DE2749787B2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur AnrufumleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
für Fernmeldeyermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Auskunftsrechnern, die aufgrund von Eingabedaten Ausgabedaten
abgeben, und mit verbindungsindividuetlen automati- Ml
sehen Auskunftseinrichtungen, die einzeln mit dem Auskunftsrechner verbindbar, zur Aufnahme der
Ausgabeilaten von dem Auskunftsrechner und zur Abgabe von aufgrund der Ausgabedaten gebildeten
Auskunftsinformationen (z. B. Ansagen aufgrund ge- „-, speicherter oder synthetischer Auskunftstexte)
iuißcrdcm mit Teilnehmerstellen einzeln verbindbar
sind, und mit mit Datenendgeräten ausgestatteten
Auskunftsplätzen, die sowohl mit den Auskunftseinrichtungen als auch mit den Teilnehmerstellen verbindbar sind.
Die DT-AS 1537765 beschreibt bereits eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen über Verbindungssätze zu angewählten Teilnehmerstellen, insbesondere zu Auskunftsplätzen, hergestellte Verbindungen aufgrund eines
von der jeweiligen Teilnehmerstelle an den jeweiligen Verbindungssatz abgegebenen Umkopplungskriteriums einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen umgekoppelt werden. In einer solchen
Schaltungsanordnung können die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auch Ansageeinrichtungen oder Datenausgabeeinrichtungen sein. Den Auskunftsplätzen kann ein gemeinsamer Rechner zugeordnet sein, der von jedem der Auskunftsplätze her
angesteuert werden kann und der aufgrund entsprechender Eingabeinformationen zugeordnete Ausgabeinformationen liefert. Sollen diese Ausgabeinformationen direkt an ein Ansagegerät oder eine
Datenausgabeeinrichtung abgegeben werden, von wo aus sie dem betreffenden Teilnehmer direkt zu übertragen sind, so werden den Eingabeinformationen
Daten beigegeben, die den jeweiligen Auskunftsplatz kennzeichnen. In,einem solchen Fa<Ie ist es nun erforderlich, die Ausgabeinformation derjenigen vcrbindungsindividuellen Schalteinrichtung (Ansagegerät,
Datenausgabeeinrichtung oder dergleichen) zuzuführen, die mit dem betreffenden, die Auskunft begehrenden Teilnehmer verbunden ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs im einzelnen angegebenen Art ist bereits durch die DT-OS
2429099 bekannt. Hierin ist beschrieben, daß mit Teilnehmern verbindbare automatische Auskunftseinrichtungen außerdem mit einem Auskunftsrechner
verbindbar sind. Darüber hinaus ist ein besonderer Weg vorgesehen, über den ein Rechner eine Verbindung zu einem freien Auskunftsplatz herstellt. Darüber hinaus kann der Auskunftsplatz mit dem betreffenden Teilnehmer über die Auskunftseinrichtung
direkt zusätzlich verbunden werden. Diese beiden zuletzt genannten Verbindungsmöglichkeiten werden
genutzt, wenn der Auskunftsrechner dem anfragenden Teilnehmer kein eindeutiges Auskunftsergebnis
übermitteln kann. Ferner ist die Möglichkeit angegeben, daß vom Auskunftsplatz ein Signal zum Anskunf Lsrechner abgegeben werden kann, durch das dieser so gesteuert wird, daß er die Ausgabe des
betreffenden Auskunftsergebnisses bei der Auskunftseinrichtung selbst veranlaßt. In diesem bekannten Falle können also die Auskunftseinrichtung, der
Auskunftsrechner, der Auskunftsplatz und der betreffende anfragende Teilnehmer gleichzeitig direkt
miteinander verbunden sein.
Es besteht nun die Aufgabe, die verschiedenen obigen Verbindungsmöglichkeiten zu vereinheitlichen
und dadurch insgesamt zu vereinfachen, als auch durch einen geeigneten Ablauf der Verbindungsvorgänge die Verkehrsbelastbarkeit der Auskunftsplätze
sowie der Auskunftseinrichtungen zu erhöhen. Dabei soll zugleich die Bedienungsweise an den Auskunftsplätzen so einfach wie möglich gestaltet werden. Darüber hinaus sollen die vom Auskunftsrechner abzuwickelnden Vorgänge so einfach wie möglich gestaltet
werden.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dadurch, daß von rufenden Teilnehmerstellen über Ver-
bindungssätze zu angewählten Auskunftsplätzen hergestellte Verbindungen aufgrund eines von dem
jeweils angewählten Auskunftsplatz abgegebenen Umkoppiungskriteriums zu einer freien automatischen
Auskunftseinrichtung über ein Koppelfeld umgekoppelt
werden, daß den betreffenden Auskunftsplatz bezeichnende Koppelfelddaten, welche mittels
eines Identifiziervorganges generiert oder von dem Auskunftsplatz zum Verbindungssatz signalisiert und
gegebenenfalls hier zwischengespeichert oder aus einem Verbindungsspeicher entnommen werden, von
dem oder über den betreffenden Verbindungssatz zu der im Zuge des Umkopplungsvorganges in freier
Wahl erreichten Auskunftseinrichtung übertragen und in ihr gespeichert werden, daß die den Auskunftsplätzen beigefügten Datenendgeräte zur Eingabe der
Eingabedaten an den Auskunftsrechner dienen, und daß zusammen mit diesen Eingabedaten die den jeweiligen
Auskunftsplatz bezeichnenden Koppelfelddaten an den Auskunftsrechner abgegeben werden,
und daß der Auskunftsrechner anhand dieser Koppelfelddaten die von ihm ermittelten Ausgabedaten an
diejenige der Auskunftseinrichtungen überträgt, in der die im Zusammenhang mit dem Umkopplungsvorgang
von dem Auskunftsplatz zu der Auskunftseinrichtung vorgegebenen, den Auskunftsplatz bezeichnenden
Koppelfelddaten gespeichert sind.
Sämtliche Verbindungen zwischen Teilnehmern, Verbindungssätzen, Auskunftsplätzen und Auskunftseinrichtungen
werden über ein gemeinsames Koppelfeld hergestellt. Der Auskunftsrechner kann
sich an die Auskunftsplätze und an die Auskunftseinrichtungen je nach Bedarf anschalten. Der Auskunftsrechner ist durch typisch vermittlungstechnische
Steuerungsaufgaben nicht belastet. Sämtliche Verbindungsvorgänge zwischen Teilnehmern, Verbindungssätzen, Auskunftsplätzen und Auskunftseinrichtungen
werden ohne eine Inanspruchnahme des Auskunftsrechners abgewickelt. Es kann eine Mehrzahl
von Auskunftseinrichtungen vorgesehen werden, die wahlfrei einer Mehrzahl von Auskunftsplätzen zur
Verfügung stehen. Bei einem Auskunftsbegehren eines Teilnehmers braucht eine Auskunftseinrichtung
erst belegt zu werden, wenn die der Anfrage des jeweils anfragenden Teilnehmers entsprechenden Daten
vom Auskunftsplatz an den Auskunftsrechner eingegeben worden sind. Bereits von diesem Zeitpunkt
an wird der betreffende Auskunftsplatz wieder frei. Dadurch, daß die den jeweils betreffenden Auskunftsplatz
bezeichnenden Koppelfelddaten zu der im Zuge des Umkopplungsvorgangs in freier Wahl erreichten
Auskunftseinrichtung übertragen und in ihr gespeichert werden, ist es für den Auskunftsrechner
sehr einfach, das jeweils von ihm ermittelte Auskunftsergebnis an die richtige Auskunftseinrichiung
abzugeben. Er braucht lediglich diejenige der Auskunftseinrichtungen aufzusuchen, in der die den betreffenden
Auskunftsplatz bezeichnenden Koppelfelddaten gespeichert sind. Diese Vereinfachung für
den Auskunftsrechner resultiert daraus, daß die dem Umkopplungsvorgang von dem mit dem Auskunftsplatz
verbundenen Verbindungssatz zu der Auskunftseinrichtung entsprechende Zuordnung zwischen
diesem Auskunftsplatz und dieser Auskunftseinrichtung bereits in den zuvor genannten gespeicherten
Koppelfelddaten enthalten ist.
In der Zeichnung „s ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung nur im wesentlichen zu ihrem Verständnis
ίο
beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welches dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
An ein Koppelfeld K sind eingangsseitig Teilnehmerstationen
Tl bis Tm sowie Teilnehmerstellen TnX bis Tnx angeschlossen. Ferner sind eingangsseitig an
das Koppelfeld K verbindungsindividuelle Schaltein richtungen Vl bis Vy angeschlossen. Ausgangsseitig
sind an das Koppelfeld Intemverbindungssätze W sowie Externverbindungssätze R angeschlossen, die
teilweise für ankommende Verbindungen, teilweise für abgehende Verbindungen und teilweise für eine
Verbindungsherstellung in beiden Richtungen vorgesehen sein können. Außerdem ist eine zentrale Steuereinrichtung
U vorgesehen, mit deren Hilfe alle Vorgänge der Verbindungsherstellung in an sich bekannter
Weise abgewickelt werden.
Bei den Teilnehmerstellen Tl bis Tm möge es sich um gewöhnliche Teilnehmerstellen handeln, von denen
jedfc mit Hilfe einer anderen Rufnummer erreichbar ist. Bei den Teilnehmerstelle^ TnI bis Tnx möge
es sich um Teilnehmerstellen besonderer Art handeln, z. B. um Auskunftsplätze, die sämtlich unter der gleichen
Rufnummer zu erreichen sind. Die Verbindungsherstellung zwischen den eingangsseitig an das
Kopjrslfeld K angeschlossenen Teilnehmerstellen erfolgt
immer über eine der Intemverbindungssätze W.
Es sei nun angenommen, daß von einer der Teilnehmersellen, z. B. 71, eine Verbindung über den Internverbindungssatz
W zu einer der Teilnehmerstellen TnI bis Tnx hergestellt worden sei. Es sei
angenommen, daß diese Verbindung zu der Teilnehmerstelle TnI hin aufgebaut worden sei. Die Teilnehmerstellen
TnI bis Tnx haben die Möglichkeit, mit Hilfe eines Umkoppiungskriteriums, z. B. Erdtastendruck
oder Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife bestimmter Dauer, eine zu ihnen hin aufgebaute
Verbindung zu einem der Aufsichtsplätze A1 bis /44 umzukoppeln. Ein Umkopplung verJäuft immer
zu einem der Aufsichtsplätze. Das jeweilige Umkopplungskriterium
wird von der betreffenden Teilnehmerstelle, z. B. Tn 1, in an sich bekannter Weise
zum Internverbindungssatz W hin übertragen. Dieses Umkopplungskriterium bewirkt, daß der bis dahin mit
der Teilnehmerstelle TnI verbundene Anschluß des Internverbindungssatzes W nunmehr mit einem
freien der Aufsichtsplätze A1 bis A4 verbunden wird.
Die Schaltvorgänge für diese Umkopplung werden in an sich bekannter Weise mit Hilfe der zentralen Steuereinrichtung
U abgewickelt.
Bei dem zuvor beschriebenen Umkopplungsvorgang werden Daten, die die Teilnehmerstelle Tn 1, von
der aus die Umkopplung initiiert wurde, bezeichnen, zu t'emjenigen Aufsichtsplatz hin signalisiert, zu dem
hin die Umkopplung erfolgte. Diese Daten können aus einer laufenden Nummer bestehen, wobei also die
Teilnehmerstellen TnI bis Tnx der Auskunftsplätze
fortlaufend durchnummeriert sind. Diese Daten können jedoch auch aus Koppelfeldparametern bestehen,
die die Anschlnillage der Teilnehmerstellen Tn 1 bis
Tnx jeweils bezeichnen. Diese Daten können in bekannter Weise mit Hilfe eines im Zusammenhang mit
dem Umkopplungsvorgang abgewickelten Identifiziervorganges generiert werden. Es ist auch möglich
vorzusehen, daß die eine Teilnehmerstelle bezeichnenden Daten im Zusammenhang mit einem Umkopplungsvorgang
nach Abgabe des Umkoppiungskriteriums an den Internverbindungssatz W zu übertragen sind und hier zwischengespeichert werden.
In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, die Abwicklung des Umkopplungsvorganges jeweils von
der Abgabe dieser Daten von der betreffenden Teilnehmerstelle an den Internverbindungssatz abhängig
zu machen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Daten derjenigen Teilnehmerstelle, von der aus
ein Umkopplungsvorgang initiiert wird, aus einem Verbindungsspeicher zu entnehmen, also einem Speicher, in dem der Verlauf jeder über das Koppelfeld K
durchgeschalteten Koppelfeldverbindung festgehalten wird. Trifft das Umkopplungskriterium im Internverbindungssatz W ein, so kann aus der Identität dieses Internverbindungssatzes diejenige Verbindung aus
dem genannten Verbindungsspeicher herausgesucht werden, über die dieser Internverbindungssatz mit der
den Umkopplungsvorgang initiierenden Teilnehmerstelle verbunden ist. Aus der Speicherung dieses Verbindungsweges können die betreffenden Daten dieser
Teilnehmerstelle ermittelt werden.
Wie auch immer die der den Umkopplungsvorgang initiierenden Teilnehmerstelle zugeordneten kennzeichnenden Daten ermittelt werden mögen, werden
diese Daten gegebenenfalls nach einer Zwischenspeicherung im Internverbindungssatz W von diesem zu
dem im Zuge des Umkopplungsvorganges in freier Wahl erreichten Aufsichtsplatz übertragen. An jedem
der Aufsichtsplätze A1 bis A 4 ist eine nicht im einzelnen gezeigte Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, mit
deren Hilfe erkennbar gemacht wird, von welcher der Teilnehmerstellen TnI bis Tnx jeweils ein Umkopplungsvorgang initiiert wurde. Dadurch ist es der Aufsicht möglich, die Häufigkeit der Umkopplungsvorgänge festzustellen, die von jedem der Auskunftsplätze aus initiiert werden.
Im weiteren werden Schaltvorgänge beschrieben, bei denen es sich um eine Umkopplung von Verbindungen von den Teilnehmerstellen TnI bis Tnx zu
Ansageeinrichtungen Vl bis Vy handelt. Diese Umkopplungsvorgänge mögen in der gleichen Weise abgewickelt werden, wie die Umkopplungsvorgänge zu
den Aufsichtsplätzen A\ bis /14. Von diesen Aufsichtsplätzen soll im weiteren nicht mehr die Rede
sein.
Hat ein Teilnehmer an einer der Teilnehmerstationen Π bis Tm eine Verbindung zu einem der Auskunftsplätze TnI bis Tnx hergestellt, z. B. vom Auskunftsplatz TnI, so wird fernmündlich in bekannter
Weise das Auskunftsbegehren mitgeteilt. Die Bedienungsperson an der Teilnehmerstelle TnI verfügt
über ein Datenendgerät Dl, über das sie in bekannter
Weise einen zentralen Auskunftsrechner P ansteuert, und über das sie eine dem fernmündlich mitgeteilten
Auskunftsbegehren entsprechende Dateneingabe vornimmt. Im Auskunftsrechner /' sind in Zuordnung
zu Eingabedaten (jeweils Name und Adresse von Fernsprechteilnehmern) Ausgabedaten (jeweilige
• Telefonnummer) gespeichert. Führt nun die erfolgte Dateneingabe zu einer Ermittlung von Ausgabedaten
im Auskunftsrechner P, so werden diese am Datenendgerät Dl angezeigt. Ebensogut ist es aber auch
möglich, am Datenendgerät Dl lediglich anzuzeigen,
i" daß anhand der erhaltenen Eingabeinformation eine
Ausgabeinformation gefunden wurde. Außer den Eingabedaten gibt die Bedienungsperson an der Teilnehmerstelle TnY die diesen Auskunftsplatz von den
übrigen Auskunftsplätzen unterscheidenden Daten
ι > zusammen mit den übrigen Eingabedaten zum Auskunftsrechner P hin ab. Es ist möglich, diese Daten
über das Datenendgerät Dl einzugeben; ebensogut ist es auch möglich, diese Daten im Datenendgerät
Dl zu speichern, so daß sie bei einer aufgrund eines
-'<> Auskunftsbegehrens erfolgenden Dateneingabe selbsttätig an den Auskunftsrechner P hin abgegeben
werden. Diese den Auskunftsplatz TnI bezeichnenden Daten werden nun den durch den Auskunftsrechner P ermittelten Ausgabedaten zugeordnet. Nach
-'"i Umkopplung der Verbindung des die der Teilnehmerstelle, z. B. Tl, des die Auskunft begehrenden
Teilnehmers vom Auskunftsplatz TnI zu einer freien der Ansageeinrichtungen Vl bis Vy steuert der Auskunftsrechner nun die Ansageeinrichtungen Vl bis
χι Vy an und überträgt die Ausgabedaten an diejenige
Ansageeinrichtung, in der die den Auskunftsplatz Tn 1 bezeichnenden Daten gespeichert sind. Damit ist die
Aufgabe des Auskunftsrechners P für das jeweils vorliegende Auskunftsbegehren erledigt. Die betreffende
ι "ι Ansageeinrichtung, z. B. Vl, die über das Koppelfeld K mit dem die Auskunft begehrenden Teilnehmer, z. B. 71, verbunden ist, startet nun einen Ansagevorgang aufgrund der zuvor vom Auskunftsrechner P erhaltenen Ausgabedaten. Die Realisierung
ι» automatischer Ansagevorgänge ist an sich bekannt,
wozu hier auf die DT-AS 2139546 hingewiesen sei.
auch als Sendeeinrichtungen für elektrische Signale
4> (Gleichstromsignale, tonfrequente Signale u.dgl.)
ausgebildet sein, mit deren Hilfe die Ausgabedaten zu einer beim jeweiligen Teilnehmer vorhandenen
optischen Wiedergabeeinrichtung übertragen werden. Die Ausgabedaten können außer Fernsprechrufnum-
v> mern auch Auskünfte jeder anderen Art sein, z. B.
solche, die im Fernsprechauftragsdienst gegeben werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Fernmeldevermjttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvennitt- s lungsanlagen mit Auskunftsrechnern, die aufgrund von Eingabedaten Ausgabedaten abgeben, und mit verbindungsindividuellen automatischen Auskunftseinrichtungen, die einzeln mit dem Auskunftsrechner verbindbar, zur Aufnahme der Ausgabedaten von dem Auskunftsrechner und zur Abgabe von aufgrund der Ausgabedaten gebildeten Auskunftsinformationen (z. B. Ansagen aufgrund gespeicherter oder synthetischer Auskunftstexte) außerdem mit Teilnehmerstellen r· einzeln verbindbar sind, und mit mit Datenendgeräten ausgestatteten Auskunftsplätzen, die sowohl mit den Auskunftseinrichtungen als auch mit den Teilnehmerstellen verbindbar sind, dadurch gekenneeichnet, daß von rufenden Teilnehmer- ->o stellen über Verbimdungssätze zu angewählten Auskunftsplätzen hergestellte Verbindungen aufgrund eines von dem jeweils angewählten Auskunftsplatz abgegebenen Umkopplungskriteriums zu einer freien automatischen Auskunftseinrich- >-> tung über ein Koppelfeld umgekoppelt werden, daß den betreffenden Auskunftsplatz bezeichnende Koppelfelddaten, welche mittels eines Identifiziervorganges generiert oder von dem Auskunftsplatz zum Verbindungssatz signalisiert w und gegebenenfalls hier zwischengespeichert oder aus einem Verbind,ungssp°,icher entnommen werden, von dem oder über den betreffenden Verbindungssatz zu der im Zuge <?*s Umkopplungsvorganges in freier Wahl erreichten Auskunftsein- π richtung übertragen und in ihr gespeichert werden, daß die den Auskunftsplätzen beigefügten Datenendgeräte zur Eingabe der Eingabedaten an den Auskunftsrechner dienen, und daß zusammen mit diesen Eingabedaten die den jeweiligen Aus- «> kunftsplatz bezeichnenden Koppelfelddaten an den Auskunftsrechner abgegeben werden, und daß der Auskunftsrechner anhand dieser Koppelfelddaten die von ihm ermittelten Ausgabedaten an diejenige der Auskunftseinrichtungen über- η trägt, in der die im Zusammenhang mit dem Umkopplungsvorgang von dem Auskunftsplatz zu der Auskunftseinrichtung vorgegebenen, den Auskunftsplatz bezeichnenden Koppelfelddaten gespeichert sind. Vi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772749787 DE2749787C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749787 DE2749787C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749787A1 DE2749787A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749787B2 true DE2749787B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2749787C3 DE2749787C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6023210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772749787 Expired DE2749787C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749787C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004683C2 (de) * | 1980-02-08 | 1982-09-02 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Weitergabe von einen auf Fernsprech-Auftragsdienst geschalteten Fernsprechteilnehmer betreffende Kenndaten in Vermittlungsanlagen |
ATE85173T1 (de) * | 1986-08-08 | 1993-02-15 | Siemens Ag | Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung mit betriebszentraleinrichtung und betriebsterminals. |
-
1977
- 1977-11-07 DE DE19772749787 patent/DE2749787C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2749787A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749787C3 (de) | 1981-02-19 |
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