DE3016547C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralgesteuerten Vermittlungsstellen und von diesen gesteuerten Untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralgesteuerten Vermittlungsstellen und von diesen gesteuerten Untervermittlungsstellen

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DE3016547C2 DE19803016547 DE3016547A DE3016547C2 DE 3016547 C2 DE3016547 C2 DE 3016547C2 DE 19803016547 DE19803016547 DE 19803016547 DE 3016547 A DE3016547 A DE 3016547A DE 3016547 C2 DE3016547 C2 DE 3016547C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an mit einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle über belegbare Verbindungskanäie zur Übertragung relativ energiearmer Signale verbundene Untervermittlungsstelle, welche ebenfalls zentralgesteuert sind und hierzu über jeweils wenigstens einen der Verbindungskanäle in Datenaustausch mit der Zentralsteuerung der übergeordneten Vermittlungsstelle stehen, Teilnehmerstellen ebenso wie an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle selbst angeschlossen sind, und in denen diese Teilnehmerstellen mit über ihre jeweilige Teilnehmerleitung zugeführter Gleichstromspeisung sowohl relativ energiereiche Schaltkennzeichen, z. B. Gleichstromkennzeichen, abgeben, als auch relativ energiereiche Signale, z. B. Rufwechselstromimpulse, empfangen und darüberhinaus relativ energiearme Signale abgeben und empfangen, z. B. Sprachfrequenzsignale, Hörtonsignale, und in denen energiereiche Signale zwecks Übertragung über einen als Steuersignalkanal benutzten der Verbindungskanäle in über diese übertragbare relativ energiearme Signale umgesetzt werden, und umgekehrt.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist durch die is DE-AS 15 12 071 bereits bekannt.
Für eine Prüfung von teilnehmerindividuellen Schalteinrichtungen (Teilnehmerstationen, Teilnehmeranschlußschaltungen) und von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (Leitungsabschlußschaltungen, Verbindungssätze und dergleichen) besteht ganz allgemein das Erfordernis einer Durchschaltung von galvanischen Verbindungen von entsprechenden Prüfeinrichtungen zu den genannten Schalteinrichtungen. Hierfür geeignete Einrichtungen für Prüfzwecke beschreibt z. B.
die Zeitschrift »telcom report« im Heft 2 auf Seite 71 ff. des 2. Jahrgangs (1979). Sie beschreibt eine Schaltungsanordnung, die die Prüfung mehrerer Vermittlungsämter durch ein Wartungszentrum erlaubt, welches örtlich von den zu prüfenden Vermittlungsämtern abgesetzt ist, oder auch in ein Vermittlungsamt integriert sein kann. Das Prüfungssystem ist dabei in verschiedene Vermittlungssysteme eingliederbar. Dabei ist vorgesehen, daß an verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen und/ oder teilnehmerindividuellen Schalteinrichtungen anzuschallend Prüfeinrichtungen (SULlM) an Anschlüsse einer Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angeschlossen sind.
Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß in Anordnungen der eingangs angegebenen bekannten Art Meß- und Prüfeinrichtungen für die genannten Schalteinrichtungen, soweit sie an Untervermittlungsstellen angeschlossen sind, nicht in der durch »telcom report« bekannten Weise angeordnet und eingesetzt werden können. Für Vermittlungsanlagen der eingangs genannten bekannten Art bedeutet dies, daß entsprechende Prüfeinrichtungen in den Untervermittlungsstellen vorgesehen werden müßten, oder daß entsprechende Prüfeinrichiungen zu den Untervermittlungsstellen gebracht werden müßten, um die erforderlichen Prüfungen in den notwendigen Zeitabständen durchzuführen. Prüfeinrichtungen stellen nun einen bedeutenden Aufwand dar. Da Prüfungen nur in bestimmten Zeitabständen oder bei Eintritt eines Störungsfalles erforderlich sind, besteht das weitere Problem, daß Prüfeinrichtungen häufig nur sehr schlecht ausgenutzt werden. Es besteht also das Problem des Aufwandes, das damit zusammenhängt, daß die in Anordnungen der eingangs angegebenen bekannten Art vorgegebenen Möglichkeiten so weit wie möglich mitausgenutzt werden sollten, und daß nur so viel an schaltungstechnischen Vorkehrungen ergänzt werden sollte, wie unerläßlich ist für eine zentralisierte Realisierung der Prüfmaßnahmen. Dabei spielt also die weitestgehende Mitausnutzung der unmittelbar für Prüfzwecke selbst nicht geeigneten schaltungstechnischen Mittel in Vermittlungsanlagen der bekannten Art eine wesentliche Rolle.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungseinrichtung der eingangs genannten Art den für
die Prüfung verbindungsindividueller Schalteinrichtungen und/oder teilnehmerindividueller Schalteinrichtungen erforderlichen Aufwand so weit wie möglich herabzusetzen und den für die Prüfung insgesamt erforderlichen Arbeitsaufwand weitestmöglich tinzuschränken. Es geht also darum, eine Anordnung der eingangs angegebenen bekannten Art zweckmäßig so zu ergänzen, daß mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand ein dem in »telcom report« beschriebenen System entsprechendes Prüf- und Meßsystem realisiert werden kann.
Die Erfindung löst die gestallte Aufgabe dadurch, daß an verbindungsindividuelle und/oder teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen sowohl der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle als auch der Untervermittlungsstellen anzuschaitende Prüfeinrichtungen an Anschlüsse einer Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angeschlossen sind, und daß außer den von Koppelfeldanschlüssen der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu Koppelfeldanschlüssen der Untervermittlungsstellen führenden Verbindungs'zanälen wenistens eine zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignete Verbindungsleitung von der Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu je einer Untervermittlungsstelle geführt ist, und daß Fernmeldeverbindungen über die Verbindungskanäle, dagegen Prüfverbindungen über die Verbindungsleitungen hergestellt werden, und daß die für die Durchschaltung einer Prüfverbindung über eine Verbindungsleitung jeweils in der betreffenden Untervermittlungsstelle erforderlichen Steuersignale über den als Steuersignalkanal benutzten Verbindungskanal übertragen werden.
Erfindungsgemäß sind also außer den normalen Verbindungswegen, die zuvor als »Verbindungskanäle« bezeichnet sind, auch solche Verbindungswege, die zur besseren Unterscheidung zuvor als »Verbindungsleitungen« bezeichnet sind, vorgesehen, die im Gegensatz zu den ersteren für eine Herstellung von Prüfverbindungen geeignet sind und die nur für diese verwendet, dagegen für eine Hersteilung normaler Fernsprechverbindungen unzugänglich sind. Von besonderer Bedeutung dabei ist der Zusammenhang, daß zur Abwicklung der Herstellungsschaltvorgänge zur Durchschaltung von Prüfverbindungen über Verbindungsleitungen die für diese Schaltvorgänge erforderlichen Steuerdaten über einen jeweils als Steuerkanal verwendeten Verbindungskanal übertragen werden. Bei der Herstellung solcher Prüfverbindungen über die hierfür vorgesehenen Verbindungsleitungen wird also die den Verbindungskanälen eigene Art, sicvi zur Übertragung der für eine solche Herstellung von (Prüf-)Verbindungen erforderlichen Steuerdaten gut zu eignen, in vorteilhafter Weise mitausgenutzt. Nicht nur das Vorhandensein solcher neben den zur normalen Verbindungsherstellung vorgesehenen Kanälen zusätzlich vorgesehenen Verbindungsleitungen, die ausschließlich für Prüfzwecke da sina, sondern die Art und Weise, d. h. auf welchem Wege die zur Durchschaltung der Prüfverbindungen über die dafür vorgesehenen Verbindungsleitungen erforderlichen Steuerdaten übertragen werden, ist von besonderem Vorteil unter dem Gesichtspunki der aufwandsparenden Mitausniitzung von bereits vorhandenen Mitteln. Es wird also nicht nur das Ziel erreicht, eine galvanische Verbindung zwischen Haupt- und Unteranlage der eingangs angegebenen speziellen An /ustandc/ubnngen. sondern bei der Herstellung \on Piul\ erbindungen über eine solche galvanische Verbindung w ird der dalür erloiderhclie steuerungstechnische AuIw ami so germ;; u ie möglich gehalten.
Zur Abwicklung des Vei mittlungsverkehrs dienen also die Verbindungskanäle. Deren Anzahl bestimmt sich aus der jeweils anfallenden Verkehrsbelastung. Die Anzahl der für eine Durchschaltung von galvanischen Verbindungen geeigneten Leitungen ist dagegen unabhängig von der Verkehrsbelastung. Diese Leitungen dienen ausschließlich zum Aufbau von Prüfverbindungen. Für deren Durchschaltung über das Koppelfeld der jeweiligen Untervermittlungsstelle können die an sich bereits
li/ vorhandenen Schaltmittel und Schalteinrichtungen, die der Übertragung der Steuersignale dienen und zur Durchführung der Steuervorgänge vorgesehen sind, mit ausgenutzt werden. In vorteilhafter Weise können die erforderlichen Prüfeinrichtungen an zentraler Stelle vorgesehen werden. Sie können also gemeinsam für eine größere Anzahl von Untervermittlungsstellen eingesetzt werden und demgemäß optimal ausgenutzt werden. In der Regel reicht es aus, wenn pro Untervermittlungsstelle eine einzige zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignete Leitung vorgesehen wird, die zur zentralgesteuerten Vermittlungsstelle führt. Diese Leitung kann für alle verschiedenartigen Prüfvorgänge verwendet werden, die von den verschiedenartigen Prüfeinrichtungen für die verschiedenen Arten verbindungsindividueller und/oder teilnehmerindividueller Schalteinrichtungen sowie für die verschiedenen fernmeldetechnischen Funktionen durchzuführen sind.
In der Zeichnung ist auszugsweise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Die Beschreibung erläutert zunächst das Ausführungsbeispiel allgemein. Rechts in der Zeichnung ist das Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angedeutet, wie dies in großer Ausführlichkeit im Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens, 22. Jahrgang (Verlag für Wissenschaft und Leben, Georg Heidecker, Bad Windsheim 1970), ferner in der Zeitschrift »Fernmelde-Praxis« (Bd.49/1972bisBd. 51/1974) und in der Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« (1/2-70) herausgegeben von der Siemens Aktiengesellschaft erläutert ist.
Mit den Eingängen des Koppelfeldes K sind über Teilnehmeranschlußschalumgcii, z.B. Ta 11, Tastaturwahl-Teilnehmerstationen 7~11, 7" 12 bis TIm verbunden. An weitere Koppelfeldanschlüsse sind Wahlempfangseinrichtungen VV1 bis Wa- angeschlossen. Diese Wahlempfangseinrichtungen dienen zur Aufnahme von tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen, die von den Tastaturwahl-Teilnehmerstationen abgegeben werden können. Außerdem ist eine Leitungsübertragung Fangedeutet, die zum Anschluß einer Ortsverbindungsleitung oder einer Fernverbindungsleitung geeignet ist.
Darüberhinaus ist ein Internverbindungssatz A dargestellt, der zur Verbindung zweier an das Koppelfeld K angeschlossener Teilnehmerstellen dient. Die zuvor erwähnten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen IV1 bis Wx. F und A sind jeweils in einer größeren
bo Anzahl vorgesehen, und zwar in dem Umfange, wie es den Erfordernissen der anfallenden Verkehrsbela^iung entspricht. Verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen und Teilnehmeranschlußschalmngen sind in der für Koppelfeder mit Umkehrgruppierung bekannten Wei-
rv-> se gemischt an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen. Wahlempfangseinrichtungen für Mehrfre-φΐοιι/-Ί astaturwahlkenn/eichen sind an sich bekannt. Hier/u sei auf die Zeitschrift »Informationen Fern-
sprech-Vermittlungstechnik«, 5. Jahrgang (1969), Heft 4, Seiten 208 bis 212, sowie auf das hier angegebene Schrifttum verwiesen.
Die genannten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (Wi bis Wx, Fund A) sowie die Teilnehmeranschlußschaltungen (z. B. Ta U) stehen über eine gemeinsame Informationsleitung ρ mit einem Arbeitsfeldsteuerwerk -45Tin Verbindung. Dieses wiederum steht über ein zentrales Datenübertragungssystein P mit einem Zentralsteuerwerk in Verbindung. Mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk steht eine Koppelfeldeinstelleinrichtung KFüber eine Informationsleitung ke in Verbindung. Diese Zusammenhänge sowie die gesamte Arbeitsweise einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage sind in der bereits genannten Literatur ausführlich beschrieben. Unter anderem ist hier auch angegeben, daß die Koppelfeldeinstelleinrichtungen aus Sicherheitsgründen jeweils zweifach vorgesehen sind.
Mit der Fernsprechvermittlungsanlage, zu der das Koppelfeld K gehört, ist eine Untervermittlungsstelle verbunden, zu der das Koppelfeld L gehört. Die Verbindung zwischen der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage und der Untervermittlungsstelle ist mit Hilfe von zwei PCM-Leitungen g\ und g2 realisiert. Die PCM-Technik ist durch die Nachrichtentechnische Zeitschrift 1967 (Heft 11) Seiten 667 bis 682, ferner durch das Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens (1968) Seiten 184 bis 242 sowie durch die Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Beiheft »Nachrichten-Übertragungstechnik« Seiten 186 bis 194 bekannt.
Laut Zeichnung sind Multiplexer DH und D 12 sowie D1 und D 2 vorgesehen. In der dargestellten Weise sind ihnen Codier- und Decodiereinrichtungen G 1 und C 11 sowie C 2 und C 12 zugeordnet.
Jede der beiden PCM-Strecken möge jeweils 30 Kanalpaare umfassen. Demgemäß weist jeder der dargestellten Multiplexer 30 Vierdrahtanschlüsse auf. 29 Kanalpaare jeder der beiden PCM-Strecken dienen zur Herstellung von Verbindungen von und zu den Teilnehmerstellen Tt bis Tn. Jeweils das 30. Kanalpaar jeder der beiden PCM-Strecken dient zur Übertragung von Steuersignalen. Demgemäß sind 29 vicrdrähtigc Anschlüsse eines jeden Multiplexers, ζ. B. DIl, mit Verbindungssätzen, z. B. V1 bis Vz, beschaltet, die ihrerseits mit Koppelfeldanschlüssen, z. B. des Koppelfeldes K, einzeln verbunden sind. Entsprechendes gilt für die drei anderen Multiplexer D 11, D 1 und D 2. Der dem jeweils 30. Kanalpaar entsprechende vierdrähtige Anschluß eines jeden der Multiplexer ist mit einem Signalübertragungsgerät, z. B. Ui verbunden. Die den beiden Multiplexern DIl und D12 zugeordneten Signalübertragungsgeräte Ut und U2 stehen über Signalleitungen u 1 und u 2 mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk AST'm Verbindung.
Die den Multiplexern D1 und D 2 zugeordneten Signalübertragungsgeräte R 1 und R 2 stehen über Signalübertragungsleitungen ri und r2 mit den Verbindungssätzen Yi bis Yzund VIl bis Yiz sowie mit den Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tan in der dargestellten Weise in Verbindung. Ein Teil der Teilnehmeranschlußschahungen steht also mit dem Signalübertragungsgerät R 1 und ein anderer Teil der Teilnehmeranschlußschaltungen mit dem Signalübertragungsgerät R 2 in Verbindung.
Die Signalübertragungsgeräte R1 und R 2 stehen außerdem über Signalübertragungsleitungen el und c2 mit einem Steuerumschalter C in Verbindung. Dieser wiederum steht mit den Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE 1 und KE2 in Verbindung.
Zur Steuerung der Untervermittlungsstelle dient das nicht dargestellte Zentralsteuerwerk, an welches das Arbeitsfeldsteuerwerk AST angeschlossen ist. Zur Übertragung der Steuersignale dienen die beiden 30. Kanalpaare jeder der beiden genannten PCM-Leitungen gi und g2. Von den Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tun kann jede nur über das Steuersignal-Kanalpaar einer der genannten beiden PCM-Lei-IvT tungen gesteuert werden. Hinsichtlich der Steuerung der Teilnehmeranschlußschaltungen sind diese auf die Steuersignalgeräte R 1 und R 2 aufgeteilt, und zwar wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Verbindungssätze Vl bis Yz werden über das Steuersignal-Kanalpaar der PCM-Leitung gi gesteuert. Die Verbindungssätze Yi bis Y iz werden über das Steuersignal-Kanalpaar der PCM-Leitung g2 gesteuert.
Die Koppelfeldeinstelleinrichtungen KEi und KE2 arbeiten alternativ. In bekannter Weise sind zwei Koppelfeldeinstelleinrichtungen aus Sicherheitsgründen vorgesehen. Eine der beiden führt laufend nacheinander die erforderlichen Einstellvorgänge im Koppelfeld durch. Die andere der beiden Koppelfeldeinstelleinrichtungen befindet sich solange im Ruhezustand. In gleichmäßigen Zeitabständen werden Arbeitszustand und Ruhezustand hinsichtlich der Koppelfeideinstelleinrichtungen getauscht. Hierzu dienen angedeutete Anschaltekontakte bei b 1 bis £>4. Jedes der beiden Signalübertragungsgeräte R 1 und R 2 kann mit Hilfe des Steuerumschalters C beliebig mit jeder der beiden Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE1 und KE2 zusammenarbeiten.
Jede der Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tan dient zur Erkennung des Anrufzustandes in der betreffenden Teilnehmerstelle. Der Anrufzustand wird bekanntlich dadurch signalisiert, daß die betreffende Teilnehmerleitungsschleife gleichstrommäßig geschlossen wird. Der Anrufzustand ist demnach ein relativ energiereiches Schaltkennzeichen. Der Anrufzustand einer Teilnehmeranschlußschaltung wird über das betreffende Steuersignalgerät, z. B. R 1. und den Steuersignalkanal der betreffenden PCM-Leitung, z. B. g 1, sowie über das betreffende Steuersignalgerät, z. B. i/l, in der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zum Arbeitsfeldsteuerwerk .ASFubertragen. Von der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage wird über das entsprechende Steuersignal-Kanalpaar eine Anzahl von Steuerbefehlen gegeben, durch die mit Hilfe einer der Koppelfeldeinstelleinrichtungen eine Verbindung über das Koppelfeld L zu einem freien Verbindungssatz, z. B. Y2, hergestellt wird. Außerdem wird eine Verbindung von dem entsprechenden Verbindungssatz V2 zu einer freien Wahlempfangseinrichtung, z. B. Wi, hergestellt. Nun ist diejenige Teilnehmerstelle, von der der Anruf ausging, über ein freies Kanalpaar der PCM-Leitung g 1 mit einem freien Wahlempfänger verbunden. Von diesem wird Wählton zu der anrufenden Teilnehmerstelle ausgesendet Über diese werden sodann die Wahlkennzeichen in Form von tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen ausgesendet Sie gelangen zu der mit ihr verbundenen Wahlempfangseinrichtung. Die tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen werden über den belegten PCM-Kanal in der für die PCM-Technik bekannten Weise übertragen.
Die PCM-Kanäle sind also belegbare Verbindungskanäle zur Übertragung relativ energiearmer Signale. Energiearme Signale sind Hörtonsignale, Sprachfrequenzsignale und die tonfrequenten Tastaturwahlkenn-
zeichen. Energiereiche Schaltkennzeichen sind dagegen alle Gleichstromkennzeichen, die von den Teilnehmersteilen Ti bis Tn abgegeben werden können. Hierunter fällt der Schleifenschluß bei Abheben des Handapparates an einer Teilnehmerstelle, sowie der Erdtastendruck. Die Teilnehmerstellen 7" I bis Tn empfangen auch relativ energiereiche Signale, wenn sie angerufen werden, und zwar in Form von Rufwechselstromimpulsen.
Relativ energiereiche Signale, die zu und von den Teilnehmerstellen T\ bis Tn zu übertragen sind, werden zwecks Übertragung über den als Steuersignalkanai benutzten der Verbindungskanäie in relativ energiearme Signale umgesetzt, welche über die PCM-Kanäle übertragbar sind, und umgekehrt.
Die in der Untervermittlungsstelle vorgesehenen VerbinduRgssätze Yi bis Yz und YXi bis Yizsind den Verbindungskanälen individuell zugeordnet. Sie dienen der Umsetzung der Signale. Relativ energiereiche Signale führen sie dem jeweils zugeordneten Signalübertragungsgerät zu. Dies gilt für die Verbindungssätze YX bis Yz bzw. ViI uis YXzsowie für die Verbindungssätze VX bis Vzbzw. VIl bis VXz.
Wie aus der Zeichnung und aus der bisherigen Beschreibung bereits hervorgeht, dienen zum Empfang von als Tonfrequcnzsignale in den zur Untervermittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen TX bis Tn erzeugten Wahlkennzeichen Wahlkennzeichenempfänger Wl bis Wx, die für die Teilnehmerstellen TX bis Tn sowie TIl bis TIm gemeinsam vorgesehen sind. Diese Wahlkennzeichenempfänger bilden also für die genannten Teilnehmerstellen ein gemeinsames Bündel. Dies gilt auch und insbesondere unter der Voraussetzung, daß eine Mehrzahl von Untervermittlungsstellen in der Weise mit der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle verbunden sind, wie es in Fig. 1 für eine Untervermittlungsstelle dargestellt ist. Dabei werden also die von einer der Teilnehmerstellen TX bis Tn abgegebenen tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen statt über den jeweils als Steuersignalkanal verwendeten Verbindungskanal über jeweils denjenigen Verbindungskanal übertragen, an den die betreffende Teilnehmerstelle zur Herstellung einer Verbindung angeschaltet worden ist, und über den sie zur Wahlkennzeichenaufnahme mittels des belegten Wahlkennzeichenempfängers mit diesem verbunden ist. — Wenn in der bisherigen Beschreibung verschiedentlich von Steuersignalkanälen und Verbindungskanälen die Rede ist, so ist darunter jeweils ein Kanalpaar einer der beiden PCM-Leitungen g X bzw. #2 zu verstehen. Gleiches gilt auch für die Patentansprüche.
Nachdem die Beschreibung bisher in allgemeiner Weise den Aufbau eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und seiner Funktionsweise erläutert hat, wendet sie sich nun im besonderen den erfindungsgemäßen Eigenheiten dieses Ausführungsbeispieles zu.
Im mittleren Teil der Zeichnung sind am oberen Rand zwei Koppelfelder L1 und L 2 zweier weiterer Untervermittlungsstellen angedeutet, die ebenso aufgebaut sein mögen, wie die Untervermittlungsstelle mit dem Koppelfeld L. Desgleichen sind in nicht dargestellter Weise Koppelfeldanschlüsse der Koppelfelder L i und L 2 über PCM-Kanäle mit Koppelfeldanschlüssen des Koppelfeldes K verbunden, d h. in der gleichen Weise, wie es für die Untervermittlungsstelle mit dem Koppelfeld L dargestellt ist Mit der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle mit dem Koppelfeld Jf sind also mehrere Untervermittlungsstellen (L,L\,L2 und weitere, rieht gezeigte) über PCM-Kanäle verbunden. Für die Untervermittlungsstelle mit dem Koppelfeld L 1 ist angedeutet, daß hier ebenfalls Teilnehmerstellen, ζ. Β. Γ21, für Taslaturwahl angeschlossen sind, und zwar ebenfalls über Teilnehmeranschlußschaltungen, z.B. Ta 21. An weitere Koppelfeldanschlüsse in dieser Untervermittlungsstelle sind Verbindungssätze angeschlossen, z. B. V21.
Unterhalb des Koppelfeldes L 2 ist in der Zeichnung ein Prüftisch PT angedeutet. Sowohl er, als auch jede ίο der vier Prüfeinrichtungen APRES, APREKN, PRSAL und PRSFEAP ist mit einem Koppelfeldanschluß des Koppelfeldes K verbunden. Diese Prüfeinrichtungen sind dazu vorgesehen, sie an verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, wie z. B. Internverbindungssätze, Verbindungssätze. Leitungsabschlußschaltungen, Wahlempfangseinrichtungen und dergleichen, und an teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen, also Teilnehmeranschlußschaltungen, anzuschalten, um eine technische Überprüfung der gesamten Funktionsweise jeder dieser Schalteinrichtungen vorzunehmen. Diese Prüfeinrichtungen sind also einzeln an Koppelfeldanschlüsse des Koppelfeldes K angeschlossen. Diese sind außer zu den bereits beschriebenen Zwecken z.ur Anschaltung der Prüfeinrichtungen wahlweise an eine der Verbindungsleitungen E, E', E X und £2 vorgesehen.
Bei der Prüfeinrichtung APRES handelt es sich um eine automatische Prüfeinrichtung für Verbindungssätze. Bei der Prüfeinrichtung APREKN handelt es sich um eine automatische Prüfeinrichtung für das Koppelfeld. Bei der Prüfeinrichtung PRSAL handelt es sich um eine automatische Prüfeinrichtung für Anschlußleitungen. Bei der Prüfeinrichtung PRSFEAP handelt es sich um eine automatische Prüfeinrichtung für Teilnehmerstellen. Aufbau und Wirkungsweise solcher Prüfeinrichtungen sind an sich bereits bekannt. Hierzu sei auf die Zeitschrift »Der Ingenieur der Deutschen Bundespost«, Heft 1/1978, Seite 37 ff, ferner die Zeitschrift »Teletechnik«, 1978, Seiten 11 ff und 16 ff hingewiesen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist außer den von Koppelfeldanschlüssen der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu Koppelfeldanschlüssen der Untervermittiungssteiien führenden Verbindungskanälen wenigstens eine zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignete Verbindungsleitung E, E', EX und E2 vom Koppelfeld K der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu je einer Untervermittlungsstelle geführt, und zwar zu Koppelfeldanschlüssen von deren Koppel,-feldern L, LX bzw. L 2. Über diese Verbindungsleitungen können galvanische Verbindungen von jeder der so genannten vier Prüfeinrichtungen zu jeder der Untervermittlungsstellen hergestellt werden. Während Fernrneldeverbindufigen über die Verbindungskanäle hergestellt werden, werden Prüfverbindungen über die Verbindungsleitungen aufgebaut. Solche Prüfverbindungen können zu Verbindungssätzen, zu Teilnehmeranschlußschaltungen und dementsprechenden Teilnehmerstellen und lediglich zum Koppelfeld hin aufgebaut werden.
Der Aufbau von Prüfverbindungen wird in der an sich bekannten Weise veranlaßt, z. B. auch vom Prüftisch PT her. Zur Herstellung von Prüfverbindungen über das Koppelfeld K kann der Prüftisch PT sowie jede der Prüfeinrichtungen mit der Zentralsteuerung ähnlich wie ein Teilnehmer in an sich bekannter Weise über die Steuerleitung ρ in Verbindung treten. Mit Hilfe von vom Zentralsteuerwerk abgegebenen Steuerinformationen kann eine galvanische Verbindung von einer der genannten Prüfeinrichtungen sowie auch vom Prüftisch selbst über das Koppelfeld K zu einer der genannten
Verbindungsleitungen E, E', E\ oder E2 hergestellt werden. Die zur Durchschaltung der Prüfverbindung in einem der Koppelfelder L, L 1 oder L 2 erforderlichen Steuerinformationen gibt das nicht gezeigte Zentralsteuerwerk über das Arbeitsfeldsteuerwerk und den je- , weiligen Steuersignalkanal zur Koppelfeldeinstellcinrichtung derjenigen Untervermittlungsstelle ab, über deren Koppelfeld die Prüfverbindung zu vervollständigen ist. Ist die gewünschte Prüfverbindung durchgeschaltet, so werden die vorgesehenen Prüfvorgänge mit Hilfe der betreffenden Prüfeinrichtung durchgeführt. Da es Fälle geben kann, in denen zur Abwicklung eines Prüfvorganges zwei galvanische Verbindungen zu ein und derselben Untervermittlungsstelle erforderlich sind, können pro Untervermittlungsstelle auch zwei oder mehr zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignete Verbindungsleiiungen verlaufen.
In dem in der Zeichnung dargestellten Falle dient das Koppelfeld K der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zugleich als Koppeleinrichtung zur Durchschaltung der Prüfverbindungen. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, zur Durchschaltung der Prüfverbindungen zwischen einerseits den gezeigten Prüfeinrichtungen und andererseits den Verbindungsleitungen £, £', E1 bzw. E 2 einen besonderen Anschaltekoppler vorzusehen, der zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignet ist. Diese Lösung hat besondere Bedeutung für den Fall, daß das Koppelfeld K ein PCM-Koppelfeld ist. Auch in diesem Falle werden die Steuerinformationen, die zur Durchschaltung der Prüfverbindun- jo gen über die Koppelfelder der Untervermittlungsstellen erforderlich sind, vom nicht gezeigten Zentralsteuerwerk über den jeweiligen Steuersignalkanal übertragen. Der Prüftisch PTtritt auch in diesem Fall über eine über das Koppelfeld K durchgeschaltete Verbindung mit dem Zentralsteuerwerk in Verbindung. Hierzu kann einer der Wahlempfänger, z. B. IVl, benutzt werden. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, den Prüftisch PT über einen Anschaltesatz direkt mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk /4S7"und damit mit dem Zentral-Steuerwerk verbindbar zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55 60 65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an mit einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle über belegbare Verbindungskanäle zur Übertragung relativ energiearmer Signale verbundene Untervermittlungsstelle, welche ebenfalls zentralgesteuert sind und hierzu über jeweils wenigstens einen der Verbindungskanäle in Datenaustausch mit der Zentralsteuerung der übergeordneten Vermittlungsstelle stehen, Teilnehmerstellen ebenso wie an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle selbst angeschlossen sind, und in denen diese Teilnehmerstellen mit über ihre jeweilige Teilnehmerleitung zugeführter Gleichstromspeisung sowohl relativ energiereiche Schaltkennzeichen, z. B. Gleichstromkennzeichen, abgeben, als auch relativ energiereiche Signale, z. B. Rufwechselstromimpulse, empfangen und darüberhinaus relativ energiearme Signale abgeben und empfangen, z. B. Sprachfrequenzsignale, Hörtonsignale, und in denen energiereiche Signale zwecks Übertragung über einen als Steuersignalkanal benutzten der Verbindungskanäle in über diese übertragbare relativ energiearme Signale umgesetzt werden, und umgekehrt, d a durch gekennzeichnet, daß an verbindungsindividuelle und/oder teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen sowohl der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle als auch der Untervermittlungsstellen anzuschaltende Prüfeinrichtungen an Anschlüsse einer Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angeschlossen sind, und daß außer den von Koppelfeldanschlüssen der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu Koppelfeldanschlüssen der Untervermittlungsstellen führenden Verbindungskanälen wenigstens eine zur Durchschaltung galvanischer Verbindungen geeignete Verbindungsleitung von der Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle zu je einer Untervermittlungsstelle geführt ist, und daß Fernmeldeverbindungen über die Verbindungskanäle, dagegen Prüfverbindungen über die Verbindungsleitungen hergestellt werden, und daß die für die Durchschaltung einer Prüfverbindung über eine Verbindungsleitung jeweils in der betreffenden Untervermittlungsstelle erforderlichen Steuersignale über den als Steuersignalkanal benutzten Verbindungskanal übertragen werden.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppeleinrichtung der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle das Koppelfeld dieser Vermittlungsstelle mitbenutzt wird.
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