DE839371C - Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE839371C
DE839371C DES18675A DES0018675A DE839371C DE 839371 C DE839371 C DE 839371C DE S18675 A DES18675 A DE S18675A DE S0018675 A DES0018675 A DE S0018675A DE 839371 C DE839371 C DE 839371C
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DE
Germany
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DES18675A
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English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Description

  • Schaltungsanordnung für Zonenzählung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Zur Erfassung der Gesprächsgebühren entsprechend der Entfernung der Verbindungen (Zonen) verNN-endet man sogenannte Zonenschalter. Diese sind in der Regel so aufgebaut, daß die Kennziffern für die verschiedenen Zonen, welche je nach dem Netzplan aus drei- oder mehrstelligen Ziffern bestehen können, in Kennzeichnungswählern (Zonenwählern) aufgenommen werden, über deren Kontaktbänke mittels einer entsprechenden Verdrahtung die Zählstromstoßsender für die betreffende Zone eingeschaltet werden.
  • Der Aufbau der Zonenwähler im Zonenschalter kann verschieden sein. So kann man z. B. für jede Stellenzahl der Kennziffer eine aus zehnteiligen Drehwählern bestehende Wählerstufe vorsehen, was eine große Anzahl von Wählern bedingt, da die Wählerzahl von Stufe zu Stufe zunimmt. Außerdem isind die Wähler auch schlecht ausgenutzt. Bei einer anderen Art von Zonenschaltern. wird die erste Zahl der Kennziffer in einem zehnteiligen Drehwähler erfaßt, und die folgenden Zahlen der Kennziffer werden von Wählern mit zwei Einstellbewegungen, z. B. Hebdrehwählern oder vielteiligen Drehwählern, wie Motorwählern, aufgenommen. Dabei wählt, unter Zugrundelegung einer dreistelligen Kennziffer, der die erste Zahl aufnehmende Drehwähler jeweils einen Schaltarm des nachfolgenden, zwei Bewegungen ausführenden Wählers und damit eine bestimmte Kontaktbank aus, an deren Kontakte die Zonenpunkte für eine bestimmte Kennzifferngruppe angeschlossen sind.
  • Mit den üblichen dekadiischen Wählern mit drei Kontaktbänken, jede mit zehn Dekaden zu zehn Kontakten, kann man auf diese Weise drei Kennzifferngruppen verarbeiten. Weitverzweigte Netze mit vielen kleinen Netzgruppen kommen mit dieser beschränkten Zahl von Kennziffern nicht aus, sondern brauchen unter Umständen ein Mehrfaches an Kennziffern. Es ergeben sich selbst schon bei dreistelligen Kennziffern Netzpläne, die für den Zonenschalter einen Drehwähler und bis zu drei Hebdrehwähler oder bei Verwendung großgruppiger Drehwähler (Motorwähler) einen Wähler mit einer großen Zahl von Schaltarmen erfordern. Bei höherstelligen Kennziffern erhöht sich der Wähleraufwand entsprechend.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, diesen Aufwand an Wählern einzuschränken und damit die Zonenschalter, welche im Netzgruppenbetrieb in erheblicher Anzahl vorgesehen werden müssen, zu verbilligen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, claß die ersten beiden Ziffern einer Zonenkennzahl von einem entsprechenden Zonenwähler, z. B. einem Hebdrehwähler oder einem großgruppigen Drehwähler, aufgenommen werden, wobei abhängig von der ersten oder zweiten Ziffer ein zweiter Wähler mitläuft, welcher aber nur wirksam wird, wenn für die Vertonung noch eine dritte Zahl aufgenommen werden muß. Nach Aufnahme der ersten beiden Kennziffern prüft der Zonenwähler, ob die Kennziffer vollständig ist oder nicht. Im ersten Fall werden die Zonenpunkte für alle zweistelligen Kennzahlen oder dreistelligen Kennzahlen, bei denen aber bereits nach der zweiten Ziffer die Zone festliegt, über eine Kontaktbank des ersten Wählers erreicht. Im letzten Fall, bei dem noch eine dritte Ziffer für die Zonenkennzeichnung aufgenommen werden muß, bereitet der Zonenwähler mit Hilfe des miteingestellten Wählers die Einstellung eines weiteren Zonenwählers durch die nachfolgende Kennziffer vor.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird nun für die Aufnahme der dritten Kennziffer kein besOnderer Wähler vorgesehen, sondern der bereits eingestellte Zonenwähler wird zwischen der zweiten und dritten Impulsserie in seine Ruhelage zurückgeführt und bei Wahl der dritten Kennziffer nochmals eingestellt. Gleichzeitig wird auf eine andere Kontakttank des ` Wählers umgeschaltet. Nach der Wahl der dritten Ziffer dreht der durch eine vorhergehende Ziffer eingestellte Mitlaufw-ähler in seine Ruhelage zurück; dabei erhält der Drehmagnet des ersten Zonenwählers so viel Stromstöße auf den Drehmagneten, wie der Mitläufer Heimlaufschritte macht. Die Zahl der Drehschritte des Zonenwählers, welche den Vertonungspunkt für die dreistellige Kennzahl bestimmt, entspricht der Komplementärzahl einer vorhergehenden Kennziffer. Es ist nicht unbedingt eine gleichzeitige Einstellung des ersten Wählers und des Mitlaufwerks durch die erste Kennziffer erforderlich. Man kann das Mitlaufwerk auch nach der ersten Ziffer als Abgreifer arbeiten lassen, welcher über einen Dekädenkontakt des Zonenwählers die eingestellte Dekade abgreift und damit auch eine Einstellung gemäß der ersten Kennziffer erfährt.
  • Als Mitlaufwerk kann man an Stelle eines stets vorwärts laufenden Wählers, der auch bei seiner Rückkehr in die Nullstellung im gleichen Sinn wie bei der Einstellung die Kontaktbank überläuft, einen Wähler mit Vor- und Rückwärtslauf verwenden. Dieser macht, durch die erste oder zweite Ziffer gesteuert, eine entsprechende Zahl von Vorwärtsschritten und nach Aufnahme der dritten Kennziffer durch den Hebdre'hwä'hler selbsttätig die gleiche Zahl von Rückwärtsschritten. Durch diese Rücklaufschritte wird sodann der Hebdrehwähler endgültig auf den entsprechenden Zonenpunkt eingedreht.
  • Die vorstehende Ausführungsform der Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß, eine dreistellige Kennzahl vorausgesetzt, nur ein Hebdrehwähler oder großgruppiger Drehwähler (Motorwähler) als Zonenwähler und ein kleiner Drehwähler, z. B. ein Wählerrelais, als Mitläufer notwendig ist. Besondere Verdrahtungen zwischen Mitläufer und Zonenwähler fallen weg. Die Kontaktbänke des Zonenwählers werden so weitgehend ausgenutzt, daß auch bei einer großen Zahl von Kennziffergruppen keine weiteren Wähler vorgesehen werden müssen.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen wird auch dann noch eine Ersparnis an Wählern erzielt, wenn man die Erfindung so abwandelt, daß man an Stelle eines Drehwählers und eines Hebdrehwählers zwei Hebdrehwähler oder Drehwähler mit Gruppen- und Einzelschritten verwendet und beide durch die erste Ziffer der Kennzahl gleichzeitig einstellt. Bei Wahl der zweiten Ziffer läßt man im Fall der Verwendung von Hebdrehwählern nur den ersten Wähler eindrehen. Alle zweistelligen Kennziffern können dann über eine bestimmte Kontaktbank dieses Wählers vertont werden. Bei Wahl einer dritten Ziffer läßt man auch den zweiten Hebdrehwähler eindrehen, und über dessen Kontaktbänke werden alle dritten Ziffern vertont. Welche Kontaktbank des zweiten Hebdrehwählers für den gewünschten Zonenpunkt in Frage kommt, wird vom ersten Hebdrehwähler durch die aufgenommene zweite Kennziffer bestimmt; dieser wählt den entsprechenden Arm des zweiten Hebdrehwählers aus. Bei der Anordnung mit zwei Hebdrehwählern ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der zweite Wähler schon mit der ersten Kennziffer miteingestellt wird. Man kann ihn auch erst bei der zweiten Ziffer oder einem Teil dieser Ziffer mitlaufen lassen, wenn es sich ergibt, daß eine dritte Ziffer noch aufgenommen werden muß. Gesteuert wird das Heben des zweiten Wählers in diesem Fall durch den zweiten Arm b des ersten Wählers. Es können dann über eine Kontaktbank des zweiten Wählers die Ämter mehrerer Netzgruppen vertont werden. Mit zwei Hebdrehwählern lassen sich zwei-, drei- und vierstellige Kennziffern vertonen. Fig. i zeigt unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten einen Zonenschalter zur Auswertung einer dreistelligen Kennziffer. In diesem ist ein Hebdrehwähler und ein kleiner Drehwähler der einfachsten Form, ein sog. Wählerrelais, als Mitläufer verwendet.
  • In den nachfolgend aufgeführten Stromläufen ist mit dem Plus- und Minuszeichen der positive und negative Pol der Batterie bezeichnet.
  • Im Ruhezustand des Zonenschalters ist das für die rückwärtige Sperrung vorgesehene Cberwachungsrelais E erregt: +, E 1I, w i (Wellenkontakt des Ilel)drehwählers), k 2, k 3, c 7, wrn 3, E I, c-Ader zur nächsten Verbindungseinrichtung. Bei der Belegung des Zonenschalters wird das nicht gezeigte Belegungsrelais C erregt. Nach dessen Erregung wird Relais E in folgendem Stromkreis gehalten: +, E 1I, w i, k 2, k 3, c 6, -. Durch die der ersten Zahl der Kennziffer entsprechende Stromstoßreihe wird das nicht gezeigte Stromstoßempfangsrelais A des Zonenschalters impulsweise erregt. Die Stromstöße werden in folgendem Stromkreis auf den Hubmagneten H des Hebdrehwählers übertragen: +, e i, a i, g i, H, -. Die Arme des Hel)drehwählers werden auf die entsprechende Dekade gehoben. Beim Ansprechen des Relais A wird Verzögerungsrelais V über Kontakt a 3 eingeschaltet. Relais V hält sich während einer Stromstoßreihe. Bei jedem Abfall des Stromstoßempfangsrelais A wird das Wählerrelais WR erregt. Der Stromstoßkreis für das Wählerrelais WR verläuft wie folgt: +, e i, a 2, v 4, zu 3 (Wellenkontakt des Hebdrehwählers), y 2, x 2, WR, -. 1)as Wählerrelais WR wird um so viele Schritte gedreht, als der Hebdrehwähler gehoben wird. Bei jedem Ansprechen des Wählermagneten WR werden die Kontakte zur i, zer 2 geschlossen, was zunächst aber ohne Bedeutung ist. Beim ersten Drehschritt des Wählerrelais werden die Nockenkontakte ze@rrz i, ze,ria 2, wyn 3 in die strichlierte Lage umgelegt und bleiben bis zur Rückkehr des Wählerrelais in die Ruhelage umgelegt, .ihre Bedeutung wird später erläutert.
  • Wenn die Stromstoßreihe zu Ende ist, kommt Relais V zum Abfall. Daraufhin spricht ein nicht gezeigtes Relais G an, welches sich während der Verhindung hält. Bei der folgenden Stromstoßreihe wird wieder das Stromstoßempfangsrelais A erregt. Die Stromstöße werden in folgendem Stromkreis auf den Drehmagneten D des Hebdrehwählers übertragen: +, e i, a i, g 2, D, -. Der Drehmagnet spricht an und dreht die Wählerarme in der gewählten Dekade auf den der aufgenommenen Stromstoßreihe entsprechenden Schritt. Beim ersten Drehschritt des Wählers wird Wellenkontakt w i, damit der Haltekreis des Relais E geöffnet, so daß dieses abfällt. Nach dieser Stromstoßreihe kommt auch das Relais V, welches bei Beginn derselben wieder erregt wurde, zum Abfall.
  • Es sei angenommen, daß die Kennzahl nur aus zwei Kennziffern bestehe und der Hebdrehwähler des Zonenschalters durch seine beiden Einstellbewegungen den Schritt z in der a-Kontaktbank erreicht habe. An dem verzonten Punkt z Liegt Erdpotential, es spricht daher das Zonenprüfrelais P an: +, z, Schaltarm a, x 4, y 4, e 3, P, -. Das Zonenprüfrelais schaltet den Zonenta'ktgeber ein und verhindert die weitere Übertragung von Stromstößen auf den Zonenschalter.
  • Bei der Auslösung der Verbindung kommt das Belegungsrelais C des Zonenschalters zum Abfall. Dadurch wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten D geschlossen: +, i 3, k (Kopfkontakt), c i, D, -. Der Drehmagnet .spricht an und schaltet den Wähler um einen Schritt weiter. Beim Ansprechen des Drehmagneten D wird über dessen Kontakt d das Relais J eingeschaltet: -i :, c 2, e 6, d, J, -. Beim Abfall des Relais C wird ferner folgender Stromkreis für das Wählerrelais WR ge- schlossen: +, e 2, i i, wrn 2, c 8, WR, -. Der Wählermagnet spricht an und dreht seinen Schaltarm um einen Schrittweiter. Bei jedem Ansprechen des Wählerrelais WR wird dessen Kontakt wr i parallel zu Kontakt d geschlossen. Relais 1 ist daher einerseits über den Kontakt d des Drehmagneten D und parallel dazu andererseits über die Kontakte i 2, zvy i erregt. Relais 1 unterbricht am Kontakt i 3 einerseits den Stromkreis des Drehmagneten D, andererseits am Kontakt i i den Stromkreis des Wählerrelais WR. Relais J bleibt so lange erregt, bis beide Magneten zum Abfallen gekommen sind. Nach dem Albfall des Relais J werden wieder Drehmagnet D und Wählerrelais WR eingeschaltet. Die beiden Drehmagneten schalten mit Relais J, als Selbstunterbrecher arbeitend, die beiden Wähler schrittweise in die Ruhelage. In dieser wird am Kopfkontakt k der Stromkreis des Drehmagneten D und am Nockenkontakt wrn 2 -der Stromkreis des Wählerrelais WR geöffnet.
  • Wenn die Kennzahl nicht nur aus zwei Ziffern, sondern aus drei Ziffern besteht, so kommt der Wählerarm a des Hebdrehwählers nach seiner Einstellung durch die ersten beiden Stromstoßreihen nicht auf einen verzonten, durch Erdpotential gekennzeichneten Schritt z, sondern beispielsweise auf einen Schritt 18 oder io zu stehen. Auf diesem wird das Relais X oder Y erregt. Angenommen, der Wähler stehe auf Schritt i8, dann wird nach Abfall des Relais V nach der zweiten Stromstoßreihe folgender Stromkreis geschlossen: +, E 11, X I, a-Arm, x 4, y 4, e 4, v 2, -. In diesem Stromkreis spricht das Relais X an, und das Relais E wird erregt gehalten. Relais X hält sich nach seiner Erregung in folgendem Stromkreis: +, c 3, x 8; X 1I, -. Durch Relais X wird der Heimlauf des Hebdrehwählers eingeleitet. Es wird nämlich folgender Stromkreis für den Drehmagneten D geschlossen: +, i 3, x 1, w 2 (Wellenkontakt) wrn i, D, -. Der Drehmagnet spricht an und schaltet mit Relais 1, als Selbstunterbrecher arbeitend, die Wählerarme schrittweise in die Ruhelage. Nach Verlassen der Stellung i8 wird Relais E in folgendem Stromkreis gehalten: +, E 1I, k 4, x 6, c 4, e 5, c 6, -.
  • Der Hebdrehwähler wird nun durch die dritte Kennziffer von der Nullage aus erneut gehoben. Die Stromstöße werden durch das Relais A aufgenommen und, wie schon beschrieben, auf den Hubmagneten H übertragen. Der Wähler wird auf die der dritten Stromstoßreihe entsprechende Dekade gehoben. Beim Beginn der Stromstoßreihe wird wiederum das Relais V erregt. Relais l' schaltet das Relais K ein: +, c 3, v i, x 7, K, -. Nach Beendigung der Stromstoßreihe kommt Relais V zum Abfall, Relais K hält sich jedoch unabhängig von Relais V über seinen eigenen Kontakt k i. Nach der dritten Stromstoßreihe kommt Relais E endgültig zum Abfall, da der Haltekreis für seine Wicklung II nach dem Ansprechen des Relais K an dessen Kontakte k ,I, k 2 und nach dem Abfall des Relais V am Kontakt v 3 unterbrochen ist. Nach dem Abfall des Relais E wird der Heimlauf des Wählerrelais WR eingeleitet. Es wird folgender Stromkreis für das Wählerrelais geschlossen: +, e 2, i i, wrn 2, x 3, U'R, -. Wählerrelais WR spricht an und dreht seinen Schaltarm einen Sehritt weiter. Beim Ansprechen des Wählerrelais WR wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten D des Hebdrehwählers geschlossen: +, i 3, x i, zur 2, wrn i, D, -. Der Drehmagnet spricht an und beginnt seinerseits die Wählerarme in der gewählten Dekade einzudrehen. Der Wähler wird so viele Sehritte eingedreht, als das Wählerrelais Schritte für seinen Heimlauf braucht. Nach dem ersten Drehschritt des Hebdrehwählers ist der Stromkreis für den. Drehmagneten D über den Wellenkontakt zu 2 geschlossen. Beim Ansprechen des Drehmagneten D wird das Unterbrecherrelais J eingeschaltet. Dieses unterbricht am Kontakt i 3 einerseits den Stromkreis des Drehmagneten D, andererseits am Kontakt i i den Stromkreis des Wählerrelais. In Selbstunterbrecherschaltung mit dem Relais J arbeitend, drehen die Wählermagnete der beiden Wähler ihre Arme schrittweise weiter. Ist das Wählerrelais WR in der Ruhelage angelangt, so wird der Stromkreis für den Drehmagneten D am Nockenkontakt wyn i, der Stromkreis des Wählerrelais am Nockenkontakt wrn 2 endgültig geöffnet.
  • Der Hebdrehwähler ist bei seinem Eindrehen um so viel Schritte verstellt worden, als der Komplementärzahl der ersten Kennziffer entspricht, weil er durch die Heimlaufschritte des durch die erste Kennziffer eingestellten Wählerrelais gelsteuert wurde. Er steht nunmehr auf einem Schritt zb des Hebdrehwählers, auf welchem der gewünschte "Zonenpunkt angeschlossen ist. Auf diesem Schritt wird wieder das Zonenprüfrelais P erregt: +, zb, b-Arm, x 5, y q., e 3, P, -. Relais P schaltet den Zählstromstoßsender für die betreffende Zone ein und verhindert die Aufnahme weiterer Kennziffern im Zonenschalter.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Hebdrehwählern für die Aufnahme der Zonenkennzahl dargestellt. Der Hebdrehwähler HD i nimmt in jedem Fall die ersten beiden Kennziffern auf; der Hebdrehwähler HD 2 wird stets durch die erste Kennziffer mileingestellt. Trifft nur eine zweistellige Kennzahl ein, so wird der gewünschte Zonenpunkt über die d-Bank des Hebdrehwählers HD i erreicht, beiispielsweise der Zonenpunkt 55 durch die Zonenkennzahl 55. Nach Erreichen dieses Zonenpunktes werden weitere Stromstoßreihen durch die Zonenwähler nicht mehr aufgenommen.
  • Ist die gewählte Zone durch eine dreistellige Zonenkennzahl bestimmt, beispielsweise durch die Kennzahl 9@,2, so wird der Hebdrehwähler HD i durch die erste Stromstoßreihe auf die Dekade 9 gehoben, da das Stromstoßempfangsrelais A über seinen Kontakt a i neun Stromstöße auf den Hubmagneten H i des Hebdrehwählers HD i überträgt. Durch die zweite Stromstoßreihe wird der Hebdrehwähler HD i acht Schritte in dieser Dekade eingedreht. Die Stromstöße werden nach Umsteuerung des Übertragungskreises über Kontakt d i auf den Drehmagneten D i des Hebdrehwählers HD i übertragen. Durch die erste Stromstoßreihe wird gleichzeitig der Hebdrehwähler HD 2 im neun Schritte gehoben, d: h. er wird auf die neunte Dekade eingestellt. Kontakt a 3 des Stromstoßempfangsrelais überträgt nämlich gleichzeitig die Stromstöße auch auf den Hubmagneten H 2 des zweiten Hebdrehwählers HD 2. Die zweite Stromstoßreihe kann den Drehmagneten D 2 des Hebdrehwählers HD 2 nicht beeinflussen. Erst wenn diese Stromstoßreihe zu Ende i,st und Wellenkontakt w i des Hebdrehwählers HD i geschlossen sowie Verzögerungsrelais V nach der zweiten Stromstoßreihe abgefallen ist, kann die dritte Stromstoßrei'he von dem Drehmagneten D 2 aufgenommen werden. Diese gemäß Annahme aus zwei Stromstößen beistehende Stromstoßreihe stellt sodann den Wähler HD 2 auf Kontakt 92 ein. Der Hebdrehwähler HD i steht auf Kontakt 98. Nunmehr ist über Schaltarm a des Hebdrehwählers HD i und Schaltarm b des Hebdrehwählers HD 2 der Stromkreis für das Zonenprüfr@elais (nicht dargestellt) geschlossen.
  • Fig.3 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Hebdrehwählern, von denen der Wähler HD i in jedem Fall durch die ersten beiden Kennziffern eingestellt wird, während der Hebdrehwähler HD 2 nicht bei der ersten, sondern erst bei der zweiten Kennziffer mitläuft und dabei auf die entsprechende Dekade gehoben wird. Falls sich herausstellt, daß die Zonenkennzahl aus drei Ziffern besteht, wird der Hebdrehwähler HD 2 durch die dritte Stromstoßreihe auf den gewünschten Zonenpunkt eingestellt. Die Steuerung des Hubmagneten H 2 des Hebdrehwählers HD 2 er- i folgt über einen Schaltarm, z. B. den b-Arm, und die entsprechende Kontaktbänk des Wählers HD i. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Wähler HD 2 sowohl durch die vollständige Stromstoßreibe als auch nur durch einen Teil dieser Strom- i Stoßreihe miteingestellt werden kann. Wird z. B. die Kennziffer 363 gewählt, so wird der Wähler HD i durch die erste Stromstoßreihe zunächst auf die dritte Dekade gehoben. Bei der zweiten Stromstoßreihe erhält sowohl der Drehmagnet D i i des Wählers HD i als auch der Hubmagnet H 2 des Wählers HD z. letzterer über den b-Arni des Wählers HI) i und die Verdrahtung in der dritten Dekade der entsprechenden Kontaktbank Stromst<iße.Der Drehmagnet D z erhält die Stromstöße über Kontakt a i, der Hubmagnet H 2 über Kontakt a 2 des Stromstoßempfangsrelais. Bei jedem Drehschritt des Wählers HD i wird der Wähler HD 2 um einen Sehritt gehoben. Der Wähler HD 2 macht fünf Hubschritte, denn der Stromkreis ders Hubmagneten H 2 wird unterbrochen, sobald der b-Arin des Wählers HD i Kontakt 35 verläßt. Der Wähler HD i geht jedoch entsprechend der aus sechs Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe noch nach Schritt 36, während der Wähler HI) 2 vor seiner fünften Dekade steht. Auf Schritt 36 ist über den a-Arm des Wählers HD i der a-Arm des Wählers HI) 2 erreicht. Die dritte Kennziffer kann nunmehr, wenn Relais Va#l)gefallen und nach dem ersten Drehschritt des Wählers HD i Wellenkontakt u, i geschlossen ist, auf den Drehmagneten 1) 2 des Wählers HD 2 übertragen werden, so daß dessen Wählerarme durch diese Stromstoßreilie, die gemäß Annahme aus drei Stromstößen besteht, auf Kontakt 53 entsprechend der Kennzahl 363 zu stehen kommen.
  • Durch die Kennzahl 385 würde derZonenpunkt 55 in der b-Kontaktbank des Wählers HD 2 erreicht werden.
  • Bei der Zonenkennzahl 298 wird der Wähler HD 2 durch die restlichen vier Stromstöße der zweiten Stroinstoßreihe, welche gemäß Annahme aus neun Stromstößen besteht, über Schaltarm b und die verdrahteten Kontakte 26 bis 29 der zweiten Dekade des Wählers HD i miteingestellt. Durch die dritte Ziffer wird der Wähler HD 2 auf den Zonenpunkt 48 eingestellt. Der Wähler HI) 1 ist durch die ersten beiden Stromstoßreihen auf Kontakt 29 eingestellt worden, wodurch nunnielir über die Schaltarme a des Wählers HD i und b des Wählers HP 2 der gewünschte Zonenpunkt erreicht ist.

Claims (1)

  1. YA'rt:NTAvsPsi'<:lrE: i. Zonenschalter zur Zählung von Verbindungen entsprechend der Zone in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekeririzeiclinet, claß zur Aufnahme von zwei- Ader inelirstelligen Zonenkentizahleii zwei Wähler vorgesehen sind, von denen mindestens einer durch z\\ ei Stromstoßreihen einstellbar ist und die ersten he,iden Ziffern der Zonenkennzahl aufnimmt, während der zweite Wähler durch eitle dieser beiden Ziffern miteingestellt wird, worauf bei Unvollständigkeit der aufgcnommenen Kennziffern mit Hilfe des zweiten \t':ililcrs die durch weitere Ziffern bestimmte Zo»ietieinstellung vollendet wird. Zonenschalter nach rln,spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wähler nach seiner l?itistellung durch die ersten beiden Ziffern die Vollständigkeit oder Unvollständigkeit der Zonenkennzahl prüft und in letzterem Fall finit plilfe des z\\ eitere Wählers die durch weitere Ziffern bestimmte Zoneneinstellung vollendet. 3. Zonenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unvollständigkeit der Zonenkennzahl der durch die ersten beiden Ziffern eingestellte, aber wieder in die Ruhelage zurückgeführte Wähler durch eine weitere Kennziffer von neuem eingestellt wird (Heben) und anschließend .in Abhängigkeit von der Einstellung des zweiten Wählers (Mitläufers) die zur endgültigen Wahl des gewünschten Zonenpunktes erforderliche weitere. Einstellbewegung (Drehen) ausführt. 4. Zonenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wähler nach seiner Einstellung durch die dritte Kennziffer zwecks endgültiger Einstellung auf den ge-,#viinschten Zonenpunkt selbsttätig eine weitere, örtlich erzeugte Stromstoßreihe erhält, deren Zahl durch die vom Mitläufer aufgenommene Kennziffer bestimmt wird. 5. Zonenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wähler zur endgültigen Einstellung auf den gewünschten Zonenpunkt eine örtlich erzeugte Stromstoßreihe aufnimmt, deren Zahl der zur Einstellung des Mitlaufwählers dienenden Kennziffer komplementär ist. 6. Zonenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärstromstoßreihe zur endgültigen Einstellung des ersten Wählers durch die Schrittzahl des nach Aufnahme der driten Kennziffer in die Nullage zurücklaufenden Mitläufers bestimmt wird. Zonenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme einer unvollständigen Zahl von Kennziffern ,der von der Ruhelage aus von neuem eingestellte Wähler auf eine andere Kontaktbank umgeschaltet wird, in welcher nunmehr der gewünschte Zonenpunkt liegt. B. Zonenschalter nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Mitläufer unmittelbar oder mittelbar (als Abgreifer) durch die erste oder zweite Kennziffer miteingestellt wird. 9. Zonenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wähler, jeder durch zwei Stromstoßreihen einstellbar, vorgesehen sind und der erste Wähler die ersten beiden Kennziffern aufnimmt, während der zweite Wähler durch eine dieser Ziffern zunächst miteingestellt bei Unvollständigkeit der Zonenkerinzahl durch eine weitere Kennziffer selbst endgültig auf den gewünschten Zonenpunkt eingestellt wird. io. Zonenschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wähler bei Unvollständigkeit der Zonenkennzahl durch die zweite Ziffer oder einen Teil dieser Ziffer mit-" eingestellt (Heben) und seine zweite Einstellbewegung (Eindrehen) auf den gewünschten Zonenpunkt durch die dritte Ziffer der Zonenkennzahl gesteuert wird. i i. Zonenschalter nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daB das die erste Einstellbewegung (z. B. Heben) des zweiten Wählers steuernde Antriebsmittel über einen zweiten Schaltarm und die entsprechende Kontaktbank des ersten Wählers beeinfluBt wird. 1a. Zonenschalter nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch derartige Verdrahtungen in den durch die ersten beiden Ziffern erreichbaren Kontaktreihen des ersten Wählers, daB die impulsweise durchgeführte Steuerung des Wählermagneten des. zweiten Wählers durch einen beliebigen Teil der Einzelschritte des ersten Wählers erfolgen kann. 13. Zonenschalter nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet, daß über einen anderen Schaltarm und die entsprechende Kontaktbank des ersten Wählers die Kontaktbank des zweiten Wählers bestimmt wird, in welcher der gewünschte Zonenpunkt liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972581C (de) * 1953-10-24 1959-08-20 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen
DE974331C (de) * 1955-03-13 1960-11-24 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer ein Mitlaufwerk zur UEberwachung einer Vielzahl mehrziffriger Kennzahlen unterschiedlicher Stellenzahl in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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