DE2223539B2 - Fernmeldesystem, indem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann - Google Patents
Fernmeldesystem, indem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kannInfo
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Description
des Fernsprechanschlusses als auch die zum Die zwei Leitungsnetze mit Ämtern und Teilneh-
zweiten Leitungsnetz gehörende Leitung [H) 30 merausrüstungen können zwar unabhängig vonein-
kommt, und durch wenigstens einen in dieser ander sein, gewöhnlich ist jedoch eine Sprechver-
Zusatzeinrichtung enthaltenen Wechselschalter bindung vor oder gleichzeitig mit einer Bildüber-
[A, D) der durch den Teilnehmer betätigt wird, tragung nötig.
wenn eine Breitbandverbindung zwischen den Durch die deutsche Auslegeschrift 1 930 925 ist es
Teilnehmern einer aufgebaute.!; Femsprechver- 35 bekanntgeworden, bei einer Fernsprechnebenstellenbindung
gewünscht wird, wodurch diese Teilneh- anlage mit Konferenzeinrichtung eine Videoverbinmer
jeweils einen Ruf zur zentralen Schalteinheit dung gesteuert durch die Einleitung der Konferenz
[WX) hin, die Durchschaltung einer Signalver- durch einen Teilnehmer vorzusehen. Im weiteren
bindung zwischen ihrer Teilnehmerleitung und Verlauf der Konferenz kann dann jeweils durch
ihrer zweiten Leitung und einen Signalaustausch 40 Tastendruck ein anderer Teilnehmer statt des ersten
zwischen einer ersten und einer zweiten, in der auf die Sendeleitung der Videoverbindung geschaltet
zentralen Schalteinheit befindlichen, durch die werden, dessen Bild dann von allen übrigen Teilneh-Rufe
über die aufgebaute Fernsprechverbindung mern empfangen wird. Die Videoverbindung bleibt
betätigten Einrichtung [SWR, SW-LW) veran- also ständig aufrechterhalten, und es wird jeweils
lassen, wonach in an sich bekannter Weise An- 45 nur der sendende Teilnehmer gewechselt,
rufidentifiziereinrichtungen in der zentralen Es ist weiter beispielsweise durch »Bell Laborato-Schalteinheit
Signalsende- und Signalempfangs- |-jes Record«, Mai/Juni 1969, Seite 156, bekannt, in
vorrichtungen betätigen und Schaltanordnungen einem Fernmeldesystem eine Bildfernmeldeverbinin
der zentralen Schalteinheit auf Grund des dung neben einer Fernsprechverbindung dadurch
Signalaustausches eine Breitbandverbindung zwi- 5O aufzubauen, daß der rufende Teilnehmer bei Aufbau
sehen den Sondereinrichtungen der Teilnehmer der Fernsprechverbindung eine Vorziffer vor der
herstellen. Fernsprechnummer wählt. Ein Register im Fern-
2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch sprechsystem steuert dann den Verlauf des Verbingekennzeichnet,
daß das zweite Leitungsnetz dungsaufbaus, so daß eine Breitband-Fernmeldczwei Arten von Leitungen [H bzw. W) aufweist, 55 verbindung über dafür bestimmte Leitungen gleichvon
denen die eine für Breitbandverbindungen zeitig mit einer Fernsprechverbindung aufgebaut wird,
und die andere für den Ruf- und Signal austausch Ks ist auch bekannt, in einem Breitband-Fernverwendet
wird. meldesystem einen niederfrequenten Kanal für den
3. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch Ruf und die dem Verbindungsaufbau dienenden
gekennzeichnet, daß jede Leitung des zweiten 60 Signale bereitzustellen und den verbleibenden Teil
Leitungsnetzes sowohl für Breitbandverbindungen des breiten Bandes für die Bildübertragung zu beals
auch für den Ruf- und Signalaustausch ver- nutzen. Der Nachteil der bekannten Lösungen bewendet
wird. steht jedoch darin, daß Bildübertragung und Fern-
4. Femmeldesystem nach einem der vorher- Sprechverbindung gleichzeitig aufgebaut werden,
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 65 auch wenn eine Bildübertragung nicht gefordert wird,
daß die zentrale Schalteinheit [WX) Einrichttin- im Hinblick auf die hohen Kosten für eine Breitgen
enthält, die durch den Signalaustausch be- bandverbindung besteht die Aufgabe der Erfindung
einflußt werden und die bewirken, daß derjenige darin, es zu ermöglichen, eine Breitbandverbindung
3 ' 4
erst dann aufzubauen, wenn sie benötigt wird, und sie einem besonderen Uitungssystem zur
ja trennen, wenn kein Bedarf mehr besteht, ohne tragung besteht. Jeder Teilnehmer hat eine vorricndaß
die Fernsprechverbindung unterbrochen und tung zur Bildübertragung und seine eigene Koaxial'
wieder aufgebaut zu werden braucht. Dabei soll bei leitung, die zu der zentralen Sehalteinbeit des Systeme
Bedarf eine Sondergebühr für die Breitbandverbin- 5 führt.
dung neben der Gebühr für die Fernsprechverbin- Die Fig.4 zeigt die Teilnehmerschaltung für ein
dung erhoben werden können, und zwar in der Art, System gemäß F i g. 3.
daß derjenige Teilnehmer der Fernsprechverbindung, In der Fig.! ist eine übliche Ferasprecnverroittder
die Breitbandverbindung wünscht, damit belastet lungsstelle TX dargestellt, mit der TeUnebraerappa-
«ird Außerdem sollte es möglich sein, die Über- ">
rate Tl, T2, Tn über TeilnehmerleitungenLl und
tragungsrichtung zu ändern, so daß jeder der Teil- L 2 bzw. Ln verbunden sind. Die Sprecnverbindunnehmer
während der Fernsprechverbindung sowohl gen zwischen diesen werden in bekannter Weise autsenden
als auch empfangen kann. gebaut Einige der Teilnehmer, wie die mit i 1 und
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe gelöst durch T 2 bezeichneten, sind mit für die Bildübertragung
eine Zusatzeinrichtung, mit der sowohl der Teilneh- 15 dienenden Sonderapparaten TV1 und TV 2 ausgemerapparat
als auch eine Sondereinrichtung eines stattet und diese wiederum mit Zusatzapparaten
Teilnehmers verbunden sind und von der sowohl die MA 1 bzw. MA 2. Mit diesen Teilnehmern ist eine
Teilnehmerleitung des Fernsprechanschlusses als zentrale Schalteinheit WX und eine breitbanoige ue auch
die zum zweiten Leitungsnetz gehörende Lei- tung, z. B. ein Koaxialkabel W, verbindbar, aas tür
tune kommt, und durch wenigstens einen in dieser *° die Bildübertragung bestimmt ist. AUe z,usatzappa-Zusatzeinrichtung
enthaltenen Wechselschalter, der rate MA 1 und MA 2 sind mit dem Koaxialkabel w
durch den Teilnehmer betätigt wird, wenn eine Breit- dauernd verbunden und weisen jeweils eine inaivibandverbindung
zwischen den Teilnehmern einer duelle Signalisierungsleitung H1 />zw U i am, uic
aufeebanten Fernsprechverbindung gewünscht wird, zu der zentralen Schalteinheit WX f-inren. uie Lewodurch
diese Teilnehmer jeweils einen Ruf zur ,5 tungen/Zl und Hl können übliche Fernsprechle,-
__,. I , C^tioltoInVintt hin Hip Γϊιιι-^licfhaitiintr p\r\pr
tlinpen Sein.
wodurch diese Teilnehmer jeweils einen Ruf zur 5 g
zentralen Schalteinheit hin, die Durchschaltung einer tungen sein.
Signalverbindung zwischen ihrer Teilnehmerleitung Die zentrale Schalte.nhe.t WX
und ihrer zweiten Leitung und einen Signalaustausch chend den bei der Technik der
Sehen einer ersten und einer zweiten, in der zen- lung bekannten Prinzipien Ein
Sien Schalteinheit befindlichen, durch die Rufe 30 empfängt alle Rufe von den Längen Hl, »*
über die aufgebaute Fernsprechverbindung betätig- nacheinander, ,denunziert die rufende Lertung und
ten Einrichtung veranlassen, wonach in an sich be- verbindet sie m.t einer Einrichtung, z.B. einem
kannte" Weise Anrufidentifiziereinrichtungen in der Relaissatz SWR der ^™««1™^.?"« ™fj !
zentralen Schalteinheit Signalsende- und Signal- einer Wähleranordnung SW. Bestandteil des Relais
empLgsvorrichtungen betätigen und Schaltanord- 35 satzes ist ein To"emfd nie^spte r chl deHUng SS-
nur gen in der zentralen Schalteinheit auf Grund des Schalteranordnung K mit der FemsprecJleitung oe^
S l f k^p^eJ
empLgsvorrichtungen betägen 35
nur gen in der zentralen Schalteinheit auf Grund des Schalteranordnung K mi
Saustausches eine Breitbandverbindung zwischen spielsweise mit Wl, fur ^^p^eJr
£ Sondereinrichtungen der Teilnehmer herstellen. bundcn ist und der_ anspricht^ wenn emjon «ner
Efid flt l d ili d bestimmten vorgegebenen F«;uc" L*^^
Sondereinrichtungen der Teilnehmer herstellen. bundcn ist _ p^ j
Nach der Erfindung erfolgt also das einmalige oder bestimmten vorgegebenen F«;uc" L*^^ der
wiederholte Tin- und Ausschalten der Breitbandver- 40 Ze.tmtervalles auf der Leitung «^«^^ die
bindung mit Hilfe eines Tastendrucks, wobei die fonempfanger Z nicht anspricht JJ" "^"
Verbiodimg selbst durch die bereits bestehende Kontaktanordnung, nach de erw^en^tspanne
Fernsprechverbindung bestimmt wird. Während der abgetrennt und em Ton mud« Frequenz^
Teilnehmer die Breitbandverbindung nicht einge- auf die anrufende Le.tung l^^^ auf.
schaltet hat, stehen also die teuren Breitbandkanäle 45 m.t der F'fquenz/. auf der aJ^en°e n n ri^htung %WR
für andere Teilnehmer zur Verfugung. tntt wird Z^ffu"denz;3 so daß er
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug- gehörender fahler C^ wirf »gelassen,
nähme JSl die Zeichnung näher erläutert. In der ^^^S^SiSdiL Wider-Zeichnung
zeigen die F.g.l und 2 ein erstes und d,^ " "'"^ν^Ϊ dem Aufprüfen wird, wenn
dieFig.3und4einzwPitesAusführungsbe.spielder 50 stände η ^^Φ™^.^0^ ei/den Kanal kenn-Erfindung.
Welches der Ausführungsbe.sp.ele zur ein fre.er Ka"^£"?en w£^nd einer kurzen Zeit-
siri-sr Sf^L TeilÄ,
gemeinsame Koaxialleitung, die eine Anzahl von In Fi ^«J * ^inierten Sender und Emp·
Breitbandkanälen führt, und andererseits individuelle "PP"%^fId e^^ngn u„d MA 1 eine Zusatz
Signalleitungen zwischen den Teilnehmern und einer 60 fanger fur "1IJ"00""^"?, _ehören zwei Druck
de? Verbindung der Kanal, dienenden zentralen jornch tung da, ZuMAl ^^chtlrieb und I
SchaUemheit gehört. ^^^^ „r ^^«^*^Ή£%
Femsprech8 und bildübertragung in einem System -'AAS bzw. «1, Bj
in
SäSS
mit den Sperrelementen
5 2. Außerdem sind eine Rückstelldrucktaste R, ein Tonfrequenzempfänger TM, ein Übertrager TR und
vier Relais Λ 1 bis Λ 4 mit den Kontakten 111, 117;
1121, 122; 131, 132 bzw 141, 142 vorhanden. Die
Relais R 1 bis R 4 sind mit Vorrichtungen zum mechanischen Sperren im geschlossenen Zustand ausgerüstet
und weisen eine gemeinsame Sperrschiene .'? 3 auf. Mittels der Rückstelldrucktaste R werden
UlIe Sperrschienen Sl, 52 und S3 so beeinflußt, daß
Die alle die von ihnen abhängigen Kontakte in die in
;F ί g. 2 gezeigte Lage zurückschalten. Der Teilnehimerapparat
T1 ist mit der Teilnehmerleitung L 1 über die Kontakte 11 und 21 verbunden. Die Signaliüierungsleitung
H1 kann über die Kontakte 14 bzw. ;£4 mit der einen Wicklung des Übertragers TR verbunden
werden. Ein breitbandiges Koaxialkabel W !ist direkt mit TV 1 verbunden. Die Teilnehmerleitung
L1 kann mittels der Kontakte 12 bzw. 22 mit der zweiten Wicklung des Übertragers TR verbunden
werden. Die Relais Al bis A4 sind jeweils einem
der Breitbandkanäle auf der Leitung W zugeordnet und bilden den Kanalwähler, der mit Hilfe des Tonempfängers
TM von der zentralen Schalteinheit WX her gesteuert wird.
Es wurde hier vorausgesetzt, daß eine Fernsprechverbindung zwischen den Teilnehmerapparaten T1
und T 2 über die Fernsprechvermittlung TX hergestellt ist. Wer die Verbindung hergestellt hat, ist
ohne Bedeutung. Nach einer bestimmten Zeit des Sprechens möchte der Teilnehmer T1 dem Teilnehmer
T 2 ein Bild zeigen und drückt daher die Drucktaste/4. Der Kontakt 11 unterbricht die Fernsprechverbindung,
die Kontakte 12 bis 15 werden geschlossen. Die Leitungsschleife von H1 wird über die untere
Wicklung des Übertragei-s TR und den Kontakt 14
geschlossen. Der Tonfrequenzempfänger TAf wird durch den Kontakt 13 zur Tonaufnahme vorbereitet.
In der zentralen Schalteinheit WX gemäß F i g. 1 ist die Leitung Wl mittels eines Wählers SW mit
einem Relaissatz SWR verbunden. Der Tonempfänger Z des Relaissatzes SWR wird nicht beeinflußt,
aus diesem Grunde findet nach einer kurzen Zeitspanne eine Beeinflussung der Kontaktanordnung k
statt und der Ton mit der Frequenz/! wird auf die Leitung Hl gegeben. Diese Tonfrequenz gelangt
über den Übertrager TR, die Leitung L1 und über
die durch TX hergestellte Fernsprechvermittlung zum Teilnehmer T 2 der dann die Drucktaste B
seiner Zusatzeinrichtung MA 2 drückt. Die Kontakte 21 bis 25 werden beeinflußt. Die Leitungsschleife der
Leitung H 2 wird über die untere Wicklung des Übertragers TR und über die Kontakte 24 in der Einrichrichtung
MA 2 geschlossen, so daß in der zentralen Schalteinheit WX ein Ruf registriert wird. Die Leitung
H 2 wird auf Veranlassung des Leitungsmarkierers SE mittels eines Wählers SW mit einem freien
Relaissatz SWR verbunden.
Der Tonempfänger Z dieses Relaissatzes SWR wird durch einen Ton der Frequenz/z beeinflußt,
was zur Folge hat, daß der Wähler CW angelassen wird und einen freien Breitbandkanal bzw. einen
freien Widerstand rm findet. Wenn der Wähler CW
einen freien Widerstand rm angesteuert und an diesem angehalten hat, wird ein dem Kanal zugeordneter
Wählton mit der Frequenz/m über CW, SWR, SW
und über die Leitung H 2 zur Zusatzeinrichtung MA 2 gesendet, wodurch der Tonempfänger TM beeinflußt
wird. Gleichzeitig wird die Tonfrequenz/m über die
Leitung L 2 und über die Fernsprechverbindung der Vermittlungsstelle TX zur LeitungLl und zur Zusatzeinrichtung
/ν/A 1 gegeben, wo sie deren Tonempfänger TM beeinfluß'. '£s ist hier vorausgesetzt,
S daß die Tonempfänger sowohl von MA 1 als auch
MA 2, wenn sie von einem Ton mil. der Frequenz /m
beeinflußt werden, eine Betätigung, beispielsweise des Relais R 1, in beiden Zusatzeinrichtungen veranlassen.
Der Anker des Relais wird durch die Sperrschiene 5 3 betätigt, die Kontakte 111, 112 werden
beeinflußt. Gleichzeitiig bzw. mit derselben Verzögerung wird der Magnet U sowohl in der Einrichtung
MA 1 als auch in der Einrichtung MA 2 betätigt, beispielsweise mittels Thermokontakten, die sich in
is TVl bzw. TV 2 befinden. Die Sperrschiene S 1 wird
beeinflußt, so daß die Sperrvorrichtungen A 1 und B 1 gelöst werden und die Kontakte 11, 12 bzw. 21
und 22 zurückgestellt werden. Auf diese Weise ist die Fernsprechverbindung zwischen den Teilnehmer-
ao apparaten T1 und T 2 wieder hergestellt. Die Apparate
TV1 und TV 2 zur Bildübertragung werden
durch folgende Stromkreise beeinflußt. In MA 1 wird ein Stromkreis über die Kontakte 15 und 111
geschlossen, wodurch die Einrichtung TV1 veran-
a5 laßt wird, ein Bild auf dem dem Relais R 1 entsprechenden
Kanal übei die Leitung W zu senden. In MA 2 wiru über die Kontakte 25 und 112 ein Stromkreis
geschlossen, wodurch die Einrichtung TV 2 zum Empfang eines Bildes auf dem dem Relais R 1
entsprechenden Kanal veranlaßt wird.
Die Bildübertragung bleibt bestehen, bis einer der Teilnehmer die Auslösedrucktaste R drückt, so daß
das Relais R 1 und die Sperrvorrichtungen A 2 und B 2 freigegeben werden.
Während des Sende- und Empfangi'Organges der
Bildübertragung kann, wenn dies gewünscht wird, dadurch ein Wechsel vorgenommen werden, daß der
Teilnehmer T1 seine Drucktaste B drückt, wodurch
die Sperrvorrichtung A 2 der Drucktaste A freigegeben wird, und dadurch, daß der Teilnehmer T 2
seine Drucktaste A drückt, wodurch die Sperrvorrichtung B 2 freigegeben wird. Die Thermokontakte
in den Zusatzeinrichtungen TV 1 und TV 2 werden geheizt, so daß der Magnet U beeinflußt und die
Fernsprechverbindung gehalten wird.
Alle Teilnehmer, die mit WX verbunden sind, besitzen eine dort befindliche Zählvorrichtung, die
die Gebühren für die Bildübertragung verbucht. Diese Zählvorrichtung ist jeder der Leitungen H1
und H 2 entsprechend den bei der Gesprächsgebührenzählung von Selbstwählfernsprechvermittlungen
üblichen Maßnahmen zugeordnet. Grundsätzlich wird der zuerst rufende Teilnehmer belastet, d. h.
derjenige, der eine der Drucktasten A oder B drückt In demjenigen Relaissatz SWR, der zuerst für eine
Bildübertragung in Anspruch genommen wird, wird die Kontaktanordnung k beeinflußt, was die Belastung
entweder sofort oder dann veranlaßt, nachdem ein Ton der Frequenz/m auftritt, der anzeigt
daß ein Kanal ausgewählt ist. Im letztgenannten FaI muß der Relaissatz SWR einen Tonfrequenzempfänger
enthalten, der angibt, daß der Ton der Frequens /m empfangen werden kann, beispielsweise dadurch
daß der Wähler CW beim ersten Relaissatz SWF
angehalten wird und daß später angesteuerte Relais sätze freigegeben werden können, so daß immer nu:
ein Relaissatz SWR während jeder Bildübertragung^
verbindung belegt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Fernmeldcsystem mit den Empfangsbetrieb maßgeblich ist. Im vorliegen-Bildübertragung,
bei dem bestimmte Teilnehmer den Fall wurde angenommen, daß der Teilnehmer
7Ί bis Tn einerseits mit einer üblichen Teilnehmer- Tl die /4-Taste drückt. Es werden die Kontakten
leitung Ll, L 2 eines Fernsprechsystems mit wenig- bis 14 beeinflußt. Die Sprechverbindung wird durch
stens einer Fernsprechvermittlung TX, andererseits 5 den Kontakt 11 unterbrochen, die Leitungsschleife
mit Leitungen Wi, Wl ausgerüstet sind, die der über L 1 bleibt jedoch über den Kontakt 12 und die
Breitbandkanalübertragung dienen und Bestandteil obere Wicklung des Übertragers TR geschlossen,
eines besonderen Leitungssystems mit wenigstens Durch Schließen der Leitungsschleife über Wl, die
einer zentralen Schalteinheit WX sind. Von der Fern- untere Wicklung des Übertragers TR und den Konsprechvermittlung
TX führen Verbindungsleitun- to takt 14 wird ein Ruf zur Vermittlungseinheit WX für
gen F zu anderen Fernsprechvermittlungen. Neben die Leitung W 1 markiert. Entsprechend bekannter
den Fernsprechleitungen F ist eine kleinere Anzahl für selbsttätige Fernsprechvermittlungen üblicher
von Leitungen Wm zur Breitbandübertragung vor- Techniken wird der Ruf in WX durch den Rufhanden,
die zwischen der zentralen Schaltcinheit WX markierer identifiziert, der ein freies Register REG
und anderen Vermittlungseinheiten für die Bildüber- 15 auswählt und Daten, z. B. die Teilnehmernummer für
tragung angeordnet sind. die Leitung Wi, an das Register zur Speicherung
Die zentrale Einheit WX in F i g. 3 umfaßt einen übergibt. Gleichzeitig wird ein freier Durchschalte-
RufmarkiererSE, der Rufe auf den Leitungen Wl, kreis SW-LW ausgewählt, der WählerSW dieses
W 2 und Wm nacheinander weitergibt, eine Anzahl Durchschaltekreises wird auf der Leitung W1 angevon
Registern REG und eine Anzahl von Durch- ao halten und der Wähler EV verbindet das Register
schaltekreisen, zu denen jeweils ein Anrufsucher SW REG mit SW-LW. Nach der Durchschaltung, die
und ein Richtungswähler LW gehören. Die Durch- sehr schnell vor sich geht, wird während einer kurzen
schaltekreise SW-LW sind über einen Wähler EV Zeitspanne mittels eines Tonfrequenzempfängers Z 2
mit dem Register REG verbunden. Zu den Registern geprüft, ob auf der Leitung W1 ein Tonfrequenzgehören
Tonfrequenzempfänger Z1 und Z 2 sowie as signal mit bestimmter vorgegebener Frequenz /7
Vorrichtungen zum Aussenden von Tonfrequenz- übertragen wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird
Signalen. die Kontaktanordnung A: derart beeinflußt, daß Z 2
Die den Teilnehmern zugeordneten Einrichtungen abgetrennt und daß ein Ton mit der Frequenz fz über
sind in Fi g. 4 dargestellt. Zu ihnen gehören ein nor- die Wähler EV und SW an die Leitung W1 gegeben
maler Fernsprechteilnehmerapparat T, ein kombi- 30 wird.
nierter Sender-Empfänger TV für Bildübertragung Der Ton passiert den Übertrager TR und den Konsowie
eine Zusatzeinrichtung MA. Die Zusatzeinrich- takt 12 in der ZusatzvorrichtungMA 1 und gelangt
lung MA weist zwei Drucktasten A und B auf, von zur Leitung L 1 und über die Fernsprechverbindung
denen A beim Senden und B beim Empfangen eines in TX zur Leitung L 2 und zum Teilnehmerapparat
Bildes verwendet wird. Die Drucktaste A beeinflußt 35 Tl. Wenn der Teilnehmer am Teilnehmerapparat
die Kontakte 11 bis 14, die Drucktaste B die Kon- Tl den Ton empfängt, drückt er seine Drucktaste B.
takte 21 bis 24. Es werden die Kontakte 21 bis 24 betätigt uhd durch
Für die Kontakte 11, 12 ist eine mechanische die Sperrvorrichtungen B1 bzw. Bl gehalten. Der
Sperrvorrichtung A 1, für die Kontakte 13, 14 eine Teilnehmerapparat T1 wird abgetrennt, die Leimechanische
Sperrvorrichtung A 1 vorgesehen. Ahn- 40 tungsschleife für die Leitung L1 wird jedoch über
liehe Sperrvorrichtungen B 1 und B 1 sind für die den Kontakt 22 und die obere Wicklung des Über-Kontakle
21, 22 bzw. 23, 24 vorhanden. Gemeinsam tragers TR geschlossen gehalten. Der Kontakt 23
für die Vorrichtungen A 1 und B 1 ist eine Sperr- verbindet mit dem Empfänger in der Vorrichtung
schiene 51 mit einem Entriegelungsmagneten U vor- TV1. Die Leitungsschleife für die Leitung W 2 wird
handen. Den Einrichtungen A 1 und B1 ist eine 45 für Gleichstrom durch den Kontakt 24 und die untere
Sperrschiene 5 2 gemeinsam. Mittels einer Auslöse- Wicklung des Übertragers TR geschlossen. Der Ruf
drucktaste R können sowohl die Sperrschiene S1 als wird in der zentralen Schalteinheit WX markiert, und
auch die Sperrschiene S 2 derart beeinflußt werden, der Rufmarkierer SE verbindet die Leitung W 2 über
daß alle Kontakte, die betätigt waren, ausgelöst wer- die Wähler SW und EV wie oben beschrieben mil
den. In der Figur ist außerdem noch ein Übertrager 50 einem freien Register REG. Während nun ein Ton
TR, eine übliche Fernsprechteilnehmerleitung L und mit der Frequenz fT auf der Leitung W1 übertrager
eine besondere Leitung W zur Bildübertragung auf wird, wird der Empfänger Z 2 im zuletzt erwähnter
einem Kanal mit vorgegebenem Frequenzband dar- Register REG beeinflußt. Die Kontaktanordnung k
gestellt. wird nicht betätigt, dagegen erfahren besondere au< Es wird angenommen, daß zwischen den Teilneh- 55 der Fernsprechselbstwählvermittlung bekannte Bemern
T1 und Tl in F i g. 3 eine Fernsprechverbin- standteile des Registers REG eine Betätigung unc
dung aufgebaut ist. Die Teilnehmerleitungen L1 und senden Tonfrequenzsignale aus, die in diesem Re-
W 1 bzw. L 2 und W 2 müssen nicht, wie dies in der gister gespeicherte Daten der Leitung W 2 kenntlicr
Figur gezeigt ist, mit derselben Vermittlungsstelle machen, beispielsweise die Teilnehmernummer de;
TX bzw. WX verbunden sein, sie können vielmehr 60 Teilnehmerapparates Γ2 oder eine besondere Num
zu verschiedenen Vermittlungsstellen eines großen mer, die für die Leitung W 2 in dem System für du
j Leitungssystems gehören. Die Anzahl der Leitungen Breitbanddurchschaltung gültig ist. Diese Daten wer
L 1 bis Ln und F ist voraussetzungsgemäß groß ver- den vom Tonempfänger Z 1 im mit der Leitung W 1
glichen mit der Anzahl der Leitungen Wi, Wl, Wm. verbundenen Register entsprechend obengenanntei
Während des Ferngesprächs wird eine Bildüber- 65 Ausführungen empfangen und gespeichert.
tragung gewünscht. Derjenige, der die Bildübertra- Danach kann das mit der Leitung W1 verbunden!
gung bezahlen soll, drückt eine der Drucktasten A Register freigegeben werden. Es kann sogar de
j oder B, von denen A für den Sendebetrieb und B für Durchschaltekreis SW-LW freigegeben werden, wem
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die Leitungen W 1, W 2 mit Vorrichtungen zur Leitungsbelegung
versehen sind, so daß ein Ruf erst dann wiederholt werden kann, wenn die Leitungsschleife unterbrochen und danach wieder geschlossen
worden ist.
Wenn das zuerst belegte mit W1 verbundene Register REG ('.ie Daten für die Leitung W 2 gespeichert
hat, wird eine Verbindung zwischen den Leitungen W 1 und W 2 über den Wähler L1 und
eventuell über eine Verbindungsleitung Wm aufgebaut, wenn die Leitungen W1 und W 2 mit verschiedenen
Vermittlungsstellen des Breitbandsystems verbunden sind. Danach wird sogar das zunächst
belegte und mit W 1 verbundene Register freigegeben, die entsprechende Durchschaltestrecke SW-LW wird
jedoch gehalten.
In der Einrichtung TV befindet sich z. B. ein Thermokontakt, der dann betätigt wird, wenn die
Einrichtung zum Senden oder zum Empfangen bereit ist, und der wenigstens einen Impuls an den Magneten
U abgibt, so daß die Sperrschiene zurückgezogen wird, wodurch die Kontakte 11, 12 bzw. 21 und 22
ausgelöst werden. Die Fernsprechverbindung zwischen den Teilnehmerapparaten T1 und Tl wird
wieder hergestellt und die Bildübertragungsverbindung zwischen TV 1 und TV 2 bleibt aufrechterhalten,
bis die Auslösedrucktaste R gedrückt worden ist. Elin Umschalten der Übertragungsvorrichtung
kann durch wechselnde Betätigung der Drucktasten A und B zustande gebracht werden. Die Gebührenbelastung
für die Bildübertragung erfolgt über die Durchschaltestrecke SW-LW, beispielsweise durch
einen Zähler, der zur Leitung W 1 gehört.
Die Erfindung ist nicht auf die in den F i g. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. In
to den Fällen, in denen die Zusatzeinrichtung MA gemäß F i g. 2 mit einem Tonfrequenzempfänger TM
ausgerüstet ist, braucht man lediglich einen Wechselschalter A oder B, wenn die Signale gebraucht werden,
so daß derjenige, der seinen Wechselschalter zuerst betätigt, eine Verbindung für einen Bildsendebetrieb
und der andere eine Verbindung für einen Bildempfangsbetrieb hat. Wenn eine gesonderte Gebuhrenbelastung
für eine Bildübertragung erforderlich ist, kann in der Zusatzeinrichtung eine besondere
»o Drucktaste vorgesehen sein, durch die ein Aussenden
eines besonderen Signals zur zentralen Schalteinheit WX hin veranlaßt werden kann, das die Gebührenbelastung
betrifft. Es wird hierzu z. B. ein Gleichrichter in den Sprechstromkreis eingefügt und das
as Register prüft beide Stromrichtungen in der Leitungsschleife.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- D .„ . ... Teilnehmer der Fernsprechverbindungen, derPatentansprüche: zuerst seinen Wechseisch8lter [A, B) betätigt, mitI. Selbsttätiges Femmeldesystem, das einer- den Gebühren für die Breitbandverbindung be-seits ein erstes, für Fernsprechverkehr über lastet wird,wenigstens eine Fernsprechvermittlungsstelle be- 5stimmtes Leitungsnetz und TeUnehmerapparate, _——— denen jeweils eine zu diesem System gehörendeTeilnehmerleitung zugeordnet ist, und anderer- Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges seits ein zweites Leitungsnetz mit Breitband- Femmeldesystem, das einerseits ein erstes, für Fern-Nachrichtenkanälen, das für anderen Femmelde- io sprechverkshr über wenigstens eine Fernsprechververkehr als Fernsprechverkehr, beispielsweise rnittlungsstelle bestimmtes Leitungsnetz und Teilfür Datenübertragung, Bildübertragung und ahn- nehmerapparate, denen jeweils eine zu diesem liches bestimmt ist, sowie für letztgenannten Fern- System gehörende Teilnehmerleitung zugeordnet ist, meldeverkehr geeignete Sondereinrichtungen auf- und andererseits ein zweites Leitungsnetz mit Breitweist, zwischen denen Verbindungen innerhalb xs band-Nachrichtenkanalen, das für anderen Ferndes zweiten Leitungsnetzes mittels wenigstens meldeverkehr als Fernsprechverkehr, beispielsweise einer zentralen Schalteinheit aufgebaut werden, für Datenübertragung, Bildübertragung und ähnwozu eine Anzahl von Teilnehmern mit einem liches bestimmt ist, sowie für letztgenannten Fern-Teilnehmerapparat ausgerüstet ist, der sowohl meldeverkehr geeignete Sondereinrichtungen aufeine zum ersten Leitungsnetz gehörende Teil- ao weist, zwischen denen Verbindungen 'rtntrhalb des nehmerleitung als auch eine der Sondereinrich- zweiten Leitungsnetzes mittels wenigstens einer zentungen und eine zu diesen gehörende, mit der tralen Schalteinheit aufgebaut werden, wozu eine zentralen Schalteinheit verbundene, zweite Lei- Anzahl von Teilnehmern mit einem Teilnehmertung aufweist, gekennzeichnet durch apparat ausgerüstet ist, der sowohl eine zum ersten eine Zusatzeinrichtung [MA), mit der sowohl der 25 Leitungsnetz gehörende Teilnehmerleitung als auch Teilnehmerapparat (T) als auch eine Sonderein- eine der Sondereinrichtungen und eine zu diesen richtung [TV) eines Teilnehmers verbunden sind gehörende, mit der zentralen Schalteinheit verbun- und von der sowohl die Teilnehmerleitung (L) dene, zweite Leitun * aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE641271A SE352798B (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2223539A1 DE2223539A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2223539B2 true DE2223539B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2223539C3 DE2223539C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=20268607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722223539 Expired DE2223539C3 (de) | 1971-05-18 | 1972-05-15 | Fernmeldesystem, in dem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann |
Country Status (12)
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