DE2843090A1 - Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuer-
  • ten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Rernsprechsonderanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer- und Ubertragungseinrichtungen sowie mit einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Ubertragungseinrichtungen sowie mit einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen und die einen mit einer Zahlengebereinrichtung verbindbaren Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung aufweist.
  • Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen dazu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nach- richteninformationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Für bestinte Betriebsfälle, beispielsweise zu Uberwachungszwecken oder auch in Notfällen, ist es erforderlich, daß die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit bestimmten Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden müssen. Zur Herstellung derartiger Verbindungen ist es bekannt, im Betriebsteils sog. Uberga beans chlußüb ertragungen vorzusehen, die über abzweigleitungen direkt mit dem Koppelfeld des Nebenstellenteils verbunden sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil dar, die im Störungsfalle aufgetrennt werden können.
  • Uber diese tibergabeanschlußübertragung können die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit den Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden Verkehrsrichtungen miteinander korrespondieren. Da im allgemeinen mehrere solcher Betriebsfernsprechanlagen über ein privates Leitungsnetz - im Falle der Elektrizitätsvers orgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertragung - zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmereinrichtungen verschiedener Nebenstellenteile unter Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes über diese privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derartige Verbindungsvorgänge setzen natürlich voraus, daß dieser von den Jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teilnehmereinrichtungen der Nebenstellenteile zur Herstellung derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
  • Die Herstellung derartiger Sprechverbindungen zwischen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils und Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils kann entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst, beispielsweise durch Impulswahl, vollzogen oder unter Einbeziehung eines Bedienungsplatzes in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert werden. Von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils ist dabei zunächst die Sprechverbindung durch Wahl der sog. Meldekennziffer mit dem Bedienungsplatz herzustellen. Änschließend wird vom Bedienungsplatz uber eine Meldeübertragung, die wie die Teilnehmereinrichtung an die Eingangsleitung des Koppelfeldes geführt ist, der Sprechverbindungsweg über die Abzweigleitung zu der im Betriebsteil vorgesehenen Übergabeanschlußübertragung hergestellt. Danach wird vom Bedienungsplatz die von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils gewünschte Ubertragungseinrichtung des Betriebsteils in bekannter Weise durch Wahl der entsprechenden Kennzahl und deren Übermittlung an die Ubergabeanschlußübertragung vorgenommen, die ihrerseits mit Hilfe eines angeschalteten Registers die Wahlinformation abspeichert und zur Verbindungsherstellung an die Zentralsteuerung innerhalb des Betriebsteils weiterleitet. Die Obergabeanschlußübertragung wird daraufhin über das Koppelfeld im Betriebsteil mit der gewünschten Ubertragungseinrichtung verbunden. Vom Bedienungsplatz kann daraufhin in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang eingeleitet werden, wobei innerhalb des Koppelfeldes im Nebenstellenteil die dort angeschaltete Teilnehmereinrichtung mit der Abzweigleitung verbunden wird.
  • Zur Beschleunigung eines derartigen Vermittlungsvorgangs steht dem Bedienungsplatz im allgemeinen eine sog. Zahlengebereinrichtung zur Verfügung, die als Wahlhilfe die Kennzahlen je nach Bedarf als serielle Einzelziffern in Impulsfolgen oder als paralleles Ziffernsignal an die Ubergabeanschlußübertragung übertragen. Da auch im Betriebsteil einer solchen Fernsprechsonderanlage diverse interne Vermittlungsvorgänge zwischen den Übertragungseinrichtungen manuell zu steuern sind, ist es -bekannt, dem Betriebsteil einen bzw. mehrere eigene Bedienungsplätze zur Verfügung zu stellen. Jedem dieser Bedienungsplätze sind dementsprechend auch eigene Zahlengebereinrichtungen zugeordnet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vermittlungsvorgänge innerhalb der beiden Teile der Fernsprechsonderanlage möglichst unverändert beizubehalten, gleichzeitig aber den apparativen Aufwand für die Bedienungsplätze herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungsplatz dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz ein erstes Platzregister im Nebenstellenteil und ein zweites Platzregister im Betriebsteil jeweils zur Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformation zugeordnet ist, daß die Zahlengebereinrichtung durch einen ersten Zahlengeber im Nebenstellenteil und einen zweiten Zahlengeber im Betriebsteil gebildet ist, daß vom Bedienungsplatz mittels der Platzschaltung der erste Zahlengeber und der zweite Zahlengeber ansteuerbar ist, daß der erste bzw.
  • der zweite Zahlengeber derart mit der Zentralsteuerung bzw. mit der weiteren Zentralsteuerung verknüpft ist, daß eine durch ein Wahlendekriterium hervorgerufene Belegung des ersten bzw. des zweiten Zahlengebers gleichzeitig eine Auslösung beim vorzeitigen Austritt des Bedienungsplatzes aus der Sprechverbindung für das erste bzw. das zweite Platzregister für die Zeit der Eingabe der Wahlinformation bis zum Aussenden derselben blockiert, und daß das Aussenden der Wahlinformation vom ersten bzw. vom zweiten Platzregister erst nach Programmende der jeweils angeforderten Zentralsteuerung bzw.
  • der weiteren Zentralsteuerung erfolgt.
  • Mit dem Vorsehen eines gemeinsamen Bedienungsplatzes - gegebenenfalls mit gemeinsamen Parallelbedienungsplätzen - für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil, derin den beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage jeweils ein eigenes Platzregister und einen eigenen Zahlengeber aufweist, ist erreicht, daß mit dem Herabsetzen des apparativen Aufwandes für die Bedienungsplätze keine Beeinträchtigungen der beiden unabhängig voneinander arbeitenden Zentral steuerungen entstehen, so daß die in den beiden Teilen weiterhin getrennt ablaufenden Vermittlungsvorgänge im Hinblick auf die Platzregister- und Zahl engeberanschaltungen unverändert ablaufen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste bzw. der zweite Zahlengeber durch einen Magnetkern-Zahlengeber realisiert ist, so daß die beispielsweise als paralleles Ziffernsignal übertragene und zwischengespeicherte Wahlinformation ohne größeren Relaisaufwand in Impulsfolgen umgewandelt und ausgesendet werden kann.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
  • Die Fernsprechsonderanlage besteht aus dem Nebenstellenteil NT und dem Betriebsteil BT, die jeweils eigene Zentralsteuerungen PSTN bzw. PSTB aufweisen. Im Nebenstellenteil NT sind die mit NTL bezeichneten Teilnehmereinrichtungen über Teilnehmeranschlüsse TA mit den Eingangsleitungen des Koppelfeldes KF verbunden, an deren Ausgangsleitungen unterschiedliche Übertragungseinrichtungen angeschlossen sind. Dabei sind für den Sprechverkehr mit dem öffentlichen Fernsprechnetz, der über sog. Hauptanschlußleitungen H&L abgewickelt wird, die Amtsübertragungen AUE vorgesehen, während die internen Verbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL des Nebenstellenteils NT über sog. Hausübertragungen HUE verlaufen. Zur internen Verbindungsdurchschaltung sind die Hausübertragungen HUE mit einer zweiten Ausgangsleitung des Koppelfeldes KF verbunden, um somit den Verbindungsweg zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL herstellen zu können. Zur Auswertung für die von den Teilnehmereinrichtungen NTL abgegebenen Wahlinformationen sind die Hausübertragungen HUE mit Hilfe des Registerkopplers RK mit den Nebenstellenregistern REGN verbindbar.
  • Weiterhin sind im Nebenstellenteil NT die Nebenstellen-Abfrageleitungen ABLN vorgesehen,die einerseits mit den Amtsübertragungen AUE und andererseits mit der dem Nebenstellenteil NT zugaordneten MeldeUbertragung MUN verbunden sind.Die dem Nebenstellenteil NT zugeordnete MeldeUbertragung MUN ist in gleicher Weise wie die Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmerschaltung TA mit der Eingangsleitung des Koppelfeldes KF verbunden.
  • Im Betriebsteil BT ist das Koppelfeld FK vorgesehen, daß - als Reflexionskoppelfeld ausgeführt - mit seinen Eingangsleitungen mit den Übertragungseinrichtungen verbunden ist. Zu den Ubertragungseinrichtungen zählen neben der Übergabeanschlußübertragung UGA auch die dem Betriebsteil BT zugeordnete Meldeubertragung MUB sowie die mit der Betriebsanschlußleitung BAL verbundene Fernübertragung FUE. Die Übergab eans chlußüb ertragung UGA und die Fernübertragung FUE stehen in bekannter Weise mit dem Registerkoppler KR in Verbindung, um die jeweils eingehende Wahlinformation von dem Betriebsregister REGB abspeichern und zur weiteren Verarbeitung an die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT weiterleiten zu können.
  • Die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils BT ist außerdem mit der Abfrageleitung ABLB des Betriebsteils BT verbunden, die, wie der unterbrochene Linienzug erkennen läßt, im Bedarfsfall auch mit der Fernübertragung FUE in Verbindung stehen kann.
  • Die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sind jeweils mit ihren Ausgangsleitungen mit der Platzschaltung PSCH verbunden, die ihrerseits dem für beide Teile der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen Bedienungsplatz BPL zugeordnet sind. Für den gemeinsamen Bedienungsplatz BPL sind im Nebenstellenteil NT das erste Platzregister PLRN sowie der erste Zahlengeber ZGN und im Betriebsteil BT das zweite Platzregister PLRB sowie der zweite Zahlengeber ZGB vorgesehen. Beide Platzregister PLRN und PLRB und beide Zahlengeber ZGN und ZGB arbeiten unabhangig voneinander, so daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Nebenstellenteils NT oder des Betriebsteils BT ohne Beeinflussung des jeweiligen anderen Teils der Fernsprechsonderanlage ablaufen. Die beiden Zahlengeber ZGN und ZGB werden von der gemeinsamen Platzschaltung PSCH bezüglich der Wahlinformationseingabe gesteuert.
  • Soll beispielsweise ein Sprechverbindungsweg zwischen der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT zur Betriebsanschlußleitung BAL über die Fernübertragung FUE des Betriebsteils BT mit Hilfe des gemeinsamen Bedienungsplatzes BPL hergestellt werden, so wird in bekannter Weise von der Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmeranschaltung TA die Hausübertragung HUE belegt, um anschließend durch Wahl der sog. Meldekennziffer den Verbindungsweg von der Hausübertragung HUE über die zweite Teilnehmeranschaltung TA zur Meldeübertragung NUN des Nebenstellenteils NT herzustellen. über die Abfrageleitung ABLN des Nebenstellenteils NT wird daraufhin der Anrufzustand über die Platzschaltung PSCH dem Bedienungsplatz BPL optisch angezeigt, um durch die anschließend folgende Anrufabfrage den Verbindungsweg vom Bedienungsplatz BPL zur Teilnehmereinrichtung NTL durchschalten zu können. Nach der Entgegennahme des Vermittlungswunsches wird vom Bedienungsplatz BPL automatisch das zweite Platzregister PLRB innerhalb des Betriebsteils BT belegt und anschließend die zur Belegung der Betriebsanschlußleitung BAL mit Hilfe des ebenfalls angeschalteten zweiten Zahlengebers ZGB die notwendige Kennziffer zwischengespeichert. Gleichzeitig wird über eine zweite, nicht dargestellte Meldeübertragung des Nebenstellenteils NT der Verbindungsweg über das Koppelfeld KF und die Abzweigleitung AZL zur übergabeanschlußübertragung UGA hergestellt. Vom zweiten Platzregister PLRB wird in bekannter Weise die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT angefordert, um den Verbindungsweg von der gewünschten Fernübertragung FUE über das weitere Koppelfeld FK mit der Übergabeanschlußübertragung UGA herstellen zu können.
  • Durch Einleiten des Vermittlungsvorgangs durch den Bedienungsplatz BPL wird in nicht dargestellter Weise die Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT durch einen Umkoppelvorgang im Koppelfeld KF mit der Abzweigleitung AZL verbunden, so daß der Verbindungsweg von der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT über die Ubergabeanschlußübertragung UGA, dem weiteren Koppelfeld FK und der Fernübertragung FUE mit der gewünschten Betriebsanschlußleitung BAL im Betriebsteil BT hergestellt ist. Vom Bedienungsplatz BPL wird daraufhin sowohl das zweite Platzregister PLRB und der zweite Zahlengeber ZGB im Betriebsteils BT als auch die gemeinsame Platzschaltung PSCH ausgelöst, so daß über die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und über die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sowohl die Meldeübertragung NUN des Nebenstellenteils NT als auch die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils BT freigeschaltet werden.
  • In ähnlicher Weise können auch Vermittlungsvorgänge in umgekehrter Verkehrsrichtung, beispielsweise von der Fernübertragung FUE des Betriebsteils BT zur Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT,durch den beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage gemeinsam zugeordneten Bedienungsplatz BPL hergestellt werden; wobei - analog zum vorab beschriebenen Vermittlungsvorgang - statt des zweiten Platzregisters PLRB und des zweiten Zahlengebers ZGB im Betriebsteil BT das erste Platzregister PLRN und der erste Zahlengeber ZGN im Nebenstellenteil NT in den Funktionsablauf mit einbezogen sind.
  • 1 Figur 2 Ansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Pat entansrüche Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer-und Ubertragungseinrichtungen sowie mit einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Ubertragungseinrichtungen sowie mit einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Ubergabeanschlußübertragungen verlaufen und die einen mit einer Zahlengebereinrichtung verbindbaren Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bedienungsplatz (BPL) dem Nebenstellenteil (NT) und dem Betriebsteil (BT) gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz (BPL) ein erstes Platzregister (PLRN) im Nebenstellenteil (NT) und ein zweites Platzregister (PLRB) im Betriebsteil (BT) jeweils zur Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformation zugeordnet ist, daß die Zahlengebereinrichtung durch einen ersten Zahlengeber (ZGN) im Nebenstellenteil (NT) und einen zweiten Zahlengeber (ZGB) im Betriebsteil (BT) gebildet ist, daß vom Bedienungsplatz (BPL) mittels der Platzschaltung (PSCH) der erste Zahlengeber (ZGN) und der zweite Zahlengeber (ZGB) ansteuerbar ist, daß der erste bzw.
    der zweite Zahlen geber (ZGN bzw. ZGB) derart mit der Zentralsteuerung (PSTN) bzw. mit der weiteren Zentralsteuerung (PSTB) verknüpft ist, daß eine durch ein Wahlendekriterium hervorgerufene Belegung des ersten bzw. des zweiten Zahlengebers (ZGN bzw. ZGB) gleichzeitig eine Auslösung beim vorzeitigen Austritt des Bedienungsplatzes (BPL) aus der Sprechverbindung für das erste bzw. das zweite Platzregister (PERN bzw.
    PLRB) für die Zeit der Eingabe der Wahlinformation bis zum Aussenden derselben blockiert, und daß das dussenden der Wahlinformation vom ersten bzw. vom zweiten Platzregister (PLRN bzw. PLRB) erst nach Programmende der jeweils angeforderten Zentralsteuerung (PSTN) bzw.
    der weiteren Zentralsteuerung (PSTB) erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste bzw. der zweite Zahlengeber (ZGN bzw. ZGB) durch einen Magnetkern-Zahlengeber realisiert ist.
DE19782843090 1978-09-29 1978-09-29 Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Expired DE2843090C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110108A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage (betriebsanschlussleitungs-registriereinrichtung)
DE3110174A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage (uebergabeschlusseinrichtung)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wilhelm Vogt, "Nachrichtentechnische Ein- richtungen der RWE-Hauptverwaltung Essen", Siemens-Zeitschrift 37 (1963), Heft 12, Seiten 837 bis 841 *

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