DE2843091C2 - Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete FernsprechsonderanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld
anschaltbaren Teilnehmer- und Übertragungseinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem
Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbz ren weiteren Übertragungseinrichtungen sowie einer
weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem
Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen, und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im
wesentlichen dazu. Über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil
und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen
völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in Notfällen,
ist es erforderlich, daß die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit bestimmten Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden müssen. Zur
Herstellung derartiger Verbindungen ist es bekannt, im Betriebsteil sog. Übergabeanschlußübertragungen vorzusehen, die über Abzweigleitungen direkt mit dem
Koppcleld des Nebenstellenteils verbunden sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil dar und können im Störungsfalle aufgetrennt
werden.
Die Verbindung zwischen einem Nebenstellenteil und einem Betriebsteil über sog. Abzweigleitungen ist eine
seit längerer Zeit bekannte Schaltmaßnahme, wie u. a. aus der Druckschrift »Nachrichtentechnische Einrichtungen de RWE-Hauptverwaltung Essen«, Siemens-Zeitschrift 1963, Heft 12, Seiten 837 bis 84L Bild 3,
ίο ersichtlich. Im Unterschied zur anmeldungsgemäßen
Schaltungsanordnung sind hier sowohl der Nebenstellenteil als auch der Betriebsteil nicht mit zentralen
Steuereinrichtungen, sondern mit schrittschaltwerkgesteuerten Wählereinrichtungen versehen. Der Über-
gang von einem Teil in den anderen erfolgt aiso direkt Über Wähler, wodurch die Vielfältigkeit moderner
zentralgesteurter Anlagen mit Übergabeanschlußübertragungen nicht erreicht werden kann.
Über eine Übergabeanschlußübertragung können die
Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit den
Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden Vcrkährsriehtungen miteinander korrespondieren. Da
im allgemeinen mehrere solcher Betriebsfernsprechanlagen über ein privates Leitungsnetz — im Falle der
Elektrizitätsversorgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertragung — zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmereinrichtungen versciiiedener Nebenstellenteile unter
Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes über
diese privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden.
Derartige Verbindstngsvorgänge setzen natürlich voraus, daß diese von den jeweiligen Fernmeldebehörden
zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teenehmereinrichtungen der Nebenstellenteile zur Herstellung
derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
Die Herstellung derartiger Sprechverbindungen zwischen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteiis und Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils
kann entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst,
beispielsweise durch Impuls« ahl, ve ,bogen oder unter
Einbeziehung eines Bedienungsplatzes in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert
werden. Von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils ist dabei zunächst die Sprechverbindung durch
Wahl der sog. Meldekennziffer mit dem Bedienungsplatz herzustellen. Anschließend wird vom Bedienungsplatz über eine Meldeübertragung, die wie die
Teilnehmereinrichtung an die Eingangsleitung des Koppelfeldes geführt ist, der Sprechverbindungsweg
über die Abzweigleitung zu der im Betriebsteil vorgesehenen Übergabeanschlußübertragung hergestellt. Danach wird vom Bedienungsplatz die von der
T'.-ilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils gewünschte Übertragungseinrichtung des Betriebsteils in bekann-
ter Weise durch Wahl der entsprechenden Kennzahl und deren Übermittlung an die Übergabeanschlußübertragung vorgenommen, die ihrerseits mit Hilfe eines
angeschalteten Registers die Wahlinformation abspeichert und zur Verbindungsherstellung an die Zentral-
«J steuerung innerhalb des Betriebsteils weiterleitet. Die
Übergabeanschlußübertragung wird daraufhin über das Koppelfeld im Betriebsteil mit der gewünschten
Übertragungseinrichtung verbunden. Vom Bedienungsplatz kann daraufhin in bekannter Weise der Vermitt-
lungsvorgang eingeleitet werden, wobei innerhalb des Koppelfeldes im Nebenstellenteil die dort angeschaltete
Teilnehmereinrichtung mit der Abzweigleitung verbunden wird.
Da auch im Betriebsteil einer solchen Fernsprechsonderanlage
diverse Ve: ^".!gngsvorgänpe zwischen den
Übertragungseinrichtungen manuell zu steuern sind, ist es bekannt, dem Betriebsteil einen bzw. mehrere eigene
Bedienungsplätze zur Verfugung zu stellen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die
Vermittlungsvorgänge, insbesondere im Hinblick auf den Verbindungsverkehr zwischen Jen beiden Teiler:
der Fernsprechsonderanlage, zu vereinfachen, ohne damit gleichzeitig die beiden voneinander unabhängigen
Zentralsteuerungen im Nebenstellenteil und im Betriebsteil durch eine stärkere Verknüpfung hinsicht-(ich
iftifr ί iiuwi.gsfähigkeit einzuschränken. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungsplatz dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil
gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz im Nebenstellenteil ein der Abspeicherung und Umsetzung
von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister und im Betriebsteil ein ebenfalls der Abspeicherung und
Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites Platzregister zugeordnet ist und daß das erste und das
zweite Platzregister die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder paralleles Ziffernsignal
in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Übertragung in den jeweiligen
anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwindeln.
Mit dem Vorsehen eines gemeinsamen Bedienungsplatzes für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil,
der jedoch in beiden Teilen eigene Platzregister aufweist, ist erreicht, daß der apparative Aufwand für
die Bedienungsplätze innehalb einer derartigen Fernsprechsonderanlage erheblich reduziert werden kann.
Darüber hinaus ist es durch die in beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen, voneinander
unabhängigen Platzregister möglich, daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Nebenstellenteils oder innerhalb
des Betriebsstellenteils ohne Beeinflussung des jeweils anderen Teils der Fernsprechsonderanlage
vorgenommen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ziffernsignal eine im
Nebenstellenteil auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnummer und/oder eine im Betriebsteil auswertbare
Kennzahl darstellt, so daß der Verbindungsverkehr durch den Bedienungsplatz in beiden Verkehn>richtungen
vollzogen werden kann.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei lediglich die
zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
Die Fernsprechsonderanlage besteht aus dem Nebenstellenteil NT und dem Retriebsteil BT, die jeweils
eigene Zentralsteuerungen PSTNbzw. PSTBaufweisen.
Im Nebenstellenteil NT sind die mit NTL bezeichneten Teilnehmereinrichtungen über Teilnehmeranschlüsse
TA mit den Eingangsleitungen des Koppelfeldes KF verbunden, an deren Ausgangsleitungen unterschiedliche
Übertragungseinrichtungen angeschlossen sind. Dabei sind für den Sprechverkehr mit dem öffentlichen
Fernsprechnetz, der über sog. Hauptanschlußleitungen HAL abgewickelt wird, die Amtsübertragungen AUE
vorgesehen, während die internen Verbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL des Nebenstellenteils
NT über sog. Hausübertragungen HUE verlaufen. Zur internen Verbindungsdurchschaltung
sind die Hausübertragungen HUE mit einer zweiten Ausgangsleitung des Koppelfeldes KF verbunden, um
somit den Verbindungsweg zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL herstellen /u können. Zur Auswertung
für die von den Teilnehmereinrichtungjen NTL abgegebenen Wahlinformationen sind die Hausübertragungen
HUF. mit H1Ue des ftegisterfcopp'rrs RK mit
den Nebenstellenregistern ÄitJ/VveiSjmdbar.
Weiterhin sind im Nebenstellenteil /VTdie Nebenstellen-Abfrageleitungen
ABLN vorgesehen, die einerseits mit der AmtrCibertragung AUEund andererseits ml' der
dem Nebenstellenteil NT zugeordneten Meldeübertragung AfLW verbunden sind. Die dem Nebenstellenteil
/vTzugeordnete Meldeübertragung MUN ist in gleicher
Weise wie die Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmerschaltung TA mit der Eingangsleitung des
Koppelfeides KF verbunden.
Im Betriebsteil BT\st das Koppelfeld FK vorgesehen,
daß — als Reflexionskoppelfeld ausgeführt — mit
seinen Eingangsleitungen mit den Übertragungseinrichtungen verbunden ist. Zu den Übertragungseinrichtungen
verbunden ist. Zu den Übertragungseinrichtungen zählen neben der Übergabeanschlußübertragung UGA
auch die dem Betriebsteil BT zugeordnete Meldeübertragung
MUC sowie die mit der BetriebsanschluBleitung BA L verbundene Fernübertragung FL 'L Die Übergabeanschiußubertragung
UGA und die Fern ;bertragung FUE stehen in bekannter Weise mit dem Registerkoppler
KR in Verbindung, um die jeweils eingehende Wahlinformation von dem Beiriebsregister REGB
abspeichen und zur weiteren Verarbeitung an die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT
weiterleiten zu können.
Die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils öTist
außerdem mit der Abfrageleitung ABLB des Betriebsteils BT verbunden, die, wie der unterbrochene
Linienzug erkennen läßt, im Bedarfsfall auch mit der Fernübertragung FUEm Verbindung stehen kann.
Die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils
BT sind jeweils mit ihren Ausgangsleitungen mit der Platzschaltung PSCH verbunden, die ihrerseits dem für
beide Teile der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen Bedienungsplatz BPL zugeordnet sind. Für Jen
gemeinsamen Bedienungsplatz BPL sind im Nebbenstel-Ienteil NT das erste Platzregister PLRN und im
Betritosteil Ö7"das zweite Platzregister PLRB vorgesets
heu. Beide Platzregister PLRN und PLRB arbeiten unabhängig voneinander, so daß Vermittlungsvorgänge
innerhalb des Nebenstellenteils NT oder des Betriebsteils BT ohne Beeinflussung des jeweiligen anderen
Teils der Fernsprechsonderanlage ablaufen. Soll beispielsweise ein Sprechverbindungsweg zwischen
der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT zur Betriebsanschlußieitung BAL über die
Fernübertragung FUE-ies Betriebsteils ßTmit Hilfe des
gemeinsamen Bedienungsplatzes BPL hergestellt werden, so wird in bekannter Weise von der Teilnehmereinrichfung
STL über die Teilnehmerschaltung TA die
Hausübertragung HUE belegt, um anschließend durch Wahl der sog. Meld«.Kennziffer den Verbindungsweg
von der Hausübertragung HUE über die zweite Teilnehmeranschaltung TA zur Meldeiibertragung
MUN des Nebenstullenteils NT herzustellen. Über die
Abfrageleitung ABLN des Nebenstellenteils NT wird
daraufhin der Anrufzustand über die Plat/.schaltung
PSCHdem Bedienungsplatz BPL optisch angezpig\. um
durch die anschließend folgende Anrufabi'rage den
Verbindungsweg vorn Bcdienungsplatz BPL zur Tcilnehmereinn^htitng
NTI,durchschalten zu können. Nach der Entgegennahme des Vermittlungswunsches wild
vom Bedienungsplatz BPL automatisch das zweite
f'laizregister PLRB innerhalb des Betriebsteils BT belegt und anschließend el ic zur Belegung der
Betriebsanschlußleitung BAL notwendige Kennziffer übertragen. Gleichzeitig wird über eine zweite, nicht
dargestellte Meldeübertragung des Nebenstellenteils NT der Verbindungsweg über das Koppelfeld KF und
die Abzweigleitung AZLzur Übergabeanschlußübertragung
UGA hergestellt. Vom zweiten Platzregister PLRB wird in bekannter Weise die weitere Zentral- ι
steuerung PSTB des Betriebsteils BT angefordert, um den Verbindungsweg von der gewünschten Fernübertragung
FUEüber das weitere Koppelfeld FK mit der Übergabeanschlußübertragung UGA herstellen zu
können. ι
Durch Einleiten des Vermittlungsvorgangs durch den Bedienungsplatz BPL wird in nicht dargestellter Weise
die Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT durch einen IJmkoppelvorgang im Koppelfeld KF
mit der Abzweigleitung AZL verbunden, so daß der Verbindungsweg von der Teilnehmereinrichtung NTL
des Nebenstellenteils NT über die Übergabeanschlußübertragung
UGA, dem weiteren Koppelfeld FK und der Fernübertragung FUE mit der gewünschten
Betriebsanschlußleitung BAL\m Betriebsteil ßThergestellt
ist. Vom Bedienungsplatz BPL wird daraufhin sowohl das zweite Platzregister PLRB im Betriebsteil
BT als auch die gemeinsame Platzschaltung PSCH ausgelöst, so daß über die Abfrageleitungen ABLNdes
Nebenstellenteils NT und über die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sowohl die Meldeübertragung
MUN des Nebenstellenteils NT als auch die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils BT freigeschaltet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer- und Übertragungseinrichtungen
sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Übertragungseinrichtungen sowie
einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprech verbindungen
zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen,
und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsplatz (BPLj dem Nebenstellenteil (NT) und
dem Betriebsteil (BT) gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz (BPL) im Nebenstellenteil
(NT) ein der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister
(PLRN) und im Betriebsteil (BT) ein ebenfalls der Abspeicheruag und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites PiaUregisier (FLRB)
zugeordnet ist und daß das erste und das zweite Piatzregister (PLRN und PLRB) die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder
paralleles Ziffernsignal in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Übertragung in
den jeweiligen anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwandeln.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ziffernsignal eine im Nebenstellen eil (NT) auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnummer Mnd/od~r eine im Betriebsteil
(BT)auswertbare Kennzahl darstellt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843091 DE2843091C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843091 DE2843091C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843091A1 DE2843091A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2843091C2 true DE2843091C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6051268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843091 Expired DE2843091C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2843091C2 (de) |
-
1978
- 1978-09-29 DE DE19782843091 patent/DE2843091C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2843091A1 (de) | 1980-04-10 |
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