DE3221685A1 - Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere fernsprechvermittlungssystem, mit zentralen speichereinrichtungen fuer digitale sprachsignale - Google Patents

Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere fernsprechvermittlungssystem, mit zentralen speichereinrichtungen fuer digitale sprachsignale

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DE3221685A1
DE3221685A1 DE19823221685 DE3221685A DE3221685A1 DE 3221685 A1 DE3221685 A1 DE 3221685A1 DE 19823221685 DE19823221685 DE 19823221685 DE 3221685 A DE3221685 A DE 3221685A DE 3221685 A1 DE3221685 A1 DE 3221685A1
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message
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tln
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Application number
DE19823221685
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English (en)
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Kurt Dipl.-Ing. Hoffmann
Günther Dipl.-Math. Krönert
Georg Dipl.-Math. 8000 München Lauber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Nachrichtenvermittlungssystem insbesondere Fernsprech-
  • vermittlungssystem, mit zentralen Speichereinr:i.chtungen für digitale Sprachsignale Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere Fernsprechvermittlungssystem, mit zentral angeordneten, über eine Koppeleinrichtung und einen Signalisierungskanal des Vermittlungssystems erreichbaren Speichereinrichtungen zum Empfang und zur Ausgabe gesprochener Nachrichten (Sprachspeicherdienst), wobei die für die Aufnahme und Abgabe jeweils einer Nachricht vorgesehenen Speichersegmente von den am Sprachspeicherdienst aktiv teilnehmenden Teilnehmereinrichtungen adre.-sierbar sind.
  • Die Digitalisierung der Sprachinformation und deren Abspeicherung in entsprechenden Speichereinrichtungen gestatten es, daß die Teilnehmer untereinander nicht nur über eine räumliche Distanz miteinander korrespondieren können, sondern daß auch eine zeitliche Distanz bei der sprachlichen Kommunikation gegeben sein kann.
  • Derartige Dienste lassen sich besonders komfortabel in Fernsprechvermittlungssysteme des Nebenstellenbereichs einfügen, da die Teilnehmerendgeräte im Gegensatz zu der öffentlichen Fernsprechtechnik und den dort verwendeten Endgeräten sich leichter anpassen lassen und gegebenenfalls Anderungen innerhalb des Fernsprechsystems für Nebenstellenanlagen im Hinblick auf die entstehenden Kosten einfacher durchführbar sind, als dies bei den Fernsprechsystemen der öffentlichen Technik der Fall ist. Bei den bisher bekannten Systemen, die einen Sprachspeicherdienst aufweisen, sind in der Regel die bekannten Te ) Teillnehmerendgeräte unverände rt ge 1' :!.c.?I @@@@@, wil während sich die Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Sprach informationen weist teilnehn,ereirlrichtungsgleich an das vorhandene Nachrichtenvermittlungssystem anhängen.
  • Durch diese praktisch außerhalb des Vermittlungssystems liegenden Einrichtungen müssen wegen des erhöhten Aufwandes bezüglich der Anpassung dieser Einrichtungen an das Nachrichtenvermittlungssystem erhebliche Einschränkungen in bezug auf die Handhabung (Bedienungskomfort) und auch technisch bedingte Funktionseinschränkunden hingenommen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Teilnehmereinrichtungen im Hinblick auf die technischen Möglichkeiten beim Einsatz von Sprachspeicher diensten so zu gestalten, daß sämtliche Funktionen, insbesondere im Zusammenhang mit der übertragung der Steuerkriterien für die Speichereinrichtung, in einfacher Weise direkt von dem Teilnehmerendgerät aus steuerbar sind, wobei jedoch die Anzahl der unterschiedlich zu übertragenden Steuerkriterien möglichst gering gehalten werden soll. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Teilnehmereinrichtungen Eingabemittel aufweisen, die durch Betätigung bei nicht erfolgender direkter Kommunikation (Besetztfall, Abwesenheit des Angerufenen) die Anschaltung einer Speichereinrichtung automatisch und bei gewünschter indirekter Kommunikation (Sprachspeicherdienst) durch Übertragung einer Kennungsinformation gezielt erfolgt und daß die mit der Speichereinrichtung in Verbindung stehenden Teilnehmereinrichtungen durch Eingabe von Zusatzkennungen zielgerichtet für jeweils den bzw. die gewünschten Teilnehmer die Speichereinrichtung derart steuern, daß die Nachricht in der Speichereinrichtung teilnehmerzugeordnet ablegt bar oder bei erfolgreicher Anrufdurchschaltung der bzw.
  • den angerufenen Teilnehmereinrichtungen direkt übertragbar ist.
  • Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß die Eingabe mittel sowohl für die direkte als auch für die indirekte Kommunikation vorgesehen sind, so daß der Benutzer der Teilnehmereinrichtung, beispielsweise im Besetztfall - also beim Nichtzustandekommen der direkten Kommunikation -, selbsttätig mit der Speichereinrichtung verbunden wird, dagegen im Fall der gewünschten indirekten Kommunikation durch Übertragen der Kennungsinformation zielgerichtet die Speichereinrichtung belegen kann, um somit die Nachricht mittels der Eingabe von Zusatzkennungen teilnehmerzielgerichtet in der Speichereinrichtung ablegen zu können. Die Zusatzkennungen können auch im Sinne einer mehrfach zu versuchenden Anrufdurchschaltung zum gewünschten Teilnehmer ausgewertet werden, so daß die eingespeicherte Nachricht zum frühestmöglichen Zeitpunkt den Angerufenen erreicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtungen jeweils von den Teilnehmereinrichtungen ansteuerbare Verteillisten aufweisen, mit denen gezielt Gruppen von Teilnehmereinrichtungen ansteuerbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die Speicherkapazität der Speichereinrichtung nicht durch Ablegen von Nachrichten gleichen Inhalts für mehrere Teilnehmereinrichtungen zusätzlich belastet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Teilnehmereinrichtungen weitere Eingabe mittel aufweisen, durch die die Speichereinrichtung derart steuerbar ist, daß der bzw. den die Nachricht sendenden Teilnehmereinrichtungen diese Nachricht kommentarlich (Zustimmung, Ablehnung) quittierbar ist. Dies bedeutet, daß der die Nachricht eingebende Benutzer einer Teilnehmereinrj chtung durch die Bel,.'it,.igutlg, wciterer Eingabemittel den Angerufenen um komfl;:nt,;ir ic}e buittirung, d. h. um Zustimmung bzw. Ablehnung der Nachricht blLten kann. Der angerufene Teilnehmer betätigt also sein Eingabemittel, das beispielsweise die Zustimmung über die Speichereinrichtung an die anrufende Teilnehmereinrichtung überträgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Speichereinrichtung derart ausgelegt ist, daß eine Teilkapazität der Speichereinrichtung im Fall einer erbetenen kommentarlichen Quittierung gegen die Aufnahme neuer Nachrichten gesperrt ist so daß die Speichereinrichtung gegen Uberlauf gesperrt ist und in jedem Fall die kommentarliche Quittierung aufgenommen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Speichereinrichtung aus zwei Teilspeichern gebildet ist, wobei der erste Teilspeicher als Nachricht Sprachinformationen und der zweite Teilspeicher als Nachricht Verwaltungsinformationen, wie Verteillisten, Adressen, Kennungen etc. aufnimmt. Dies hat den Vorteil, daß die Abarbeitung des Informationsgehaltes und deren Verteilung an die entsprechenden Teilnehmer in relativ kurzer Folge teilweise parallel erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis notwendigen Schalteinrichtungen schematisiert dargestellt sind.
  • Das Nachrichtenvermittlungssystem NVS, welches gleichzeitig die nicht dargestellte Koppeleinrichtung enthält, ist über sogenannte Zugangssätze ZS und den Sigma Ilsierngskanal SK mit der Speichereinrichtung SM verbunden. Die Speichereinrichtung SM beinhaltet den Mikro- prozessor MP sowie mehrere Plattensteuereinrichtungen P, wobei im Ausführungsbeispiel lediglich eine Plattensteuereinrichtung dargestellt ist. Mit dem Nachrichtenvermittlungssystem NVS sind außerdem die Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn verbunden, deren nicht dargestellte Eingabeeinrichtungen die Speichereinrichtung ;M über die Zugangssätze ZS und den Signalisierungskanal SF: steuern.
  • Um die Problematik des Sprachspeicherdienstes in Verb in dung mit Nachrichtenvermittlungssystemen zu -verdeutlichen, wird im folgenden näher auf die Funktionsweise derartiger Speichereinrichtungen eingegangen. Diese Speichereinrichtungen SM ermöglichen es, daß ein Teilnebmer, beispielsweise von der Teilnehmereinrichtung TL1, eine Sprachinformation zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort innerhalb der Speichereinrichtung SM durch Belegen eines bestimmten Speichersegmentes eingibt und daß ein zweiter Teilnehmer, beispielsweise von der Teilnehmereinrichtung TLn, zu einem späteren Zeitpunkt diese Sprachinformation abfragen kann. Durch den gezielten Zugriff der Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn zu der Sprachspeichereinrichtung SM ist es selbstverständlich auch möglich, daß die eingegebenen Sprachinformationen auch für eine Gruppe von Teilnehmern oder für alle anrufenden Teilnehmer hinterlegt werden können.
  • Die Hinterlegung einer Sprachinformation in der Speicheeinrichtung SM hängt grundsätzlich von den gegebenen Umständen ab und ist entweder für den Fall vorgesehen, daß ein durch direkte Kommunikation nicht erreichbarer Teilnehmer eine Nachricht erhalten soll, oder von vornherein die indirekte Kommunikation über die Speichereinrichtung SM gewünscht ist. In beiden Fällen stellt sich die Speichereinrichtung SM als sogenannter Schatteriteilnehmer dar, der den jeweils nicht am Platz befindlichen Teilnehmer ersetzen kann. So kann beispielsweise der erfolgJo.' von der Teilnehmereinrichtung TL1 angerufene Teilnehmer von der Speichereinrichtung SM, indem der angerufene Teilnehmer über die Teilnehmereinrichtung TLn eine Nachricht hinterlassen hat, diese Nachricht gezielt abfragen. Da dieser Verbindungsverkehr wechselseitig geführt werden kann, können beide Teilnehmer durch indirekte Kommunikation zeitversetzt miteinander korrespondieren.
  • Die innerhalb der Speichereinrichtung SM hinterlegte Ansage kann entweder nach einer vorgegebenen Zeit automatisch durch erneute Verbindungsherstellung zum angerufene Teilnehmer von der Speichereinrichtung SM selbsttätig erfolgen oder durch den vorher abwesenden Teilnehmer durch entsprechende Anwahl der Speichereinrichtung mit anschließender Teilnehmerkennungsübertragung abgefragt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß der anrufende Teilnehmer durch entsprechende Eingabe in die Speichereinrichtung SM (Zusatzkennungen) den Zeitpunkt für die Anwahl und den zeitlichen Abstand der wiederholten Anrufversuche festlegt.
  • Nach der Ausgabe der Ansage an den gewünschten Teilnehmer wird diese Sprachinformation innerhalb der Speichereinrichtung SM gelöscht und existiert nicht mehr. Der angerufene Teilnehmer TLn hat dementsprechend nur noch die Möglichkeit, auf die entsprechende Ansage hin in direkter Kommunikation durch Rückruf zu reagieren. Damit ist sichergestellt, daß die einzelnen Teilnehmer die Speichereinrichtung nicht durch Ablegen von Ansagen und entsprechende Gegenreaktionen, wie kommentarliche Rückquittierung, blockieren können.
  • Der anrufende Teilnehmer kann also unmittelbar mit dem gerufenen Teilnehmer automatisch oder halbautomatisch mit der Speichereinrichtung SM verbunden werden. Dies kann notwendig sein, wenn der angerufene Teilnehmer bereits zu einem früheren Zeitpunkt an die Speichereinrichtung SM den Auftrag gegeben hat, die für ihn ankommenden Gespräche zu übernehmen. Andererseits ist es auch denkbar, daß der anrufende Teilnehmer nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen bei der direkten Kommuniw kation automatisch oder halbautomatisch, d. h. auf Wunsch des anrufenden Teilnehmers, mit der Speichereinrichtung SM.verbunden wird.
  • Innerhalb des Nachrichtenvermittlungssystems NVS werden somit die von den Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn vorgenommenen Bedienungsweisen durch Betätigen der entsprechenden Eingabemittel abgespeichert, so daß in jedem Fall festgehalten ist, in welcher Weise die Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn mit der Speichereinrichtung SM korrespondieren.
  • 1 Figur 5 Ansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 111 Nachrichtenvermittlungssyst;em , insbesondere Fernsprechvermittlungssystem, mit zentral angeordneten, über eine Koppeleinrichtung und einen Signalisierungs kanal des Vermittlungssystems erreichbaren Speichereinrichtungen zum Empfang und zur Ausgabe gesprochener Nachrichten (Sprachspeicherdienst), wobei die für die Aufnahme und Abgabe jeweils einer Nachricht vorgesehenen Speichersegmente von den am Sprachspeicherdienst aktiv teilnehmenden Teilnehmereinrichtungen adressierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) Eingabemittel aufweisen, die durch Betätigung bei nicht erfolgender direkter Kommunikation (Besetztfall, Abwesenheit des Angerufenen) die Anschaltung einer Speichereinrichtung (SN) automatisch und bei gewünschter indirekter Kommunikation (Sprachspeicherdienst) durch Übertragung einer Kennungsinformation gezielt erfolgt und daß die mit der Speichereinrichtung (SM) in Verbindung stehenden Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) durch Eingabe von Zusatzkennungen zielgerichtet für jeweils den bzw. die gewünschten Teilnehmer die Speichereinrichtung (SM) derart steuern, daß die Nachricht in der Speichereinrichtung (SM) teilnehmerzugeordnet ablegbar oder bei erfolgreicher Anrufdurchschaltung der bzw. den angerufenen Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) direkt übertragbar ist.
  2. 2. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtungen (SM) jeweils von den Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) ansteuerbare Verteillisten aufweisen, mit denen gezielt Gruppen von Teilnehmereinrichtungen (TLI bis TLn) ansteuerbar sind.
  3. J. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, d <u d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) weitere Eingabemittel aufweisen, durch die die Speichereinrichtung () derart steuerbar ist, daß der bzw. den die Nachricht sendenden Teilnehmereinrichtungen (TL1 bis TLn) diese Nachricht kommentarlich (Zustimmung, Ablehnung) quittierbar ist.
  4. 4. Nuchichtenvermittlungssystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (SM) derart ausgelegt ist, daß eine Teilkapazität der Speichereinrichtung (SM) im Fall einer erbetenen kommentarlichen Quittierung gegen die Aufnahme neuer Nachrichten gesperrt ist.
  5. 5. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (SM) aus zwei Teilspeichern gebildet ist, wobei der erste Teilspeicher als Nachricht Sprachinformationen und der zweite Teilspeicher als Nachricht Verwaltungsinformationen (Verteillisten, Adressen, Kennungen) aufnimmt.
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