DE3235485A1 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler mit anschaltemoeglichkeit fuer eine personensucheinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech- und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler mit anschaltemoeglichkeit fuer eine personensucheinrichtung

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DE3235485A1 DE19823235485 DE3235485A DE3235485A1 DE 3235485 A1 DE3235485 A1 DE 3235485A1 DE 19823235485 DE19823235485 DE 19823235485 DE 3235485 A DE3235485 A DE 3235485A DE 3235485 A1 DE3235485 A1 DE 3235485A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbeson-
  • dere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit iür eine Personensucheinri chtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen, Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen zugeordneten Teilnehmerschaltungen, sowie mit über entsprechende Sätze anschaltbaren, unterschiedlichen Verbindungsleitungen und unterschiedlichen Sondereinrichtungen und mit entsprechenden Koppelpunkten, die in Abhängigkeit der Verbindungszustände und der Befehle der zentralen Steuerung für Verbindungsherstellung durchschaltbar sind.
  • Aus der Zeitschrift "Bulletin technique PTT", Nr. 3, Seite 115-130, ist bereits eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der die Teilnehmerstellen zu Gruppen zusammengefaßt und den Gruppenkoppler zugeordnet sind, wobei die Sprechstellen jeweils an den Zeilen angeschaltet sind und über die jeweiligen Spalten unterschiedliche Wähler für unterschiedliche Verbindungen belegt werden und zwar Wähler für den Internverkehr, über die Internverbindungssätze anschaltbar sind und Wähler über die Amtsübertragungen anschaltbar sind. An den Amtsübertragungen sind über gesonderte Eingänge Vermittlungsplätze über einen getrennten Wähler ankoppelbar. Alle vorgesehenen Wähler sind Kreuzschienenwähler.
  • In den Hasler-Nitteilungen Nr. 5/1957, Seite 57-67 ist eine Pernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei denen die Sprechstellen mit den Zeilen und über die Spalten die Eingänge bzw. Ausgänge zu Internverbindungssätze, die Eingänge zur Ärntsübertragung und Rückfrage sätze sowie zu Hilfsverbindungsstromkreise belegbar sind. Es handelt sich hier um die sogenannte Einkopplertechnik, bei der die Verbindungen durch Betätigen einer bzw. zweier Koppelpunkte im Koppelfeld durchschaltbar sind. Die Koppelpunkte sind unabhängig voneinander steuerbar. Als Koppler sind Kreuzschienenwähler verwendet.
  • Ferner ist durch die US-PS 4.105.875 eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der alle Teilnehmer, Verbindungssätze, Vermittlungsplätze, Codeempfänger und Sondersätze an den Zeilen eines Kopplers angeschaltet sind und eine Verbindung zwischen den genannten Einrichtungen jeweils durch Betätigen zweier Koppelpunkte des Kopplers herstellbar ist. Die Koppelpunkte sind auch unabhängig voneinander durchschaltbar. Für die Anschaltung der Signale ist ein zusätzlicher Koppler vorgesehen, über den den Spalten des genannten Sprechwegekopplers, an denen die Teilnehmerstellen und Verbindungssätze angeschaltet sind, die Hörzeichen zugeführt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen, Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen zugeordneten Teilrehmerschaltungen, sowie mit über entsprechende Sätze anschaltbaren, unterschiedlichen Verbindungsleitungen und unterschiedlichen Sondereinrichtungen und mit entsprechenden Koppelpunkten die Anschalteeinrichtung einer Personensucheinrichtung in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Endstellen an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern mit unabhängig voneinander be- tätigbaren Koppelplmkten und an die Zeilen bzw. die Spalton dieser Koppler Zwisohenleitungen anschaltbar sind, welche Koppler unterschiedlicher Endstellengruppen verbinden, wobei in diesen Zwischenleitungen ein Koppler für die Anschaltung mindestens einer Personensucheinrichtung über entsplechende Zeilen dieses Kopplers geschaltet ist.
  • Auf diese Weise kann durch einfache Einfügung eines Kopplers für die Anschaltung mindestens einer Personensucheinrichtung in den Zwischenleitungen, die mit den Spalten der den Teilnehmergruppen zugeordneten Kopplern verbunden sind, die Anschaltung mindestens einer Personensucheinrichtung vorgesehen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind über diese Zeilen und einen weiteren Koppler Signale unterschiedlicher Art bzw. einer Sonderübertragung, beispielsweise für die Anschaltung von Musik während des Wartezustandes, anschaltbar.
  • Auf diese Weise können zusätzliche Funktionen, die im System ohnehin vorhanden sind, auch auf die Personensuchfunktionen ausgedehnt werden.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei der beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage handelt es sich um eine zentralgesteuerte Anlage, bei der der zentralen Steuereinrichtung eine nicht dargestellte Wegesucheinrichtung und Schaltmittel zur Durchsteuerung der durchzuschaltenden Koppelpunkte zugeordnet sind, die in bekannter Weise arbeiten. Die im System vorhandenen Koppler schalten die Sprechwege einadrig durch. Die Koppelpunkte selbst sind sogenannte elektronische Koppelpunkte,z-.B; CKOS-Bausteine. Tim nachfolgenden wird im Einzelnen auf die Koppelfeldstrditur für die Sprechwegedurchschaltungsowie auf die Koppelfeldstruktur für die Anschaltung von Codeempfängern, Konferenzeinrichtungen, Personensucheinrichtungen, Hörtöne unterschiedlicher Art und Vermittlunseinrichtungen eingegangen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind als Endstellen Teilnehmerstellen vorgesehen. Als Endstellen können aber auch Dateneinrichtungen, Videogeräte und dergleichen vorgesehen werden. Es sind als Beispiel zwei Teilnehmergruppen TlnOO bis T1n09 und Tln70 bis Tln79 mit den jeweiligen Gruppen zugeordneten Kopplern K1 und K7 dargestellt. Teilnehmer derselben Gruppe werden durch Betätigen zweier Koppelpunkte in dem der Gruppe zugeordneten Koppler, beispielsweise K1 miteinander verbunden. Dies sind beispielsweise für die Teilnehmerstellen T1n00 und TlnO9 beispielsweise die Koppelpunkte K111 und K112.
  • Die Durchschaltung der Koppelpunkte erfolgt wie bereits erwähnt unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung und der der zentralen Steuereinrichtung zugeordneten Wegesucheinrichtung. Sprechstellen unterschiedlicher Gruppen werden durch Betätigen eines Koppelpunktes des Kopplers der einen Gruppe und eines Koppelpunktes des Kopplers der anderen Gruppe für eine Sprechverbindung miteinander verbunden. So wird beispielsweise die Teilnehmerstelle Tln09 über den Koppelpunkt K1/1 und die Zwischenleitung ZLC70 und den Koppelpunkt K711 des Kopplers K7 mit der Teilnehmerstelle Tln79 verbunden. Eine Verbindung der Teilnehmerstelle Tln09 mit einer Amtsübertragung, z.B.AUt2 für die Herstellung einer Verbindung über die Amtsleitung AL12erfolgt beispielsweise durch Betätigen des Koppelpunktes K1/1 des Kopplers KI und des Koppelpunktes KAI 2/1 im Koppler KA-12. Die Verbindung verläuft dann über die Zwischenleitung ZLC71. Die Koppelpunkte der Koppler für die zur Herstellung von Internverbindungen, d.h. die Koppelpunkte der Koppler K1 und K7 sind unabhängig voneinander betätigbare Koppelpunkte.
  • Dies bedeutet, daß beliebige Koppelpunkte in der Zeile bzw. in der Spalte betätigbar sind und auf diese Weise innerhalb eines Kopplers beliebige Eingänge und Ausgänge des Kopplers miteinander verbindbar sind. Beim Amtskoppler ist dagegen jedem Ausgang fest eine Amtsübertragung zugeordnet, welche über eine der Eingänge, d.h. über eine der Zwischenleitungen für abgehende Verbindungen und umgekehrt für ankommende Verbindungen belegbar sind.
  • Für eine Verbindungsherstellung innerhalb der Nebenstellenanlage und auch für die Weiterübertragung von Wahlkennzeichen zum öffentlichen Amt ist die Anschaltung eines Codeempfängers an der zur anrufenden Teilnehmerstelle führenden Leitung erforderlich. Auch ist die Anschaltung von Wahlkennzeichen zur anrufenden bzw. angerufenen Teilnehmerstelle notwendig. Zu diesem Zwecke sind entsprechende Koppler in den Zwischenleitungen, die zu den Endstellen (Teilnehmerstellen) und Verbindungsleitungsübertragungen, Amtsübertragungen und Querverbindungsleitungsübertragungen führen, eingefügt. Der Codeempfänger CE2-wird beispielsweise über den Koppler KC21 mit einer der Endstellen und über den Koppler KC22 mit einer der Amtsübertragungen verbunden. Die Anschaltung des Codeempfängers erfolgt beispielsweise nach Abheben des Hörers an einer Teilnehmerstelle in Abhängigkeit entsprechender Steuerbefehle der zentralen Steuerung. Wählt eine Teilnehmerstelle eine Amtskennziffer so erfolgt die Durchschaltung der Teilnehmerstelle durch Betätigen eines entsprechenden Koppelpunktes des der Teilnehmerstelle zugeordneten Kopplers, beispielsweise K1 zur Astsübertragung beispielsweise über den Koppler KA12 zur Amtsübertragung AUl2und wird für die Aufnahme der über die Amtsübertragung zu sendenden Wahlkennzeichen der Codeempfänger beispielsweise anstelle über den Koppler KC21 jetzt über den Koppler KC22 an die entsprechende für die Belegung der Amtsübertragung belegten Zwischenleitung, beispielsweise ZLC71 angeschaltet. Der Koppler für die Anschaltung der Codeempfänger ist,wie der Koppler für die Anschaltung der Amtsübertragungenaein Koppler, von dem nur ein Koppelpunkt einer Zeile gleichzeitig durchschaltbar ist.
  • Die Anschaltung der Signale, d.h. der Hörtöne erfolgt teilweise über einen der Koppler KP1 bis KP4 und teilweise über den Koppler KCE, der in den ZwischenleiGungen eingefügt ist, über die die Codeempfänger angeschaltet werden. Über den Koppler KCE werden die Töne angeschaltet, die in Zusammenhang stehen mit der Wahl, also während der Anschaltezeit der Codeempfänger. So wird beispielsweise über die Leitung SWT ein Sonderwahlton, über die Leitung IWT der interne Wähltonpüber die Leitung AWT der Amtswählton und über die Leitung DTA3 ein Dauerton angeschaltet. Der Rhythmus der Töne wird durch Öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT im entsprechenden Rhythmus bestimmt. Das Öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT für die genannten drei Wähltonarten wird von der zentralen Steuerung veranlaßt. Der Koppler KCE für die Anschaltung der Wähltöne vereinfacht das Anschalteverfahren und reduziert die Anzahl notwendiger Koppelpunkte in den Kopplern KP1 bis KP4. Über die Koppler KP1 bis KP4 werden andere Töne beispielsweise der Besetztton über die Ader B, der Aufschalteton über die Ader A usw. angeschaltet.
  • Über die Zwischenleitung DSP werden Potentiale für die Durchschalteprüfung der Koppelpunkte angeschaltet. Diese Durchschalteprüfung wird vor jedem Durchschalten der den Teilnehmerstellen zugeordneten Koppelpunkte bzw.
  • der den Verbindungsleitungsübertragungen zugeordneten Koppelpunkten vorgenommen, um sicherzustellen daß eine Durchschaltung über den Koppelpunkt dann nicht erfolgt, wenn der elektronische Koppelpunkt fehlerhaft ist. Die Durchschalteprüfung wird von der zentralen Steuerung veranlaßt. Über den Anschluß HTE ist ein Hörzeichen- anschaltbar um eine Prüfung der angeschalteten Endstelle bzw. der angeschalteten Übertragung beispielsweise durch Spiegelung vorzunehmen. Über die Zwischenleitungen vfO und v1 der Koppler KP1 bis KP4 sind Vermittlungsstationen VF1 bzw. VFO mit den entsprechenden Steuerungen anschaltbar. Diesen Vermittlungsplätzen können über den Koppler KT unmittelbar Wähltöne zugeführt werden.
  • Der Code sender CS überträgt über die entsprechenden Koppler KAll bis QS21 Mehrfrequenzcodezeichen als Wahlkennzeichen zu angeschalteten Verbindungsleitungen, d.h.
  • Amtsleitungen bzw. Querverbindungsleitungen und zwar erfolgt diese Ubertragung in Abhängigkeit des über die jeweilige Verbindungsleitung übertragenen Wahlbereitschaftskennzeichenß;d.h. des übertragenen Wählzeichens aus der Gegenanlage. Die Überwachung des Empfangs eines derartigen Hörz ei chens als Wahlbereitschaftskennzeichen erfolgt über die Ader HTE durch die zentrale Steuerung.
  • Über einen weiteren Koppler KS ist eine Personensuch- einrichtung mit internen Teilnehmerstellen über entsprechende Koppelpunkte einer der Koppler K1 bis K7 anschaltbar. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Personensucheinrichtung dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere Personensucheinrichtungen über entsprechende zusätzliche Zeilen des Kopplers KS angeschaltet werden.
  • Eine zusätzliche Einrichtung NOH ist für die Anschaltung besonderer Hörzeichen, beispielsweise auch von Musik vorgesehen und wird entweder über den Koppler MK und einen Koppelpunkt der den Verbindungsleitungen zugeordneten Kopplern an einer der Verbindungsleitungen bei spielsweise an einer Amtsleitung oder über den Koppler KS an zu den Teilnehmerstellen führenden Zwischenleitungen angeschaltet. Diese Anschaltung beispielsweise von Musik erfolgt während des Wartens der internen Teilnehmerstelle bzw. der externen Teilnehmerstelle auf die Durchschaltung einer Verbindung durch den Vermittlungsplatz. In den Zwischenleitungen, die zu den Teilnehmerstellen führen und über die die Anschaltung der Hörzeichen und der Codeempfänger erfolgt ist ferner ein zusätzlicher Koppler KK vorgesehen, über den die Anschaltung eines Konferenzsatzes, beispielsweise KONO erfolgt.
  • Ein derartiger Konferenz satz hat so viele Ausgänge zu diesem Koppler KK als gleichzeitig Internteilnehmersiellen für eine Konferenz zusammenschaltbar sind. Zumindest ein weiterer Ausgang ist zu den Kopplern KA1 bis Q die zu den anschaltbaren Verbindungsleitungen führen vorgesehen. In der Regel ist nur eine Dreierkonferenz vorgesehen, so daß nur ein Ausgang eines Konferenzsatzes Zugang zu einer der Verbindungsleitungen hat. Durch Betätigen mehr als einen Koppelpunkt in einer Zeile des Kopplers KK ist an einem Ausgang des Konferenzsatzes auch mehr als eine Teilnehmerstelle anschaltbar.
  • Eine Erweiterung einer Anlage ist in einfacher Weise durch parallele Anschaltung von weiteren Kopplern KP3, KP4 und KC13 bis KC24 bzw. KKff parallel zu den anderen vorhandenen Kopplern für die Amschaltung von Hörsignalen, Codeempfängern und Konferenzsätzen an zu den Teilnehmerstellen über den zugeordneten Koppelpunkten führenden Zwischenleitungen möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für eine Pernsprechanlage, insbesondere ternsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen, Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen zugeordneten Teilnehmrscha1tungen, sowie niit über entsprechende Sätze anschaltbaren, unterschied1iehen Verbindungsleitungen und unterschiedlichen Sondereinrichtungen und mit entsprechenden Koppelpunkten, die in Abhängigkeit der Verbindungszustände und der Befehle der zentralen Steuerung für Verbindungaherstellung durchsteuerbar sind, d a d u r c h g e k e n z e i c h -n e t , daß die Endstellen an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern (K1, K7) mit unabhängig voneinander betätigbaren Koppelpunkten und an die Zeilen bzw. die Spalten dieser Koppler (Kl, K7) Zwischenleitungen anschaltbar sind, welche Koppler unterschiedliche Endstellengruppen verbinden, wobei in diesen Zwischenleitungen ein Koppler (KS) für die Anschaltung mindestens einer Personensucheinrichtung (PSE) über entsprechende Zeilen dieses Kopplers (KS) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über diese Zeilen und einen weiteren Koppler (liS) Signale unterschiedlicher Art bzw. eine Sonderübertragung(f-ur die Anschaltung von Musik während des Wartezustandes) anschaltbar sind.
DE19823235485 1982-09-24 1982-09-24 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung Expired DE3235485C2 (de)

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