DE1512938B2 - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung, zur Verbindung von mit Fernseheinrichtungen versehenen Anschlußstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung, zur Verbindung von mit Fernseheinrichtungen versehenen AnschlußstellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung und mit einem von den zentralen Einrichtungen
gesteuerten Sprechwegenetzwerk.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Ausstattung von Anschlußstellen mit Fernseheinrichtungen die Verbindung
von Fernseheinrichtungen über ein besonderes Koppelnetzwerk unter Ausnutzung von vorhandenen
zentralen, das Sprechwegenetzwerk steuernden Einrichtungen in einfacher Weise zu steuern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine zusätzliche zentrale Einrichtung vorgesehen ist, die
nach der Wahlendekennzeichnung die zur gemeinsamen Einstelleinrichtung für die Markierung der
und die Durchschaltung zur angerufenen Anschlußstelle abzugebene Kennzeichnung bis zur Identifizierung
der anrufenden Stelle unterbindet, die Kennzeichnung der anrufenden sowie der angerufenen Anschlußstelle
speichert, und die eine Markierung in einem parallel zum Sprechwegenetzwerk angeordneten
besonderen Koppelnetzwerk zur Verbindung von Fernseheinrichtungen von mit solchen Einrichtungen
versehenen Anschlußstellen vornimmt.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß unter Ausnutzung der schon vorhandenen zentralen
Einrichtungen zur Steuerung eines Sprechwegenetzwerkes in Anlagen mit zentraler Steuerung die Steuerung
eines parallel zum Sprechwegenetzwerk vorzusehenden besonderen Koppemetzwerkes für die Bildübertragung
mit geringem Aufwand möglich wird.' Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
wird auch weitgehend ein Eingriff in die bestehende Anlage vermieden, wenn diese Anlage mit Fernseheinrichtungen
erweitert werden soll. Die Einstellvorgänge des schon für die Steuerung des Sprechwegenetzwerk
vorhandenen gemeinsamen Einstellers brauchen gemäß der Erfindung nicht geändert zu
werden, sondern werden nur zeitlich verschoben.
In den F i g. 1 a, Ib ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem
dargestellten Beispiel sind nur die für die Erfindung wichtigen Einzelheiten dargestellt, um die Übersicht- ■
lichkeit zu wahren.
Die Figur zeigt drei Anschlußstellen A, B, C, denen z. B. die Teilnehmernummern 33, 44, 55 zugeordnet
sind. Die Anschlußstellen^ und B sind mit Fernseheinrichtungen TVA und TVB versehen, während
die Anschlußstelle C keine Fernseheinrichtung aufweist. Von den zentralen Einrichtungen, die zur
Einstellung eines Sprechweges vorhanden und schon bekannt sind, ist die Einrichtung TA-Jd zur Identifizierung
der anrufenden Teilnehmerstelle dargestellt, die Einrichtungen TA-An zur Markierung des Sprechwegenetzwerkes,
der Berechtigungsbewerter B-Bw zur Kennzeichnung der Berechtigung, der durch den
Teilnehmeranschalter TA-An gekennzeichneten Anschlußstellen, eine Hausübertragung H Ue, ein Hausübertragungssucher
HUe-Su zur Bestimmung einer freien Hausübertragung, ein Wählspeicherkoppler
WSp-K, der eine belegte Hausübertragung HUe mit einem freien Wahlspeicher WSp verbindet, sowie ein
Wahlbewerter W-Bw und der gemeinsame Einsteller GE. Zur Verbindung der Fernseheinrichtungen
untereinander ist ein besonderes Koppelnetzwerk, im folgenden Bildnetzwerk B genannt, vorgesehen, das
mit Hilfe der Bildnetzwerksteuerung B-St gesteuert wird.
Im folgenden soll in kurzen Zügen ein Verbindungsaufbau zwischen zwei Teilnehmern geschildert
werden. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer an der Anschlußstelle A den Teilnehmer an der Anschlußstelle
C anruft. Beim Aushängen des Hörers an der Teilnehmerstelle A wird über den Teilnehmeranschlußidentifizierer
in nicht dargestellter Weise ein Anreiz zum gemeinsamen Einsteller GE gegeben, der
über den Hausübertragungssucher HUe-SU die Auswahl einer freien Hausübertragung HUe und die Verbindung
des anrufenden Teilnehmeranschlusses A mit dieser ausgewählten Hausübertragung HUe über
das Sprechwegenetzwerk S veranlaßt. Der belegten Hausübertragung HUe wird sofort über einen Wählspeicherkoppler
WSp-K ein freier Wählspeicher WSp zugeordnet, indem die nachfolgenden Wahlkennzeichen,
z. B. die Nummer 55 der Anschlußstelle C gespeichert werden. Von dem Wählspeicher WSp
wird die Kennzeichnung auf den Wahlbewerter W-Bw übertragen, der bei Aufnahme aller für eine Einstellung
notwendigen Ziffern ein Wahlendekennzeichen WE und ein zusätzliches Kennzeichen KT,
daß es sich um eine Verbindung zu einem Teilnehmer handelt, an dem gemeinsamen Einsteller GE überträgt,
der den Beginn des Markierprogrammes veranlaßt. Gleichzeitig wird am Ausgang des Wahlbewerters
W-Bw die Kennzeichnung der gerufenen Teilnehmerstelle über ein Ziffernvielfach an den Teilnehmeranschlußanschalter
TA-An gegeben, der mit Hilfe der noch von der Hausübertragungssucher HUe-Su anstehenden Information über die belegte
Hausübertragung HUe und der vom Wahlbewerter erhaltene Information über die angewählte Teilnehmerstelle
eine Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluß A und dem Teilnehmeranschluß C über das
SprechwegenetzwerkS herstellt. Nach Ablauf des Programms schaltet der gemeinsame Einsteller GE
die zentralen Einrichtungen frei.
Wird eine Verbindung zwischen zwei Anschlußstellen aufgebaut, die beide mit Fernseheinrichtungen
versehen sind, z. B. die Anschlußstellen A und B, so geht der Verbindungsaufbau wie folgt vor sich:
- Zunächst wird in schon beschriebener Weise der Teilnehmeranschlußstelle A beim Aushängen des Hörers ein freier Hausübertragung und ein Wählspeicher zugeordnet und die Kennzeichnung der Teilnehmerstelle B in den Wahlbewerter W-Bw übertragen. Die nun folgende direkte Abgabe des Kennzeichens KT neben dem Wahlendekennzeichen WE zum gemeinsamen Einsteller GE ist in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht möglich. Das Kennzeichen KT wird gemäß der Erfindung zunächst zu der Bildnetzwerksteuerung Z?-Ä übertragen. Gemäß der Erfindung ist weiterhin im Wahlbewerter W-Bw durch eine nicht dargestellte interne Verdrahtung der Ausgang I wirksam geschaltet, so daß über diesen Ausgang ein Relais 1 in der Bildnetzsteuerung B-St ansprechen kann. Die interne Verdrahtung im Wahlbewerter W-Bw wird so vorgenommen, daß alle im Wahlbewerter gekennzeichneten Teilnehmer, die eine Fernseheinrichtung besitzen, auf den Ausgang I des Wahlbewerters verdrahtet sind, während alle diejenigen im Wahlbewerter gekennzeichneten Teilnehmer, die keine Fernseheinrichtung besitzen, auf den Ausgang II des Wahlbewerters verdrahtet sind. Über den Ausgang II spricht in der Bildnetzwerksteuerung B-St das Relais 0 an, welches mit seinem Kontakt 0 die Unterbindung der Weitergabe des Kennzei-
- Zunächst wird in schon beschriebener Weise der Teilnehmeranschlußstelle A beim Aushängen des Hörers ein freier Hausübertragung und ein Wählspeicher zugeordnet und die Kennzeichnung der Teilnehmerstelle B in den Wahlbewerter W-Bw übertragen. Die nun folgende direkte Abgabe des Kennzeichens KT neben dem Wahlendekennzeichen WE zum gemeinsamen Einsteller GE ist in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht möglich. Das Kennzeichen KT wird gemäß der Erfindung zunächst zu der Bildnetzwerksteuerung Z?-Ä übertragen. Gemäß der Erfindung ist weiterhin im Wahlbewerter W-Bw durch eine nicht dargestellte interne Verdrahtung der Ausgang I wirksam geschaltet, so daß über diesen Ausgang ein Relais 1 in der Bildnetzsteuerung B-St ansprechen kann. Die interne Verdrahtung im Wahlbewerter W-Bw wird so vorgenommen, daß alle im Wahlbewerter gekennzeichneten Teilnehmer, die eine Fernseheinrichtung besitzen, auf den Ausgang I des Wahlbewerters verdrahtet sind, während alle diejenigen im Wahlbewerter gekennzeichneten Teilnehmer, die keine Fernseheinrichtung besitzen, auf den Ausgang II des Wahlbewerters verdrahtet sind. Über den Ausgang II spricht in der Bildnetzwerksteuerung B-St das Relais 0 an, welches mit seinem Kontakt 0 die Unterbindung der Weitergabe des Kennzei-
chens KT zum gemeinsamen Einsteller GE aufhebt und eine Durchschaltung des Sprechwegenetzwerks S
einleitet.
Da der Teilnehmer am Teilnehmeranschluß Ä den
Teilnehmer am Teilnehmeranschluß B angewählt hatte und dieser Teilnehmer mit einer Fernseheinrichtung
ausgerüstet ist, wird über den Ausgang I in der Bildnetzwerksteuerung das Relais 1 zum Anziehen
gebracht. Das Relais 1 leitet über seinen Kontakt 1 die Kennzeichnung KT zu einem Gatter Gl
und weiterhin über einen Ausgang der Bildnetzwerksteuerung B-St zu einem weiteren Eingang des gemeinsamen
Einstellers GE, wodurch an Stelle des normalen Einstellprogrammablaufes eine erneute
Identifizierung der rufenden Teilnehmerstelle eingeleitet wird. Die Identifizierung geht folgendermaßen
vor sich. Der Hausübertragungssucher HUe-Su erhält einen Anreiz, der ihn veranlaßt, die zuletzt ausgewählte
und durch den anrufenden Teilnehmer belegte Hausübertragung HUe zu kennzeichnen, wodurch
eine Identifizierung des anrufenden Teilnehmers in bekannter Weise ermöglicht wird. Der anrufende
Teilnehmer an der Anschlußstelle/4 wird
also erneut identifiziert, und das Identifizierungsergebnis gelangt über den Teilnehmeranschlußidentifizierer
TA-Jd in den Teilnehmeranschlußanschalter TA-An und von dem Ausgang dieser Einrichtung
über den Berechtigungsbewerter B-Bw zu dem zweiten Eingang des Gatters Gl in der Bildnetzwerksteuerung
B-St.
Beim Anstehen beider Signale am Eingang des Gatters Gl wird das Gatter durchgeschaltet, und die
Kennzeichnung KT kann nun auf das Gatter GI in dem gemeinsamen Einsteller GE übertragen werden,
wodurch am Ausgang des Gatters GI eine Spannung entsteht, die die Markierung des Sprechwegenetzwerks
in bekannter Weise durchführt und somit eine Sprechverbindung zwischen der Anschlußstelle
A und der Anschlußstelle B durchführt.
Durch die über den Wahlbewerter W-Bw an das Ziffernvielfach abgegebene Kennzeichnung des angerufenen
Teilnehmers wurde in bekannter Weise der Teilnehmeranschlußschalter TA -A η eingestellt, und
von dem Ausgang dieses Teilnehmeranschlußanschalters gelangt gemäß der Erfindung die Kennzeichnung
über eine rangierte Verdrahtung zu einem der Anschlußstelle zugeordneten Speicherrelais, in diesem
Fall dem Speicherrelais 44 in der Bildnetzwerksteuerung B-St. Durch die erneute Identifizierung der anrufenden
Teilnehmerstelle A gelangt die Kennzeichnung dieser Teilnehmerstelle ebenfalls über den Teilnehmeranschlußanschalter
TA-An über eine rangierte Verdrahtung zu dem dieser Anschlußstelle zugeordneten
Speicherrelais der Bildnetzwerksteuerung, und zwar für den Speicherrelais 33. Beim Ansprechen
der beiden Speicherrelais werden die dazu gehörigen Kontakte geschlossen und über vorhandene Einstelladern
ein Verbindungsweg im Bildnetzwerk zwischen der Fernseheinrichtung der Teilnehmeranschlußstelle/i
und der Fernseheinrichtung der Teilnehmeranschlußstelle B markiert. Damit ist parallel zum
Sprechwegenetz ein Bildnetz aufgebaut.
Sollte der Teilnehmer an der Anschlußstelle A von dem Teilnehmer an der Anschlußstelle C angerufen
werden, so verläuft der Verbindungsweg, wie schon beschrieben, nur daß die Kennzeichnung der anrufenden
Teilnehmerstelle in diesem Fall des Teilnehmeranschlusses C ein die Kennzeichnung dieser
Teilnehmerstelle speicherndes Relais nicht einschalten kann, da wie es in der Figur dargestellt ist, kein
solches Relais in der Bildnetzwerksteuerung B-St vorhanden ist, oder da falls es vorhanden wäre, keine
rangierte Verdrahtung zwischen dem Ausgang des Teilnehmeranschlußanschalters TA-An und dem der
angerufenen Anschlußstelle zugeordneten Speicherrelais besteht. Die Markierung einer Verbindung
innerhalb des Bildnetzwerkes unterbleibt also, da kein geschlossener Markierweg aufgebaut wird.
In nicht dargestellter Weise kann aber auch gemäß der vorliegenden Erfindung die Einschaltung der das
NichtVorhandensein oder Vorhandensein von Fernseheinrichtungen an den angerufenen Anschlußstellen
in der Bildnetzwerksteuerung B-St kennzeichnenden Relais 1 und 0, über die Ausgänge I und II des Wahlbewerters
W-Bw über Ausgänge des Berechtigungsbewerters B-Bw eingeschaltet werden. Es wird dabei
eine interne Verdrahtung innerhalb des Wahlbewerters vermieden und die leichter ausführbare Verdrahtung
innerhalb des Berechtigungsbewerters benutzt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit
zentraler Steuerung und mit einem von den zentralen Einrichtungen gesteuerten Sprechwegenetzwerk,
dadurchgekennzeichnet, daß eine zusätzliche, zentrale Einrichtung (B-St) vorgesehen
ist, die nach der Wahlendekennzeichnung (WE) die zur gemeinsamen Einstelleinrichtung
(GE) für die Markierung der und Durchschaltung zur angerufenen Anschlußstelle abzugebende
Kennzeichnung (KT) bis zur Identifizierung der anrufenden Stelle unterbindet (Kontakt 1 und
Gatter Gl), die Kennzeichnung der anrufenden sowie der angerufenen Anschlußstelle speichert
(Relais 43, 44), und die eine Markierung in einem parallel zum Sprechwegenetzwerk angeordneten
besonderen Koppelnetzwerk (5) zur Verbindung von Fernseheinrichtungen (TVA, TVB) von mit
solchen Einrichtungen versehenen Anschlußstellen (A,B) vornimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zusätzlichen
zentralen Einrichtung (B-St) das Nichtvorhandensein oder Vorhandensein von Fernseheinrichtungen
(z. B. TVB) an der angerufenen Anschlußstelle (z. B. B) kennzeichnende Schaltmittel (Relais
0, 1) vorgesehen sind und daß in Abhängigkeit von diesen Schaltmitteln bei Fehlen (Relais
0) von Fernseheinrichtungen an der angerufenen Anschlußstelle die Unterbindung der zur
gemeinsamen Einstelleinrichtung (GE) abzugebenden Kennzeichnung (KT) sofort aufgehoben
wird (Kontakt 0) und bei Vorhandensein (Relais 1) von Fernseheinrichtungen an der angerufenen
Anschlußstelle die Unterbindung der zur gemeinsamen Einstelleinrichtung (GJS) abgegebenen
Kennzeichnung (KT) bis zur Identifizierung der anrufenden Anschlußstelle (A) aufrechterhalten
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Nichtvorhandensein oder Vorhandensein von Fernseheinrichtungen an angerufenen Anschlußstellen
in der besonderen zentralen Einrichtung
(B-St) kennzeichnenden Schaltmittel (Relais O, 1)
über je nach der erforderlichen Kennzeichnung durch interne, beliebig änderbare Verdrahtung
angesteuerte Ausgänge (I, II) einer die Bewertung der Wahlkennzeichen vornehmenden Einrichtung
(W-Bw) beeinflußt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das
NichtVorhandensein oder Vorhandensein von Fernseheinrichtungen an den angerufenen Anschlußstellen
in der besonderen zentralen Einrichtung (B-St) kennzeichnenden Schaltmittel
(Relais 0, 1) über Ausgänge einer die verschiedenen Berechtigungen der angerufenen Anschlußstelle
kennzeichnenden Einrichtung (B-Bw) g steuert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d durch gekennzeichnet, daß in der zusätzlich
zentralen Einrichtung (B-St), von den die Ken zeichnung der anrufenden sowie der angerufen.
Anschlußstelle speichernden Schaltmittel (z. ^ Relais 43, 44) nur die den Anschlußstellen zug
ordneten Schaltmittel (z.B. 43, 44) über Au gänge einer zentralen, die Einstellung des Spree
Wegenetzwerkes steuernden Einrichtung (TA-A. über eine besondere Verdrahtung wirksam g
schaltet werden, die Fernseheinrichtungen au weisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0109624 | 1967-04-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512938A1 DE1512938A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1512938B2 true DE1512938B2 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=7529666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512938 Pending DE1512938B2 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung, zur Verbindung von mit Fernseheinrichtungen versehenen Anschlußstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1512938B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE758598A (fr) * | 1969-11-10 | 1971-04-16 | Western Electric Co | Systeme telephonique a postes a lignes multiples |
SE352798B (de) * | 1971-05-18 | 1973-01-08 | Ericsson Telefon Ab L M | |
DE3336838C2 (de) * | 1983-10-11 | 1986-11-27 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1967
- 1967-04-28 DE DE19671512938 patent/DE1512938B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1512938A1 (de) | 1969-07-17 |
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