DE3016511A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralgesteuerten vermittlungsstellen und von diesen gesteuerten untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralgesteuerten vermittlungsstellen und von diesen gesteuerten untervermittlungsstellen

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DE3016511A1 DE19803016511 DE3016511A DE3016511A1 DE 3016511 A1 DE3016511 A1 DE 3016511A1 DE 19803016511 DE19803016511 DE 19803016511 DE 3016511 A DE3016511 A DE 3016511A DE 3016511 A1 DE3016511 A1 DE 3016511A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
  • insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralgesteuerten Vermittlungsstellen und von diesen gesteuerten Untervermittlungsstellen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an eine mit einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle über belegbare Verbindungskanäle zur Utbertragung relativ energiearmer Signale verbundene Untervermittlungsstelle, welche ebenfalls zentralgesteuert ist und hierzu über wenigstens einen der Verbindungskanäle in Datenaustausch mit der Zentralsteuerung der übergeordneten Vermittlungsstelle steht, Teilnehmerstellen ebenso wie an die zentralgesteuerte Vermittlungs stelle selbst angeschlossen und zur Erzeugung von Wahlkennzeichen eingerichtet sind, und in denen diese Teilnehmerstellen mit über ihre jeweilige Teilnehmerleitung zugeführter Gleichstromspeisung sowohl relativ energiereiche Schaltkennzeichen, z.B. Gleichstromkennzeichen, abgeben als auch relativ energieraiche Signale, z.B. Rufwechselstromimpulse, empfangen und darüberhinaus relativ energiearme Signale abgeben und empfangen, z.B. Sprachfrequenzsignale, Hörtonsignale, und in denen energiereiche Signale zwecks Übertragung über einen als Steuersignalkanal benutzten der Verbindungskanäle in über diese übertragbare relativ energiearme Signale umgesetzt werden, und umgekehrt.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-AS 1 512 71 bekannt. Der Signalaustausch mit den an die Untermittlungsstellen angeschlossenen Teil- nehmerstellen erfolgt in diesem Falle über einen Steuersignalkanal verwendeten Kanal einer Zeitmultiplexleitung. Dieser Steuersignalkanal dient für alle angeschlossenen Teilnehmerstellen bei sämtlichen Verbindungsherstellungsvorgängen zur Ubertragung der dafür notwendigen Steuersignale. Hierzu zählen der Schleifenschluss über die Teilnehmerleitungsschleife bei Abheben des Handapparates an einer Teilnehmerstelle, die Wahlimpulsgabe und die Verbindungsauslösung, sowie die Aussendung von Rufwechselstrom bei Anruf einer der -Teilnehmerstellen, ferner der Schleifenschluss über die Teilnehmerleitungsschleife beim Melden eines angerufenen Teilnehmers. Ferner werden über den Steuersignalkanal alle Steuersignale übertragen, die für die verbindungsdurchschaltung über in der Untervermittlungsstelle vorgesehene Koppelschaltmittel erforderlich sind. Ist nun in einer Schaltungsanordnung der bekannten Art in einer Zeitmultiplexleitung ein Steuersignalkanal für eine Mehrzahl von belegbaren Verbindungskanälen vorgesehen, so ist durch die bertragungskapazität des Steuersignalkanales hinsichtlich der Anzahl von belegbaren Verbindungskanälen einer Zeitmultiplexleitung eine Grenze gesetzt.
  • Für die Erfindung besteht u.a. die Aufgabe, in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art den Steuers ignalkanal für eine möglichst grosse Anzahl von belegbaren Verbindungskanälen verwendbar zu machen. Es soll also die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass einer möglichst grossen Anzahl von belegbaren Verbindungskanälen ein ihnen gemeinsamer Steuersignalkanal zugeordnet werden kann.
  • Für die Erfindung besteht noch die weitere Aufgabe, den für die Aufnahme von von Teilnehmerstellen abgegebenen Schaltkennzeichen erforderlichen schaltungstechnischen Aufwand in einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art herabzusetzen. Diese Aufgabe ist in dem Zusammenhang zu sehen, dass - wie eingangs angegeben -sowohl an die zentralgesteuerte Vermittlungs stelle als auch an die mit ihr verbundene Untervermittlungestelle Teilnehmerstellen angeschlossen sind. Noch grössere Bedeutung hat die zuletzt erwähnte Aufgabe unter der Voraussetzung, dass an eine zentralgesteuerte Vermittlungsstelle eine Mehrzahl von Untervermittlungsstellen angeschlossen ist.
  • Die angegebenen Aufgaben werden mittels der Erfindung dadurch gelöst, dass in der Untervermittlungsstelle der Umsetzung der Signale dienende Verbindungssätze den Verbindungskanälen zugeordnet sind, und dass zum Empfang von in an sich bekannter Weise als Tonfrequenzsignale in den zur Untervermittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen erzeugten Wahlkennzeichen Wahlkennzeichenempfänger dienen, die für die Teilnehmerstellen einer beliebigen Anzahl von Untervermittlungsstellen als ein gemeinsames Bündel erreichbar an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossen Sind, wobei die von einer von diesen Teilnehmerstellen abgegebenen Wahlkennzeichen statt über den jeweils als Steuersignalkanal verwendeten Verbindungskanal über jeweils denjenigen Verbindungskanal übertragen werden, an den die betreffende Teilnehmerstelle zur Herstellung einer Verbindung angeschaltet worden ist, und über den sie zur Wahlkennzeichenaufnahme mittels des belegten Wahlkennzeichenempfängers mit diesem verbunden ist.
  • Erfindungsgemäss sind also die den Teilnehmerstellen der Untervermittlungsstellen zugeordnetene Wahlkennzeichenempfänger gemeinsam diejenigen, die in der übergeordneten zentralgesteuerten Vermittlungs stelle vorgesehen sind. Für die Übertragung dieser Wahlkennzeichen dient der für die jeweilige Verbindungsherstellung belegte Verbindungskanal. Die Übertragung der Wahlkennzeichen nimmt also nicht den den Verbindungskanälen gemeInsamen Steuersignalkanal in Anspruch. Dadurch wird sowohl der Steuersignalkanal entlastet, als auch diejenigen ihm zugeordneten Einrichtungen, die in der eingangs genannten Weise zur Umsetzung von relativ energiereichen Signalen zwecks übertragung über den Steuersignalkanal in über diesen übertragbare relativ energiearme Signale - und umgekehrt - dienen. Dadurch, dass gemeinsame 8,-rahlempfangseinrichtungen sowohl für die an die zentralgesteuerte Vermittlungs stelle angeschlossenen Teilnehmerstellen als auch für die an die mit ihr verbundenen Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmerstellen bereitgestellt sind, kann die Gesamtzahl der erforderlichen Wahlempfangseinrichtungen herabgesetzt werden.
  • Dies gilt nicht nur für den Fall, dass mehrere Untervermittlungsstellen mit einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle verbunden sind, sondern bereits auch für den Fall, dass eine einzige Untervermittlungsstelle mit einer übergeordneten zentralgesteuerten Vermittlungsstelle verbunden ist.
  • In den Zeichnungen, FIG 1 und FIG 2j sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
  • Die Beschreibung erläutert zunächst das Ausführungsbeispiel nach FIG 1. In deren rechtem Teil ist das Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angedeutet, wie sie in grosser Ausführlichkeit im Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens, 22. Jahrgang (Verlag für Wissenschaft und Leben, Georg Heidecker, Bad Windsheim 1970), ferner in der Zeitschrift "Fernmelde-Praxis" (Bd.49/1972 bis Bd.51/1974), in der Zeitschrift "Infcrmationen Fernsprech-Vermittlungstechnik" (1/2-70). herausgegeben von der Siemens Aktiengesellshaft, sowie in der beim gleichen Herausgeber erschienenen Beschreibung 'IElektronisches Wahlsystem EWS1, Ortsamtstechnik" erläutert ist.
  • Mit den Eingängen des Koppelfeldes K sind über Teilnehmeranschlusschaltungen, z.B. Tall, Tastaturwahl-Teilnehmerstationen T11, T12 bis T1m verbunden. An weitere Koppelfeldanschlüsse sind Wahlempfangseinrichtungen 1 bis ?X angeschlossen. Diese Wahlempfangseinrichtungen dienen zur Aufnahme von tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen, die von den Tastaturwahl-Teilnehmerstationen abgegeben werden kennen. Ausserdem ist eine Leitungsübertragung F angedeutet, die zum Anschluss einer Ortsverbindungsleitung oder einer Fernverbindungsleitung geeignet ist. Darüberhinaus ist ein Internverbindungssatz A dargestellt, der zur Verbindung zweier an das Koppelfeld K angeschlossener Teilnehmerstellen dient. Die zuvor erwähnten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen W1 bis Wx, F und A sind jeweils in einer grösseren Anzahl vorgesehen, und zwar in dem Umfange, wie es den Erfordernissen der anfallenden Verkehrsbelastung entspricht. Verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen und Teilnehmeranschlusschaltungen sind in der für Koppelfelder mit Umkehrgruppierung bekannten Gleise gemischt an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen. Wahlempfangseinrichtungen für Mehrfrequenz-Tastaturwahlkennzeichen sind an sich bekannt.
  • Hierzu sei auf die Zeitschrift "Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik", 5.Jahrgang (1959), Heft 4, Seiten 208 bis 212, sowie auf das hier angegebene Schrifttum verwiesen.
  • Die genannten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (W1 bis Wx, F und A) sowie die Teilnehmeranschlusschaltungen (z.B. Tall) stehen über eine gemeinsame Informationsleitung p mit einem Arbeitsfeldsteuerwerk AST in Verbindung. Dieses wiederum steht über ein zentrales Datenübertragungssystem P mit einem Zentral- steuerwerk in Verbindung. Mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk steht eine Koppelfeldeinstelleinrichtung Kr über eine Informationsleitung ke in Verbindung. Diese Zusammenhänge sowie die gesamte Arbeitsweise einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage sind in der bereits genannten Literatur ausführlich beschrieben.
  • Unter anderem ist hier auch angegeben, dass die Koppelfeldeinstelleinrichtungen aus Sicherheitsgründen jeweils zweifach vorgesehen sind.
  • Mit der Fernspr-echvermittlungsanlage, zu der das Koppelfeld K gehört, ist eine Untervermittlungsstelle verbunden, zu der das Koppelfeld L gehört. Die Verbindung zwischen der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage und der Untervermittlungsstelle ist mit Hilfe von zwei PCM-Leitungen g1 und g2 realisiert. Die PCM-Technik ist durch die Nachrichtentechnische Zeitschrift 1967 (Heft 11) Seiten 667 bis 682, ferner durch das Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens (1968) Seiten 184 bis 242 sowie durch die Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Beiheft "Nachrichten-Obertragungstechnik" Seiten 186 bis 194 bekannt.
  • In FIG 1 der Zeichnungen sind Multiplexer D11 und D12 sowie D1 und D2 vorgesehen. In der dargestellten Weise sind ihnen Codier- und Decodiereinrichtungen G1 und G11 sowie G2 und G12 zugeordnet.
  • Jede der beiden PCrO-Strecken mdge jeweils 30 Kanalpaare umfassen. Demgemäss weist jeder der dargestellten Multiplexer 30 Vierdrahtanschlüsse auf. 29 Känalpaare jeder der beiden PCM-Strecken dienen zur Herstellung von Verbindungen von und zu den Teilnehmerstellen T1 bis Tn. Jeweils das 30. Kanalpaar jeder der beiden PCM-Strecken dient zur Ubertragung von Steuersignalen.
  • Demgemäss sind 29 vierdrähtige Anschlüsse eines jeden Multiplexers, z.B. 211, mit Verbindungssätzen, z.3. V1 bis Vz, beschaltet, die ihrerseits mit Koppelfeldanschlüssen, z.B. des Koppelfeldes K, einzeln verbunden sind. Entsprechendes gilt für die drei anderen Multiplexer D11, D1 und D2. Der dem jeweils 30. Kanalpaar entsprechende vierdrähtige Anschluss eines jeden der Multiplexer ist mit einem Signalübertragungsgerät, z.B. U1, verbunden. Die den beiden Multiplexern D11 und D12 zugecrdneten Signalübertragungsgeräte U1 und U2 stehen über Signalleitungen u1 und u2 mit dem brbeitsfeldsteuerwerk AST in Verbindung.
  • Die den Multiplexern 21 und D2 zugeordneten Signalübertragungsgeräte R1 und R2 stehen über Signalübertragungsleitungen rl und r2 mit den Verbindungssätzen Y1 bis Yz und Y11 bis Y1z sowie mit den Teilnehmeranschlusschaltungen Ta7 bis Tan in der dargestellten Weise in Verbindung. Ein Teil der Teilnehmeranschlussschaltungen steht also mit dem Signalübertragungsgerät R1 und ein anderer Teil der Teilnehmeranschlusschaltungen mit dem Signalübertragungsgerät R2 in Verbindung.
  • Die Signalübertragungsgeräte R1 und R2 stehen ausserdem über Signalübertragungsleitungen cl und c2 mit einem Steuerumschalter C in Verbindung. Dieser wiederum steht mit den Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE1 und KE2 in Verbindung.
  • Zur Steuerung der Untervermittlungsstelle dient das nicht dargestellte Zentralsteuerwerk, an welches das Arbeitsfeldsteuerwerk AST angeschlossen ist. Zur übertragung der Steuersignale dienen die beiden 30. Kanalpaare jeder der beiden genannten PCM-Leitungen g1 und g2. Worden Teilnehmeranschlusschaltungen Tal bis Tan kann jede nur über das Steuersignal-Xanalpaar einer der genannten beiden PCM-Leitungen gesteuert werden. Hinsichtlich der Steuerung der Teilnehmeran- schlusschaltungen sind diese auf die Steuersignalgeräte R1 und R2 aufgeteilt, und zwar wie in FIG 1 dargestellt.
  • Die Verbindungssätze Y1 bis Yz werden über das Steuersignal-Kanalpaar der PCM-Leitung gl gesteuert. Die Verbindungssätze Y1 bis Ylz werden über das Steuersignal-Kanalpaar der PCM-Leitung g2 gesteuert.
  • Die Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE1 und KE2 arbeiten alternativ. In bekannter Weise sind zwei Koppelfeldeinstelleinrichtungen aus Sicherheitsgründen vorgesehen. Eine der beiden führt laufend nacheinander die erforderlichen Einstelvorgänge im Koppelfeld durch.
  • Die andere der beiden Koppelfeldeinstelleinrichtungen befindet sich solange im Ruhezustand. In gleichmässigen Zeitabständen werden Arbeitszustand und Ruhezustand hinsichtlich der Koppelfeldeinstelleinrichtungen getauscht. Hierzu dienen angedeutete Anschaltekontakte bei bl bis b4. Jedes der beiden Signalübertragungsgeräte Rl und R2 kann mit Hilfe des Steuerumschalters C beliebig mit jeder der beiden Koppelfeldeinstelleinrichtungen KEl und KE2 zusammenarbeiten.
  • Jede der Teilnehmeranschlusschaltungen Tal bis Tan dient zur Erkennung des Anrufzustandes in der betreffenden Teilnehmerstelle. Der Anrufzustand wird bekanntlich dadurch signalisiert, dass die betreffende Teilnehmerleitungsschleife gleichstrommässig geschlossen wird.
  • Der Anrufzustand ist demnach ein relativ energiereiches Schaltkennzeichen. Der Anrufzustand einer Teilnehmeranschlusschaltung wird über das betreffende Steuersignalgerät, z.B. Rl, und den Steuersignalkanal der betreffenden PCM-Leitung, z.B. glj sowie über das betreffende Steuersignalgerät, z.B. Ul, in der zentralgesteuerten Vermittlungs stelle zum Arbei ts felds teuerwerk AST übertragen. on der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage wird über das entsprechende Steuer- signal-Kanalpaar eine Anzahl von Steuerbefehlen gegeben, durch die mit Hilfe einer der Koppelfeldeinstelleinrichtungen eine Verbindung über das Koppelfeld L zu einem freien Verbindungssatz, z.B. Y2, hergestellt wird.
  • Ausse-dem wird eine Verbindung von dem entsprechenden Verbindungssatz V2 zu einer freien Wahlempfangseinrichtung, z.B. Wl, hergestellt. Nun ist diejenige Teilnehmerstelle, von der der Anruf ausging, über ein freies Kanalpaar der PCM-Leitung gl mit einem freien Wahlempfänger verbunden. Von diesem wird Wählton zu der anrufenden TeilnehmersteBe ausgesendet. Über diese werden sodann die Wahlkennzeichen in Form von onfrequenten Tastaturwahlkennzeichen ausgesendet. Sie gelangen zu der mit ihr verbundenen Ti,ahlempfangseinrichtung. Die tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen werden über den belegten PoM-Kanal in der für die P5M-Technik bekannten Weise übertragen.
  • Die PCM-Kanäle sind also belegbare Verbindungskanäle zur Übertragung relativ energiearmer Signale. rnergiearme Signale sind Hörtonsignale, Sprachfrequenzsignale und die tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen. Energiereiche Schaltkennzeichen sind dagegen alle Gleichstromkennzeichen, die von den Teilnehmerstellen T1 bis Tn abgegeben werden können. Hierunter fällt de Schleifenschluss bei Abheben des Handapparates an einer Teilnehmerstelle, sowie der Erdtastendruck. Die Teilnehmerstellen T1 bis Tn empfangen auch relativ energiereiche Signale, wenn sie angerufen werden, und zwar in Form von Rufwechselstromimpulsen.
  • Relativ energiereiche Signale, die zu und von den Teilnehmerstellen T1 bis Tn zu übertragen sind, werden zwecks Übertragung über den als Steuersignalkanal benutzten der Verbindungskanäle in relativ energiearme Signale umgesetzt, welche über die PCM-Kanäle übertragbar sind, und umgekehrt Die in der Untervermittlungsstelle vorgesehenen Verbindungssätze Y1 bis Yz und Y11 bis Ylz sind den Verbindungskanälen individuell zugeordnet. Sie dienen der Umsetzung der Signale. Relativ energiereiche Signale führen sie dem jeweils zugeordneten Signalübertragungsgerät zu. Dies gilt für die Verbindungssätze Y1 bis Yz bzw. Yll bis Y1z sowie für die Verbindungssätze V1 bis Vz bzw. V11 bis V1z.
  • nie aus FIG 1 der Zeichnungen und aus der bisherigen Beschreibung bereits hervorgeht, dienen zum Empfang von als Tonfrequenzsignale in den zur Untervermittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen T1 bis Tn erzeugten Wahlkennzeichen Wahlkennzeichenempfänger W1 bis Wx, die für die Teilnehmerstellen T1 bis Tn sowie T11 bis Tlm gemeinsam vorgesehen sind. Diese Wahlkennzeichenempfänger bilden also für die genannten Teilnehmerstellen ein gemeinsames Bündel. Dies gilt auch und insbesondere unter der Voraussetzung, dass eine Mehrzahl von Untervermittlungsstellen in der Weise mit der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle verbunden sind, wie es in FIG 1 für eine Untervermittlungsstelle dargestellt ist. Dabei werden also die von einer der Teilnehmerstellen T1 bis Tn abgegebenen tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen stattüber den jeweils als Steuersignalkanal verwendeten Verbindungskanal über jeweils denjenigen Verbindungskanal-iBbertragen, an den die betreffende Teilnehmerstelle zur Herstellung einer Verbindung angeschaltet worden ist, und über den sie zur Wahlkennzeichenaufnahme mittels des belegten Wahlkennzeichenempfängers mit diesem verbunden ist. - Wenn in der bisherigen Beschreibung verschiedentlich von Steuersignalkanälen und Verbindungskanälen die Rede ist, so ist darunter jeweils ein Kanalpaar einer der beiden PCM-Leitungen g1 b@w. g2 zu vereteich. Gleiches gilt auch für die Patentansprüche.
  • Das in FIG 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem in FIG 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindung sehr ähnlich. Dies betrifft insbesondere den Aufbau und die Arbeitsweise der Untervermittlungsstelle mit dem Koppelfeld L. Die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle nach FIG 2 besitzt ein PCF4-Koppelfeld Kd. Demgemäss sind die PC!-Leitungen gl und g2 ohne Multiplexer an das Koppelfeld Kd angeschlossen. Die Multiplexer D21 und D22 sind ihrerseits an das Koppelfeld Kd angeschlossen. An Vierdrahtanschltisse dieser Multiplexer sind Teilnehmerstellen, z.B. T21, über Teilnehmeranschlussohaltungen, z.B. Ta21, tahlempfangseinrichtungen W21 bis Ei22, Verbindungsleitungsübertragungen, z.B. F2, sowie Internverbindungssätze A2 angeschlossen.
  • Ferner ist an jeden der Multiplexer D21 und D22 je ein Signalúbertragungsgerät U21 bzw. U22 angeschlossen.
  • Diese Signalübertragungsgeräte stehen mit einer Zentralsteuerung Z in Verbindung.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss FIG 2 sind die Wahlempfangseinrichtungen W21 bis W22 gemeinsam für die Teilnehmerstellen T21 sowie T1 bis Tn vorgesehen.
  • Diese Wahlkennzeichenempfänger für tonfrequente Tastaturwahlkennzeichen sind also ebenfalls für die Teilnehmerstellen einer beliebigen Anzahl von Untervermittlungsstellen als ein gemeinsames Bündel erreichbar, und sind an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossen. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäss FIG 2 entspricht - soweit dies für die erfindungsgemässen Zusammenhänge von Bedeutung ist - völlig der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäss FIG 1.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansoruche S Schaltungs anordnung für Fernzeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an eine mit einer zentralgesteuerten Vermittlungs stelle über belegbare Verbindungskanäle zur Ubertragung relativ energiearmer Signale verbundene Untervermittlungsstelle, welche ebenfalls zentralgesteuert ist und hierzu über wenigstens einen der Verbindungskanäle in Datenaustausch mit der Zentralsteuerung der übergeordneten Vermittlungsstelle steht, Teilnehmerstellen ebenso wie an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle selbst angeschlossen und zur Erzeugung von Wahlkennzeichen eingerichtet sind, und in denen diese TeilnehmerstellenmLtüber ihre jeweilige Teilnehmerleitung zugeführter Gleichstromspeisung sowohl relativ energiereiche Schaltkennzeichen, z.B. Gleichstromkennzeichen, abgeben als auch relativ energiereiche Signale, z.B. Rufwechselstromimpulse, empfangen und darüberhinaus relativ energiearme Signale abgeben und empfangen, z.B. Sprachfrequenzsignale, Hörtonsignale, und in denen energiereiche Signale zwecks ffbertragung über einen als Steuersignalkanal benutzten der Verbindungskanäle in über diese übertragbare relativ energiearme Signale umgesetzt werden, und umgekehrt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass in der Untervermittlungsstelle der Umsetzung der Signale dienende Verbindungssätze den Verbindungskanälen zugeordnet sind, und dass zum Empfang von in an sich bekannter Weise als Tonfrequenzsignale in den zur Untervermittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen erzeugten Wahlkennzeichen Wahlkennzeichenempfänger dienen, die für die Teilnehmerstellen einer beliebigen Anzahl von Untervermittlungsstellen als ein gemeinsames Bündel erreichbar an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossen sind, wobei die von einer von diesen Teilnehmerstellen abgegebenen Wahlkennzeichen statt über den jeweils als Steuersignalkanal verwendeten Verbindungskanal über jeweils denjenigen Verbindungskanal übertragen werden, an den die betreffende Teilnehmerstelle zur Herstellung einer Verbindung angeschaltet worden ist, und über den sie zur Wahlkennzeichenaufnahme mittels des belegten Wahlkennzeichenempfängers mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , dass die an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossenen Wahlkennzeichenempfänger ausser von den an die Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmerstellen auch von den an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle direkt angeschlossenen Teilnehmerstellen erreichbar sind.
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EP0197312A1 (de) 1985-04-03 1986-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungs-Betriebsverfahren für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit an Vermittlungsstellen über Verbindungskanäle angeschlossenen Untervermittlungsstellen, insbesondere Konzentratoren

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