DE2843091C2 - Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage

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DE2843091C2 DE19782843091 DE2843091A DE2843091C2 DE 2843091 C2 DE2843091 C2 DE 2843091C2 DE 19782843091 DE19782843091 DE 19782843091 DE 2843091 A DE2843091 A DE 2843091A DE 2843091 C2 DE2843091 C2 DE 2843091C2
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Kurt 8031 Puchheim Blaßnigg
Ernst 8000 München Hagl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer- und Übertragungseinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbz ren weiteren Übertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen, und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen dazu. Über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in Notfällen, ist es erforderlich, daß die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit bestimmten Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden müssen. Zur Herstellung derartiger Verbindungen ist es bekannt, im Betriebsteil sog. Übergabeanschlußübertragungen vorzusehen, die über Abzweigleitungen direkt mit dem Koppcleld des Nebenstellenteils verbunden sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil dar und können im Störungsfalle aufgetrennt werden.
Die Verbindung zwischen einem Nebenstellenteil und einem Betriebsteil über sog. Abzweigleitungen ist eine seit längerer Zeit bekannte Schaltmaßnahme, wie u. a. aus der Druckschrift »Nachrichtentechnische Einrichtungen de RWE-Hauptverwaltung Essen«, Siemens-Zeitschrift 1963, Heft 12, Seiten 837 bis 84L Bild 3,
ίο ersichtlich. Im Unterschied zur anmeldungsgemäßen Schaltungsanordnung sind hier sowohl der Nebenstellenteil als auch der Betriebsteil nicht mit zentralen Steuereinrichtungen, sondern mit schrittschaltwerkgesteuerten Wählereinrichtungen versehen. Der Über- gang von einem Teil in den anderen erfolgt aiso direkt Über Wähler, wodurch die Vielfältigkeit moderner zentralgesteurter Anlagen mit Übergabeanschlußübertragungen nicht erreicht werden kann. Über eine Übergabeanschlußübertragung können die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit den Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden Vcrkährsriehtungen miteinander korrespondieren. Da im allgemeinen mehrere solcher Betriebsfernsprechanlagen über ein privates Leitungsnetz — im Falle der Elektrizitätsversorgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertragung — zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmereinrichtungen versciiiedener Nebenstellenteile unter Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes über diese privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derartige Verbindstngsvorgänge setzen natürlich voraus, daß diese von den jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teenehmereinrichtungen der Nebenstellenteile zur Herstellung derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
Die Herstellung derartiger Sprechverbindungen zwischen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteiis und Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils kann entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst, beispielsweise durch Impuls« ahl, ve ,bogen oder unter Einbeziehung eines Bedienungsplatzes in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert werden. Von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils ist dabei zunächst die Sprechverbindung durch Wahl der sog. Meldekennziffer mit dem Bedienungsplatz herzustellen. Anschließend wird vom Bedienungsplatz über eine Meldeübertragung, die wie die Teilnehmereinrichtung an die Eingangsleitung des Koppelfeldes geführt ist, der Sprechverbindungsweg über die Abzweigleitung zu der im Betriebsteil vorgesehenen Übergabeanschlußübertragung hergestellt. Danach wird vom Bedienungsplatz die von der T'.-ilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils gewünschte Übertragungseinrichtung des Betriebsteils in bekann- ter Weise durch Wahl der entsprechenden Kennzahl und deren Übermittlung an die Übergabeanschlußübertragung vorgenommen, die ihrerseits mit Hilfe eines angeschalteten Registers die Wahlinformation abspeichert und zur Verbindungsherstellung an die Zentral-
«J steuerung innerhalb des Betriebsteils weiterleitet. Die Übergabeanschlußübertragung wird daraufhin über das Koppelfeld im Betriebsteil mit der gewünschten Übertragungseinrichtung verbunden. Vom Bedienungsplatz kann daraufhin in bekannter Weise der Vermitt- lungsvorgang eingeleitet werden, wobei innerhalb des Koppelfeldes im Nebenstellenteil die dort angeschaltete Teilnehmereinrichtung mit der Abzweigleitung verbunden wird.
Da auch im Betriebsteil einer solchen Fernsprechsonderanlage diverse Ve: ^".!gngsvorgänpe zwischen den Übertragungseinrichtungen manuell zu steuern sind, ist es bekannt, dem Betriebsteil einen bzw. mehrere eigene Bedienungsplätze zur Verfugung zu stellen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vermittlungsvorgänge, insbesondere im Hinblick auf den Verbindungsverkehr zwischen Jen beiden Teiler: der Fernsprechsonderanlage, zu vereinfachen, ohne damit gleichzeitig die beiden voneinander unabhängigen Zentralsteuerungen im Nebenstellenteil und im Betriebsteil durch eine stärkere Verknüpfung hinsicht-(ich iftifr ί iiuwi.gsfähigkeit einzuschränken. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungsplatz dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz im Nebenstellenteil ein der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister und im Betriebsteil ein ebenfalls der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites Platzregister zugeordnet ist und daß das erste und das zweite Platzregister die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder paralleles Ziffernsignal in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Übertragung in den jeweiligen anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwindeln. Mit dem Vorsehen eines gemeinsamen Bedienungsplatzes für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil, der jedoch in beiden Teilen eigene Platzregister aufweist, ist erreicht, daß der apparative Aufwand für die Bedienungsplätze innehalb einer derartigen Fernsprechsonderanlage erheblich reduziert werden kann. Darüber hinaus ist es durch die in beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen, voneinander unabhängigen Platzregister möglich, daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Nebenstellenteils oder innerhalb des Betriebsstellenteils ohne Beeinflussung des jeweils anderen Teils der Fernsprechsonderanlage vorgenommen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ziffernsignal eine im Nebenstellenteil auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnummer und/oder eine im Betriebsteil auswertbare Kennzahl darstellt, so daß der Verbindungsverkehr durch den Bedienungsplatz in beiden Verkehn>richtungen vollzogen werden kann.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
Die Fernsprechsonderanlage besteht aus dem Nebenstellenteil NT und dem Retriebsteil BT, die jeweils eigene Zentralsteuerungen PSTNbzw. PSTBaufweisen. Im Nebenstellenteil NT sind die mit NTL bezeichneten Teilnehmereinrichtungen über Teilnehmeranschlüsse TA mit den Eingangsleitungen des Koppelfeldes KF verbunden, an deren Ausgangsleitungen unterschiedliche Übertragungseinrichtungen angeschlossen sind. Dabei sind für den Sprechverkehr mit dem öffentlichen Fernsprechnetz, der über sog. Hauptanschlußleitungen HAL abgewickelt wird, die Amtsübertragungen AUE vorgesehen, während die internen Verbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL des Nebenstellenteils NT über sog. Hausübertragungen HUE verlaufen. Zur internen Verbindungsdurchschaltung sind die Hausübertragungen HUE mit einer zweiten Ausgangsleitung des Koppelfeldes KF verbunden, um somit den Verbindungsweg zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL herstellen /u können. Zur Auswertung für die von den Teilnehmereinrichtungjen NTL abgegebenen Wahlinformationen sind die Hausübertragungen HUF. mit H1Ue des ftegisterfcopp'rrs RK mit den Nebenstellenregistern ÄitJ/VveiSjmdbar.
Weiterhin sind im Nebenstellenteil /VTdie Nebenstellen-Abfrageleitungen ABLN vorgesehen, die einerseits mit der AmtrCibertragung AUEund andererseits ml' der dem Nebenstellenteil NT zugeordneten Meldeübertragung AfLW verbunden sind. Die dem Nebenstellenteil /vTzugeordnete Meldeübertragung MUN ist in gleicher Weise wie die Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmerschaltung TA mit der Eingangsleitung des Koppelfeides KF verbunden.
Im Betriebsteil BT\st das Koppelfeld FK vorgesehen, daß — als Reflexionskoppelfeld ausgeführt — mit seinen Eingangsleitungen mit den Übertragungseinrichtungen verbunden ist. Zu den Übertragungseinrichtungen verbunden ist. Zu den Übertragungseinrichtungen zählen neben der Übergabeanschlußübertragung UGA auch die dem Betriebsteil BT zugeordnete Meldeübertragung MUC sowie die mit der BetriebsanschluBleitung BA L verbundene Fernübertragung FL 'L Die Übergabeanschiußubertragung UGA und die Fern ;bertragung FUE stehen in bekannter Weise mit dem Registerkoppler KR in Verbindung, um die jeweils eingehende Wahlinformation von dem Beiriebsregister REGB abspeichen und zur weiteren Verarbeitung an die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT weiterleiten zu können.
Die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils öTist außerdem mit der Abfrageleitung ABLB des Betriebsteils BT verbunden, die, wie der unterbrochene Linienzug erkennen läßt, im Bedarfsfall auch mit der Fernübertragung FUEm Verbindung stehen kann.
Die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sind jeweils mit ihren Ausgangsleitungen mit der Platzschaltung PSCH verbunden, die ihrerseits dem für beide Teile der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen Bedienungsplatz BPL zugeordnet sind. Für Jen gemeinsamen Bedienungsplatz BPL sind im Nebbenstel-Ienteil NT das erste Platzregister PLRN und im Betritosteil Ö7"das zweite Platzregister PLRB vorgesets heu. Beide Platzregister PLRN und PLRB arbeiten unabhängig voneinander, so daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Nebenstellenteils NT oder des Betriebsteils BT ohne Beeinflussung des jeweiligen anderen Teils der Fernsprechsonderanlage ablaufen. Soll beispielsweise ein Sprechverbindungsweg zwischen der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT zur Betriebsanschlußieitung BAL über die Fernübertragung FUE-ies Betriebsteils ßTmit Hilfe des gemeinsamen Bedienungsplatzes BPL hergestellt werden, so wird in bekannter Weise von der Teilnehmereinrichfung STL über die Teilnehmerschaltung TA die Hausübertragung HUE belegt, um anschließend durch Wahl der sog. Meld«.Kennziffer den Verbindungsweg von der Hausübertragung HUE über die zweite Teilnehmeranschaltung TA zur Meldeiibertragung MUN des Nebenstullenteils NT herzustellen. Über die Abfrageleitung ABLN des Nebenstellenteils NT wird daraufhin der Anrufzustand über die Plat/.schaltung PSCHdem Bedienungsplatz BPL optisch angezpig\. um durch die anschließend folgende Anrufabi'rage den Verbindungsweg vorn Bcdienungsplatz BPL zur Tcilnehmereinn^htitng NTI,durchschalten zu können. Nach der Entgegennahme des Vermittlungswunsches wild
vom Bedienungsplatz BPL automatisch das zweite f'laizregister PLRB innerhalb des Betriebsteils BT belegt und anschließend el ic zur Belegung der Betriebsanschlußleitung BAL notwendige Kennziffer übertragen. Gleichzeitig wird über eine zweite, nicht dargestellte Meldeübertragung des Nebenstellenteils NT der Verbindungsweg über das Koppelfeld KF und die Abzweigleitung AZLzur Übergabeanschlußübertragung UGA hergestellt. Vom zweiten Platzregister PLRB wird in bekannter Weise die weitere Zentral- ι steuerung PSTB des Betriebsteils BT angefordert, um den Verbindungsweg von der gewünschten Fernübertragung FUEüber das weitere Koppelfeld FK mit der Übergabeanschlußübertragung UGA herstellen zu können. ι
Durch Einleiten des Vermittlungsvorgangs durch den Bedienungsplatz BPL wird in nicht dargestellter Weise die Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT durch einen IJmkoppelvorgang im Koppelfeld KF mit der Abzweigleitung AZL verbunden, so daß der Verbindungsweg von der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT über die Übergabeanschlußübertragung UGA, dem weiteren Koppelfeld FK und der Fernübertragung FUE mit der gewünschten Betriebsanschlußleitung BAL\m Betriebsteil ßThergestellt ist. Vom Bedienungsplatz BPL wird daraufhin sowohl das zweite Platzregister PLRB im Betriebsteil BT als auch die gemeinsame Platzschaltung PSCH ausgelöst, so daß über die Abfrageleitungen ABLNdes Nebenstellenteils NT und über die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sowohl die Meldeübertragung MUN des Nebenstellenteils NT als auch die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils BT freigeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer- und Übertragungseinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Übertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprech verbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen, und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsplatz (BPLj dem Nebenstellenteil (NT) und dem Betriebsteil (BT) gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz (BPL) im Nebenstellenteil (NT) ein der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister (PLRN) und im Betriebsteil (BT) ein ebenfalls der Abspeicheruag und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites PiaUregisier (FLRB) zugeordnet ist und daß das erste und das zweite Piatzregister (PLRN und PLRB) die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder paralleles Ziffernsignal in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Übertragung in den jeweiligen anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwandeln.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernsignal eine im Nebenstellen eil (NT) auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnummer Mnd/od~r eine im Betriebsteil (BT)auswertbare Kennzahl darstellt
DE19782843091 1978-09-29 1978-09-29 Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Expired DE2843091C2 (de)

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