DE2819431C2 - Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung) - Google Patents
Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung)Info
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
Description
tung vor, über die der ^dienungspiat? direkten Zugriff
zu den Übertragungseinrichtongen hat und die er in
abgehender und ankommender Verkehrsrichtung ohne Einbeziehung des Koppelfeldes belegen kann. Das
Verbinden der über die Abfrageleitungen mit dem Bedienungsplatz direkt verbundenen Übertragungseinrichtungen
wird in bekannter Weise durch den Bedienungsplatz mittels eines zentralen Programmablaufs
gesteuert, wobei die Sprechadern von den jeweiligen Abfrageleitungen abgeschaltet und mit den
Eingangsleitungen zum Koppelfeld verbunden werden. Bc: v>
oß^i-eit Betriebsteilen, d. h. bei einer größeren
Anzahl von Übertragungseinrichtungen, können nicht alle diese Obertragungseinrichtungen über die Abfrageleitungen
mit dem Bedienungsplatz direkt verbunden werden, da sonst sowohl der apparative Aufwand als
auch die räumliche Ausdehnung eines solchen Bedienungsplatzes in einem nicht vertretbarem Maße
ansteigen würde. Damit auch solche Obertragungseinrichtungen, die nicht über die Abfrageleitung mit dem
Bedienungsplatz verbunden werden können, von diesem mit anderen Obertragungseinrichtungen verbindbar
sind, ist für den Bedienungspla'z eine
sogenannte Meldeübertragung vorgesehen, über die der
Bedienungsplatz Zugriff zum Koppelfeld des betriebsteils
hat; der Bedienungsplatz kann somit ebenfalls wie beim automatischen Verbindungsverkehr Verbindungsdurchschaltungen
zu sämtlichen an das Koppelfeld angeschalteten Obertragungseinrichtungen steuern. Die
nur mit dem Koppelfeld verbundenen Übertragungseinrichtungen können umgekehrt durch Wahl der sogenannten
Meldekennziffer auch die dem Bedienungsplatz zugeordnete Meldeübertragung erreichen, um anschließend
durch einen Vermittlungs-organg vom Bedienungspiatz aus mit anderen Obertragungseinrichtungen
verbunden werden zu können.
Die Bedienungsplätze im Nebenstellenteil und im Betriebsteil können entsprechend dem jeweiligen
Verkehrsaufkommen durch mehrere parallel geschaltete Plätze ergänzt werden. Es sind auch Anlagen bekannt,
bei denen der Bedienungsplatz des Nebenstellenteils und des Betriebsteils örtlich zusammengefaßt sind, so
daß von der sogenannten Fernmeldeschaltplatte aus Vermittlungsvorgänge bzw. Schaltvorgänge sowohl im
Nebenstellenteil als auch im Betriebsteil gesteuert werden können.
Das eigentliche Bindeglied zwischer dem Nebenstel· !enteil und dem Betriebsteil stellt ein sogenannter
Übergabeanschluß dar, der einerseits mit seinen Eingangsleitungen mit einer der Koppelstufen des
Koppelfeldes des Nebens'ellenteils verbunden ist und andererseits mit einer zweiten Art von Eingangsleitungen
über sogenannte Abzweigleitungen mit dem Koppelfeld des Betriebsteils in Verbindung steht. Die
Abzweigleitungen sind aus sicherheitstechnischen Gründen auftrennba.', so daß im Störungsfall eines der
beiden Teile der ungestörte Teil ohne Beeinflussung durch den gestörten Teil weiterarbeiten kann. Beide
zentrale Steuereinrichtungen — die des Nebenstellenteils und die des Betriebsteils — arbei'en bei dem
Verbindiingsverkehr über den Übergabeanschluß kurzzeitig
miteinander zusammen.
Der Verbindungsverkehr von dem Nebenstellenteil zum Betriebsteil bzw. umgekehrt ist im allgemeinen sehr
eingeschränkt und wird von vielen Sperrbedingungen sowohl für die Nebenstellentcilnehmer als auch für die
Betriebsteilnehmer abhängig gemacht. Innerhalb der jeweiligen zentralen Steuereinrichtungen müssen daher
vor jedem Verbindungsaufbau mit dem Übergabeanschluß diverse Berechtigun?Gprüfungen durchgeführt
werden, die sich sowoh! auf teii.ichiücrspezifische
Verkehrseiiischränkungen als auch auf Sperrungen öestimmter Verbindungsdurchschaltungen für bestimmte
Teilnehmer beziehen. Sind die jeweiligen Teilnehmer der beider. Teiie der Fernmeldeanlage berechtigt, in
dem jeweils anderen Teil Verbindungsdurchschaltungen zu steuern, so können sie dies entweder selbsttätig oder
Ό unter Einbeziehung der Vermittlungsperson des jeweiligen Bedienungsplatzes bzw. des beiden Teilen gemeinsamen
Bedienungsplatzes vornehmen. Nach Wahl der sogenannten Meldekennziffer durch einen Nebenstellenteilnehmer
wirddieser mittels seines Koppelfeldes is direkt mit dem Obergabeanschluß verbunden. Die
zentrale Steuerung des Betriebsteils schaltet daraufhin ein freies Betriebsregisier an den Obergabeanschluß,
um die nachfolgend von dem Nebenstellenteilnehmer abgegebene Wahlinformation abzuspeichern und in
bekannter Weise zur Steuerung des Koppelfeldes des Betriebsteils auszuwerten. Stellt die vo-n Nebenstellenteilnehmer
gewählte Wahlinformatioi« eine Kennzahl
dar, die aufgrund des vorhandenen Betriebsnetzes die Durchschaltung zu einem anderen Betriebsteil einer
anderen Fernmeldeanlage erforderlich macht, so vird mit Hilfe des Betriebsregisters und der dem Betriebsteil
zugeordneten Programmsteuereinrichtung eine in die gewünschte Richtung belegbare Fernübertragung ausgesucht,
diese über ihre Anschalteleitungen mit dem M Koppelfeld des Betriebsteils verbunden und gleichzeitig
über die Abzweigleitungen der Verbindungsweg von dem Koppelfeld des Betriebsteils zum Übergabeanschluß
hergestellt Mit der Durchschaltung des Verbindungsweges werden bekanntlich sämtliche der zentra-Ien
Steuerung zugeordneten Aggregate sowie das Betriebsregister freigeschaltet.
Über die Betriebsanschiußleitungen können entweder von einem Betriebsteilnehmer selbst über eine
Anrufübertragung oder über eine von einer anderen -to Betriebsanlage erreichbare Fernübertragung in entsprechender
Weise Verbindungsdurchschaltungen zum Nebenstellenteilnehmer durchgeführt werden. Von den
jeweiligen Übertragungseinrichtungen (Anrufübertragung, Fernübertragung) wird in bekannter Weise mittels
der zentralen Steuerung des Betriebsteils ein Hetriebsregister angefordert, das die eingehende vVahlinfc-rmation
empfängt und zur weiteren Verarbeitung abspeichert. Ist das Ergebnis der Wahlbewertung positiv und
damit eine Durchschaltung zum Übergabeanschluß gestattet, so wird dieser belegt und gleichzeitig die
Verbindung über die Abzweigleitungen zu dem Koppelfeld des Betriebsteils hergestellt. Parallel dazu
wird auch die Eingangsleitung der anfordernder, Übertragungseinrichtung mit dem Koppelfeld verbunder.
so daß der Sprechverbindungsweg zwischen der Übertragungseinrichtung und des Übergabeanschlustes
hergestellt ist. Die vorab von dem Betriebsregister in den Übergabeanschluß übertragene Zielinformation
führt dazu, daß der Übergabeanschluß über das Koppelfeld des Nehenstellenteils mit dem vom Be
triebsteilnehmer des eigenen bzw. eines anderen Betriebsteils einer anderen Fernmeldeanlage gewünschten
Nebenstellenteilnehmer verbunden wird.
Werden die Verbindungsdurchschaltungen durch die h1 Bedienungsplätze der jeweiligen Teile der Fernmeldeanlage
bn%,. durch d'n beiden Teilen gemein:,aiien
Bedienungsplatz hervorgerufen, so werden in den jeweiligen Teilen der Fernmeldeanlage sogenannte
Meldeübertragungen belegt, die über die jeweiligen
Koppelfelder gleichermaßen Zugriff zu dem Übergabeanschluß haben. Bei den von den Bedienungsplätzen
gesteuerten Vermittlungsvorgängen findet jeweils ein Umkoppelvorgang in den entsprechenden Koppelfel- ■
dem statt, so daß die den Bedienungsplätzen zugeordneten Meldeübertragungen nach Beendigung des
Vermittlungsvorganges und der Durchschaltung der Koppelfelder wieder freigeschaltet sind.
Die beschriebene Fernmeldeanlage bietet also die i"
Möglichkeit, Übertragungseinrichtungen von den Bedienungsplätzen abzufragen und anschließend durch
einen Vermittlungsvorgang die Verbindungsleitungen zwischen den Übertragungseinrichtungen und den
gewünschten Teilnehmern herzustellen. Beim Einleiten ι >
des Vermittlungsvorganges werden zunächst die einen Anruf am Bedienungsplatz signalisierenden Übertragungseinrichtungen
durch einen entsprechenden Anschaltevorgang über die Abfrageleitungen — ein
abfragenden Bedienungsplätzen verbunden. Ein anschließend ebenfalls über die Abfrageleitung übertragenes
Vermittlungskriterium bewirkt in den einzelnen Übertragungseinrichtungen, daß die Verbindungsleitungen
zum Bedienungsplatz von der externen Seite der -> Ubertragungseinrichtungen abgeschaltet und mit den
F.ingangsleitungen der Übertragungseinrichtungen zur zentralen Anschalteeinrichtung des Betriebsteils, dem
Fernkoppler. durchverbunden werden. Anschließend kann der Bedienungsplatz in bekannter Weise einen so
Verbindungsweg über die zentrale Anschalteeinrichtung zu dem gewünschten Teilnehmer herstellen, um
diesen anschließend mit der anrufenden Übertragungseinrichtung zu verbinden. Jede der Übertraguiigseinrichtungen
sieht also für diesen Vermittlungsvorgang a eine Umschalteeinrichtung vor. die die über die
Abfrageleitung durchgeschalteten Verbindungsleitungen vom Bedienungsplatz innerhalb der Übertragungseinrichtungen umschalten. Diese Umschaltungen bedeuten
für die einzelnen Übertragungseinrichtungen einen 4I)
nicht unerheblichen Mehraufwand und lassen aufgrund ihrer vorgegebenen festen Anzahl von Steuerleitungen
nur beschränkt Änderungen bezüglich der Steuerung oder auch die Übertragung zusätzlicher Kriterien zu.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 4l
besteht darin, diesen Mehraufwand innerhalb der Übertragungseinrichtungen zu reduzieren und dabei
gleichzeitig eine höhere Flexibilität bezüglich der Änderung von Steuerungsvorgängen zu erhalten. Die
Erfindung geht dabei aus von einer Fernmeldeanlage, ''" insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einer von
einem Bedienur^splatz beeinflußbaren Platzschaltung und mit durch eine zentralgesteuerte Anschalteeinrichtung
miteinander verbindbaren Übertragungseinrichtungen, wobei ein Teil der Übertragungseinrichtungen "
jeweils ein aus Signalisierungs- und Sprechadern gebildetes, der Abfrage durch den Bedienungsplatz in
ankommender und abgehender Verkehrsrichtung dienendes Leitungsnetz aufweist, das unmittelbar durch
den Bedienungsplatz steuerbar ist und mit einer dem M
Bedienungsplatz zugeordneten, ebenfalls mit der zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung verbundenen Vermittlungsübertragungseinrichtung
zur Herstellung von Sprechverbindungen zwischen dem Bedienungsplatz und den Übertragungseinrichtungen innerhalb der *"
zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung, und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Sprechadern der
Leitungsnetze über die Vermittlungsübertragungseinrichtung
zum Bedienungsplatz geführt sind und daß die Vermittlungsübertragungseinrichtung eine Weicheneinrichtung
aufweist, die den Bedienungsplatz beim Vermittlungsvorgang von den Sprechadern der Leitungsnetze
abschaltet und mit der zentralgesteuerten Anschaiteeinrichtung verbindet.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Verbindungsleitungen von den Bedienungsplätzen
zu den Übertragungseinrichtungen generell über die den Bedienungsplätzen zugeordnete Vermi'tlungsübertragung
verlaufen und somit für sämltiche Übertragungseinrichtungen nur eine einzige Weicheneinrichtung
innerhalb der Vermittlungsübertragung vorgesehen ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Weicheneinrichtting durch ein Relais
realisiert, dessen Schaltzustand durch eine Vermittlungstaste des Bedienungsplatzes beeinflußbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wöbe: die
Fig. I einen Gesamtüberblick der Fernmeldeanlage bietet und die
Fig. 2 nähere Einzelheiten, insbesondere die Weicheneinrichtung
innerhalb der Vermittlungsübertragung und ihre Wirkungsweise in Verbindung mit der
Übertragungseinrichtungen, zeigt.
In der Fig. 1 ist in vereinfachter Darstellung eine Betriebsfernsprechanlage dargestellt, die im wesentlichen
ι .is dem Nebenstellenteil A/-7"und dem Betriebsteil
ß-Tbesteht. Im Nebenstellenteil /V-Tsind in bekannter
Weise die Teilnehmer TLN sowie die teilnehmeranschlußgebundenen Übertragunjseinrichtungen UE mit
Hilfe der Teilnehmerschaltung™ TA an das Koppelfeld KF angeschlossen und können in bekannter Weise für
den externen Verbindungsverkehr mit der Amtsübertragung AUE und dementsprechend mit der Hauptanschlußleitung
HAL verbunuen werden. Für den internen Verbindungsverkehr, d. h. die Verbindungen zwischen
den einzelnen Teilnehmern TLN bzw. zwischen einem Teilnehmer TLN und der teilnehmeranschlußgebundenen
Übertragungseinrichtung UE steht die Hausübertragung HUEzut Verfügung, an die kurzzeitig mit Hilfe
einer Programmsteuereinrichtung über den Registerkoppler K-R das Nebenstellenregister REGN zur
Aufnahme von Wahlinformationen angeschaltet wird.
Der Betriebsteil B-T der Betriebsfernsprechanlage weist die Betriebsanschlußleitungen BAL auf, die mit
betriebsleitungsindividuellen Übertragungseinrichtungen,
wie der Anrufübertragung ARUund der Fernübertragung FUE verbunden sind. Die Betriebsanschlußleitung
BAL zur Anrufübertragung ARU stellt in aller Regel eine manuell zu belegende Leitungsverbindung
dar, an die beispielsweise ein Betriebsteilnehmer direkt angeschlossen ist Die Betriebsanschlußleitung BAL zur
Fernübertragung FUE ist dagegen eine automatisch zu belegende Leitungsverbindung, die unmittelbar mit
einer Fernübertragung eines Betriebsteils einer anderen Betriebsfernsprechanlage in Verbindung steht.
Weiterhin ist die Anrufübertragung ARU zur Anrufabfrage mit Hilfe des Leitungsnetzes ABL mit
einem der Bedienungsplätze BPL1, BPLN über die
jeweilige Platzschaltung PLSi, PLSNzu verbinden. Die
gleiche Verbindungsmöglichkeit ist auch für die Fernübertragung FUE vorgesehen und durch die
gestrichelte Linie angedeutet Die Fernübertragung FUE ist außerdem mit ihren Eingangsleitungen mit der
zentralen Anschalteeinrichtung F-K verbunden, die im weiteren als Fernkoppler bezeichnet ist Eine derartige
Verbindungsmöglichkeit ist wahlweise auch für die Anrufübertragung ARU vorgesehen und mit einer
gestrichelten Linie angedeutet. Mit dem Fernkoppler F-K sind weiterhin die über das Leitungsnetz ABL mit
den jeweiligen Bedientingsplätzen BPL 1, BPLN zu
verbindende Meldeübertragung MUE und die einem jeden Bedienungsplatz BPL 1, BPLN separat zugeordnete
Vermittlungsübertragung VUE verbunden. Sowohl die Vo nittlungsübertragung VUE ah auch die Melde-Übertragung
MUE dienen den jeweiligen Bedienungsplätzen BPL 1. BPLN zu Vermittlungszwecken, so daß
diese zu allen weiteren, ebenfalls mit dem fernkoppler
F-AC verbundenen Übertragungseinrichtungen Zugriff haben. Den Bedienungsplätzen BPL I, BPLN sind
jeweils die Platzregister RPL zugeordnet, die die von den Bedienungsplätzen BPL1, BPLN ausgesandten
Wahlinformationen in üblicher Weise zwischenspeichern.
Weiterhin ist an den Fernkoppler F-K der Übergabe-Bindeglied
zwischen dem Betriebsteil B-T und dem Nebenstellenteil /V-Tauch an eine der dem Koppelfeld
ACFdes Nebenstellenteils N-Tzugeordnete Koppelstufe
angeschlossen ist. Der Übergabeanschluß UGA ist weiterhin, wie die Fernübertragung FUE, mit dem
Registerkoppler R-K verbindbar, um in ähnlicher Weise
wie die Platzregister RPL Wahlinformationen von den Betriebsregistern REGBabspeichern zu lassen.
Die Fig. 2 zeigt eine als Fernübertragung FUE dargestellte Übertragungseinrichtung, die über das
Leitungsnetz ABL (Abfrageleitung) und die Platzschaltung "LS mit dem Bedienungsplatz BPL zu verbinden
ist. In der Übertragungseinrichtung FUE ist das Durchschalterelais DS vorgesehen, um mit seinen
Schaltkontakten dsl, ds2 die Betriebsanschlußleitung BAL mit der zentralen Anschalteeinrichtung F-Ai"
(Fernkoppler) zu verbinden. Wird die Übertragungseinrichtung FUE über die Betriebsanschlußleitung BAL
belegt, so wird mit dem Anrufkontakt ar I das Anrufsignal über das Anrufdiodenfeld ANR-DF zur
Platzschaltung PLS übertragen und schaltet dort das Relais AC ein. Mit den Schaltkontakten ac\ und nc2
der Platzschaltung PLS werden im Bedienungsplatz BPL die Anrufkontrollampe AKL sowie der akustische
Signalgeber W eingeschaltet. Weiterhin wird von der Übertragungseinrichtung FUE über den Anrufschaltkontakt
ar 2 ein besonderes Anrufsignal, das in Form eines Flackersignales FL, FS ausgeführt sein kann, an
die leitungsübertragungsindividuelle Anruflampe AL des Bedienungsplatzes angeschaltet.
Der Bedienungsplat7 BPL weist die Sprechgarnitur .SG auf, die aus dem Mikrofon M und dem Telefon T
gebildet ist und als steckbare Einrichtung angeordnet ist. Der ordnungsgemäße Betriebszustand der Sprechgarni-■'
tür SG wird mit dem Klinkenkontakt kli vom
Bedienungsplatz BPL an die Platzschaltung PLS gemeldet. Wird die anrufende Übertragungseinrichtung
Fi7/j'durch die Vermittlungsperson des Bedienungsplatzes
BPL abgefragt, so muß von dieser die Anschalteta-
i" ste AT betätigt werden. Mit dem Anschaltepotential
werden daraufhin im Leitungsnetz ABL die Schaltrelais A. B. Cund D eingeschaltet, wenn aus der Eintretesperrschaltung
ESP, die das parallele Anschalten der Übertragungseinrichtungen durch mehrere Bedie-
- nungsplätze verhindert, Schaltpotential am Ausgangspunkt R anlegt. Der Klinkenkontakt /r//der Platzschaltung
PLS hatte zuvor bereits den Funktionszustand der Sprechgarnitur SG an die Platzschaltung PLS übertragen,
in der das Schaltrelais GU mit seinem gleichnamitxpn Kr>hn\'\tr*nta\et σιι Maltf>rtr>tpntial an /lac I ^itiinrrc.
ο ~" — — .. — --.· — ..- — .-· c·— .. — .._ ^. u .......... .... UHU u ·...,... ^ u
netz ABL anschaltet. Die Betriebsanschlußleitung BAl. der Übertragungseinrichtung Ft/fist über die geschlossenen
Schaltkontakte c und die nicht betätigten Vermittlungskontakte vi, v2 der Vermittlungsübenra-
2ϊ gung VUE mit der Sprechgarnitur SG des Bedienungsplatzes BPL verbunden.
Wird der Vermittlungsvorgang durch den Bedienungsplatz BPL vorgenommen, so betätigt die Vermittlungsperson
die Vermittlungstaste VMT und schaltet
>" damit in der Platzschaltung PLS das Vermittlungsrelais
VTein. Der Schaltkontakt vt des Vermittlungsrelais VT
schaltet daraufhin das Vermittlungsrelais V in der Vermittlungsübertragung VUEein, worauf die Vermittlungskontakte
ν 1 und v2die Verbindungsleitungen zur
i' Sprechgarnitur SG von der Betriebsanschlußleitung
BAL abschalten und mit der zentralen Anschalteeinrichtung F-K verbinden. Damit ist die Vermittlungsperson
des Bedienungsplatzes BPL in der Lage, den Verbindungsweg zu dem gewünschten Teilnehmer über die
zentrale Anschalteeinrichtung F-AC herzustellen und anschließend in nicht dargestellter Weise den Umkoppelvorgang
durch die zentrale Anschalteeinrichtung ausführen zu lassen. Die Übertragungseinrichtung FUE
wird beim Umkoppeln durch die Einwirkung der "· zentralen Programmsteuerung PSTüber den Koppelbefehlskontakt
Ara/durchgeschaltet, so daß die Betriebsanschlußleitung BAL mit der zentralen Anschalteeinrichtung
F-AC über die Schaltkontakte dsl und ds·2
verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fernmeldeanlage, insbesondere Bernebsfernsprechanlage,
mit einer von einem Bedienungsplatz beeinflußbaren Platzschaltung und mit durch eine
zentralgesteuerte Anschalteemriohtung miteinander
verbindbaren Übertragungseinrichtungen, wobei ein Teil der Übertragungseinrichtungen jeweils ein aus
Signalisierungs- und Sprechadern gebildetes, der Abfrage durch den Bedienungsplatz in ankommender
und abgehender Verkehrsrichtung dienendes Leitungsnetz aufweist, das unmittelbar durch den
Bedienungsplatz steuerbar ist, und mit einer dem Bedienungsplatz zugeordneten, ebenfalls mit der
zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung verbündenen Vermittlungsübertragungseinrichtung zur Herstellung
von Sprechverbindungen zwischen dem Bedienungsplatz und den Übertragungseinrichtungen
innerhalb der zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spretc' ädern der Leitungsnetze (ABL) über die
Vermittlungsübertragiingseinrichtung (VUE) zum
Bedienungsplatz (BPL) geführt sind und daß die Vermittlungsübertragungseinrichtung (VUE) eine
Weicheneinrichtung (V) aufweist, die den Bedienungsplatz (BPL) beim Vermittlungsvorgang von
den Sprechadern der Leitungsnetze (ABL) abschaltet und mit der zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung
(F-K) verbindet
2. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung ein Relais (V) enthält,
dessen Schaltzustand durch eine Vermittlungstaste (VMT) dei Bedienur,gsplau<!s (BPL) beeinflußbar
ist.
Die Fernmeldetechnik kennt für bestimmte Bedarfs- <o
träger Fernmeldeanlagen, die im wesentlichen aus einem sogenannten Nebenstellenteil und einem als
private Drahtfernmeldeanlage ausgeführten Betriebsteil bestehen. Durch den Nebenstellenteil, der beispielsweise
aus der DE-AS 12 11 281 bekannt ist. werden die Nebenstellenteilnehmer und die teilnehmergebundenen
Übertragungseinrichtungen mit Hilfe eines meist zentralgesteuerten Koppelfeldes und daran angeschalteten
leitungsangepaßten Übertragungseinrichtungen, wie Haus- oder Amtsübertragungen, sowohl miteinander
als auch mit Teilnehmern des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden. Von den Teilnehmern
werden zur Herstellung eines internen Verbindungsweges sogenannte Hausübertragungen belegt, über die
mittels eines zentral anschaltbaren Registers Wahlinformationen des Nebenstellenteilnehmers empfangen und
nach mtsprechender Wahlbewertung zur Herstellung des Verbindungsweges innerhalb des zentralgesteuerten
Koppelfeldes umgewertet werden. Bei internen Verbindungsdurchschaltungen werden die Nebenstellenteilnehmer
bzw. die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen mit Hilfe des zentralgesteuerten
Koppelfeldes über eine Hausübertragung miteinander verbunden, während bei externen Verbindungsdurchschaltungen
die Nebenstellenteilnehmer bzw. die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen
mittels eines Umkoppelvorganges von der ursprünglich
belegten Hausübertragung abgeschaltet und mit der entsprechend belegten Amtsübertragung verbunden
werden.
Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern
können auch durch einen manuell zu betätigenden Vermittlungsvorgang von einer Bedienungsperson
des Bedienungsplatzes durchgeführt werdea Der Verbindungsaufbau über das zentralgesteuerte
Koppelfeld erfolgt dabei in gleicher Weise über die Hausübertragung und eine dem Bedieiwngsplatz zugeordnete,
ebenfalls teilnehmerschaltungsgjbundene Meldeübertragung zu dem Bedienungsplatz. Mit der
Abfrage der Meldeübertragung kann der Vermittlungswunsch des Nebenstellenteilnehmers entgegengenommen
werden und in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang zu einem weiteren Nebenstelienteilnehmer
oder zu einer der die externen Leitungsverbindungen anschaltenden Übertragungseinrichtungen, beispielsweise
Amtsübertragungen, eingeleitet werden. Eine entsprechende Berechtigung des Nebenstelienteilnehmers
ermöglicht beim Betätigen der Vermittlungstaste den Umkoppelvorgang, so daß dieser Nebenstellenteilnehmer
über einen neu aufzubauenden Verbindungsweg durch das zentralgesteuerte Koppelfeld mit der von ihm
gewünschten Amtsübertragung verbunden werden kann.
Der Betriebsteil, der u. a. aus der DE-PS 27 29 953 bekannt ist, sieht in gleicher Weise wie der Nebenstellenteil
ein Koppelfeld vor, an das verschiedene Übertragungseinrichtungen mit ihren Eingangsleitungen
angeschaltet sind. Der wesentliche Unterschied zur Funktion des Koppelfeldes des Nebenstellenteils
besteht bei diesem Koppelfeld darin, daß es lediglich die Übertragungseinrichtungen miteinander verbindet. Diese
Verbindungen zwischen den Übertragungseinrichtungen können sowohl zweidrähtig als auch vierdrähtig
ausgeführt sein. Die Ausgangsleitungen der dem Betriebsnetz zugeordneten Übertragungseinrichtungen
können direkte Verbindungen zu den Betriebsteilnehmern sein oder Betriebsanschlußleitungen darstellen,
die mit entsprechenden Übervigungseinrichtungen
anderer Betriebsteile zusammenarbeiten. Die Verbindungsdurchschaltungen innerhalb des zentralgesteuerten
Koppelfeldes im Betriebsteil können dabei sowohl manuell durch die mit den Übertragungseinrichtungen
direkt verbundenen Betriebsteilnehmer als auch automatisch von den Übertragungseinrichtungen eines
anderen Betriebsteils ausgelöst werden. Sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Verbindungsverkehr wird dabei in ähnlicher Weise wie im
Nebenstellenteil an die von der Betriebsanschlußleitung belegten Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein
Betriebsregister angeschaltet, das die eingehende Wahlinformation von dem Betriebsteilnehmer bzw. von
der Übertragungseinrichtung des anderen Betriebsteils empfängt und zur weiteren Steuerung des Verbindungsweges
innerhalb des Koppelfelde« auswertet. Das Betriebsregister und die zentrale Steuereinrichtung des
Betriebsteils werden nach dem Durchschalten des Verbindungsweges durch das Koppelfeld automatisch
freigeschaltet.
Der Verbindungsverkehr zwischen den am Koppelfeld angeschalteten Übertragungseinrichtungen, die
beispielsweise als betriebsteilnehmergebundenc Anrufübertragungen
oder als betriebsnetzgebundene Fernübertragungen ausgeführt sein können, kann auch durch
einen im Betriebsteil vorgesehenen Bedienungsplatz abgewickelt werden. Der Bedienungsplatz des Betriebsteils sieht zu diesem Zweck eine sogenannte Abfragelei-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819431 DE2819431C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819431 DE2819431C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819431A1 DE2819431A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2819431C2 true DE2819431C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6038595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819431 Expired DE2819431C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2819431C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211281B (de) * | 1964-10-12 | 1966-02-24 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Einrichtungen |
DE2729953C3 (de) * | 1977-06-30 | 1980-03-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Freischaltung und Reservierung von Übertragungseinrichtungen durch manuelle Vermittlung vom Bedienungsplatz |
-
1978
- 1978-04-28 DE DE19782819431 patent/DE2819431C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2819431A1 (de) | 1979-11-08 |
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