DE2608972C2 - - Google Patents

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DE2608972C2 DE19762608972 DE2608972A DE2608972C2 DE 2608972 C2 DE2608972 C2 DE 2608972C2 DE 19762608972 DE19762608972 DE 19762608972 DE 2608972 A DE2608972 A DE 2608972A DE 2608972 C2 DE2608972 C2 DE 2608972C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Fernsprechsonderanlage mit einer mit wenigstens einem Bedienungsplatz ausgestatteten Befehlszentrale und ebenfalls mit Bedienungsplätzen versehenen Unteranlagen, die mit der Befehlszentrale über Sprach- und Steuerinformationen führende Informationskanäle verbunden sind und deren jeweils einem Bedienungsplatz zugeordnete Platzschaltung einerseits mit einer Zentralsteuereinrichtung und einem Wahlspeicher der Unteranlage korrespondiert und andererseits an eine Anschlußebene einer Zuordnungseinrichtung angeschlossen ist, deren andere Anschlußebene mit Peripherieübertragungseinrichtungen verbunden ist
Derartige Fernsprechsonderanlagen werden vielfach als Betriebsanlagen bei Verkehrs- und Energieversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen der Überwachung von Signaleinrichtungen und Bahnstrecken. Zur Steuerung der Unteranlagen durch die Befehlszentrale sind in bekannter Weise Iiiformationskanäle zur Verfügung gestellt, über die sowohl Sprachinformationen als auch Steuerzeichen bzw. Daten übertragen werden können. Von der Befehlszentrale führen mindestens ein Datenkanal und ein oder mehrere Sprachkanäle zu jeweils einer Unteranlage, die ihrerseits die Informationskanäle über Anpassungseinrichtungen derart auswertet, daß die zur Steuerung von Verbindungen innerhalb der Unteranlage notwendigen Schalt- und Steuerkriterien abgegeben werden können.
Zur Herstellung einer Sprechverbindung zwischen Teilnehmerstellen verschiedener Anlagen ist es bisher bekannt, einen Daten- und einen Steuerzeichenkanal zu belegen, um anschließend mit geeigneten Adressenübermittlungen und Befehlsübertragungen in die Unteranlage die dort befindliche Zentralsteuerung anzureizen, um gezielt einen Verbindungsaufbau der gewünschten Teilnehmerstelle der Unteranlage herstellen zu können. Der Verbindungsverkehr von den Teilnehmerstellen der Unteranlage zur Befehlszentrale erfolgt in gleicher Weise ebenfalls durch Belegen der Informationskanäle und anschließende Übertragung von Adressen und Befehlen (»topic« Nr. 3, SIEMENS AG, Bereich Fernsprechtechnik, S. 15 bis 19).
Für den Betriebsfall, daß beispielsweise beim Vermitteln sowohl ankommender als auch abgehender Verbindungsverkehr von der Befehlszentrale zur Unteranlage abgewickelt wird, sind zwei voneinander getrennt ansteuerbare Sprachkanälc zwischen der Befehlszentrale und der entsprechenden Unteranlage vorzusehen, da nacheinander die Sprechverbindung einerseits mit dem Anrufer und andererseits mit dem angerufenen Teilnehmer der Unteranlage und dem Bedienungsplatz der Befehlszentrale hergestellt werden muß. Die Teilnehmer der Unteranlage werden dann anschließend mittels einer geeigneten Kopplungsübertragung innerhalb der Befehlszentrale über die jeweils vorab belegten Sprachkanäle miteinander verbunden. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Schaltvorgänge dahingehend zu vereinfachen, daß einerseits nicht generell zwei Sprachkanäle zwischen der Befehlszentrale und der Unteranlage während der Sprechzeit zweier Teilnehmer der Unteranlage zur Verfügung stehen müssen und andererseits die Belegung der Sprachkanäle auf eine minimale Dauer begrenzt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sprachinformationen führende Informationskanal unmittelbar auf den Eingang einer nicht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtung geführt ist, deren Ausgang an die gleiche Anschlußebene der Zuordnungseinrichtung wie die Peripherieübertragungseinrichtungen angeschlossen ist und daß die Übertragungseinrichtung unter Einwirkung der Zentralsteuereinrichtung der Unteranlage derart steuerbar ist, daß sie in einem ersten Schritt unter Einbeziehung eines Vermittlungssatzes VMS über
die Zuordnungseinrichtung mit einem rufenden Teilnehmer und in einem zweiten Schritt unter Beibehaltung des gleichen Vermittlungssatzes mit einem angerufenen Teilnehmer verbindbar ist und daß nach Übertragung eines Vermittlungsbefehls von der Befelilszentrale zur Unteranlage die Übertragungseinrichtung bei gleichzeitiger Verbindungsherstellung zwischen rufendem und angerufenen Teilnehmer freischaltbar ist
Mittels der nicht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtung, an der jeweils ein von der >° Befehlszentrale direkt ansteuerbarer und der Unteranlage fest zugeordneter Sprachkanal aufliegt, wird erreicht, daß der abgehende und ankommende Verbindungsverkehr über jeweils den gleichen Sprachkanal abgewickelt wird. Diese Übertragungseinrichtung liegt '5 zu diesem Zweck an der gleichen Anschlußebene der Zuordnungseinrichtung wie die Peripherieübertragui.gseinrichtungen mit ihren an Gesellschaftsleitungen mehrfach angeschalteten Teilnehmerstelleii bzw. mit einzeln anschaltbaren Sondersprechstellen. Sowohl die *> Peripherieübertragungseinrichtungen als auch die nicht mit Teilnehmern beschaltete Übertragungseinrichtung können in bekannter Weise mit einem Vermittlungssatz verbunden werden, der im wesentlichen die Aufgabe hat, die an einem Reflexionskoppelfeld der Zuordnungseinrichtung angeschalteten Übertragungseinrichtungen hinsichtlich ihrer Schaltzustände zu überwachen und gegebenenfalls beim Auftrennen der Sprechverbindungen seitens einer der angeschalteten Teilnehmerstellen auch den Verbindungsaufbau zu der anderen Übertragungseinrichtung auszulösen.
Da die Befehlszentralen in der Regel mit mehreren parallelen Bedienungsplätzen ausgestattet sind, ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin zu sehen, den Unteranlagen so viel nicht mit Teilnehmern beschaltete Übertragungseinrichtungen zuzuordnen wie Sprachkanäle von den einzelnen Bedienungsplätzen zu den Unteranlagen führen. Der Informationskanal zur Übertragung von Steuerdaten kann in diesem Fall lediglich nur einmal zwischen der Befehlszentrale und einer Unteranlage vorhanden sein, da aufgrund seiner geringen Belegungszeit eine Mehrfachausnutzung möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß Teilnehmerstellen sowohl derselben als auch unterschiedlicher Peripherieübertragungseinrichtungen mit Hilfe dieser o. g. Übertragungseinrichtung über die Zuordnungseinrichtung verbunden werden können. Jeglicher Verbindungsaufbau durch Einrichtungen der Unteranlage wird in der gleiche Weise vorgenommen, indem die Adressen sowohl der Peripherieübertragungseinrichtungen als auch die der Teilnehmer der zentralen Steuereinrichtung der Unteranlage zum gezielten Wegeaufbau übertragen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Unabhängigkeit der o. g. Übertragungseinrichtung von der Ansteuerung durch den eigenen Bedienungsplatz der Unteranlage praktisch zwei voneinander unabhängige Vermittlungsvorgänge — die von der Befehlszentrale gesteuerte Vermittlungstätigkeit und die Vermittlungstätigkeit durch den Bedienungsplatz der Unteranlage — annähernd parallel abgewickelt werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn innerhalb einer Unteranlage hinsichtlich der Aufgabe und Wichtigkeit verschiedenartige Teilnehmerstellen an der gemeinsamen Zuordnungseinrichtung angeschlossen sind und auch entsDrechend vermittelt werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das im wesentlichen die zur Vermittlungstätigkeit innerhalb der Unteranlage notwendigen Schaltaggregate darstellt
In dem Ausführungsbeispiel sind den Peripherieübertragungseinricr tungen UEPX und UEPN die Teilnehmerstellen TLNX und TLNX zugeordnet, die entweder eigenständige Sondersprechstellen darstellen oder auch Bestandteil von Gesellschaftsleitungssystemen sein können. Weiterhin sind die Peripherieübertragungseinrichtungen UEPX und UEPN sowie die nicht mit Teilnehmern beschaltete Übertragungseinrichtung UEZ, die den Informationskanal zur Übertragung der Sprach, den sogenannten Sprachkanal SK, aufnimmt, mit der Zuordnungseinrichtung KF verbunden. An der anderen Anschalteebene des Koppelfeldes KF sind außerdem der Vermittlungssatz VMS sowie eine dazugehörige Sucheinrichtung VMS-SU und die Platzschaltung PLS mit dem Wahlspeicher WSPdargestellt. Sämtliche Aggregate stehen unmittelbar unter dem Steuereinfluß der Zentralsteuereinrichtung ZS, die außerdem den Vermittlungsspeicher VSPbeim Vermittlungsvorgang zur Ausgabe der eingespeicherten Adressen veranlaßt. Die Anpassungseinrichtung AE, die im wesentlichen die übertragenen Informationen über den Datenkanal DK in entsprechende Adressen und Befehle, die über die Adressenieitung AL und die Befehlsleitung BL in die Unteranlage eingegeben werden, umwertet, kann außerdem von den Peripherieübertragungseinrichtungen UEPX und UEPN unmittelbar angesteuert werden, was symbolisch durch die Pfeile in den Steuerleitungen angedeutet ist.
Im folgenden soll der Verbindungsverkehr mit einem gleichzeitigen Vermittlungsvorgang innerhalb der Unteranlage UA durch die nicht dargestellte Befehlszentrale näher erläutert werden. Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle TLNX der Peripherieübertragungseinrichtung UEPX mit der Teilnehmerstelle TLNX der Peripherieübertragungseinrichtung UEPN verbunden werden möchte. Weiterhin sei vorausgesetzt, daß der in der Figur nicht dargestellte Bedienungsplatz der Unteranlage UA nicht besetzt ist, so daß intern keine Vermittlungstätigkeit durch den Bedienungsplatz erfolgen kann. Dieser Zustand kann entweder innerhalb der Peripherieübertragungseinrichtungen durch ein entsprechendes Steuerrelais unmittelbar zur Belegung der Anpassungseinrichtung ,4Zi führen oder die Teilnehmerstellen TLNX und TLNX haben die Möglichkeit, durch Abgase von Wahlinformationen bzw. durch unterschiedlich lange Erdtastendrücke gezielt einen Verbindungsaufbau zur Befehlszentrale einleiten zu können.
Mit dem Abheben des Handapparates der Teilnehmerstelle TLNX wird innerhalb der Peripherieübertragungseinrichtung UEPt unmittelbar ein Anreiz in die Anpassungseinrichtung AE übertragen, die nach Belegung des zu der Befehlszentrale führenden Datenkanals DK die Adresse des anrufenden Teilnehmers TLM und die Adresse der Peripherieübertragung UEPX zur Befehlszentrale überträgt. Diese werden innerhalb der Befehlszentrale abgespeichert und führen dort zur Kennzeichnung des Anrufes. Der Datenkanal DK wird nach der Übertragung der Adressen freigeschaltet.
Mit dem Abfragen des ankommenden Anrufes durch die Befehlszentrale wird gleichzeitig der Sprachkanal SK und erneut der Datenkanal DK zur Unteranlage UA belegt und anschließend die Adresse des anrufenden Teilnehmers TLNX und seiner Perinherieübertra^uriis-
einrichtung UEPX über den Datenkanal DK übertragen.
Die Adressen der Übertragungseinrichtung UEZ und der Peripherieübertragungseinrichtung UEPX sowie die Adresse des Teilnehmers TLNX wird von der Anpassungseinrichtung AE dem Vermittlungsspeicher VSP zugeführt, der seinerseits den Befehl »Verbinden« an die Zentralsteuereinrichtung ZS der Unteranlage UA weitergibt. Im Zuge der Durchführung der Befehlsfolge wird in bekannter Weise der Vermittlungssatzsucher VMS-SU angefordert, der seinerseits den freien Vermittlungssatz VMS zur Verfugung stellt. Gleichzeitig mit dem Vermittlungssatz VMS werden sowohl die Übertragungseinrichtung UEZ als auch die Peripherieübertragungseinrichtung UEPX an das Koppelfeld KF angeschaltet. Damit besteht über den Sprachkanal SK und die Übertragungseinrichtung UEZ sowie die Peripherieübertragung UEPX eine Sprachverbindung zwischen der nicht dargestellten Befehlszentrale und der Teilnehmerstelle 7"LM der Unteranlage UA. Auch hier wird der Datenkanal DK nach Übertragung der Adressen freigeschaltet.
Mit der Entgegennahme des Vermittlungswunsches — die Teilnehmerstelle TLNX wünscht die Teilnehmerstelle TLNX der Unteranlage UA zu sprechen — wird von der Befehlszentrale erneut der Datenkanal DK belegt und gleichzeitig mit der Übertragung der gewünschten Teilnehmer- und Peripherieübertragungsadresse ein erneuter Befehl zur Herstellung einer Sprechverbindung mit der Teilnehmerstelle TLNX in die Anpassungseinrichtung AE übertragen. Daraufhin wird in gleicher Weise über den Vermittlungsspeicher VSPdie Zentralsteuereinrichtung ZSangereizt und mit dem Auftrennen des ersten Verbindungsweges zur Peripherieübertragung UEPX ein zweiter Verbindungsweg zu der Peripherieübertragung UEPN und damit zum Teilnehmer TLNX aufgebaut. Mit dem Abschluß der Adressenübertragung ist der Datenkanal DK wieder freigeschaltet.
Nachdem nun der Verbindungsweg von der Befehlszentrale über den Sprachkanal SK zu dem Teilnehmer TLNX der Unteranlage UA aufgebaut ist, kann die Befehlszentrale durch erneute Adressenübertragung in die Unteranlage UA die zur Zeit im Wartezustand befindliche Teilnehmerstelle TLNX mit der Teilnehmerstelle TLNX verbinden. Dies geschieht in der Weise, daß neben der Übertragung der Teilnehmer- und Übertragungsadressen über den Datenkanal DK auch ein Sonderbefehl »Vermitteln« und » Auslösen« übertragen wird, so daß innerhalb der Unteranlage UA in bekannter Weise die Herstellung der Sprechverbindung zwischen den Teilnehmerstellen TLNX und TLNX über den Vermittlungssatz VMS erfolgt. Gleichzeitig mit dem Verbinden dieser beiden Teilnehmerstellen TLNX und TLNX wird von der Befehlszentrale der Sprachkanal SK und damit die Übertragungseinrichtung UEZ in der Unteranlage UA freigeschaltet, so daß ein nächster Vermittlungsvorgang eingeleitet werden kann. Die beiden Teilnehmerstellen TLNX und TLNX sind über ihre Peripherieübertragungseinrichtungen UEPX und UEPN und dem Koppelfeld KFverbunden und werden in bekannter Weise durch den Vermittlungssatz VMS auf Zustandsänderungen ihrer Sprechadern, insbesondere auf das Auslösen der Sprechverbindung, überwacht. Das Abschalten sämtlicher Schaltaggregate erfolgt dementsprechend ohne Mitwirkung der Befehlszentrale intern innerhalb der Unteranlage UA.
Für den Betriebsfall, daß zwei Teilnehmerstellen derselben Peripherieübertragungseinrichtung miteinander verbunden werden wollen, werden in gleicher Weise die einzelnen Verbindungsschritte vorgenommen. Lediglich das Schalten einer Peripherieübertragungseinrichtung in Wartestellung während des Gesprächszustandes mit der zweiten Peripherieübertragungseinrichtung kann entfallen. Mit dem Austritt der Befehlszentrale aus der Sprechverbindung wird auch hier der Sprachkanal SK sofort freigegeben, so daß während der Sprechzeit der vermittelten Teilnehmerstellen sowohl der Datenkanal DK als auch der Sprachkanal SK zur Befehlszentrale nicht belegt ist und damit zu anderen Steuerzwecken zur Verfugung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fernsprechsonderanlage mit einer mit wenigstens einem Bedienungsplatz ausgestatteten Befehlszentrale und ebenfalls mit Bedienungsplätzen s versehenen Unteranlagen, die mit der Befehlszentrale fiber Sprach- und Steuerinformationen führende Informationskanäle verbunden sind und deren jeweils einem Bedienungsplatz zugeordnete Platzschaltung einerseits mit einer Zentralsteuereinrich- tiing und einem Wahlspeicher der Unteranlage korrespondiert und andererseits an eine Anschlußebene einer Zuordnungseinrichtung angeschlossen ist, deren andere Anschlußebene mit Peripherieübertragungseinrichtungen verbunden ist, da- durch gekennzeichnet, daß der Sprachinformationen führende Informationskanal (SK) unmittelbar auf den Eingang einer .licht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtung (UEZ) geführt ist, deren Ausgang an die gleiche Anschlußebene der Zuordnungseinrichtung (KF) wie die Peripherieübertragungseinrichtungen (UEPt bis UEPN) angeschlossen ist und daß die Übertragungseinrichtung (UEZ) unter Einwirkung der Zentralsteuereinrichtung (ZS) der Unteranlage (UA) derart steuerbar ist, daß sie in einem ersten Schritt unter Einbeziehung eines Vermittlungssatzes (VMS) über die Zuordnungseinrichtung (KF) ma einem rufenden Teilnehmer und in einem zweiten Schritt unter Beibehaltung des gleichen Vermittlungssatzes (VMS) mit einem angerufenen Teilnehmer verbindbar ist und daß nach Übertragung eines Vermittlungsbefehls von der Befehlszentrale zur Unteranlage (UA) die Übertragungseinrichtung (UEZ) bei gleichzeitiger Verbindungsherstellung zwischen rufendem und angerufenen Teilnehmer freischaltbar ist
2. Fernsprechsonderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der nicht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtungen (UEZ) in der Unteranlage (UA) mit der Anzahl der Sprachinformationen führenden Informationskanäle (SK)zur Befehlszentrale identisch ist.
3. Fernsprechsonderanlage nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der nicht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtung (UEZ) sowohl Teilnehmer einer einzigen Peripherieübertragungseinrichtung (UEPi bzw. UEPN) (Gesellschaftsleitungsteilnehmer) als auch Teilnehmer verschiedener Peripherieübertragungseinrich- tungen verbindbar sind.
4. Fernsprechsonderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von Schalt- und Steuerbefehlen des Bedienungsplatzes der Unteranlage Teilnehmer SS derselben mittels der nicht mit Teilnehmern beschalteten Übertragungseinrichtung (UEZ) von der Befehlszentrale vermittelbar sind.
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