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Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbeson-
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dere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung
über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art Die Erfindung bezieht
sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
mit einer zentralen, Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen
zugeordneten Teilnehmerschaltungen, sowie mit über entsprechende Sätze anschaltbaren,
unterschiedlichen Verbindungsleitungen und unterschiedlichen Sondereinrichtungen
und mit entsprechenden Koppelpunkten, die in Abhängigkeit der Verbindungszustände
und der Befehle der zentralen Steuerung für Verbindungsherstellung durchsteuerbar
sind.
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Aus der Zeitschrift "Bulletin tec-hnique PTT", Nr. 3, Seite 115-130,
ist bereits eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der die Teilnehmerstellen
zu Gruppen zusammengefaßt und den Gruppenkopplern zugeordnet sind, wobei die Sprechstellen
jeweils an den Zeilen angeschaltet sind und über die jeweiligen Spalten unterschiedliche
Wähler für unterschiedliche Verbindungen belegt werden und zwar Wähler für den Internverkehr,
über die Internverbindungssätze anschaltbar sind und Wähler über die Amtsübertragungen
anschaltbar sind. An den Amtsübertragungen sind über gesonderte Eingänge Vermittlungsplätze
über einen getrennten Wähler ankoppelbar. Alle vorgesehenen Wähler sind Kreuzschienenwähler.
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In den Hasler-Mitteilungen Nr. 3/1957, Seite 57-67 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage
beschrieben, bei denen
die Sprechstellen mit den Zeilen und über
die Spalten die Eingänge bzw. Ausgänge zu Internverbindungssätzen, die Eingänge
zur Amtsübertragung und Rückfragesätze sowie zu Hilfsverbindungsstromkreisen belegbar
sind. Es handelt sich hier um die sogenannte Einkopplertechnik, bei der die Verbindungen
durch Betätigen einer bzw. zweiter Koppelpunkte im Koppelfeld durchschaltbar sind.
Die Koppelpunkte sind unabhängig voneinander steuerbar. Als Koppler sind Kreuzschienenwähler
verwendet.
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Ferner ist durch die US-PS 4.105.875 eine Fernsprechnebenstellenanlage
bekannt, bei der alle Teilnehmer, Verbindungssätze, Vermittlungsplätze, Codeempfänger
und Sondersätze an den Zeilen eines Kopplers angeschaltet sind und eine Verbindung
zwischen den genannten Einrichtungen jeweils durch Betätigen zweier Koppelpunkte
des Kopplers herstellbar ist. Die Koppelpunkte sind auch unabhängig voneinander
durchschaltbar. Für die Anschaltung der Signale ist ein zusätzlicher Koppler vorgesehen,
über den den Spalten des genannten Sprechwegekopplers, an denen die Teilnehmerstellen
und Verbindungsstze angeschaltet sind, die Hörzeichen zugeführt werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, in einfacher
Weise die Erweiterbarkeit von für Internverbindungen und für Externverbindungen
vorgesehenen Durchschaltemöglichkeiten für Signale, Prüfeinrichtungen, Sonderfunktionen,
wie beispielsweise Konferenz- und Personensuche, in einfacher Weise zu ermöglichen.
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Dies wird dadurch erreicht, daß die Endstellen an Spalten bzw. Zeilen
von Kopplern mit unabhängig voneinander betätigbaren Koppelpunkten und an die Zeilen
bzw. Spalten dieser Koppler Zwischenleitungen anschaltbar sind, welche Koppler unterschiedlicher
Endstellengruppen verbinden und
Verbindungen zu unterschiedlichen
Verbindungsleitungen durchschaltenden Kopplern herstellen, wobei in diesen Zwischenleitungen
aufeinanderfolgend unterschiedliche Anschaltekoppler für Sätze unterschiedlicher
Art zwischenschaltbar sind.
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Auf diese Weise können in den Zwischenleitungen nach Belieben Koppler
für die Anschaltung von Tönen, Koppler für die Anschaltung von Prüfpotentialen und
Prüftönen, Vermittlungsplätze, Konferenz, Personensucheinrichtungen und Verbindungsleitungen
unterschiedlicher Art angeschaltet werden, ohne daß an die Ausgestaltung der Koppler
besondere Anforderungen gestellt sind.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind über die genannten
Anschaltekoppler weitere Anschaltekoppler für die weitere wahlweise Anschaltung
von Einrichtungen und Signalen unterschiedlicher Art anschaltbar.
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Hierdurch besteht die Möglichkeit der Doppelausnutzung von beispielsweise
für die Anschaltung von Codeempfängern vorgesehenen Kopplern zur Anschaltung von
Tönen im unterschiedlichen Rhythmus, insbesondere von Wähltönen. Auch sind über
zusätzliche Koppler beispielsweise für'ersonensucheinrichtungen Töne anschaltbar.
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Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei der
beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage handelt es sich um eine zentralgesteuerte
Anlage, bei der der zentralen Steuereinrichtung eine nicht dargestellte Wegesucheinrichtung
und Schaltmittel zur Durchsteuerung der durchzuschaltenden Koppelpunkte zugeordnet
sind, die in bekannter Weise arbeiten. Die im System vorhandenen Koppler schalten
die Sprechwege einadrig durch. Die Koppelpunkte selbst sind sogenannte elektronische
Koppelpunkte,z~.B; CKOS-Bausteinet. TIm nachfolgenden wird im Einzelnen auf die
Koppelfeldstrdçtur für die Sprechwegedurchschaltungasowie auf die Koppelfeldstruktur
für die Anschaltung von Codeempfängern, Konferenzeinrichtungen, Personensucheinrichtungen,
Hörtönexanterschiedlicher Art und Vermittlungseinrichtungen eingegangen.
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Im Ausführungsbeispiel sind als Endstellen Teilnehmerstellen vorgesehen
Als Endstellen können aber auch Dateneinrichtungen, Videogeräte und dergleichen
vorgesehen werden. Es sind als Beispiel zwei Teilnehmergruppen TlnOO bis TlnO9 und
Tln70 bis Tln79 mit den jeweiligen Gruppen zugeordneten Kopplern K1 und K7 dargestellt.
Teilnehmer derselben Gruppe werden durch Betätigen zweier Koppelpunkte in dem der
Gruppe zugeordneten Koppler, beispielsweise K1 miteinander verbunden. Dies sind
beispielsweise für die Teilnehmerstellen Tln00 und TlnO9 beispielsweise die Koppelpunkte
K1/1 und K1/2.
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Die Durchschaltung der Koppelpunkte erfolgt wie bereits erwähnt unter
Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung und der der zentralen Steuereinrichtung
zugeordneten Wegesucheinrichtung. Sprechstellen unterschiedlicher Gruppen werden
durch Betätigen eines Koppelpunktes des Kopplers der einen Gruppe und eines Koppelpunktes
des Kopplers der anderen Gruppe für eine Sprechverbindung
miteinander
verbunden. So wird beispielsweise die Teilnehterstelle TlnO9 über den Koppelpunkt
K1/1 und die Zwischenleitung ZLC70 und den Koppelpunkt K7/1 des Kopplers K7 mit
der Teilnehmerstelle Tun79 verbunden. Eine Verbindung der Teilnehmerstelle Tln09
mit einer Amtsübertragung, z.B.AUL2 für die Herstellung einer Verbindung über die
Amtsleitung AL12erfolgt beispielsweise durch Betätigen des Koppelpunktes Kl/i des
Kopplers K1 und des Koppelpunktes KAI 2/1 im Koppler KA12. Die Verbindung verläuft
dann über die Zwischenleitung ZLC71. Die Koppelpunkte der Koppler für die zur Herstellung
von Internverbindungen, d.h. die Koppelpunkte der Koppler K1 und K7 sind unabhängig
voneinander betätigbare Koppelpunkte.
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Dies bedeutet, daß beliebige Koppelpunkte in der Zeile bzw. in der
Spalte betätigbar sind und auf diese Weise innerhalb eines Kopplers beliebige Eingänge
und Ausgänge des Kopplers miteinander verbindbar sind. Beim Amtskoppler ist dagegen
jedem Ausgang fest eine Amtsübertragung zugeordnet, welche über eine der Eingänge,
d.h. über eine der Zwischenleitungen für abgehende Verbindungen und umgekehrt für
ankommende Verbindungen belegbar sind.
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Für eine Verbindungsherstellung innerhalb der Nebenstellenanlage und
auch für die Weiterübertragung von Wahlkennzeichen zum öffentlichen Amt ist die
Anschaltung eines Codeempfängers an der zur anrufenden Teilnehmerstelle führenden
Leitung erforderlich. Auch ist die Anschaltung von Wahlkennzeichen zur anrufenden
bzw. angerufenen Teilnehmerstelle notwendig. Zu diesem Zwecke sind entsprechende
Koppler in den Zwischenleitungen, die zu den Endstellen (Teilnehmerstellen) und
Verbindungsleitungsübertragungen, Amtsübertragungen und Querverbindungsleitungsübertragungen
führen, eingefügt. Der Codeempfänger CE2wird beispielsweise über den Koppler KC21
mit einer der Endstellen und über den Koppler KC22
mit einer der
Amtsübertragungen verbunden. Die Anschaltung des Codeempfängers erfolgt beispielsweise
nach Abheben des Hörers an einer Teilnehmerstelle in Abhängigkeit entsprechender
Steuerbefehle der zentralen Steuerung. Wählt eine Teilnehmerstelle eine AmtskennzifferJ
so erfolgt die Durchschaltung der Teilnehmerstelle durch Betätigen eines entsprechenden
Koppelpunktes des der Teilnehmerstelle zugeordneten Kopplers, beispielsweise K1
zur Amtsübertragung beispielsweise über den Koppler KA12 zur Amtsübertragung Abl2und
wird für die Aufnahme der über die Amtsübertragung zu sendenden Wahlkennzeichen
der Codeempfänger beispielsweise anstelle über den Koppler KC21 jetzt über den Koppler
KC22 an die entsprechende für die Belegung der Amtsübertragung belegten Zwischenleitung,
beispielsweise ZLC71 angeschaltet. Der Koppler für die Anschaltung der Code empfänger
ist wie der Koppler für die Anschaltung der Amtsübertragungenein Koppler, von dem
nur ein Koppelpunkt einer Zeile gleichzeitig durchschaltbar ist.
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Die Anschaltung der Signale, d.h. der Hörtöne erfolgt teilweise über
einen der Koppler KPI bis KP4 und teilweise über den Koppler KCE, der in den Zwischenleitungen
eingefügt ist, über die die Codeempfänger angeschaltet werden. Über den Koppler
KCE werden die Töne angeschaltet, die in Zusammenhang stehen mit der Wahl, also
während der Anschaltezeit der Codeempfänger. So wird beispielsweise über die Leitung
SWT ein Sonderwählton, über die Leitung IWT der interne Wähltonnüber die Leitung
AWT der Amtswählton und über die Leitung DTA3 ein Dauerton angeschaltet. Der Rhythmus
der Töne wird durch Offnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT im entsprechenden
Rhythmus bestimmt. Das Öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT für
die genannten drei Wähltonarten wird von der zentralen Steuerung veranlaßt. Der
Koppler KCE für die Anschaltung der
Wähltöne vereinfacht das Anschalteverfahren
und reduziert die Anzahl notwendiger Koppelpunkte in den Kopplern KPI bis KP4. Uber
die Koppler KP1 bis KP4 werden andere Töne beispielsweise der Besetztton über die
Ader B, der Aufschalteton über die Ader A usw. angeschaltet.
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Uber die Zwischenleitung DSP werden Potentiale für die Durchschalteprüfung
der Koppelpunkte angeschaltet. Diese Durchschalteprüfung wird vor jedem Durchschalten
der den Teilnehmerstellen zugeordneten Koppelpunkte bzw.
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der den Verbindungsleitungsübertragungen zugeordneten Koppelpunkten
vorgenommen, um sicherzustellen daß eine Durchschaltung über den Koppelpunkt dann
nicht erfolgt, wenn der elektronische Koppelpunkt fehlerhaft ist. Die Durchschalteprüfung
wird von der zentralen Steuerung veranlaßt. Uber den Anschluß HTE ist ein Hörzeichen
anschaltbar um eine Prüfung der angeschalteten Endstelle bzw. der angeschalteten
Ubertragung beispielsweise durch Spiegelung vorzutehmen. Über die Zwischenleitungen
vfO und vf1 der Koppler KPI bis KP4 sind Vermittlungsstationen VFI bzw. VFO mit
den entsprechenden Steuerungen anschaltbar. Diesen Vermittlungsplätzen können über
den Koppler KT unmittelbar Wähltöne zugeführt werden.
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Der Code sender CS überträgt über die entsprechenden Koppler KA11
bis Es'21 Mehrfrequenzcodezeichen als Wahlkennzeichen zu angeschalteten Verbindungsleitungen,
d.h.
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Amtsleitungen bzw. Querverbindungsleitungen und zwar erfolgt diese
Ubertragung in Abhängigkeit des über die jeweilige Verbindungsleitung übertragenen
Wahlbereitschaftskennzeichenh d.h. des übertragenen Wählzeichens aus der Gegenanlage.
Die Überwachung des Empfangs eines derartigen Hörzeichens als Wahlbereitschaftskennzeichen
erfolgt über die Ader HTE durch die zentrale Steuerung.
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Über einen weiteren Koppler KS ist eine Personensuch-
einrichtung
mit internen Teilnehmerstellen über entsprechende Koppelpunkte einer der Koppler
K1 bis K7 anschaltbar. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Personensucheinrichtung
dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere Personensucheinrichtungen
über entsprechende zusätzliche Zeilen des Kopplers KS angeschaltet werden.
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Eine zusätzliche Einrichtung MOH ist für die Anschaltung besonderer
Hörzeichen, beispielsweise auch von Musik vorgesehen und wird entweder über den
Koppler MK und einen Koppelpunkt der den Verbindungsleitungen zugeordneten Kopplern
an einer der Verbindungsleitungen beispielsweise an einer Amtsleitung oder über
den Koppler KS an zu den Teilnehmerstellen führenden Zwischenleitungen angeschaltet.
Diese Anschaltung beispielsweise von Musik erfolgt während des Wartens der internen
Teilnehmerstelle bzw. der externen Teilnehmerstelle auf die Durchschaltung einer
Verbindung durch den Vermittlungsplatz. In den Zwischenleitungen, die zu den Teilnehmerstellen
führen und über die die Anschaltung der Hörzeichen und der Codeempfänger erfolgt
ist ferner ein zusätzlicher Koppler KK vorgesehen, über den die Anschaltung eines
Konferenzsatzes, beispielsweise KONO erfolgt.
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Ein derartiger Konferenzsatz hat so viele Ausgänge zu diesem Koppler
KK als gleichzeitig Internteilnehmerstellen für eine Konferenz zusammenschaltbar
sind. Zumindest ein weiterer Ausgang ist zu den Kopplern KA1 bis Mg21, die zu den
anschaltbaren Verbindungsleitungen führen vorgesehen. In der Regel ist nur eine
Dreierkonferenz vorgesehen, so daß nur ein Ausgang eines Konferenzsatzes Zugang
zu einer der Verbindungsleitungen hat. Durch Betätigen mehr als einem Koppelpunkt
in einer Zeile des Kopplers KK ist an einem Ausgang des Konferenzsatzes auch mehr
als eine Teilnehmerstelle anschaltbar.
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Eine Erweiterung einer Anlage ist in einfacher weise durch parallele
Anschaltung von weiteren Kopplern KP3, KP4 und KC15 bis KC24 bzw. KKff parallel
zu den anderen vorhandenen Kopplern für die Anschaltung von Hörsignalen, Codeempfängern
und Konferenz sätzen an zu den Teilnehmerstellen über den zugeordneten Koppelpunkten
führen den Zwischenleitungen möglich.