eine Einsparung an Trennkontakten kann dadurch erreicht werden, daß man die zum anderen Batteriepol führenden Ausgänge der Anrufrelais B von nicht wahlberechtigten Stellen zusammenfaßt und über einen gemeinsamen Jtr-Kontakt führt, wie dies im Ausführungsbeispiel für die Relais B6 bis B10 gezeigt ist.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung ist noch darin zu erblicken, daß die beschriebene Wirkungsweise ohne Änderung oder Erschwerung der Bedienungsweise erzielt wird, vielmehr sich ganz zwangläufig bei der üblichen Bedienung der Anlage ergibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb zwisehen einer beliebigen Zahl von Sprechstellen, bei denen neben der Hauptstelle auch eine Anzahl von Nebenstellen die Möglichkeit zur selbständigen Herstellung von Konferenzverbindungen besitzt, die Hauptstelle jedoch stets das bevorzugteUmschalterechtbesitzt,nachPatento,i8759, gekennzeichnet durch ein allen wahlberechtigten Stellen gemeinsames Relais (X), das derart angeordnet ist, daß es bei Betätigung eines Sprechschalters (S) in einer der wahlberechtigten Stellen nur dann erregt werden kann, wenn diese Stelle gleichzeitig als die die Konferenz einberufende gekennzeichnet ist, und das in diesem Falle die Stromkreise aller Anrufrelais außer dem der einberufenden Stelle auftrennt und diese Stelle an den Verstärkereingang schaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (X) über parallel geschaltete Kontakte der Sprechschalter aller wahlberechtigten Stellen erregt wird, zu denen jeweils Arbeitskontakte der diesen Stellen zugeordneten Sperrelais (H) in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (^r-Kontakte) in den Anrufstromkreisen direkt bei den Anruf relais (B 1... . n) angeordnet sind, während die das Umschaltevorrecht der übergeordneten Stellen (Hauptstelle HC bzw. Vorzimmer VC) sichernden Trennstellen (Kontakte V1 und 5" 1III) in der gemeinsamen Stromzuführungsleitung für die Anrufrelais liegen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle im Anrufstromkreis der wahlberechtigten Stellen bei der eine Konferenz einberufenden Stelle durch einen Kontakt des Sperrelais dieser Stelle überbrückt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auftrennung der Anrufstromkreise nicht wahlberechtigter Stellen ein gemeinsamer Kontakt des Relais (X) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 9572 11.54
DEM2328A 1949-10-16 1950-03-15 Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprechanlagen mit Konferenzbetrieb Expired DE920370C (de)

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