DE702562C - Fernmelde-, Fernsteuerungs- oder Fernsprechanlage - Google Patents

Fernmelde-, Fernsteuerungs- oder Fernsprechanlage

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Publication number
DE702562C
DE702562C DE1930702562D DE702562DD DE702562C DE 702562 C DE702562 C DE 702562C DE 1930702562 D DE1930702562 D DE 1930702562D DE 702562D D DE702562D D DE 702562DD DE 702562 C DE702562 C DE 702562C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
relays
holding
contacts
selector
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930702562D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE702562C publication Critical patent/DE702562C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernmelde-, Fernsteuerurigs- oder Fernsprechanläge Es sind bereits Kleinautomaten bekannt, bei denen mit Hilfe eines einzigen Drehwählers Rufnummern verschiedener Stellenzahlen nachgebildet werden. So ist es z. B. bei einem bekannten Kleinautomaten für 25 Teilnehmer möglich, einen Teilnehmer mit den Rufnummern i bis 9, gi bis 99 und 99r bis 999 zu erreichen. Ermöglicht wird dies durch einen Wähler mit zwei Raststellen. Eine Erhöhung der Anschlußmöglichkeiten ist jedoch bei dieser bekannten Einrichtung nur möglich, wenn der Wähler vergrößert und eine weitere Raststelle eingefügt würde. Älle möglichen Rufnummern innerhalb eines mehrstelligen Zahlensystems können also mit Hilfe derartiger bekannter Einrichtungen niemals durchgeschaltet werden.
  • Andererseits sind nun Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtungen, insbesondere Selbstanschlußfernsprechanlagen, bekannt, bei welchen die einzelnen Rufnummern dadurch durch Wählerstellungen nachgebildet werden, daß ebenso viele Wähler vorgesehen sind; wie die Rufnummer Dezimalstellen aufweist, wobei die einzelnen Wähler entsprechend den einzelnen Stellen der Rufnummer eingestellt werden. Dies hat nun den Nachteil, daß in Vermittlungsstellen mit wenigen Teilnehmern, aber vielstelligen Rufnummern, also Teilnehmern eines größeren Netzes, für die wenigen Teilnehmer sehr viele Wähler oder Schrittschaltwerke benötigt werden. Unterstellt man beispielsweise, daß an einem Ort nur etwa fünf oder sechs Teilnehmer vorhanden sind, die aber einem Fernsprechsystem mit fünfstelligen Rufnummern angehören, wie es namentlich auf dem Lande häufig vorkommt, oder aber für den Fall, daß es sich um Fernbedienungsanlagen in elektrischen Kraftwerken handelt mit kleineren Unterstationen, so müßte man, wenn man von der möglicherweise vorhandenen Vorwahl absieht, mindestens zwei Hebdrehwähler und einen Drehwähler für die fünf Teilnehmer vorsehen. Bei allenfalls später notwendigen Erweiterungen ist es allerdings dann möglich, an diese Wähler noch weitere Teilnehmer anzuschließen, und zwar so, däß jede freie Rufnummer des mehrstelligen Zahlensystems einem neuen Teilnehmer zugeordnet werden kann.
  • Diese letzte Möglichkeit schafft auch die vorliegende Erfindung, und zwar ohne daß es der Verwendung so vieler teurer Auswahlmittel, wie Hebdrehwähler oder Drehwähler, bedarf. Dies wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Stromstoßreihen mehrstelligen Rufnummern gleicher Stellenzahl entsprechen und zur Einstellung eines einzigen Drehwählers dienen, der mindestens so viele Wählerschritte hat, wie für alle Stellen der möglichen Rufnummern einschließlich der Ergänzungsstromstöße benötigt werden (z. B. für dreistellige Zahlen 33 Schritte), und an dessen Kontakte außer den Kennzeichnungsrelais (Hl usw.) für den gerufenen Teilnehmer an dem letzten Schritt jeder Wahlziffer (z. B. an jedem i i. Schritt) noch Sicherstellungsrelais (H2, H4) angeschlossen sind, die die Auswahl jeder Wahlziffer einzeln überwachen und nur nach dem Ansprechen aller Sicherstellungsrelais den Auswahlstromkreis für den gewählten Teilnehmer schließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Schaltung dargestellt, die für Fernsprech-, Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen geeignet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine dreistellige Ordnungszahl auf einen 36teiligen Wähler dargestellt wird.
  • Es ist L eine Fern- oder Teilnehmerleitung, über die die von irgendeinem Zahlengeber ausgesandten Impulsreihen dem Empfangsrelais E zugeführt werden. Dieses Relais schließt im Rhythmus der ankommenden Impulse seinen Kontaktei, wodurch das Abfallverzögerungsrelais V1 anzieht und seine Kontakte v61 und v12 schließt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Impulsgabe so gedacht sein, ciaß jedem Teilnehmer eine dreistellige Ordnungszahl nach dem Dezimalsystem zugeordnet ist, wobei die Gesamtzahl der für eine Übertragung ausgesandten Impulse und die Gesamtzahl der je Dezimalstelle ausgesandten Impulse konstant ist. Die Gesamtzahl der je Dezimalstelle ausgesandten Impulse betrage beispielsweise ii. Demzufolge beträgt die Gesamtzahl der für jede dreistellige Ordnungszahl ausgesandten Impulse 33, und die Kennziffer jeder Ordnungszahl kann dargestellt werden durch eine Impulsreihe mit ebenso vielen Impulsen, wie die Kennziffer angibt, und eine Impulsreihe, die ebenso viele Impulse enthält, wie die Differenz zwischen der Kennziffer und der Zahl i i beträgt. Diese einzelnen Impulsreihen sind untereinander durch Pausen getrennt. Das Empfangsrelais besitzt keine Ansprech- oder Abfallverzögerung, während das durch Kontakte e1 des Empfangsrelais E gesteuerte Verzögerungsrelais hl und das Verzögerungsrelais T62 eine Abfallverzögerung besitzen. Beim Eintreffen des ersten Impulses schließt das 1'1-Relais seine . Kontakte v11 und v12. Über den Kontakt v11 wird auch das zweite Verzögerungsrelais V2 zum Ansprechen gebracht. Die Abfalldauer der Verzögerungsrelais hl und h2 ist so bemessen, daß sie während der Pausen zwischen den einzelnen Impulsen nicht zum Abfallen kommen, während hierbei aber das Relais 1'2 auch während der eigentlichen Pausen zwischen den Impulsreihen nicht zum Abfallen kommt, fällt das Relais hl bei jeder Pause ab. Durch das Schließen des Kontaktes e2 des Empfangsrelais E erhält der Drehmagnet D des 36teiligen Drehwählers mit den Bahnen DA und DB einen Stromstoß, der den Kontaktarm des Drehwählers von dem o. bzw. 36. Kontakt auf den ersten Kontakt bewegt. Wenn der Kontakt e2 im Rhythmus der am Empfangsrelalis E ankommenden Impulse öffnet und schließt, so wird der Drehmagnet ebenso oft anziehen und wieder abfallen, wie Impulse eintreffen. An denjenigen Kontakten der Bahn DA, durch welche die den Teilnehmern zugeordneten Ordnungszahlen gebildet werden sollen, sind Halterelais Hl, H2, H3 usw. angeschlossen. Diese Halterelais schließen bei ihrem Ansprechen ihre Haltekontakte 6z11, h21 usw. und ihre Arbeitskontakte h12, 6a22 usw.
  • Es sei nun angenommen, es solle ein Schaltvorgang ausgeführt werden, der der Zahl 458 entspricht. Dann wird nach den ersten vier Impulsen in der Reihe der Impulse eine Pause eingefügt, wodurch das Relais 1i zum Abfallen kommt und seinen Ruhekontakt v12 schließt, so daß das Relais Hl gemäß folgendem Stromweg zum Ansprechen kommt: Minus, Wicklung des Relais Hl, Kontakt 4, Kontaktarm der Bahn DA des Drehwählers, Ruhekontakt v12, Arbeitskontakt v21 nach Plus. Das Relais Hl schließt seine Kontakte 6a11 und 6a12. Über seinem Kontakt h11 hält sich das Halterelais Hl gemäß folgendem Stromweg: Von Minus über die Wicklung Hl, den Kontakt h11, den Wellenarbeitskontakt d" des Drehwählers nach Plus. Der Wähler dreht nun weiter, und es wird erst dann wieder eine Pause eingeschaltet, wenn insgesamt für die erste Dezimalstelle der Ordnungszahl i i Impulse eingetroffeh sind. Dann wird das Halterelais H2 zum Ansprechen gebracht, das seine Kontakte h21 und 6a22 schließt. Die nächste Pause wird eingefügt, nachdem die fünf Impulse, die der Kennziffer der zweiten Dezimalstelle entsprechen, eingetroffen sind, dann kommt das Halterelais H$ zum Ansprechen, welches seine Kontakte 6a31 und h32 schließt. Darauf wird die Ergänzung auf die Zahl i i für die zweite Dezimalstelle durch weitere eintreffende Impulse gebildet und die nächste Pause an dieser Stelle eingefügt. Der Drehwähler steht dann auf dem 22. Kontakt. Das Relais II4 kommt' zum Ansprechen. Dabei ist aber zweckmäßig die Einrichtung so getroffen, daß das Relais H4 nur daaan zum Ansprechen kommen kann, wenn das Relais H2 seinen Kontakt h22 angezogen hat, d. h. wenn für die erste Dezimalstelle die Anzahl der insgesamt eingetroffenen Impulse die für die Übertragung vorgesehene Zahl i i erreicht hat. War die Anzahl in der für die erste Dezimalstelle eingetrottenen Impulse durch Störimpulse verändert, so kann das Relais H4 nicht zum Ansprechen kommen. Eine derartige Sicherung kann für jede nachfolgende Dezimalstelle eingeführt werden. In der Abbildung ist sie nur für die zweite Dekade dargestellt. Nachdem die der Kennziffer der letzten Dezimalstelle entsprechenden acht Impulse eingetroffen sind, wird wieder eine Pause eingefugt, wodurch das Relais HB zum Ansprechen kommt und seine Kontakte h81 und hss schließt. Bei dem Überschreiten des vierten Kontaktes der dritten Dezimalstelle kommt das Relais H5 nicht zuiri Ansprechen, da an dieser Stelle keine Pause in die Impulsreihe eingefügt ist. Das gleiche gilt für die Ergänzungsimpulsreihe beim Überschreiten des Kontaktes io. Gelangt der Kontaktarm für die letzte Dezimalstelle auf den i i. Kontakt, d. h. auf denjenigen Kontakt, dessen Bezeichnung dieselbe Zahl ist wie die der insgesamt ausgesandten Impulse, so wird ein Stromkreis für das Betätigungsrelais B2 gemäß folgendem Stromweg geschlossen: Von Plus "über die Kontakte v12 und v=1 der Abfallverzögerungsrelais V2 und Tal, den Kontaktarm der Bahn DA, den i i. Kontakt (33) der dritten Dezimalstelle, Kontakt h12, lsontakt h32, » Kontakt h42, Kontakt heg, die Wicklung des Relais B2 nach Minus. Das Betätigungsrelais B2 wird demnach erregt und kann einen Schalt- oder Signalvorgang betätigen. An Stelle des Betätigungsrelais B2 kann auch direkt oder indirekt das Anschlußaggregat des dieser Ordnungszahl entsprechenden Teilnehmers angebracht sein. Die Ordnungszahl des Teilnehmers wird hierbei durch die geschlossenen Kontakte der dieser Ordnungszahl zugeordneten Halterelais nachgebildet. Nach Eintreffen des 33. Impulses kommen keine weiteren Impulse mehr an, das E-Relais kommt für dauernd zum Abfallen- und öffnet seine Kontakte e1 und e2. Der Drehmagnet D des Drehwählers erhält also- keine weiteren Impulse und läuft, nachdem auch die Verzögerungsrelais Tal und h2 zum Abfallen gekommen sind, über seinen Selbstunterbrecher SU und seinen Wellenarbeitskontakt d" in die Nullstellung zurück. An dieser Stelle öffnet der Wellenarbeitskontakt d" und unterbricht damit den Stromweg für den .Haltestromkreis der angesprochenen Halterelais. Die Halterelais kommen zum Abfallen, der Wähler ist für den neuen Schaltvorgang bereit.
  • Treten während einer Übertragung zusätzliche Störimpulse auf, so hat dieses zur Folge, daß auf den 33. Kontakt keine Pause eingefügt wird, sondern diese wird erst .bei dem 34. oder 35. Kontakt eintreten. Dieses hat zur Folge, daß ein an der Bahn DB an den. 34. und 35. Kontakt angeschlossenes Störungsrelais X zum Ansprechen kommt, das seinen Ruhekontakt x bei seinem Ansprechen öffnet. Hierdurch wird verhindert, daß über den Kontakt e2 des Empfangsrelais E dem Drehmagneten weitere Impulse zugeführt werden. Die weiter eintreffenden Impulse werden also wirkungslos gemacht, und nach Beendigung der Impulsgabe wird der Wähler, wie oben beschrieben, in seine Nullstellung zurückgeführt. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Eintreffen einer großen Anzahl von Störimpulsen Fehlschaltungen herbeigeführt werden, die dadurch hervorgerufen werden könnten, daß bei einem neuen Impulsempfang der Kontaktarm sich nicht auf dem o. bzw. 36. Kontakt befindet, sondern auf irgendeinem beliebigen Kontakt der Bahn A. .
  • Selbstverständlich ist es für, den Gegenstand der Erfindung nicht notwendig, daß die Impulsübertragung nach dem oben beschriebenen Prinzip stattfindet, vielmehr ist auch jede andere Anordnung der Impulsreihen denkbar. Die Halterelais H1 usw., die in der Zeichnung sich über ihre Kontakte h11, h21 usw: halten, können auch mit getrennten Haltewicklungen versehen sein. Die erfindungsgemäße Anordnung ist sowohl für Fernsprech- und Fernmeldeanlagen als auch für Fernsteuerungs- und Fernüberwachungsanlagen geeignet. An jeden Wähler kann eine beliebige Anzahl von Teilnehmern angeschlossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmelde-, Fernsteuerungs- oder Fernsprechanlage, bei der von dein rufenden Teilnehmer Stromstoßreihen nach einer größeren Anzahl an einer gemeinsamen Leitung liegender Stationen ausgesandt werden, in denen jeweils nur eine kleinere Zahl von Organen bzw. Teilnehmern angeordnet ist und bei der die Stromstoßreihen in einem Drehwähler aufgenommen werden und über die Kontakte der jeweils in anderer Kombination erregten Kennzeichnungsrelais die Stromwege zu den einzelnen Teilnehmern herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßreihen mehrstelligen Rufnummern gleicher Stellenzahl entsprechen und zur Einstellung eines einzigen Drehwählers dienen, der mindestens so viele Wählerschritte hat, wie für alle Stellen der möglichen Rufnummern einschließlich der Ergänzungsstromstöße benötigt werden (z. B. für dreistellige Zahlen 33 Schritte), und an dessen Kontakte außer den Kennzeichnungsrelais (Hl usw.) für den gerufenen Teilnehmer an dem letzten Schritt jeder Wahlziffer (z. B. an jedem i i. Schritt) noch Sicherstellungsrelais (H2, H4) angeschlossen sind, die die Auswahl jeder Wahlziffer einzeln überwachen und nur nach dem Ansprechen aller Sicherstellungsrelais den Auswahlstromkreis für den gewählten Teilnehmer schließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungsrelais (H1 usw.) Halterelais vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stelle (beispielsweise Dezimalstelle) und/ oder für jede Ordnungszahl die Gesamtzahl der Impulse für alle Übertragungen konstant ist, und daß ein Halterelais (Hl usw.) einer zweiten oder weiteren Stelle nur dann ansprechen kann, wenn das der konstanten Impulssumme der vorhergehenden Stelle entsprechende Halterelais angesprochen hat. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte der Halterelais für eine bestimmte Ordnungszahl in Reihe und in Reihe mit dem entsprechenden Betätigungsrelais (B1 usw.) geschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Halterelais gleichzeitig Ansprech-und Haltewicklung ist und deren Haltestromkreis über- einen Wellenarbeitskontakt des Wählers verläuft. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten von zusätzlichen Störimpulsen ein Störrelais - zum Ansprechen kommt, das die Zufuhr dieser zusätzlichen Impulse für den Drehmagneten des Wählers sperrt. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Störrelais an zusätzliche Kontakte des Wählers angeschlossen sind.
DE1930702562D 1930-08-03 1930-08-03 Fernmelde-, Fernsteuerungs- oder Fernsprechanlage Expired DE702562C (de)

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