DE901298C - Stromstosssender fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern, insbesondere fuer Teilnehmerstellen - Google Patents

Stromstosssender fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern, insbesondere fuer Teilnehmerstellen

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DE901298C
DE901298C DES24894A DES0024894A DE901298C DE 901298 C DE901298 C DE 901298C DE S24894 A DES24894 A DE S24894A DE S0024894 A DES0024894 A DE S0024894A DE 901298 C DE901298 C DE 901298C
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DE
Germany
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relay
impulse transmitter
transmitter according
impulse
switching
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Application number
DES24894A
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English (en)
Inventor
Kurt Wolak
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Stromstoßsender für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschränkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern, insbesondere für Teilnehmerstellen In Fernmelde- und insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ist es bekannt, @daß bestimmte Ansahlußstel.len die Herstellung von Verbindungen mit einer beschränkten Zahl von Anschlußstellen mit mehrstelligen Rufnummern ohne Betätigung ihres Nummernschalters vornehmen können. So wird z. B. durch Einstellung eines Schalters in eine einer bestimmten. Rufnummer entsprechende Stellung eine Nockenscheibe ausgewählt, die bei ihrem Ablauf die Aussendung der der mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen veranlaßt.
  • Es sind weiter Stromstoßsender bekannt, bei denen zur Herstellung von Verbindungen mit einer beschränkten Zahl von. Anschlußstellen unter dem Einfluß eines von Hand zu betätigenden Schaltmittels, Taste, Wähler angelassen. werden und d-ie Aussendung von Stromstoßreiihen entsprechend' der .durch das betätigte Schaltmittel bestimmten Rufnummer herbeiführen. Die Erfindung betrifft Strom.stoßsender der zuletzt ;genannten Art und- besteht darin, daß ein die Stromstoßzahl der einer mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen bestimmender Abgreifer für jede von mehreren, Rufnummern einen Schaltarm besitzt, der eine entsprechend der Rufnummer verdrahtete Kontaktbank überfährt und der einer gewünschten Rufnummer zugeordnete Schaltarm durch eine Speichereinrichtung ausgewählt wird, die bei Betätigung eifies der zu wählenden Rufnummer zugeordneten Schaltmittels, z. B. Taste, beeinflußt wird.
  • Die Bankkontakte des Abgreifers sind in der Stellenzahl der Rufnummer entspreche de Kontaktgruppen unterteilt. Jede dieser Kontaktgruppen umfaßt so viel Kontakte, als im Höchstfalle Stromstöße in einer Reihe auszusenden sind.
  • Zur Verringerung der Zahl der Bankkontakte kann. der letzte Kontakt jeder Kontaktgruppe ,gleichzeitig als Raststelle dienen. In jeder Raststelle wird der Abgreifer stillgesetzt und läuft, unabhängig davon, aus wieviel Stromstößen die zuletzt ausgesandte Stroms.toßreihe bestand, erst nach einer einer Freiwahlpause entsprechenden Zeitspanne weiter.
  • Als Speichereinrichtung zum Festhalten des ,durch Betätigen eines Schaltmittels gegebenen Schaltauftrages können Relais oder die Schaltmittel (Tasten) selbst dienen. Im ersten Falle werden lose, sich nicht -sperrende Tasten benutzt, während im zweiten Falle in einer Arbeitslage sich. sperrende Tasten verwendet werden. Nach Aussendung aller einer mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen wird die in der Arbeitslage gesperrte Taste selbsttätig durch einen Entsperrmagneten wieder freigegeben.
  • Sollen verschiedenstellige Rufnummern durch den Stromstoßsender :gewählt werden, so wird zusätzlich, ein besonderer zweiter Abgreifer verwendet. Zur leichteren Unterscheidung wird dieser zweite Abgreifer nachstehend als Kennzahlwähler bezeichnet.
  • Sind z:. B. vier- und fünfstellige Rufnummern zu wählen, so wird der Kennzahlwähler eingeschaltet, wenn das einer fünfstelligen Rufnummer zugeordnete Schaltmittel betätigt wird. Der Kennzahlwähler bestimmt dann die Stromstoßzahi der der ersten Stelle der Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihe.
  • Vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn außer Verbindungen zu Teilnehmern der eigenen Vermittlungsstelle auch. Verbindungen zu Teilnehmern einer anderen Vermittlungsstelle, öffentliches Amt oder andere Zentralen der eigenen Anlage, durch den Stromstoßsenderhergestellt werden sollen.
  • Aber auch. an Anlagen mit nur einer Vermittlungsstelle ermöglicht die Anwendung des Kennzahlwählers die Herstellung von Verbindungen mit einer beschränkten Zahl von Teilnehmern, wenn zur Ersparung von Gruppenwählern die an diese Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer verschiedenstellige, z. B.,drei- und vier- oder vier- und fünfstellige Rufnummern haben. Bei beispielsweise 12 ooo Teilnehmern wäre es in Anlagen ohne Verbindungsverkehr zu anderen Ämtern unwirtschaftlich, durchweg drei Gruppenwahlstufenanzuwenden. Man wird in diesem Falle vielleicht 7ooo Teilnehmern vierstellige Rufnummern, z. B. 31 i i bis go oo, und 5ooo Teilnehmern fünfstellige Rufnummern, z. B. i i i r i bis i 5o. oo oder 2 1 1 i i bis 2 SO 0o, geben. Die erste Stelle (der fünfstelligen Rufnummern isst die Kennzahl; durch welche ,die Verkehrsrichtung: Teilnehmergruppe i io,oo bis i 5o oo oder 2 io oo bis 2 5o oo bestimmt wird. Die dieser ersten Stelle der Rufnummer entsprechende Stromstoßreihe wird dann unter Mitwirkung des Kennzahlwählers ausgesandt.
  • Es ist auch möglich, durch den Kennzahlwähler Verbindungen in eine durch. eine mehr-, z. B. zweistellige Kennzahl bestimmte Verkehrsrichtung aufzubauen. Ferner können auch Verbindungen zu An schlußstellen der Anlage, z. B. Dienststellen, die nicht über Leitungswähler, sondern bereits über Gruppenwähler, z. B. I. GW, erreicht werden, hergestellt werden. In diesem Falle ist nur eine einzige Stromstoßreihe auszusenden.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Stromstoßsender, bei welchem als Abgreifer ein Motorwähler benutzt wird und als Speicher Relais dienen, Fig.2 einen Stromstoßsender, bei welchem die Tasten selbst als Speicher benutzt werden, Fi,g. 3 und 4 eine Ausbildung des Stromstoßsenders, um verschiedenstelligen Rufnummern entsprechende Stromstoßreihen auszusenden.
  • Nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltmittel sind gezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die bei den Ausführungsbeispielen benutzten Wähler und die den verschiedenen Rufnummern zugeordneten, von Hand zu betätigenden Schaltmittel beschränkt. Es können z. B. an Stelle von: Motorwählern auch Wähler anderer Art, z. B. Schrittschaltwerke, und an Stelle von losen bzw. sperrbaren Tasten auch Kippschalter oder Drehschalter benutzt werden.
  • Figur i jeder ohne Betätigung der Nummernscheibe zu wählenden Rufnummer sind eine vorübergehend zu betätigende, sich nicht sperrende Taste und ein Schaltarm eines Abgreifers zugeordnet. Bei einer d,ie Zahl der Schaltarme eines Wählers: übersteigenden Zahl von lediglich durch Betätigen je einer Taste wählbaren Rufnummern ist ein zweiter oder es sind mehrere weitere Wähler anzuordnen.
  • Die Kontakte in der Kontaktbank jedes Schaltarmes sind in einer durch die. jeweilige Rufnummer, z. B. 46 o3, bestimmten Weise verdrahtet. Die durch die Tasten zu ;gebenden Schaltaufträge werden durch Relaisgespeichert. Die Zahl d ieserRelais ist geringer als die Zahl der Schaltaufträge. Dieses wird dadurch erreicht, daß, je nachdem, welche Taste gedrückt wird, ein, oder mehrere der Speicherrelais ansprechen. Das oder die erregten Speicherrelais. bewirken außer der Speicherung des Schaltauftrages auch, die Auswahl des der zu wählenden Rufnummer zugeordneten Schaltarmes vom Ab.greifer.
  • Es ist angenommen, daß bei Druck von
    Taste T a i Relais Z i anspricht und Schaltarm a b i einschaltet,
    - Taz - Z2 - - - atz - ,
    - Ta3 - Z3 ab3 -
    - T a q. - Z i und Z 2 ansprechen und Schaltarm a b q: - ,
    - Ta5 - Zi - Z3 - - _ ab5 -
    - Tab - Z2 - Z3 - - - ab6 - ,
    - Tal - Zi, Z2, Z3 - - - ab7 -
    Sind mehr als sieben Rufnummern zu wählen, so würden über die Tasten Tab bis Ta14 die Relais Z4 bis Z6 in derselben Weise erregt werden, wie die Relais Z i bis Z3 :durch die Tasten Ta i bis Ta3 eingeschaltet werden. Bei Betätigung einer der Tasten Ta 8 bis Ta 14 würde dann der entsprechende iSchaltarm ab 8 bis ab 14 desselben oder eines zweiten Abgreifers eingeschaltet werden.
  • Wahl der Rufnummer 46 03 Der Handapparat wind abgenommen. Die Teilnehmerstelle Tn i wird in üblicher Weise über die Wähler der Vorwah.lstufe mit einem freien, ersten Gruppenwähler im Amt verbunden. Die Taste Tab ist zu drücken. Der Schaltarm ab 6 ist einzuschalten. Der Abgreifer befindet sich in einer Ruhestellung, in der der Schaltarm ab 6 vor dem Kontakt o, der Ausgangsstellung für .die Stromstoßsendung, steht. Die Wählerkontakte i abr und 2aby sind geschlossen. Beim Druck auf die Taste T a6 werden zunächst nur die (Kontakte 3 und 4 geschlossen. Die Speicherrelais Z:2 und. Z 3 sPredhen an: Beide Speicherrelais legen sich über 8z2 bzw. 9z3 in Haltestromkreise. Der Schaltarm abi6, ist eingeschaltet, denn an ihm ist -f- über iaz i, i i z2, i2 z3 angelegt.
  • Nachdem Schließen der Tastenkontakte 3 und 4 wird der Tastenkontakt 13,tk geschlossen. Dieser Kontakt kann gemeinsam für alle Tasten vorhanden sein. Er wird beim Niederdrücken einer Taste in ihre tiefste Lage so lange geschlossen, wie die gedrückte Taste in dieser Lage gehalten wird. Es kann auch jede der Tasten Ta i bis Tal usw. einen nur bei vollem Durchdrücken schließbaren Kontakt 13 tk haben. Dann brauecht der Tastensatz nicht mit einer beim Druck einer der Tasten zu verschieben,-,den Schiene zur Steuerung eines gemeinsamen Kontaktes ausgerüstet zu sein. In diesem Falle würden so viel Kontakte IV k parallel liegen, als Tasten vorhanden sind. Der Tastenstreifen oder jede einzelne Taste kann weiter derart ausgebildet sein, daß der gemeinsame bzw. individuelle Kontakt 13 tk nur vorübergehend beim Niederdrücken einer Taste in die tiefste Stellung :geschlossen: wird. In diesem Falle könnte,die Wicklung I des Sperrrelais Sp wegfallen.
  • 13 tk schaltet beim Schließen Relais C ein: Relais C legt sich bei 16c in einen von 6d und 5 hu abhängigen Haltestromkreis, schließt bei 17c die Sprechapparate kurz und bereitet durch Umlegen seiner anderen Kontakte die Stromstoßgabe und den Ablauf des Abgreifers vor. Über r8 c wird das Anlaßrelais An eingeschaltet, das bei i9 an an die Stromkreise für die Statorspulen M i und M 2 des Motors vom Abgreifen anlegt. Da 2o c offen ist, steht nur die Statorspule M 2 unter Strom. 3. +, 19 an, m 2, M 2, -.
  • Durch abwechselndes Einschalten der StatorspulenM2 und M i mittels der Kontakte m2 und m i wird der Abgreifer selbsttätig fortgeschaltet. In der Stellung o wird er .durch das dann ansprechende Prüfrelais P i stillgesetzt: 4. +,21, 22, IOzI, IIZ2, I2z3, ab6jo, PI, 23,24c,-Die Statorspule M i ist über 25 P I eingeschaltet. Relais W r spricht an: 5. -I-, 26g, 27P 1, WI, 24c, -.
  • Es werden überbrückt: 27 P I durch 28 w i und a5 p i durch 29 w i. Relais G spricht an: 6. +, 30w2, 31w1, 32h, G, -.
  • Es werden V w I durch 339 und 29 w i, 25p i durch 349 überbrückt. P i wird bei 359 kurzgeschlossen und fällt ab. Durch öffnen von 26,g wird W i ausgeschaltet und fällt ab. Die Statorspule M n bleibt nach Öffnen von 25 p i und 25 w i bis zum Ansprechen von J eingeschaltet: 7. -I-, 19 an, 34g, 36i, M i, -.
  • In. der Anschlußleitung öffnet 419 einen Kurzschluß des Stromstoßkontaktes 44i. 429 schließt die Sprechapparate kurz. Der Zweck dieses zweiten Kurzschlusses wird später erläutert.
  • Das verzögert ansprechende Stromstoßrelais J ist eingeschaltet: J II ist eine Gegenwicklung zu J I und verzögert ,das Ansprechen von J. Beim Ansprechen von I wird durch öffnen von 44i der erste Stromstoß zur Einstellung des. ersten Nummernstromstoßempfängers, I. GW oder erster Speicherwähler, ausgesandt. 45i wird geschlossen. Hierauf wird 39i geöffnet. In den Stromkreisen für die Statorspulen wird Stromkreis 7 bei 36i unterbrochen. 43i wird geschlossen. Der Abgreifer macht einen halben Kontaktschritt. Dann. ist M2 offen, während über m i die Statorspule M i einsgeschaltet- ist. @Gleichzeitig erhält die Statorspule M2 Strom: 9- +, 19 an, 34 g, 43 i, M:2, -.
  • Der Abgreifer ist bis zum Abfall von J, das nach Öffnen von 3,9ii erfolgt, stillgesetzt. Stromkreis 9 ist -dann unterbrochen. Der Abgreifer macht einen weiteren halben Kontaktschritt und erreicht die Schaltstellung i. Es erhalten M 2 über m 2 und M i über 349 und 36i Strom. Beim nächsten Ansprechen von J über Stromkreis 8 wird' die Statorspule M i durch öffnen von 36i ausgeschaltet. Der Abgreifer macht den nächsten halben Kontaktschritt, während gleichzeitig der nächste Stromstoß über die Ansehlußleitung zum Amt übertragen wind. Beim Abfall von J ,gelangt der Abgreifer in ,die Schaltstellung 2. In eher beschriebenen Weise wird der Abgreifer bei Aussendung jedes weiteren Stromstoßes fortgeschaltet. Sind vier Stromstöße entsprechend,der .Ziffer 4 der ersten Stelle der Rufnummer 46 03 ausgesandt, dann hat Schaltarm ab 6 .den. Kennzeichnungskontakt 4 erreicht. Relais H spricht an: 1o. +, 21, 22, 10z1, 11z2, 12x3, ab 6#!4, H, 24c,-. 74h überbrückt den Stromstoßkon.takt 44i: Bei 37 h wird Stromkreis 8 unterbrochen. Relais J ist ausgeschaltet. Weitere Stromstöße können nicht mehr ausgesandt werden. Bei 32 h wird Stromkreis 6 geöffnet. G fällt ab. 38 g öffnet Stromkreis 8, so daß dieser während des unmittelbar folgenden Weiterlaufes des Abgreifers in die Raststelle Ra i nach Abfall von H nicht geschlossen ist. 349 in den Stromkreisen der Statorspulen ist geöffnet. H i, das über 47h eingeschaltet wurde, legt sich bei 4&h i in einen von 49 w I und 50W2 abhängigen Haltestromkreis und schließt, zur Zeit unwirksam, 51 h i in den Stromkreisen der Statorspulen.
  • Das Öffnen von 349 hat den schnellen Weiterlauf des Abgreifers in die Raststellung Rai = io zur Folge, der durch abwechselndes Einschalten der Statorspulen über die Kontakte m2 und in i herbeigeführt wird. Sobald der Abgreifer den Kennzeichnungskontakt 4 verläßt, fällt H ab und schließt 32h und 37h. ;Stromkreis 8 ist bei 389 noch offen. H i, hat bei seinem Ansprechen Relais R i eingeschaltet: -. I I. +, 52h1, 53 f, R1, 54, 55 r:2, G, G spricht infolge ,der hohen Vorsch:altwiderstände 54 und R i nicht an. 56r i wird geöffnet. 57r1, 58 r i, 59 r i werden geschlossen. R 2 wird eingeschaltet: R2 spricht verzögert an. Es öffnet 60r2, 55y2, 63r2 und schließt 64r2, 615r2.
  • Im Stromkreis 13. +, 52hr, 534f, 58r1, 65r2, G, -spricht G wieder an. Da 63r2 noch offen ist, !hat das Schließen von 38 g kein Ansprechen von J zur Folge. Relais R i ist über 58 r i und 65r2 kurzgeschlossen. Es fällt verzögert ab. Beim Öffnen von 58 r i wird Stromkreis 13 wieder unterbrochen. G fällt aber nicht ab, wie später noch erläutert wird.
  • R2, das nach dem Abfall von R i über 56r i kurzgeschlossen ist, fällt verzögert ab.
  • Die Ansprech- und Abfallzeiten @d'er Relais R i und R2 sind zusammen länger als die Laufzeit des Abgreifers von einem der Kennzeichnungskontakte i bis 9 oder II bis z9 usw. in die nächste Raststellung Ra i (io) oder Rat (2o) usw. Dadurch ist immer eine genügend lange Freiwahlpause zwischen zwei Stromstoßreihen :gesichert. Der Stromkreis für das Strämstoßrelais J ist nur geschlossen, wenn G erregt und R2 abgefallen ist. Wird die nächstliegend'e Raststellung Ra i erreicht, dann spricht P 2 über einen dem Stromkreis 4 für P 1 entsprechendfen Stromkreis an. Durch Schließen von 68p2 wird der Abgreifer unverzüglich stillgesetzt, da :die Statorspule M2 über m2 und die StatorspuleMi über 68p2 Strom erhalten. Relais W2 spricht an: 14. +, 26g 66.p2, W2, -: W 2 schließt bei '6r7 w 2 einen eigenen Haltestromkreis und überbrückt 684p2 bei 69w2. MI bleibt unter Strom. Geöffnet werden 30w2 und bei 50w2 der Haltestromkreis für H i. Der parallel zu 52 h i und 53f liegende Kontakt 70w2 wind geschlossen. Spricht anschließend G über Stromkreis 13 an, so wird der Haltestromkreis für W 2 ;geöffnet. W 2 fällt ab. Bei 30w2 ist für G, noch bevor der Erregerstromkreis 13: bei 58 r i unterbrochen wird, ein Haltestromkreis [hergestellt: 15. +, 310w2, 3349, 32h, G, -.
  • Wenn nach Ablauf der beschriebenen Schaltvorgänge Relais G erregt und Relais R:2 abgefallen ist, ist Stromkreis 8 für J wieder geschlossen. In der beschriebenen Weise werden die der zweiten Stelle der Rufnummer entsprechenden Stromstöße ausgesandt. Der Abgreifer wird auf den nächsten -der in der Konta!ktbanlc,des Schaltarmes ab 6 verdrahteten Kennzeichnungskontakte, im vorliegenden Falle 16, gesteuert, über den Relais H in einem dem Stromkreis io entsprechenden Stromkreis anspricht. Der Ab-reifer wird stillgesetzt und, anschließend in die Raststellung Rat (20) weitergeschaltet.
  • Die dritte Stromstoßreihe muß entsprechend der Ziffer oder dritten Stelle,der Rufnummer aus zehn Stromstößen bestehen. Der Abgreifer wird daher durch J auf den Kennzeichnungskontakt 30 ;geschaltet, der gleichzeitig als Raststellung Ra3 dient. Bei Erreichen irgendeines der Kontakte zwischen 2o und 3o, vorzugsweise eines der ersten dieser Kontakte, angenommen ist 22, wird ein Relais F über einen dem Stromkreis 4 für P i entsprechenden Stromkreis erregt. F legt sich bei 71f in einen von 72w2 abhängigen Haltestromkreis, bereitet bei 73f einen Erreger- und Haltestromkreis für W2 vor und öffnet 53f. Eine Einschaltung der Relais RI und R2 erfolgt daher erst dann, wenn beim Erreichen der Raststelle Ra3 (30) die Relais P 2 und W2: angesprochen haben, und 70w:2 einen Erregerstromkreis für R i schließt. R2 spricht an, anschließend G (Stromkreis 13), das W2 ausschaltet. Hierauf ist der Haltestromkreis 15 für G geschlossen.
  • Relais F hat den in Reihe mit 17 c , liegenden Kontakt 81f geöffnet. Die Sprechapparate sind während der Dauer Ader Stromstoßsendung über 42g weiter kurzgeschlossen. Der Zweck von 8i f wird später erläutert.
  • Ist nicht :die Rufnummer 46 03, sondern beispielsweise 46 43 zu wählen, so besteht die dritte Stromstoßreihe aus vier Stromstößen. In diesem Falle ist F nicht an den Kontakt 22 angeschaltet, sondern der Kontakt 24 ist, wie punktiert angegeben, mit dem Relais H verbunden. Es wind! @daLer eine aus vier Stromstößen bestehende dritte Stromstoßreihe ausgesandt. Anschließend wird der Abgreifer in die Raststellung Ra3 (3o) weitergeschaltet.
  • Die letzte, vierte Stromstoßreihe besteht aus drei Stromstößen. Die Raststellung Ra4 (40) ist nicht mit dem Relais P2 verdrahtet. Der Abgreifer läuft daher in seine Ruhestellung weiter, in der die Wählerkontakte i abr und 2 abr geschlossen werden. Über 2 aby wird ,bei eingeschalteter Statorspule M 2 auch die Statorspule M i erregt: i6. +, 19 an, m2, D, 51h1, 2abr, Mi,-.
  • D ist sehr niederohmig. Es, öffnet bei 6 d die Haltestromkreise für Z2, Z3 und C. Die Relais fallen ab. Der Ruhezustand des Stromstoßsenders ist wiederhergestellt.
  • Hat der Ab;greifer von dem letzten Kennzeichnungskontakt noch eine größere Zahl Schaltschritte zu machen, bis. er die Ruhestellung erreicht, so wird, wie punktiert .angegeben, das Relais F an einen Bankkontakt, z. B. 34, angelegt, der einen Schaltschritt oder wenige Schaltschritte hinter dem letzten Kennzeichnungskontakt33 liegt. BeimÜberfahren des Bankkontaktes 34 spricht F an und legt sich in seinen Haltestromkreis, der bei Abfall von C geöffnet wird. Bei 81 f wird der Kurzschluß der Sprechapparate unmittelbar nach Aussendung des letzten Nummernstromstoßes aufgehoben. Der anrufende Teilnehmer erhält das Freizeichen, das bei Aussendung ,des ersten Rufes zum. gewählten Teilnehmer gegeben. wird. Würde der Kurzsdhluß der Sprechapparate erst bei Abfall von C, wenn der Abgreifer seine Ruhestellung erreicht, aufgehoben werden, so kann es vorkommen, daß der Anrufende das Freizeichen gar nicht oder mindestens verkürzt erhält.
  • Sollte der Teilnehmer eine Taste dauernd drücken und ist bei, gedrückter Taste der (Kontakt i3,tk dauernd geschlossen, so verhindert das Relais Sp die mehrfache Aussendung der der Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen. Es veranlaßt weiter die Auslösung der im Amt eingestellten Wähler.
  • Die Stromstoßreiihen werden in der beschriebenen Weise ausgesandt. Der Abgreifer macht einen. vollen Umlauf. Das Relais D spricht an (Stromkreis 16) und schaltet das Sperrelais Sp ein: 17. +, 5 hu, 13 tk, 75 d, 5P I, -- Bei 76sp legt sich Sp in: einen. Haltestromkreis, der so lange geschlossen bleibt, wie die Taste gedrückt gehalten wird. Bei 7 sp werden,die bei dauernd` gedrückter Taste Tatdauernd bestehenden Stromkreise für -die Speicherrelais Z2 und Z3, unterbrochen. Z2 und Z3 fallen ab.
  • Durch Öffnen von 8o sp wird die Teilnehmerschleife unterbrochen. Die Wähler im Amt werden ausgelöst.
  • Verzichtet der Teilnehmer durch Auflegen des Handapparates auf die Verbindung, nachdem eine Taste gedrückt wurde, bevor alle Stromstoßreihen ausgesandt sind, so fallen Z2, Z3, C durch Öffnen von 5 hu ab. Über den Wählerkontakt 77 ab, der in allen Schaltstellungen, mit Ausnahme der Ruhestellung, geschlossen ist, spricht Sp an: 19. -h-, 77 ab, SP 1I, 78 c, 7,91, -- über 77ab ist An unabhängig von i!S,c eingeschaltet. Der Weiterlauf des Abgreifers im seine Ruhestellung ist dadurch sichergestellt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Abgreifer mit sieben Schaltarmen angenommen. Es können daher sieben verschiedene, mehrstellige Rufnummern gewählt werden. Wenn mehr als sieben Rufnummern zu wählen sind, wird entweder ein Wähler mit _ einer entsprechenden Zahl von Schaltarmen oder ein. zweiter Wähler benutzt.
  • Für je sieben weitere Rufnummern sind drei Speicherrelais, z. B. für die achte :bis vierzehnte Rufnummer, die nicht gezeigten Speicherrelais Z4 bis Z6 vorgesehen. In einem solchen Falle ist die Verbindung zwischen den Anschlußpunkten 21 und 22 zu entfernen. Der Ansahlußpunkt 22 ist mit dem Anschlußpunkt $2 zu verbinvd'en. Beim Druck einer der Tasten Ta i bis Tal und Ansprechen eines oder mehrerer der Speicherrelais Zi bis Z3' liegt + an dem ausgewählten der Schaltarme ab i bis ab 7 über Ruhekontakte 24 bis z:6 und teils in der Ruhe- und teils in der Arbeitslage befindliche Kontakte z i bis z,3.
  • Beim Betätigen einer der Tasten Tab bis Ta 14 wird dier entsprechende Schaltarm durch Umlegen eines der in Reihe liegenden Wechselkontakte z4 bis. z6 und gegebenenfalls weiterer nicht gezeigter Kontakte z4 bis z 6 eingeschaltet. Bei mehr als vierzehn durch Tastendruck wählbaren Rufnummern liegen vor der Umschaltfeder des Wechselkontaktes z4 Ruhekontakte der weiteren Speicherrelais Z7 usw.
  • Figur 2 Als Speicher dienen: die Tasten selbst. jede Taste hat nur einen Arbeitskontakt, über welchen der ihr zugeordnete Schaltarm des Abgreifers angeschaltet wird.
  • Die Taste Tab wird gedrückt. In der tiefsten Stellung wird, wie aus der Beschreibung zu Fig. i hervorgeht, der Kontakt 13 tk geschlossen. Das Relais C spricht .an, legt sich in einen Haltestromkreis und leitet die Aussendung der der Rufnummer 4'603 entsprechenden Stromstoßreihen ein. Beim Loslassen der Taste geht diese etwas zurück. Kontakt 13 tk öffnet sich. Die Taste bleibt aber in der Arbeitslage, in .der der Kontakt gi geschlossen ist. In der zu Fi:g. i beschriebenen Weise werden die Stromstoßreihen ausgesandt. Wenn: der Abgreifer wieder in seine Ruhelage gelangt und über Stromkreis 16 das Relais D anspricht, wird am Kontakt god der Tastenauslösemagnet TaM eingeschaltet. Die Sperrung der gedrückten Taste Tab wird aufgehoben, und diese geht in ihre Ruhelage zurück: Bei Herstellung einer Verbindung mit der Anschlußstelle 33 92 ist beispielsweise die Taste T ä 3 zudrücken. Über Kontakt 92 ist,dler Schaltarm ab 3t angeschaltet. Die erste Stromstoßreihe besteht aus drei rStromstößen, da der Kennzeichnungskontakt 3 mit dem Relais H verbunden ist.
  • Figuren 3, und 4 Die Richtungsausscheidung. (bestimmte Teilnehmergruppe, fremde Vermittlungsstelle) wird durch die erste(n) Strom-stoßreihe(n) bewirkt, deren Aussendung unter Mitwirkung eines zweiten Ab.greifers, des Kenuzahlwählers KW, erfolgt. -Es können mehrere verschiedene Richtungskennzahlen gewählt werden. Bei Fing. 3 ist nur eine Kennzahl o angenommen, während die Anordnung nach Fig. 4 bei mehreren verschiedenen Kennzahlen, angenommen sind 2 und o, anzuwenden ist. Die Kennzahl i ist für bestimmte Verbindungen vorgesehen, wie später erläutert wird'. Der Kenuzahlwähler kann ein kleiner Drehwähler (Wählerrelais) -.oder ein Relaiswähler sein.
  • Figur 3 Von dem Stromstoßsender nach; Fig. i sind nur die Stromkreise gezeigt, welche siech bei Anwendung des Kennzählers KW ändern. In der nachfolgenden Beschreibung ist daher die Fig. i mit herangezogen worden.
  • Es ist angenommen, daß zur Herstellung von Verbindungen mit Teilnehmern eines fremden Amtes die Tasten Tai, Tat und Tä3 vorgesehen sind. Bei. Druck einer dieser Tasten in .die tiefste Stellung wird nicht der gemeinsame Tastenkontakt 13 tk (Feg. i) betätigt, sondern es wird ein ein Relais K einschaltender gemeinsamer Kontakt geschlossen. jede dieser Tasten kann -auch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen solchen Kontakt tak i, tak 2, tuk 3 haben. In letzterem Falle würden zwecks gleichmäßiger Ausbildung aller Tasten auch. die übrigen Tasten Ta4 bis Tal usw. eigene, in der tiefsten Stellung zu schließende Kontakte tak4, tak 5 usw. besitzen, die,- parallelgeschaltet, an Stelle des Kontaktes 13 tk (Feg. i) treten.
  • Beim Druck auf die Taste Ta3, zwecks Wahl der Rufnummer o 65 73 spricht, wie zu Fig. i beschrieben, ein Speicherrelais: Z3 an. Beim Durchdrücken in -die tiefste Stellung wird auch Relais K erregt: 2o. +, 5 hu,: iöi tak 3, K, -.
  • K legt sia in einen Haltestromkreis: 2 I. +, 5 hu, 102 n, IOJk, .K; -. io4k wird ,geöffnet. Bei io,5 k wird ein Stromkreis für den Drehmagneten Dkw des Kennzah:lwählers und bei io6k ein Stromkreis für ein Relais N vorbereitet, das bei Erreichen des der Kennzahl o entsprechenden Kennzeichnungskontaktes io erregt wird und die Stromstoßaussendung beendet.
  • Bei 1,07 k wird. G eingeschaltet: 22. +, 30 W:2, 107 k, G, -.
  • G legt sich bei 339 in einen von io8 n abhängi-,gen Haltestromkreis. Stromkreis 8 für das Stromstoßrelais J wird bei 389 geschlossen. Die Stromstöße werden über die Ansdhlußleitung ausgesandt. Bei jedem Ansprechen von T wird der Antriebsmagnet Dkw des Kennzahlwählers eingeschaltet: 23. +, iogia, io5 k, i ioi; Dkw, -.
  • Gelangt der Schaltarm kw auf .den Kennzeichnungskontakt io, so sind entsprechend der Kennzahl o zehn Stromstöße ausgesandt. N spricht an: 24. +, iiidkw, io6k; kwlio, N, -.
  • Es legt sich bei i i2 n in einen vom Wählerkontakt 113 kwk, der geschlossen ist, wenn sich der Kennzahlwähler nicht in seiner Ruhestellung befindet, abhängigen Haltestromkreis, öffnet bei i o2 n Stromkreis 2i und bei io8n den. Haltestromkreis für G. G fällt ab und unterbricht Stromkreis 8 für J. Über ii#4n wird C eingeschaltet: 25. -I-, 5 hu, I 14n, i523, C, -.
  • C leitet, wie zu Fig. i beschrieben, die Aussendung der weiteren Stromstoßreihen und die Fortschaltung des Abgreifers Ab ein. Um zwischen die Kennzalhlstromstoßreihe und die nächste Stromstoßreih.e eine genügend lange Freiwahlpause einzuschalten, ist in der (Kontaktbank jedes Schaltarmes (ab i bis ab 3 ) des Ab.greifers, der bei einer Verbindung, bei der zunächst eine Kennzahl zu wählen ist, eingeschaltet wird, derKennzeichnungsköntakt o des Abgreifers nicht mit dem Relais P i, sondern mit dem. Relais-F2, verdrahtet. Wenn in Auswirkung ,des Anspredhens der Relais C und An der Abgreifer anläuft und: -den Kennzeichnungskontakt o erreicht, spricht P2 an: 26. +, 2I, 22, Io z I, II5 z 2, ii6 z 3, ab 3Jo, .P2, 23,2q.,-. P2 setzt den Abgreifer still und schaltet W2 ein (Stromkreis 14). Relais R i wird eingeschaltet.
  • 27. +., 70 w2, R1, 54, 55r2, G, -.
  • Infolge -der hohen Widerstände 54 und R x fällt Relais G ab. R2 wird eingeschaltet, öffnet Stromkreis 8 bei 63r2. G spricht wieder an: 28. .+, 70w22, 58r 1, 65 r z, G, -.
  • Der Abfall .des durch 102n ausgeschalteten Relais K hat den sofortigen Weiterlauf des Kennzahlwählers in die Ruhelage zur Folge. 3,1 spricht an: --. 29. -f-, i i i dkw, 104k, i i gn, M I, Bei i 17 m wird die Kurzschlußwicklun g II eingeschaltet. Über iigm wird der Antriebsmagnet Dkw erregt, der bei i i i dkw Stromkreis 28 unterbricht. Das Wechselspiel zwischen M und Dkw dauert so lange, bis der Kennzablwi@hler die Ruhelage erreicht. Dann ist 113 kwk offen. N fällt ab, unterbricht bei iign Stromkreis 29 endgültig und schließt io8n im Haltestromkreis für G, so d;aß dieses nach seinem Ansprechen über Stromkreis 28 erregt bleibt, wenn W2 abgefallen ist: 30. +, 30w2, 339, iO8n, 32h, G, -.
  • Der bei 389 vorbereitete Stromkreis 8 für J wird nach Abfall von R2 geschlossen. Die nächste Stromstoßreihe wird ausgesandt. Der A.bgreifer wird weitergeschaltet. Bei Erreichen des Kennzeichnungskontaktes, z. B. 6, wird -die Stromstoßsendun:g beendet. Die weiteren Schaltvorgänge entsprechen den zu Fig. i beschriebenen. Sollte der Kennzahlwähler von Hand aus verstellt werden, so spricht, da 113kwk geschlossen wird, N an: 3t1. +, i 13 kwk, 13.3 k, N, --.
  • Bei i i,9in wird Ill eingeschaltet, welches im Zusammenwirken mit Dkw wen Kennzahlwähler in seine Ruhestellung weiterscbaltet.
  • Figur 4 Es sind außer zu Verbindungen mit Teilnehmern mit vierstelligen Rufnummern auch Verbindungefi in mehrere Verkehrsrichtungen herzustellen, bei denen fünf Stromstoßreihen auszusenden sind. Das Relais N, welches die Stromstoßzahl der unter der Mitwirkung des Kennzahlwählers auszusendenden Stromstoßreihe bestimmt, liegt nicht unmittelbar an den in Frage kommenden Kennzeichnungskontakten, sondern wird an diese durch, Speicherkontakte angelegt: Es ist angenommen, @d'aß bei Betätigung der Tasten Ta i, Tat und Ta3, je eine Stromstoßreihe unter der Mitwirkung des Kennzahlwählers auszusenden ist. N wird angelegt an Kennzeichnungskontakt ia über 12OZ3 - 2 über 12122-i - über 122 z i.
  • Ist außerdem auch noch beispielsweise bei Druck der Tasten Tab- und Tal unter der Mitwirkung des Kennzahlwählers eine Stromstoßreiihe von zehn Stromstößen auszusenden, so. sind die Kontakte 124 z i und -12522 erforderlich, um eine Stillsetzung des Kennzahlwählers auf dem Kennzeichnungskontakt i oder dem Kennzeichnungskontakt 2 zu verhindern.
  • Die Taste Ta3 wird gedrückt. Es ist eine Verbindung in ein anderes sAmt herzustellen. Z3 spricht an. Die erste Stromstoßreihe besteht aus zehn Stromstößen entsprechend der Kennzahl o des anderen Amtes.. Erreicht der Schaltarm kw den Kennzeichnungskontakt to, so spricht N über einen dem Strorrikreis 24 :entsprechenden, über 12o z 3 verlaufenden Stromkreis an. Die weiteren. Schaltvorgänge entsprechen den beschriebenen.
  • Die Taste Tat wird gedrückt. Z2 spricht an. Es ist eine Verbindung mit einer anderen Vermittlungsstelle der eigenen Anlage oder mit einer Gruppe von Teilnehmern der eigenen Vermittlungsstelle herzustellen, die fünfstellige Rufnummern haben. Erreicht der Schaltarm kw den KennzeicJhnungskontakt .2, so spricht N über 121 z 2 und 124 z i an. Es folgen die oben beschriebenen Schaltvorgänge.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß mit Hilfe des zweiten Abgreifers, des Kennzahlwählers KW, Verbindungen mit einer beliebigen Zahl von über bestimmte Verkehrsrichtungen erreichbaren Anschlußstellen hergestellt werden können, zu deren Aufbau die Aussendung einer Stromstoßreihe mehr erforderlich ist als bei Aufbau von Verbindungen mit anderen Anschlußstellen.
  • Bei Anwendung eines Kennzahlwählers mit zwei Schaltarmen können, wenn durch alleinige Einschaltung des Abgreifers Ab (Fig. i) vierstellige Rufnummern gewählt werden, auch Verbindungen zu Anschlußstellen mit fünf- und :sechsstelligen Rufnummern aufgebaut werden. Bei Druck der einer fünfstelligen Rufnummer zugeordneten Taste erfolgt die Aussendung der ersten Stromstoßreihe in der beschriebenen Weise:- Wird die einer sechsstelligen Rufnummer zugeordnete Taste betätigt, so wird durch ein über diese einschaltbares Umschaltrelais nach Aussendung der ersten Stromstoßreihe auf den zweiten Schaltarm des Kennzahlwählers umgeschaltet. Nach einer Freiwahlpause erfolgt die Aussendung der zweiten Stromstoßreihe, und erst anschließend: daran wird der Abgreifer der Fig. i eingeschaltet.
  • Bei Druck auf die Taste Ta i wird eine Verbin-Jung mit einer Dienststelle eingeleitet, die durch Wahl nur einer Stromstoßreihe erreicht wird. In Reihe mit dem Relais N liegt eine Wicklung 1I des Relais D (Fing. i). Erreicht der Schaltarm kw den Kennzeichnungskontakt i, so sprechen N und D an: 32. +, ii i d k w, io6 k, kw,Ii, i25 z 2, z22 x i, D II, N,-. N führt die beschriebenen Schaltvorgänge durch. D öffnet bei 6d den Haltestromkreis für .das erregte Speicherrelais Z i und für das Relais C: Nach dem Weiterlauf des Kennzahlwählers in die Ruhestellung haben alle Einrichtungen des Stromstoßsenders wieder ihre Ruhelage erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromstoßsender für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welcher nach Betätigen eines Schaltmittels die einer mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen aussendet, insbesondere für Teilnehmerstellen, :dadurch. gekennzeichnet, daß ein .die Stromstoßzahl der einer mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Strömstößreilhen bestimmender Abgreifer (Ab) für jede von mehreren. Rufnummern (z. B. sieben) einen Schaltarm (ab i bis ab 7) besitzt, der eine entsprechend der Rufnummer verdrahtete Kontaktbank überfährt und daß der einer gewünschten Rufnummer (z. B. 46 03) zugeordnete 'Schaltarm (ab 6) durch eine Speichereinrichtung (Z i bis Z3; Tai bis Tal) ausgewählt wird, die bei Betätigung eines der zu wählenden Rufnummer (z. B. 46 03) zugeordneten Schaltmittels Ja 6) beeinflußt wird.
  2. 2. Stromstoßsender nachAnsprueh i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte des: Abgreifers in der Stellenzahl der Rufnummern entsprechende Kontaktgruppen (i bis io, ii bis 2o usw.) unterteilt sind, von denen jede so viel Kontakte (io) umfaßt, als im Höchstfalle Stromstöße (io) in einer Reihe auszusenden sind und .daß über die den Stellenziffern (4, 6, o, 3) der Rufnummer entsprechenden Kennzeichnungskontakte der Kontaktgruppen ein die Strömstoßsendung beendendes Relais (H) wirksam wird. 3s. Stromstoßsender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Kontakt (z. B. i o) jeder Kontaktgruppe als Raststelle (Rai) dient. 4. Stromstoßsender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über einen Kennzeichnungskontakt (z. B. 4) betätigte Relais (H) die Einschaltung einer Zeitschalteinrichtung (R i, R2) veranlaß.t, welche die Aussendung der nächsten Stromstoßreihe (zweite) erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit (Freiwahlpause) ermöglicht. 5. Stromstoßsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (H) die schnelle Weiterschaltung des Abgreifers in die nächste Raststelle (z. B. Ra i) veranlaßt. 6. Stromstößsender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß der Abgreifer ein Motorwähler mit zwei abwechselnd einzuschaltenden Statorspulen(M ii, M2) Istunddaß das Relais (H) die Unterbrechung der unter dem Einfluß des Stromstoßrelais (T) stehenden Stromkreise für die Statorspulen veranlaßt (durch Ausschalten G, das 349 öffnet), so daß der Abgreifer unter dem alleini=gen Einfluß der Ankerkontakte m i, mz) in die nächste Raststelle (Ra i) weiterläuft. 7. Stromstoßsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (H) den Stromstoßkontakt (44i) in der Anschlußleitung kurzschließt. 8. Stromstoßsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenfall von Kennzeichnungskontakt (30) und Raststelle (Ra3) während der Aussendung der betreffenden Strom.stoßreihe (dritte) über einen der zu überfahrenden Bankkontakte (z. B. 2z) ein Hilfsrelais (F) betätigt wird, welches die Einschaltung der die Freiwahlpause bestimmenden Zeitschalteinrichtung bei Erreichen der Raststelle (Ra 3) ermöglicht (durch 73 f). g. Stromstoßsender nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des der zu wählenden Rufnummer (46 03) zugeordneten, Schaltarmes (ab 6) durch Speicherrelais (Z i bis Z3) erfolgt. io. Stromstoßsender nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Speicherrelais (Z i bis Z3) geringer ist als sie Zahl (7) .der wählbaren Rufnummern und die Auswahl der Schaltarme (ab i bis ab 7) durch eine Pyramidenschaltung von Kontakten der SpeicherreIas (Z i bis Z 3) erfolgt. ii. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des der zu wählenden Rufnummer (46 o3) zugeordneten Schaltarmes (ab6) unmittelbar durch das zu betätigende Schaltmittel (Ta6) dieser Rufnummer erfolgt (Fig. 2). 12. Stromstoßsender nach Anspruch ia, dadurch gekennzeichnet, daß jedes betätigte Schaltmittel (Ta6),in einer den zugehörigen Schaltarm (ab 6) anschaltenden Arbeitslage gesperrt und nach Aussendung aller Stromstoßreihen durch einen Entsperrmagneten (TaM) freigegeben wird. 13. Stromstoßsender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsperrmagnet (TaM) eingeschaltet wird, wenn der Abgreifer seine Ruhestellung (abr) erreicht. 14. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dauernd in Arbeitslage gehaltenem Schaltmittel (Ta6, Fig. i) nach einmaligem Umlauf des Abgreifers (Ab) dieser stillgesetzt wird und die Auslösung des aufgebauten Verbindungsweges durch Öffnen der Teilnehmerschleife (8osp) erfolgt. 15. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aussendung aller Stromstoßreihen durch den Abgreifer (Ab) über diesen ein den Stromstoßsender ausschaltendes Relais (D) eingeschaltet wird. lit6. Stromstoßsender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Betätigen eines Schaltmittels (Ta6) eingeschaltetes, den Stromstoßsender in Betrieb setzendes und die Sprechapparate (Tu i) kurzschließendes Relais (C) durch ein in der Ruhestellung des Abgreifers (über 2 abr) eingeschaltetes Relais (D) ausgeschaltet wird. 17. Stromstoßsender nach Anspruch 16, -dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (16) des das Inbetriebsetzungsrelais (C) ausschaltenden Relais (D) von dem über den letzten Kennzeichnungskontakt (33E) ansprechenden Relais (H) vorbereitet wird (durch H i, 51 h i). iß. Stromstoßsender nach Anspruch 16, da-.durch ,gekennzeichnet, daß das Relais (D) über den den Abgreifer stillsetzenden Stromkreis (16) anspricht. ig. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzei Knet, daß der bei derInbetriebsetzung,des Stromstoßsenders !hergestellte Kurzschluß (über 17c) der Sprechapparate (Tya i) unmittelbar nach Aussendung des letzten. Nummernstromstoßes aufgehoben wird. 2o. Stromstoßsender nach Anspruch i g", da-,durch gekennzeichnet, daß ein Relais (F) über einen dem letzten Kennzeichnungskontakt (33) nachgeordneten. Bankkontakt (34) des Abgreifers (Ab) erregt wird und den Kurzschluß ,der Sprechapparate (Tn) öffnet. 21. Stromstoßsender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (F), welches bei Zusammenfall von Kennzeiehnungskontakt (30) und: Raststelle (Ra3) die Einschaltung der Zeitschalteinrichtung in der nächsten Raststelle (Ra3) ermöglicht, nach Aussendung -des letzten Nummernstromstoßes auch den Kurzschluß der Sprechapparate aufhebt. . 22. Stromstoßsender nach Anspruch 21, da-.durch gekennzeichnet, daß während, der Aussendung einer Nummernstromstoßreihe (dritten) die Sprechapparate (Tn i) durch ein Steuerrelais (G) kurzgeschlossen sind. 23. Stromstoßsender nach ,Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das ein die Antriebseinrichtung (M i, M2) des Abgreifers (Ab) unter den Einfuß des Stromstoßrelais (J) stellendes Relais (G) die Sprechapparate (Tni) kurzschließt. 24. Stromstoßsender nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß zur Wahl einer bestimmten Verkehrsrichtung (Teilnehmergruppe 2, fremde Vermittlungsstelle = o, Dienststelle = i) der Stromstoßsender (Fig. ii) mit einem Kennzahlwähler (KW, Fig. 3, 4) ausgerüstet ist, der die Stromstoßgabe (erste oder erste und zweite Stronistoßreihe) zur Auswahl dieser Verkehrsrichtung bestimmt. 25. Stromstoßsender nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kennzahlwähler (KW) bei seiner den Abschluß, der Richtungswahl (Teilnehmergruppe, fremde Vermittlungsstelle) kennzeichnenden Einstellung auf einen durch den Speicher (12o23) bestimmten Kennzeichnungskontakt (io) Schaltmittel (N) zur Einschaltung des Abgreifers (Ab, Fig. i) gesteuert werden. 26. Stromstoßsender nach: Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß über den durch das betätigte Schaltmittel (Ta3) ausgewählten Schaltarm (ab 3) des Abgraifers die Zeitschalteinrichtung (R i, R2) zur Einschaltung der einer Freiwahlpause entsprechenden Zeitspanne zwischen die unter der Mitwirkung des Kennzahlwählers erfolgten Richtungswahl und der unter dem Einfluß des Abgreifers (Ab) auszusendenden nächsten Stromstoßreihe (zweiten) in der Schaltstellung (o) des Abgreifers eingeschaltet werden, von der aus der Ablauf des Abgreifers zur Bestimmung der Stromstoßzahl beginnt. 27. Stromstoßsender nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des einer Rufnummer mit niederer Stellenzahl (vierstellig) zugeordneten Schaltmittels das den Stromstoßsender einschaltende Relais (C) bei Betätigen des Schaltmittels einer Rufnummer mit höherer Stellenzahl (fünfstellig) erst nach Beendigung der unter Mitwirkung des Kennzahlwählers (Kw) erfolgten Richtungswahl (z. B. ersten Stromstoßreihe) wirksam wird. 28. Stromstoßsender nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aussendung der einer einstelligen Rufnummer (i) entsprechenden Stromstoßreihe durch den Kennzahlwähler über diesen ein den Stromstoßsender freischaltendes Relais (D) erregt wird. 29. Stromstoßsender nach Anspruch 15 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Aussendung aller Stromstoßreihen unter dem Einfluß des Abgreifers über diesen eingeschaltete, den Stromstoßsenderfreischaltende Relais (D) auch über den Kennzahlwähler betätigt wird. 30. Stromstoßsender nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (D II) bei Erreichen des durch den Speicher (1222i) bestimmten Kennzeichnungskontaktes zusammen mit dem die Stromstoßsendung beendenden Relais (N) erregt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972172C (de) * 1953-05-16 1959-06-04 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Stromstosssendevorrichtung
DE1088553B (de) * 1953-10-31 1960-09-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung fuer Zahlengeber in Fernsprechanlagen
DE975339C (de) * 1954-03-14 1961-11-09 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprech-anlagen

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DE975339C (de) * 1954-03-14 1961-11-09 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprech-anlagen

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