DE1762451B2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien Linkleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien LinkleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit einem
zumindest zweistufigen Teilnehmer-Koppelfeld, dessen Stufen in Unterstufen unterteilt sind, die über
Linkleitungen so verbunden sind, daß jede Unterstufe jeder Stufe Zugang zu jeder Unterstufe der
folgenden Stufe hat, und mit elektronischer Auswahl
einer freien Unkleitung unter Markierung der zuge-. hörigen Koppelpunkte.
Bei bekannten Fernsprechvermittlungsanlagen dte- ; ger Art werden die Unkleitungen durch eine elektronische
Zählkette abgetastet, und die Zählkette wird beim Erreichen einer freien Unkleitung angehalten,
wobei der dieser Leitung zugeordnete Koppelpunkt von der Endstellung der Zählkette abgeleitet wird.
Pa besonders bei mehrstufigen Teilnehmer-Koppelfeldern eine große Anzahl von auszuwählenden
Linkleitungen vorhanden ist, ergibt sich hierbei ein hoher Aufwand an Zählketten für die Abtastung
aller Linkleitungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fernsprechvermittlungsanlage
der einleitend angegebenen Art mit wesentlich vermindertem Aufwand eine elektronische Auswahl
einer freien Linkleitung und eine Markierung der zugehörigen Koppelpunkte zu ermöglichen, indem
durch Kombination von SteHenwertpotentialen des ao
rufenden Teilnehmers und von Belegungspotentialen der Linkleitungen zunächst die freien und dem
rufenden Teilnehmer zugänglichen Linkleitungen festgestellt werden, in Abhängigkeit von dieser Feststellung
eine freie Übertragung belegt wird, und durch Kombination des Belegungspotcntials dieser
Übertragung und der Freipotentiale der festgestellten freien Linkleitungen durch Doppelbelegungen verhindernde
Auswahleinrichtungen ein Markierpotential für eine einzige, zur belegten Übertragung führende
Linkleitung abgeleitet wird, das sodann durch Kombination mit einem Stellenwertpotential dos
rufenden Teilnehmers die zugehörigen Koppelpunkte markiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß den rufenden Teilnehmer identifizierende
Stellenwert-Markierpotentiale an Gattergruppen anliegen, die je Gruppe eine der Anzahl der Linkleitungen
an der der betreffenden Teilnchmergruppe zugeordneten Unterstufe entsprechende Anzahl von
Gattern umfaßt, wobei an diesen Gattern zusätzlich zu den Stellenwert-Markierpotentialen Freipotentiale
seitens der zugeordneten Linkleitungen anliegen und jedes Gatter bei Wirksamwerden eines Stellenwert-Markierpotentials
und eines Freipotentials der zügeordneten Linkleitung öffnet, daü die Ausgänge der
homologen Linkleitungen in allen Unteistufcn der ersten Koppelfeldstufe zugeordneten Gatter zusammengefaßt
und mit selektiven Anlaßkreisen für die zugeordneten Übertragungen verbunden sind, daß
diese zusammengefaßten Ausgänge in eine der Anzahl der Unterstufen der zweiten Koppelfeldstufe entsprechende
Anzahl von Gruppen geordnet sind, von denen jede Gruppe den zu einer Unterstufe der
zweiten Koppelfeldstufe führenden Linklcitungen zugeordnet ist, und daß jede dieser Gruppen an eine
durch ein Markierpotential der zugeordneten Übertragungen aktivierte Auswahleinrichtung angeschlossen
ist, deren Ausgangsleitungen mit einer auch von Stellenwert-Markierpotentialen gesteuerten Dekodiereinrichtung
verbunden sind, welche Markierpotentiale an die beiden Koppelpunkte der ausgewählten
Linkleitung liefert.
Bei Erweiterung einer derartigen Anlage durch Anwendung einer Mehrzahl von zweistufigen Koppelfeldern,
denen je eine bestimmte Teilnehmergruppe (z. B. Hundertergruppe) zugeordnet ist, ergeben sich
zwei Möglichkeiten.
Entweder wird eine entsprechende Mehrzahl von Gattergruppen vorgesehen, die Gatter mit je einem
Eingang für das Freipotential der zugeordneten Unkleitung und je einem Eingang für Stellenwert-Markierpotentiale
für jeden über den kl&insten Stellenwert (Einer) liegenden Stellenwert (Zehner,
Hunderter usw.) aufweisen, oder es wird eine der Anzahl der zweistufigen Koppelfelder entsprechende
Anzahl von zusätzlichen Gattergruppen vorgesehen,
in welchen die Anzahl der Gatter gleich der Anzahl der Linkleitungen je zweistufigen Koppelfelder ist
und die Gatter je zwei Eingänge aufweisen, von denen der eine Freipotential von der zugeordneten
Linkleitung aufnimmt und der andere am höchsten Stellenwertpotential der Koppelfeldergruppe liegt,
wobei das Gatter bei Vorliegen dieses Stellenwert-Markierpotentials und dieses Freipotentials öffnet
und die homologen Ausgänge der Gatter aller zusätzlichen Gattergruppen in Vielfach geschaltet und
an jene Eingänge der in diesem Falle ebenfalls nur zwei Eingänge aufweisenden Gatter der ersterwähnten
Gattergruppen angeschlos-.n sind, welche der
Aufnahme von Freipotentialen seitens der Linkleitungen dienen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung s»nd in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieks
an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine dekadisch aufgebaute Gruppe von zweistufigen Koppeifeldern;
F i g. 2 stellt die koordinatenmäßig und dekadisch gruppierten Koppelfelder mit den Koppelspulen in
den Kreuzungspunkten Abszissen- bzw. Ordinatenleitungen dar;
F i g. 3 erläutert in Symboldarstellung die Auswahl der Liiikleitungen mit Hilfe einer Gattergnippe und
von Auswahleinrichtungen;
F i g. 4 zeigt eine an die Auswahleinrichtungen angeschlossene Dekodierschaltung, die zu den Link-Markierleitungen
für die erste Koppelfel^stufe führt;
F i g. 5 erläutert in Symboldarstellung die Auswahl der Linkleitungen in pyramidenförmig angeordneten
Gatlergruppen, an die wieder Auswahleinrichtungen angeschlossen sind;
F i g. 6 zeigt die Umkodierung der Link-Markierleitungen für die erste Koppelfeldstufe;
F i g. 7 zeigt die Aufschlüsselung der gemeinsamen Link-Markierleitungen auf die je Unterstufe der
zweiten Koppelfeldstufe benötigten Markierleitungen;
F i g. 8 zeigt die Aufschlüsselung der gemeinsamen Eingangs-Markierleitungen auf die je Unterstufe der
ersten Koppelteidstufe benötigten Markierleitungen;
Fig. 9 erläutert die in den Fig. 1 bis 8 verwendeten
Schaltkreissymbole und zeigt die jeweils zugehörige Schaltung.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Hunderter-Teilnehmergruppe mit einem zweistufigen Koppelfeld
KF1 dargestellt, von dem die erste Stufe A in zehn
dekadische Unterstufen A 1—A 10 und die zweite
Stufe Zi in zwei Unterstufen B1 und Bl unterteilt ist.
Jede der Unterstufen A 1—A 10 hat vier mit Linkleitungen
verbundene Ausgänge, wobei die so erhaltenen vierzig Linkleitungen L1—L 40 so mit der
Unterstufen B1 und B 2 verbunden sind, daß jed<
der Unterstufen A 1—A 10 über zwei Linkleitunger
Zugang zu jeder der Unterstufen B1 und B 2 hat.
An den Eingängen der Unterstufen A 1—A 10 liegen
die Teilnehmerschaltungen TS der in dekadisch! Gruppen zusammengefaßten Teilnehmer TN. An der
Ausgängen der Unterstufen B1 und B 2 liegen die
Übertragungen [/el—UeS bzw. Ue 6—UeIO.
In der Koppelfeldstufe B ist gestrichelt ein analog aufgebautes Koppelfeld dargestellt, über das der ankommende
Verkehr in analoger Weise wie der abgehende Verkehr über die Linkleitungen von der
Stufe B über die Stufe A dem gerufenen Teilnehmer zugeleitet wird.
Das dargestellte Hunderter-Koppelfeld KF1 kann
Linkieiiungen Li—L 40 in an sich bekannter Weise
im .Belegungsfall über eine zugeordnete Steuerleitung
LBl—LB 40 ein negatives Freipotential durch ein
positives Potential ersetzt. Jeder Zehnergruppc von Teilnehmern, d. h. den Eingängen jeder der Unterstufen
A 1—/4 10 der Koppelfeldstufe A, ist eine
Gattergruppe GG zugeordnet, die den vier Ausgängen der Unterstufen A 1—A 10 entsprechend je vier Gatter
umfassen. Die Eingänge jeder Hundertergruppc
durch weitere Koppelfelder, angedeutet durch das »o solcher Gatter werden durch das negative Schalt-KoppelfeldATFlO,
zu einer Tausendergruppe ergänzt potential, das die Hunderter-Stelle des rufenden Teilnehmers
kennzeichnet, auf Wirksamwerden vorbereitet. Durch Abschalten des positiven Ruhepoten
tials, das die dem rufenden Teilnehmer zugeordnete
leitungen Ll—L 40 und eine der Unterstufen Bl, BI
der zweiten Koppelfeldstufe B eine Verbindung zu einer freien der Übertragungen Ue 1—Ue 10 herzustellen.
In Fig. 2 sind die Ansprechsteuerkreise für die
Koppelrelaisspulen des zweistufigen Koppelfeldes für zehn Hundertergruppen dargestellt, wobei für jeden
Koppelpunkt ein Koppelrelais RA bzw. RB vorge-
Leitungsgruppe mit der größten Bündelzahl (im vorliegenden Falle die Ausgänge für die Stufe A und die
Ausgänge für die Stufe B) vorzugsweise in Vielfach über alle Unterstufen geführt sind.
Die Eingänge sind sowohl für die Stufe A als auch für die Stufe B je Hundertergruppe geschaltet. Die
Eingänge ETl—ETlOi der Stufe A, die je Hundertergruppe
vorgesehen sind, werden in Abhängigkeit von
werden.
Die Aufgabe der Erfindung geht nun dahin, im abgehenden Verkehr von einem rufenden Teilnehmer
TN über die zugeordnete der Unterstufen A 1—A 10 »5 Zehner-Stelle kennzeichnet, werden die Gatter in
der ersten Koppelfeldstufe A, über eine der_ Link- dieser Zehnergruppe geöffnet, soweit sie nicht durch
ein positives Potential infolge Belegung der dem Gatter zugeordneten Linkleitung gesperrt gehalten
werden.
Die Ausgänge der homologen Linkleitungen der verschiedenen Unterstufen A 1—A 10 zugeordneten
Gatter sind über Entkopplungsdioden Di miteinander verbunden, so daß in den Verbindungspunkten Potentiale
auftreten, welche der Hunderter- und der
sehen ist. Diese Koppelrelais sind in koordinaten- »5 Zehner-Stelle des Teilnehmers entsprechen und übermäßig
ansteuerbaren Gruppen geordnet, wobei die dies an£>ben, welche Linkleitungen dem betreffenden
~ Teilnehmer zugänglich und nicht belegt sind. Die
zusammengefaßten Ausgänge der Gatter sind entsprechend der Anzahl der Unterstufen Bl, B 2 der
Koppelfeldstufe B in zwei Gruppen geordnet. Von den so erhaltenen Schaltpunkten .Yl, Xl bzw.
XTt, XA führen Anlaßkreise ANl bzw. AN2 zu den
beiden Gruppen von Übertragungen UeI—UeS bzw.
Ue6—UeIO, die in an sich bekannter Weise eine
den Einer-Markierpotentialen der rufenden Teilneh- 35 Belegung einer freien Übertragung über eine Anlaßmer
markiert. Die Ausgänge LTl—LT40 der Stufe A kette bewirken. Je nachdem, ob diese Belegung in
werden durch die ihnen zugeordneten Link-Markier- der erst- oder in der zweiterwähnten Übertragungsleitungen
markiert. Die Eingänge ELl—EL 20 der gruppe erfolgt, wird von dieser ein Belegungssignal
StufeB, die je Hundertergruppe vorgesehen sind, Ml bzw. Ml abgegeben, das gemeinsam mit den
werden ebenfalls von den zugeordneten Link-Mar- 4° Potentialen an den Punkten Xl und Xl bzw. an den
kierleitungen markiert. Die Ausgänge LLl—LLlO Punkten X3 und X4 über Schalttransistorcnvrl,.«2
der Stufet werden durch die Belegungspotentialc
der belegten Übertragungen markiert. Die Ausgänge
LLl'—LLlO' werden durch den ankommenden
Verkehr markiert.
der belegten Übertragungen markiert. Die Ausgänge
LLl'—LLlO' werden durch den ankommenden
Verkehr markiert.
Nach erfolgter Markierung spricht an einem der Kreuzungspunkte der Markierleitungen LT, ET in der
Stufe A ein Koppelrelais R A und an einem der Kreuzungspunkte der Markierleitungen EL, LL der Stufe B
ein Koppelrelais RB an, wodurch die Verbindung 5<
> Ll, L 3 ... L19, die Ausgangsleitung LII den homodes
rufenden Teilnehmers über die Koppelfeld- logen Linkleitungen L 2, L 4 ... L 20 usw. zugeordstufe/1,
eine der Linkteitungen L1—L40 und die net, wie dies in Fig. 1 durch die römischen Zif-Koppelfeldstufe
B zu einer Übertragung hergestellt fern I—IV angedeutet ist. Um von diesen Ausgangswird,
leitungen selektiv Markierpotentiale an die Link-Die Fig. 3 und 4 erläutern, wie erfindungsgemäß 55 MarkierleitungenLTl—LT40 anzulegen, ist eine
Markierpotentiale selektiv an die Link-Markier- Dekodierschaltung vorgesehen, die Transistorschalter
- ■ -- ■ " Tri—Tr 40 enthält, welche selektiv durch ein Schalt
potential an einer der Leitungen LI—LIV und ein
Schaltpotential an einer der zehn Leitungen ZMl— 6t>
ZM10 geöffnet werden, die das Stellenwert-Markierpotential
der Zehner-Stelle führen.
Durch die Zusammenfassung der Gattergruppen wird die Anwendung einfacher und daher billiger
Auswähleinrichtungen ermöglicht, und durch die
werden, und zwar im dargestellten Beispiel (ange- 6S Kombination der Ausgangsleitungen mit den ?.ehn
deutet durch Schalter) für die Hunderterstelle ein Stellenwertpotentiaileitungen wird die auf vier redunegatives
Schaltpotential und für die Zehnerstelle ein zierte Leitungszahl L1—LTV wieder auf die bcpositives
Ruhepotential. Ferner wird von jeder der nötigte Anzahl von vierzig Markierleitungen erhöht.
bzw. .«3, Ji 4 auf den Eingang einer Auswähleinrichtung
AWEl bzw. AlVEl wirkt. Jede dieser Auswähleinrichtungen
umfaßt zwei Ausgänge L I, LII bzw. LIII, LIV. Die Auswähleinrichtungen haben die Aufgabe, von den zwei Eingangslcitungen zur
Verhinderung einer Doppelbelegung jeweils nur eine auszuwählen, falls beide verfügbar sind. Die Ausgangskitungen
LI ist den homologen Linklcitungen
leitungen LTl—LT 40 und Anlaßpotentiale an die
beiden Gruppen von Übertragungen Ue\—UeS bzw. t/efj—l/elO von den Stellenwert-Markierpotentialen
eines rufenden Teilnehmers abgeleitet werden.
In F i i\. 3 ist angenommen, daß von jeder Teilnehmerscfiialtung
TS in an sich bekannter Weise den rufenden Teilnehmer identifizierende Kennzeichnungs-
bzw. Stellenwert-Markierpotentiale geliefert
7 8
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden Hebt z.B. der Teilnehmer8 in der ersten Hunzum
Unterschied vom Ausführungsbeispiel nach dertergruppe ab (was bei der dekadischen Gruppie-Fi
g. 3 statt Gatter mit je drei Eingängen ausschließ- rung der Teilnehmer-Rufnummer 118 entspricht), so
lieh billigere Gatter mit nur je zwei Eingängen ver- wird über die Teilnehmerschaltung TS der Teilnehwendet.
Das der Hunderter-Stelle des rufenden Teil- 5 mer identifiziert, und zwar durch die Hunderternehmers
zugeordnete Schaltpotential öffnet in einer Stelle 1, die Zehner-Stelle 1 und die Einer-Stelle 8.
GaltergruppeGGII alle Gatter, die nicht durch ein Dem Teilnehmers stehen laut Fig. 1 für die BeIe-Belegungspotential
der zugeordneten Linklcitung ge- gung einer Übertragung Ue 1—UeIO die Linkleitunsperrt
gehalten werden. Die Ausgänge dieser Gatter gen Ll, L 2, L 21 und L 22 zur Verfugung,
sind über EntkopplungsdiodenDiII mit den Eingän- »<· Die Auswahl der Linkleitung erfolgt z.B. nach gen einer weiteren GattergruppeGGI mit nachge- Fig. 5. Durch die LeitungWMl werden diejenigen schalteten Entkopplungsdioden Di I verbunden. Die Gatter gh I—gh 40 der ersten Hundertergruppe GGII Gattergruppe GGI ist im wesentlichen analog der in frei, deren zweiter Eingang durch eine freie Leitung Fig. 3 gezeigten geschaltet, so daß sich eine weitere LB gekennzeichnet ist. Diese Leitungen werden an Beschreibung erübrigt. Die Anzahl der Gatter in den »5 den Eingängen der Gatter gzi—gz 40 der Gatter-Gattergruppen GGII entspricht der Gesamtzahl der gruppe GGl gekennzeichnet. In der Gattergruppe Linkleitungen in der Tausendergruppe, d.h. es sind GGI sind durch die Zehner-Markierleitungzp 1 die zehn Teilgruppen mit je vierzig Gattern vorhanden. Gatter gzi, gz2, gz21, gz22 vorbereitend gekenn-Die Anzahl der Gatter in der Gattergruppe GGI zeichnet, und es werden diejenigen Gatter freigegeentspricht der Anzahl der Linkleitungen je Hun- " ben, die Schaltpotential von den Ausgängen der dertergruppe, das sind im dargestellten Beispiel vier- Gattergruppe GG Il führen. Es sei nun angenommen, zig Gatter. Während bei der Anordnung nach F i g. 3 daß die in Frage kommen Linkleitungen Ll, L 2, bei der dargestellten Tausendergruppe 40 X 10 Gatter L 21, L 22 alle frei sind, so daß alle Gatter gzi, gz2, mit je drei Eingängen erforderlich sind, sind bei der gz 21, gz 22 der Gattergruppe GGl geöffnet sind. Die Anordnung nach Fig. 5 insgesamt 40 X 10 + 40 X 1 »5 nachgeschalteten Basiskreise der Transistorschalt- = 40 X 11 Gatter mit nur je zwei Eingängen nötig, stufen.» 1, st2 und ji3, st4 erhalten Schaltpotential, so daß die Anordnung nach F i g. 5 kostenmäßig In Abhängigkeit von den Potentialen an den Punkten günstiger ist. ΑΊ, X2, X3, X4 wird in an sich bekannter Weise
sind über EntkopplungsdiodenDiII mit den Eingän- »<· Die Auswahl der Linkleitung erfolgt z.B. nach gen einer weiteren GattergruppeGGI mit nachge- Fig. 5. Durch die LeitungWMl werden diejenigen schalteten Entkopplungsdioden Di I verbunden. Die Gatter gh I—gh 40 der ersten Hundertergruppe GGII Gattergruppe GGI ist im wesentlichen analog der in frei, deren zweiter Eingang durch eine freie Leitung Fig. 3 gezeigten geschaltet, so daß sich eine weitere LB gekennzeichnet ist. Diese Leitungen werden an Beschreibung erübrigt. Die Anzahl der Gatter in den »5 den Eingängen der Gatter gzi—gz 40 der Gatter-Gattergruppen GGII entspricht der Gesamtzahl der gruppe GGl gekennzeichnet. In der Gattergruppe Linkleitungen in der Tausendergruppe, d.h. es sind GGI sind durch die Zehner-Markierleitungzp 1 die zehn Teilgruppen mit je vierzig Gattern vorhanden. Gatter gzi, gz2, gz21, gz22 vorbereitend gekenn-Die Anzahl der Gatter in der Gattergruppe GGI zeichnet, und es werden diejenigen Gatter freigegeentspricht der Anzahl der Linkleitungen je Hun- " ben, die Schaltpotential von den Ausgängen der dertergruppe, das sind im dargestellten Beispiel vier- Gattergruppe GG Il führen. Es sei nun angenommen, zig Gatter. Während bei der Anordnung nach F i g. 3 daß die in Frage kommen Linkleitungen Ll, L 2, bei der dargestellten Tausendergruppe 40 X 10 Gatter L 21, L 22 alle frei sind, so daß alle Gatter gzi, gz2, mit je drei Eingängen erforderlich sind, sind bei der gz 21, gz 22 der Gattergruppe GGl geöffnet sind. Die Anordnung nach Fig. 5 insgesamt 40 X 10 + 40 X 1 »5 nachgeschalteten Basiskreise der Transistorschalt- = 40 X 11 Gatter mit nur je zwei Eingängen nötig, stufen.» 1, st2 und ji3, st4 erhalten Schaltpotential, so daß die Anordnung nach F i g. 5 kostenmäßig In Abhängigkeit von den Potentialen an den Punkten günstiger ist. ΑΊ, X2, X3, X4 wird in an sich bekannter Weise
Die F i g. 6 und 7 erläutern, wie von den Markier- eine freie Übertragung belegt, z. B. die Übertragung
Potentialen an den Link-MarkierleitungenLTl— 3° Ue3. Die Übertragung Ue3 ist der Unterstufeßl
LT40 ein Markierpotential für die Eingänge ELl— der Koppelfeldstufe B zugeordnet und es wird daher
EL 20 der Unterstufen B 1, B 2 der zweiten Koppel- über die Leitung Ml ein Schaltpotential für die
feldstufe B abgeleitet werden kann. Die Markier- Aktivierung der Transistorschalter st 1, si 2 angelegt,
leitungen LTl, L721 bzw. LT2, LT22 usw. für Die Eingänge/l,/2 der Auswahleinrichtung A WEl
homologe EingangsleitungenELl, EL21 bzw. EL2, 35 erhalten somit Schaltpotential. Es wird aber z.B. nur
EL 22 usw. der Unterstufe B1 bzw. B 2 der Koppel- die Ausgangsleitung LI gekennzeichnet. Gemäß
stufeB sind über EntkopplungsdiodenDiIII und eine Fig. 4 wird die Schaltstufe TR 1 durch die Lei-Umkehrstufe
175 zu allen Hundertergruppen gemein- tung LI an der Basis und durch die Zehnersamer»
Zwischenkreisen el 1—el 20 zusammengefaßt. Markierleitung ZMl an Emitter geschaltet und
Diese Zwischenkreise sind im Vielfach zu zwanzig 40 markiert die Leitung LT 1 und damit den Ausgang
Transistor-Schaltstufen SK je Hundertergruppe ge- der Stufe A.
führt, wobei die Transistor-SchaltstufenSK je Hun- Gemäß Fig. 6 wird die LeitungLT1 über eine
dertergruppe durch eine der in Abhängigkeit von der Entkopplungsdiode und über die Umkehrstufe US
Hunderter-Stelle des rufenden Teilnehmers be- auf die Leitung eil umkodiert. Gemäß Fig. 7 wird
aufschlagten Hunderter-Stellenwertpotentialleitungen 45 die Schaltstufe SKI der ersten Hundertergruppe
WMl—WMlO geöffnet wird. Es erscheint somit an durch die Leitung dl am Emitter und durch die
dem der Hunderter-Stelle des rufenden Teilnehmers Zehner-Markierleitung ZM1 an der Basis geschaltet
zugeordneten Hunderter-Koppelfeld KF1—KF10, und markiert die Leitung EL 1 der ersten Hunderterund
zwar an dem der markierten Linkleitung züge- gruppe und damit den Eingang der Stufe B.
ordneten der Eingänge ELl—EL 20 dieses Koppel- 50 Gemäß Fig. 8 wird die Schaltstufe SE 8 der ersten feldes eine Markierspannung. Hundertergruppe durch die Einer-Markierleitung
ordneten der Eingänge ELl—EL 20 dieses Koppel- 50 Gemäß Fig. 8 wird die Schaltstufe SE 8 der ersten feldes eine Markierspannung. Hundertergruppe durch die Einer-Markierleitung
Fig. 8, die weitgehend analog der Fig. 7 ist, EP8 am Emitter und durch die Hundertcr-Markier-
erläutert, wie nach dem gleichen Prinzip aus zehn leitung WMl an der Basis geschaltet und markiert
gemeinsamen Einer-Markierleitungen, die im Viel- die Leitung ET 8 der ersten Hundertergruppe und da-
fach an zehn Zehnergruppen von Transistor-Schalt- 55 mit den Eingang der Stufe A.
stufen SE angeschlossen sind, mit Hilfe der Hun- Durch die Belegung und Markierung der Übertradertei-Markierleitungen
WMl—WMlO selektiv an gung Ue 3 wird die Leitung LL 3 in nicht dargestelleinen
der insgesamt 1OX 10 Eingänge E71—ETlO ter Weise gekennzeichnet, und damit der Ausgang
ein Markierpotential angelegt wird. der Stufe B markiert.
In F i g. 9 ist eine Zusammenstellung der in F i g. 3 60 Der Teilnehmer ist durch die in den Kreuzungs-
bis 8 benutzten Symbole bzw. der zugehörigen Schalt- punkten ansprechenden Koppelrelais über die Stufe A
kreise wiedergegeben. die Linkleitung L1 und die Stufe B mit der Übertra-
Es wird nun ein Beispiel für die Markierung einer gung Ue 3 verbunden. Die Auswahl einer freier
Linkleitung und Durchschaltung der Koppelpunkte Leitung beim Beispiel nach F i g. 4 kann in analogei
beschrieben. 65 Weise abgeleitet werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvernjittlungsanlago
mit einem zumindest zweistufigen Teilnehmer-Koppelfeld, dessen Stufen in
Unterstufen unterteilt sind, die über Linkleitungen so verbunden sind, daß jede Unterstufe jeder
Stufe Zugang zu jeder Unterstufe der folgenden Stufe hat, und mit elektronischer Auswahl einer
freien Linkleitung unter Markierung der zugehörigen Koppelpunkte, dadurch gekennzeichnet,
daß den rufenden Teilnehmer (TN) identifizierende Stellenwert-Markierpotentiale an
Gattergruppen (GG) anliegen, die je Gruppe eine der .Anzahl der Linkleitungen (z. B. L1, L 2, L 21,
L 22) an der der betreffenden Teilnehmergruppe (z. B. TNI—TNIO) zugeordneten Unterstufe
(z. B. A1) entsprechende Anzahl von Gattern umfaßt, wobei an diesen Gattern zusätzlich zu den
Stellenwert-MaLkierpotentialen (HM 1—WM10,
ZP \—ZPlQ) Freipotentiale (LBl-LB 40) seitens
der zugeordneten Linkleitungen (L 1—L 40)
anliegen und jedes Gatter bei Wirksamwerden eines Stellenwert-Markierpotentials und eines
Freipotentials der zugeordneten Linkleitung öffnet, daß die Ausgänge der homologen Linkleitungen
(z. B. Ll, L 3 ... L19) in allen Unterstufen
(A 1—A 10) der ersten Koppelfeldstufe (A)
zugeordneten Gatter zusammengefaßt und mit selektiven AnI ßkreisen (AnI. 1—2) für die zugeordneten
Übertragungen (LJeI—UcS, Ue6—
L'elO) verbunden sind, daß d'^se zusammengefaßten
Ausgänge in eine -jer Anzahl der Unterstufen (B 1, ß 2) der zweiten Ki.ppelfeldstufe (B)
entsprechende Anzahl von Gruppen geordnet sind, von denen jede Gruppe den zu einer Unterstufe
(öl, B2) der zweiten Koppelfeldstufe(B)
führenden Linkleitungen (1—20, 21—40) zugeordnet
ist, und daß jede dieser Gruppen an eine durch ein Markierpotential (Ml, M 2) der zugeordneten
Übertragung (UeI—Ue5, Ue6—UcIO)
aktivierte Auswahleinrichtung (AWEl—AWE2)
angeschlossen ist, deren Ausgangsleitungen (Ll, LII, L III, L IV) mit einer auch von Stellenwert-Markierpotentialen
(HM, ZP) gesteuerten Dekodiereinrichtung (F ii g. 5 bis 8) verbunden sind,
welche Markierpotentiaie an die beiden Koppelpunkte der ausgewählten Linkleitung liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer
Mehrzahl von zweistufigen Koppelfeldern, denen je eine bestimmte Teilnehmergruppe (z. B. Hundertergruppe)
zugeordnet ist, eine entsprechende Mehrzahl von Gattergruppen vorgesehen ist und
die Gattergruppen (GG) Gatter mit je einem Eingang für das Freipotential (LB 1—LB 40) der zugeordneten
Linkleitung (L 1—L 40) und je einem Eingang für Stellenwert-Markierpotentiale (ZP,
HM) für jeden über den kleinsten Stellenwert (Einer) Hegenden Stellenwert (Zehner, Hunderter
usw.) aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer
Mehrzahl von zweistufigen Koppelfeldern, denen je eine bestimmte Teilnehmergruppe (z. B. Hundertergruppe)
zugeordnet ist, eine der Anzahl der zweistufigen Koppelfelder entsprechende Anzahl
von zusätzlichen Gattergruppen (GGII) vorge-
sehen ist, in welchen die Anzahl der Gatter gleicher Anzahl der Linkleitungen je zweistufigen
Koppelfeld ist und die Gatter je zwei Eingänge aufweisen, von denen der eine Freipoiential (LB)
von der zugeordneten Linklcitung aufnimmt und der andere am höchsten Stellenwert-Markierpotential
(HM) der Koppelfeldgruppe liegt, wobei das Gatter bei Vorliegen dieses Stellenwert-Markierpotentials
und dieses Freipotenttals öffnet und die homologen Ausgänge des Gatters aller zusätzlichen Gattergruppen im Vielfach geschaltet
und an jene Eingänge der ebenfalls nur zwei Eingänge aufweisenden Gatter der Gattergruppen
nach Anspruch 1 angeschlossen sind, welche der Aufnahme von Freipotentialen seitens der Linkleitungen
dienen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dekodiereinrichtung (Fig. 4) eine der Anzahl der Linkleitungen entsprechende Anzahl von
Schalttransistoren (TR) aufweist, die je mit einem Ausgang (L I—L IV) der Auswahleinrichtungen
(/1ItVEl—AWE2) und gruppenweise mit je einer
Stellenwert-Markierleitung (ZM 1—ZM10) im
Sinne einer öffnung des betreffenden Transistors bei gleichzeitigem Vorliegen eines Ausgangssignals
der Ausvähleinrichtung und eines Stellenwert-Markierpotentials
verbunden sind, wobei an die Ausgänge der Schalttransistoren die Link-Markierleitungen
(LTIl—L740) für die Markierung
der Koppelpunkte der Ausgänge der ersten Koppelf eidstufe (A) angeschlossen sind (Fig. 4).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß homologen Eingangsleitungen
(ELl—EL 20) der verschiedenen Unterstufen (B 1, B 2) der zweiten Koppelfeldstufe
(B) zugeordnete Link-Markierleitungen (L71—LT40) zu einer der Anzahl der Eingangsleitungen
in jeder diesen Unterstufen (ß 1, B 2) entsprechenden Anzahl von Gruppen (e/1—
e/20) zusammengefaßt und im Vielfach an Gruppen von Schalttransistoren (SK) liegen,
deren Gruppenanzahl der Anzahl von Koppelfeldgruppen entspricht, wobei an den Eingängen der
einzelnen Gruppen Stellenwert-Markierleitungen (HMl—HMlQ) zur gruppenselektiven Öffnung
der SchaUtransistoren liegen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
allen zweistufigen Koppelfeldern gemeinsamen Stellenwcrt-Markierleitungen für den niedrigsten
Stellenwert (Einer) im Vielfach an Gruppen von SchaUtransistoren angeschlossen sind, in welchen
die Anzahl der Schalttransisloren gleich der Anzahl von Unterstufen (A 1—A 10) des ersten
Koppelfeldes (A) ist, und daß an den Eingängen dieser SchaUtransistoren Stellenwert-Markierleitungen
(HMl—HMlQ) für einen höheren
Stellenwert (Hunderter) zur gruppenselektiven öffnung der Schal !transistoren liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT968367A AT268387B (de) | 1967-10-25 | 1967-10-25 | Fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762451A1 DE1762451A1 (de) | 1971-03-18 |
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Family
ID=3616337
Family Applications (1)
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DE19681762451 Expired DE1762451C3 (de) | 1967-10-25 | 1968-06-20 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien Linkleitung |
Country Status (2)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235485A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler mit anschaltemoeglichkeit fuer eine personensucheinrichtung |
DE3235416A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler fuer saetze unterschiedlicher art |
-
1967
- 1967-10-25 AT AT968367A patent/AT268387B/de active
-
1968
- 1968-06-20 DE DE19681762451 patent/DE1762451C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235485A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler mit anschaltemoeglichkeit fuer eine personensucheinrichtung |
DE3235416A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler fuer saetze unterschiedlicher art |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT268387B (de) | 1969-02-10 |
DE1762451C3 (de) | 1975-04-30 |
DE1762451A1 (de) | 1971-03-18 |
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