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Fernsprech-Nebenstellenanlage In Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen,
tritt häufig die Aufgabe auf, den Teilnehmern verschiedenartige Verbindungsmöglichkeiten,
wie beispielsweise Haus-, Rückfrage- und Amtsverbindungen, zu geben. Diese Aufgabe
ist bereits auf verschiedene Weise gelöst worden. Die Herstellung derartiger Verbindungen
erfolgt hierbei durch Dreh-bzw. Hebdrehwähler oder auch Kreuzschienenwähler.
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Die bisher bekanntgewordenen Anlagen letzter Art sind in ihrem Schaltungsaufbau
aufwendig. So werden außer den Schaltelementen, welche die Einstellung der Wähler
vornehmen, noch den Teilnehmerleitungen individuell zugeordnete Relais benötigt.
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Die Erfindung betrifft eine Anlage, bei der über Kreuzschienenwähler
Verbindungen hergestellt werden und die wesentlich in ihrem Schaltungsaufbau vereinfacht
ist. Dies wird dadurch erreicht, daß für die Herstellung von über die Kreuzschienenwähler
verlaufenden Verbindungen ausschließlich den Teilnehmerleitungen zugeordnete gemeinsame
Dekaden-und Einerrelais vorgesehen sind.
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Bei einer Anlage für Zoo Teilnehmer sind demnach nur io Dekadenrelais
und io Einerrelais an Stelle von ioo Stufenrelais bzw. Zoo Leitungsrelais und Zoo
Trennrelais erforderlich. Die Zehnermagnete dienen sowohl zur Herstellung einer
Verbindung als auch zur Auslösung, ohne daß diese während einer bestehenden Verbindung
stromführend sind.
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Die Teilnehmerleitungen werden durch federnde Kontaktbänder gebildet.
Die Zehnermagnete verschwenken über Hebel je eine Schaltachse, durch welche Betätigungshebel
verstellt werden, auf die je eine Schaltschiene der Einermagnete einwirkt. Die Kontaktschienen
sind federnd aufgehängt und mit versetzten Nasen versehen. Bei einer teilweisen
Abnutzung der Kontaktstellen wird hierdurch trotzdem eine sichere Kontaktgabe erreicht.
Die Kontaktbänder und die Kontaktschienen sind so ausgestaltet,
daß
eine leichte Montage. -erfolgen kann.. -Das gleiche gilt für die benutzten- Schält-
und Kontakthebel.
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Vorteilhaft können die Zehnermagnete und - die Einermagnete in getrennten
Kästen untergebracht werden, wodurch der Zusammenbau wesentlich vereinfacht wird.
Sowohl die Zehnerachsen als auch- die Einerschienen können mit weiteren Kreuzschienen-:
wählern kuppelbar sein, so daß man die Anlage bequem erweitern kann.
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In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für Nebenstellenanlagen
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Wähler mit drei Schalt-
und Kontakthebeln in drei verschiedenen Stellungen sowie eine Ansicht der Zehnermagnete,
Fig. 2 und 3 den Kontakthebel in vergrößertem Maßstab -in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 den Schalthebel in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 6 die Kontaktschienen
in Seitenansicht, Fig. 7 die Kontaktbänder in Draufsicht, Fig. 8 die Prinzipschaltung
eines Wählers für zwei Amtsschienen, Fig. 9 die Kupplung zweier Wähler, Fig. zo
die Kupplung von sechs Wählern, Fig. Ti die Kupplung von. hintereinanderliegenden
Wählern und Fig. x2 die Prinzipschaltung der Dekaden- und Einerrelais.
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Nach Fig. z sind in einem Gehäuse: i z, B. nebeneinanderliegend zehn
Schaltachsen 2 angebracht, die über Hebel 3, 4 und 5 jeweils mit einem Zehnermagnet
ZM verbunden sind. Die Schaltachsen wirken auf Schalthebel 6 ein, die auf einer
Führungsachse 7 gelagert sind. Neben diesen Schalthebeln sind Kontakthebel 8 ebenfalls
auf der Führungsachse 7 gelagert. Unterhalb dieser Kontakthebel sind Kontaktbänder
9 vorgesehen, die z. B. durch eine Feder io gespannt werden. In einzelnen Kammern
iz befinden sich unterhalb der Kontaktbänder 9 jeweils vier Kontaktschienen 12,
die mit Nasen 13 (Fig. 6) versehen sind. Oberhalb der Schalt- und Kontakthebel 6
und 8 liegen Schaltschienen 14, die durch die Einermagnete EM über einen Hebel
15 verschoben werden. Durch eine Feder 16 werden diese Schaltschienen zurückgezogen.
Die Führungsachsen 7 sind mit Abflachungen 17 ausgerüstet, so daß man die Kontakt-
und die Schalthebel mittels eines Schlitzes bei entsprechender Lage der Führungsachse
auf diese aufsetzen kann.
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Wird die Schaltachse z durch den zugehörigen Magnet ZM betätigt, so
wird der Schalthebel 6 durch die Kante der Schaltachse verschwenkt, wie es bei dem
zweiten Hebel in Fig. i angedeutet ist. Hierdurch kommt das Hebelende in eine Aussparung
18 der Schaltschiene 14, Erhält nunmehr der entsprechende Einermagnet EM Strom,
so wird die Schaltschiene 14 nach links bewegt, wodurch der Schalthebel 6 weitergedreht
wird, wie es der dritte Hebel in Fig. i zeigt.
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Da die Nase i9 des Kontakthebels 8 bei der letzteren Bewegung an dem
Schalthebel anliegt, so wird hierbei der Kontakthebel 8 ebenfalls verschwenkt
und drückt die Kontaktbänder 9 gegen die Kontaktschienen i2. Da unterhalb eines
Kontakthebels nur eine Kontaktschiene 12 eine Nase 13 (Fig. 6) aufweist, so wird
durch diese Schaltbewegung nur eine Kontaktschiene mit dem darüberliegenden Kontaktband
verbunden. Die Kontaktschienen 12 sind nach Fig. 6 z. B. mittels Federn 2o aufgehängt,
so daß auch bei einem Verschleiß eine einwandfreie Kontaktgabe erreicht wird. In
der Ruhelage werden diese: Kontaktschienen durch die Federn 2o gegen feststehende
Anschlage 21 gezogen (Fig. 6). In der Zeichnung sind vier Kontaktschienen nebeneinanderliegend
dargestellt; es können jedoch für besondere Schaltungen auch noch mehr Kontaktschienen
in Frage kommen. Die Federn 2ö- sind so bemessen, daß eine Kontaktgäbe von fünfzig
oder mehr Gramm auftritt. Die Kontaktstellen sind vorteilhaft aus Edelmetall hergestellt
und können in bekannter Weise als Mehrfachkontakte ausgeführt werden.
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In Fig. 8 ist die Prinzipschaltung eines Wählers dargestellt, wobei
die waagerechten Linien die Schaltachsen 2 der Zehnermagnete und die senkrechten
Linien die Schaltschienen 14 der Einermagnete darstellen. Es sind in diesem Ausführungsbeispiel
folgende Schienen vorgesehen: Zwei Amtsschienen 22 und 23, zwei Rückfrageschienen
24 und 25, drei Anrufsucher 26, 27 und 28, drei Leitungswählerschienen 29,
30 und 31, eine Hilfsanrufsucherschiene 32 und eine Abwerfschiene 33. Jede
dieser Schienen ist mit einem Zehnermagnet NM versehen, außerdem sind beispielsweise
vierzehn Einermagnete für die Nebenstellen angedeutet. Die Schaltungen für die Relaissätze
und Speicher sind nicht dargestellt, da diese sich für die Wirkung erübrigen.
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Nach Fig. 9 sind vorteilhaft die Zehner- und die Einermägnete in besonderen
Gehäusen angeordnet, die nach Bedarf an die Wähler angesetzt werden. Auf diese Weise
ist es möglich, die gleichen Gehäuse 34 zu verwenden, wobei ein Gehäuse 35 mit den
Zehnermagneten ZM angesetzt wird. Durch Kupplängen 36 können die beiden Wählerkästen
34 miteinander verbunden werden. Jeder Kasten wird mit einem Gehäuse 37 mit den
Einermagneten EM ausgerüstet. Hierdurch können die Wähler vollkommen gleich gehalten
werden. Gemäß Fig. io sind z. B. sechs Wählerkästen 34 miteinander gekuppelt, und
zwar die Zehnermagnete ZM mittels der Kupplungen 36 und die Einermagnete durch Kupplungen
38. Nach Fig. ii können aber auch die Wählerkästen 34 hintereinander aufgebaut werden,
wobei die . Schaltachsen,-, der Zehnermagnete ZM durch Kuppelstangen 39 miteinander
verbunden werden. Man kann mithin in einfachster Weise mit den gleichen Bauelementen
auch die größten Anlagen in der verschiedensten Weise zusammenbauen.
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In Fig: i2 ist die Schaltung der -Dekadenrelais und der Einerrelais
dargestellt, und zwar in Verbindung mit nur einem NebenstellenanschlußNii. Für die
Bezeichnung der Relais sind hierbei große Buchstäben, z. B. DK; für die Kontakte
kleine Buchstaben, z. B. dk i, gewählt. Die letzte Ziffer gibt an, um welchen Kontakt
es sich handelt" z. B. dk i/2 bedeutet zweiter i Kontakt vom ersten Dekadenrelais.
Nach
Fig. i ist an jeder Schaltschiene 1q. eines Einermagnets ein Kopfkontaktsatz q0
mit den Kontakten kji bis je/4 vorgesehen. Dieser Kontaktsatz 40 wird z. B. durch
eine Scheibe 41 betätigt, die am äußeren Umfange Vertiefungen 42 aufweist, die so
angeordnet sind, daß der Kontaktsatz erst nach dreimaliger Betätigung der Schaltschiene
1q. über die Sperrnase .43 und das Sperrad q.4. in die Ruhelage kommt.
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Hierbei ist die Sperrnase q.3 an der Schaltschiene 14 angelenkt. Die
Wirkungsweise der Anlage nach Fig. 12 ist folgende: Wird an der Nebenstelle N ii
der Handapparat abgenommen, so sprechen DK i und E i an: -, X/i Unterbrecher
U, dk i/i, DK i, k/4, a-Leitung von N i i, b-Leitung, k/3, E
i, -!-. DK i und E i sowie X sprechen an: --, X, dk i/2,
DK i, a-Leitung, N ii, b-Leitung, kJ3, Ei, .-f-. Durch X/i
wird der Minuspol von U abgeschaltet und X/i mit dem Besetztzeichen verbunden. P
zieht: +, P 2/2, e i/i, dk i/3, -. Z17 eines freien AS zieht: -, ZM,
f i, dk 1/q., 2/3, -@-; -f i schaltet um, sobald der Anrufsucher belegt ist;
ZM bringt die Schalthebel 6 (Bild i) in Eingriff mit den Schienen der EM-Magnete
(Bild i). Durch -i/2, e 1/2, dk i/5 wird EM i i stromführend. Der Schaltliebel6
und Kontakthebel 8 werden so weit umgeschaltet, bis eine sichere Kontaktgabe erfolgt.
I erhielt Strom: -r, P/i, 2/i, I, -; II zieht +, i/i, II, -; 273 macht ZAI
stromlos; 2/i schaltet I ab; i/2 schaltet ElI ab. Die Verbindung Nzz mit dem Anrufsucher
ist hergestellt, die Relais DK i, E i, x, P,
D, I und II gehen in die Ruhestellung. Die ganze Umschaltung ist in weniger
als i Sekunde vorgenommen. Werden zwei Anrufe aus einer Dekade gleichzeitig gemacht,
so wird N ii vor N i2 usw. zuerst durchgeschaltet, da die Kontakte c i/i,
e 2/i, c 3/i ... e o/i in Reihe liegen.
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Die Rückfrageleitung einer Amtsleitung wird wie eine Nebenstellenleitung
angeschlossen, jedoch sind die k-Kontakte nicht mit den DK- und E-Relais verbunden.
Diese Leitung dient zur Herstellung einer Rückfrage über eine andere Amtsleitung.
Da die Erfindung sich auf die Ausführung des Wählers und auf die Einrichtung für
die Teilnehmerleitungen beschränkt, so ist von einer Darstellung von besonderen
Schaltungen für den oder die Speicher, Relaissätze für die Amtsschienen usw. Abstand
genommen, da diese von einem Fachmann nach den gegebenen Bedingungen ausgearbeitet
werden können.
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Nachstehend ist die Arbeitsweise der Zehner- und Einermagnete bei
den verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten angegeben. a) Herstellung einer Hausverbindung
zwischen N ii und N i5 Nii hebt den Handapparat ab; DKi zieht an; E i zieht an;
ZAI von einem freien Anrufsucher zieht; EJI ii zieht; Z117 wird stromlos;
EM wird stromlos; DK i wird stromlos; Ei wird stromlos; ein freier Speicher
stellt sich auf den Relaissatz von AS ein; N ii erhält Wählzeichen; N ii wählt 12;
nach der Wahl erhält ZU vom Leitungswähler Strom; EMiS zieht; Z11 vom Leitungswähler
wird stromlos; E117 wird stromlos; der Speicher ist frei; ist Ni5 frei, so wird
diese gerufen; N ii erhält Freizeichen; ist N 15 besetzt, so erhält
N ii Besetztzeichen.
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Schluß des Hausgespräches EM ix und EM 15 erhalten j
e zwei Stromstöße, damit die Kopfkontakte mit den Kontakten k(i-k/q. in die Ruhelage
gehen; ZM des Anrufsuchers erhält einen Stromstoß; Kontakthebel 8 von Nil wird ausgelöst
und Nii frei geschaltet; ZM des Leitungswählers erhält einen Stromstoß und bringt
den Kontakthebel 8 von Ni5 in die Ruhelage, so daß auch NiS frei ist. b) N ii wünscht
eine freie Amtsleitung Ist N ix mit dem Anrufsucher verbunden, dann wird z. B. oo
gewählt; ZM einer freien Amtsschiene zieht; EM zieht; Nii ist mit dem Amt
verbunden; Z?1T wird stromlos; EM ii wird stromlos; Zlll des Anrufsuchers
erhält einen Stromstoß und löst den Kontakthebel 8 von Nii aus, damit der Anrufsucher
frei wird. Sind alle Anrufsucher der Hausverbindungen belegt, so erreicht z. B.
Nii die Hilfsanrufsucherschiene, um nach der Wahl von oo eine freie Amtsschiene
zu erreichen.
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Da der Hilfsanrufsucher keinen Leitungswähler hat, können Hausverbindungen
über diesen nicht hergestellt werden.
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Schluß des Amtsgespräches EMii erhält einen Stromstoß; die Kontaktek/i
bis k1.4 gehen in die Ruhestellung; ZAl der Amtsschiene erhält einen Stromstoß und
hebt die Verbindung mit Nii auf, so daß auch die Amtsschiene frei wird.
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c) Rückfrage von N ii nach N i5 Bei Nii wird die Erdtaste kurz
betätigt; die Amtsleitung -wird in Rückfrage geschaltet; ein freier Speicher stellt
sich auf den Relaissatz der Amtsschiene; Nii erhält Wählzeichen; Nii wählt 15; nach
der Wahl zieht ZM der Rückfrageschiene; EM i5 erhält Strom; N15 wird gerufen;
ZAI der Rückfrageschiene wird stromlos; EM von N15 wird stromlos. Schluß der Rückfrage
N ii drückt kurz die Erdtaste; NiS legt Handapparat auf; EMi5 erhält zwei Stromstöße;
ZDl der Rückfrageschiene erhält einen Stromstoß; N 15 ist frei und Nii wieder mit
dem Amt verbunden.
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d) Rückfrage über eine andere Amtsleitung Bei Nii wird die Erdtaste
kurz gedrückt; Amtsleitung geht in Rückfrage; ein Speicher stellt sich auf den Relaissatz
der Amtsleitung; Wahlzeichen ertönt; Nii wählt oo; nach der Wahl spricht ZM einer
freien Amtsschiene an; z. B. EM25 zieht (für die Rückfrageleitung); der Kontakthebel
8 von N25 stellt die Verbindung zwischen N25 und der zweiten Amtsleitung
her; Nii hält Rückfrage über diese Amtsleitung.
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Schluß der Rückfrage Nii betätigt kurz die Erdtaste; Nii ist wieder
mit der ersten Amtsleitung verbunden; EM25 erhält zwei
Stromstöße
und schaltet N25 frei; ZM der zweiten Amtsschiene erhält einen Stromstoß und löst
den Kontaktlhebel 8 von N25; die zweite Amtsleitung ist frei.
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e) Umlegung einer Amtsverbindung von Nii nach Ni5 iV ii geht in Rückfrage
und stellt Verbindung mit Ni5 her; nach der Aufforderung zwecks Übernahme der Amtsverbindung
wird bei N 15 die Erdtaste kurz betätigt, während Nii den Handapparat auflegt; EMii
erhält einen Stromstoß; k/i-k/4 gehen in die Ruhelage; ZM der Amtsschiene zieht
und löst Kontakthebel 8 von Nii aus; EH 15 erhält einen Stromstoß, damit N15 mit
dem Amt verbünden wird; ZM der Amtsschiene wird stromlos; EMi5 wird stromlos; ZM
der Rückfrageschiene erhält einen Stromstoß und löst den Kontakthebel 8 von N i5
aus, damit die Rückfrageschiene frei wird. f) Teilnehmer wählt nicht Wählt ein Teilnehmer
nicht, so wird die- Leitung dieses Teilnehmers auf eine freie Abwerfschiene geschaltet,
damit der Anrufsucher frei wird; die Abschaltung erfolgt nach etwa 30 Sekunden;
z. B. Näo wählt nicht; ZM einer freien Abwerfschiene erhält Strom; EM 2o zieht;
ZM der Abwerfschiene wird stromlos; EM 2o wird stromlos; N2o ist mit der Abwerfschiene
verbunden und erhält Besetztzeichen; ZM des Anrufsuchers erhält einen Stromstoß,
um den Anrufsucher frei zu schalten durch Auslösung des Kontakthebels 8 von
N 2o; wenn N 2o auflegt, erhält EM 2o einen Stromstoß, ZM der
Abwerfschiene einen Stromstoß; N 2o ist dann frei geschaltet.
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Vorgenannte Beispiele genügen, um die Wirkungsweise der Zehner- und
Einermagnete zu erklären. Auch bei dem Wähler ohne Auslösemagnet können alle sonstigen
Schaltbedingungen einer modernen Nebenstellenanlage schaltungsmäßig ausgeführt werden.