DE2749787A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung

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DE2749787A1
DE2749787A1 DE19772749787 DE2749787A DE2749787A1 DE 2749787 A1 DE2749787 A1 DE 2749787A1 DE 19772749787 DE19772749787 DE 19772749787 DE 2749787 A DE2749787 A DE 2749787A DE 2749787 A1 DE2749787 A1 DE 2749787A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbeson-
  • dere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung umleitung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen huber Verbindungssätze zu angewählten Teilnehmerstellen, insbesondere zu Auskunftsplätzen, hergestellte Verbindungen au9-grund eines von der Jeweiligen Teilnehmerstelle an den Jeweiligen Verbindungssatz abgegebenen Umkopplungskriteriums einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen umgekoppelt werden.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits durch die DT-AS 1 537 765 bekannt. Bei den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen in einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art kann es sich um Platzschaltungen von Aufsichtsplätzen handeln, die einer grösseren Anzahl von Auskunftsplätzen gemeinsam zugeordnet sind. Bei der Ausübung der Aufsichtsfunktion kann es wesentlich sein, die Häufigkeit der von Jedem der Auskunftsplätze veranlassten Umkopplungsvorgänge festzustellen.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art können die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auch Ansageeinrichtungen oder Datenausgabeeinrichtungen sein. Den Auskunftsplätzen kann ein gemeinsamer Rechner zugeordnet sein, der von Jedem der Auskunftsplätze her angesteuert werden kann und der aufgrund entsprechender Eingabeinformationen zugeordnete Aus- gabeinformationen liefert. Sollen diese Ausgabeinformationen direkt an ein Ansagegerät oder eine Datenausgabeeinrichtung abgegeben werden, von wo aus sie dem betreffenden Teilnehmer direkt zu übertragen sind, so werden den Eingabeinformationen Daten beigegeben, die den Jeweiligen Auskunftsplatz kennzeichnen.
  • In einem solchen Falle ist es nun erforderlich, die Ausgabeinformationen derJenigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtung (Ansagegerät, Datenausgabeeinrichtung oder dergleichen) zuzuführen, die mit dem betrefienden, die Auskunft begehrenden Teilnehmer verbunden ist.
  • Es sind weitere Fälle denkbar, in denen es ebenso wie in den zuvor besçhriebenen Fallen erforderlich ist, einen Zusammenhang zwischen einer von einer Mehrzahl von Teilnehmerstellen, von welcher aus eine Umkopplung inithert wurde, mit einer von einer Mehrzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, zu welcher hin die Jeweilige Umkopplung erfolgt, auf möglichst einfache Weise herzusteflen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass nach Empfang des von einer angewählten Teilnehmerstelle abgegebenen Umkopplungskriteriums in einem Verbindungssatz und nach Verbindungsherstellung von dem Verbindungssatz zu einer beliebigen von einer Gruppe von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen die betreffende Teilnehmerstelle bezeichnende Daten, welche in an sich bekannter Weise mittels eines Identifiziervorganges generiert oder von der Teilnehmerstelle zum Verbindungssatz signalisiert und ggf. hier zwischengespeichert oder aus einem Verbindungsspeicher entnommen werden, von dem betreffenden Verbindungssatz zu der im Zuge des Umkopplungsvorganges in freier Wahl erreichten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung übertragen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfllhrungsbelapiel der Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welches dieselbe Jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • An ein Koppelfeld K sind eingangsseitig Teilnehmerstationen T1 bis Tm sowie Teilnehmerstellen Tn1 bis Tnx angeschlossen. Ferner sind eingangsseitig an das Koppel feld K verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen V1 bis Vy angeschlossen. Ausgangsseitig sind an das Koppelfeld Internverbindungssätze W sowie Externverbindungssätze R angeschlossen, die teilweise für ankommende Verbindungen, teilweise für abgehende Verbindungen und teilweise für eine Verbindungsherstellung in beiden Richtungen vorgesehen sein können. Ausserdem ist eine zentrale Steuereinrichtung U vorgesehen, mit deren Hilfe alle Vorgänge der Verbindungsherstellung in an sich bekannter Weise abgewickelt werden.
  • Bei den Teilnehmerstellen T1 bis Tm möge es sich um gewöhnliche Teilnehmerstellen handeln, von denen Jede mit Hilfe einer anderen Rufnummer erreichbar ist. Bei den Teilnehmerstellen Tni bis Tnx möge es sich um Teilnehmerstellen besonderer Art handeln, z.B. um Auskunftsplätze, die sämtlich unter der gleichen Rufnummer zu erreichen sind. Die Verbindungsherstellung zwischen den eingangsseitig an das Koppelfeld K angeschlossenen Teilnehmerstellen erfolgt immer über eine der Internverbindungssätze W.
  • Es sei nun angenommen, dass von einer der Teilnehmerstellen, z.B.
  • T1, eine Verbindung huber den lnternverbindungssatz W zu einer der Teilnehmerstellen Tn1 bis Tnx hergestellt worden sei. Es sei angenommen, dass diese Verbindung zu der Teilnehmerstelle Tni hin aufgebaut worden sei. Die Teilnehmerstellen Tn7 bis Tnx haben die Möglichkeit, mit Hilfe eines Umkopplungskriteriums, z.B. Erdtastendruck oder Unterbrechung der Teilnehmerleitungsachleife bestimmter Dauer, eine zu ihnen hin aufgebaute Verbindung zu einem der Auiaichtsplätze Al bis A4 umzukoppeln. Eine Umkopplung verläuft immer zu einem der Aufsichtsplätze. Das Jeweilige Umkopplungskriterium wird von der betreffenden Teilnehmerstelle, z.B. Tnl, in an sich bekannter Weise zum Internverbindungssatz W hin übertragen. Dieses Umkopplungskriterium bewirkt, dass der bis dahin mit der Teilnehmerstelle Tnl verbundene Anschluss des Internverbindungssatzes W nunmehr mit einem freien der Aufsichtsplätze Al bis A4 verbunden wird. Die Schaltvorgänge für diese Umkopplung werden in an sich bekannter Weise mit Hilfe der zentralen Steuereinrichtung U abgewickelt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Umkopplungsvorgang werden Daten, die die Teilnehmerstelle Tni, von der aus die Umkopplung initiiert wurde, bezeichnen, zu demJenigen Aufsichtsplatz hin signalisiert, zu dem hin die Umkopplung erfolgte. Diese Daten können aus einer laufenden Nummer bestehen, wobei also die Teilnehmerstellen Tn1 bis Tnx der Auskunftsplätze fortlaufend durchnummeriert sind. Diese Daten können Jedoch auch aus Koppelfeldparametern bestehen, die die Anschlusslage der Teilnehmerstellen Tn1 bis Tnx Jeweils bezeichnen. Diese Daten können in bekannter Weise mit Hilfe eines im Zusammenhang mit dem Umkopplungsvorgang abgewickelten Identitizlervorganges generiert werden. Es ist auch möglich, vorzusehen, dass die eine Teilnehmerstelle bezeichnenden Daten im Zusammenhang mit einem Umkopplungsvorgang nach Abgabe des Umkopplungskriteriums an den Internverbindungssatz W zu übertragen sind und hier zwischengespeichert werden. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, die Abwicklung des Umkopplungsvorganges Jeweils von der Abgabe dieser Daten von der betreffenden Teilnehmerstelle an den Internverbindungssatz abhängig zu machen. - DarUberhinaus besteht die Möglichkeit, die Daten derJenigen Teilnehmerstelle, von der aus ein Umkopplungsvorgang initiiert wird, aus einem Verbindungsspeicher zu entnehmen, also einem Speicher, in dem der Verlauf Jeder über das Koppelfeld K durchgeschalteten Koppelfeldverbindung festgehalten wird. Trifft das Umkopplungskriterium im Internverbindungssatz W ein, so kann aus der Identität dieses Internverbindnngssatzes dieJenige Verbindung aus dem genannten Verbindungsspeicher herausgesucht werden, über die dieser Internverbindungssatz mit der den Umkopplungsvorgang initiierenden Teilnehierstelle verbunden ist. Aus der Speicherung dieses Verbindungsweges können die betreffenden Daten dieser Teilnehmcrrstelle ermittelt werden.
  • Wie auch immer die der den Umkopplungsvorgang initiierenden Teilnehmerstelle zugeordneten kennzeichnenden Daten ermittelt werden mögen, werden diese Daten ggf. nach einer Zwischenspeicherung im Internverbindungssatz W von diesem zu dem im Zuge des Umkopplungsvorganges in freier Wahl erreichten Aufsichtsplatz übertragen. An Jedem der Aufsichtsplätze Al bis A4 ist eine nicht im einzelnen gezeigte Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe erkennbar gemacht wird, von welcher der Teilnehmerstellen Tnl bis Tnx Jeweils ein Umkopplungsvorgang initiiert wurde. Dadurch ist es der Aufsicht möglich, die Häufigkeit der Umkopplungsvorgänge festzustellen, die von Jedem der Auskunftsplätze aus initiiert werden.
  • Im weiteren werden Schaltvorgänge beschrieben, bei denen es sich um eine Umkopplung von Verbindungen von den Teilnehmerstellen Tn1 bis Tnx zu Ansageeinrichtungen V1 bis Vy handelt. Diese Umkopplungsvorgänge mögen in der gleichen Weise abgewickelt werden, wie die Umkopplungsvorgänge zu den Aufsichtsplätzen Al bis A4. Von diesen Aufsichtsplätzen soll im weiteren nicht mehr die Rede sein.
  • Hat ein Teilnehmer an einer der Teilnehmerstationen T1 bis Tm eine Verbindung zu einem der Auskunftsplätze Tnl bis Tnx hergestellt, z.B. zum Auskunftsplatz Tn1, so wird fernmündlich in bekannter Weise das Auskunftsbegehren mitgeteilt. Die Bedienungsperson an der Teilnehmerstelle Tnl verfügt über ein Datenendgerät Di, überpdas sie in bekannter Weise einen zentralen Auskunftsrechner t ansteuert, und über das sie eine dem fernmündlich mitgeteilten Auskunftsbegehren entsprechende Dateneingabe vornimmt. Im Auskunftsrechner P sind in Zuordnung zu Eingabedaten (Jeweils Name und Adresse von Fernsprechteilnehmern) Ausgabedaten (Jeweilige Telefonnummer) gespeichert. Führt nun die erfolgte Dateneingabe zu einer Ermittlung von Ausgabedaten im Auskunftsrechner P, so werden diese am Datenendgerät D1 angezeigt. Ebensogut ist es aber auch möglich, am Datenendgerät D1 lediglich anzuzeigen, dass anhand der erhaltenen Eingabeinformation eine Ausgabeinformation gefunden wurde. Ausser den Eingabedaten gibt die Bedienungsperson an der Teilnehmerstelle Tnl die diesen Auskunftsplatz von den übrigen Auskunfts- plätzen unterscheidenden Daten zusammen mit den übrigen Eingabedaten zum Auskunftsrechner P hin ab. Es ist möglich, diese Daten über das Datenendgerät D1 einzugeben; ebensogut ist es auch möglich, diese Daten im Datenendgerät D1 zu speichern, so dass sie bei einer aufgrund eines Auskunftsbegehrens erfolgenden Dateneingabe selbsttätig an den Auskunftsrechner P hin abgegeben werden. Diese den Auskunftsplatz Tn1 bezeichnenden Daten werden nun den durch den Auskunftsrechner P ermittelten Ausgabedaten zugeordnet. Nach Uflopplung der Verbindung des die der Teilnehmerstelle, z.B. T1, des die Auskunit begehrenden Teilnehmers vom Auskunftsplatz Tn1 zu einer freien der Ansageeinriohtungen V1 bis Vy steuert der Ausbunftsrechner nun die Ansageeinrichtungen V1 bis Vy an und überträgt die Ausgabedaten an dieJenige Ansageeinrichtung, in der die den Auskunftsplatz Tnl bezeichnenden Daten gespeichert sind. Damit ist die Aufgabe des Auskunftsrechners P für das Jeweils vorliegende Auskunftsbegehren erledigt. Die betreffende Ansageeinrichtung, z.B. V1, die über das Koppelfeld K mit dem die Auskunft begehrenden Teilnehmer, z.B. T1, verbunden ist, startet nun einen Ansagevorgang aufgrund der zuvor vom Auskunftsrechner P erhaltenen Auagabedaten. Die Realisierung automatischer Ansagevorgänge ist an sich bekannt, wozu hier auf die DT-AS 2 139 546 hingewiesen sei.
  • Die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vy können anstatt als Ansageeinriohtungen auch als Sendeeinrichtungen iär elektrische Signale (Gletchatrossignale, tonirequente Signale u.dgl.) ausgebildet sein, mit deren Hilfe die Ausgabedaten zu einer beim jeweiligen Teilnehmer vorhandenen optischen Wiedergabeeinrichtung übertragen werden. - Die Ausgabedaten können außer Fernsprechrufnummern auch Auskünfte jeder anderen Art sein, s.B. solche, die im Fernsprechauftragsdienst gegeben werden.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen über Verbindungssätze zu angewählten Teilnehmerstellen, insbesondere zu luskunftsplätzen, hergestellte Verbindungen aufgrund eines von der Jeweiligen Teilnehmerstelle an den Jeweiligen Verbindungssatz abgegebenen Umkopplungskriteriums einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen umgekoppelt werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass nach Empfang des von einer angewählten Teilnehmerstelle abgegebenen Umkopplungskriteriums in einem Verbindungssatz und nach Verbindungsherstellung von dem Verbindungssatz zu einer beliebigen von einer Gruppe von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen die betreffende Teilnehmerstelle bezeichnende Daten, welche in an sich bekannter Weise mittels eines Identifiziervorganges generiert oder von der Teilnehmerstelle zum Verbindungssatz signalisiert und ggf. hier zwischengespeichert oder aus einem Verbindungsspeicher entnommen werden, von dem betreffenden Verbindungssatz zu der im Zuge des Umkopplungsvorganges in freier Wahl erreichten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung übertragen werden.
DE19772749787 1977-11-07 1977-11-07 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung Expired DE2749787C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004683A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur weitergabe von einen auf fernsprech-auftragsdienst geschalteten fernsprechteilnehmer betreffende kenndaten in vermittlungsanlagen
EP0255903A2 (de) * 1986-08-08 1988-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung mit Betriebszentraleinrichtung und Betriebsterminals

Cited By (3)

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DE3004683A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur weitergabe von einen auf fernsprech-auftragsdienst geschalteten fernsprechteilnehmer betreffende kenndaten in vermittlungsanlagen
EP0255903A2 (de) * 1986-08-08 1988-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung mit Betriebszentraleinrichtung und Betriebsterminals
EP0255903A3 (en) * 1986-08-08 1989-08-16 Siemens Aktiengesellschaft Processor-controlled telephone exchange with a central operation device and operation terminals

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