DE3016546C2 - - Google Patents

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Siegfried Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Zahlhaas
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech­ vermittlungsanlagen, in denen an eine zentralgesteuerte Vermittlungsstelle wenigstens eine von dieser her mit­ gesteuerte Untervermittlungsstelle über belegbare Ver­ bindungskanäle angeschlossen ist, und in denen diese Verbindungskanäle in vorgegebenen Anzahlen zu Über­ tragungssystemen (z. B. Trägerfrequenzsysteme, Zeit­ multiplexsysteme, PCM-Systeme und dergleichen) mit je­ weils einem pro System gemeinsamen Übertragungsmedium und jeweils zwei pro System gemeinsamen Endgeräten ge­ hören, und in denen einer der Kanäle eines solchen Über­ tragungssystems als Steuersignalkanal zur Steuerung der Untervermittlungsstelle durch die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle verwendet ist, und in denen Teil­ nehmerstellen an die Untervermittlungsstelle - bzw. Untervermittlungsstellen - angeschlossen sind und an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossen sein können.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-AS 15 12 071 bekannt. Für als Wählsternschalter oder Konzentratoren ausgebildete Untervermittlungs­ stellen ist es bereits bekannt, als Steuersignalleitung eine beliebige der jeweils mehreren Hauptleitungen zu verwenden. Dadurch wird die Störanfälligkeit einer Unter­ vermittlungsstelle wesentlich herabgesetzt. Wenn auf einer Hauptleitung, die gerade als Steuersignalleitung verwendet ist, eine Störung auftritt, so kann der weite­ re Betrieb einer solchen Untervermittlungsstelle fort­ gesetzt werden, indem eine andere der Hauptleitungen als Steuersignalkanal benutzt wird. Werden dagegen als Hauptleitungen die Kanäle eines Übertragungssystems eingangs erwähnter Art verwendet, so wirken sich ein­ tretende Störungen in der Regel gleichmäßig auf sämt­ liche zu einem Übertragungssystem gehörende Über­ tragungskanäle aus. - Unter den eingangs genannten Übertragungssystemen sind im vorliegenden Zusammenhang nicht verschiedene technische Prinzipien zu verstehen, sondern jeweils eine technische Einheit, in der eine Mehrzahl von Übertragungskanälen über ein gemeinsames Übertragungsmedium, z. B. eine Trägerfrequenzleitung oder eine PCM-Leitung, geführt ist, wobei an den beiden Enden gemeinsame Endgeräte vorgesehen sind, die für die Übertragungskanäle ebenfalls gemeinsam sind. Durch die deut­ sche Auslegeschrift 15 12 071 ist es also bekannt, einen Konzen­ trator an eine Vermittlungsstelle über ein System von einer Mehr­ zahl von verbindungsindividuell belegbaren Kanälen anzuschließen. Die Anzahl dieser Kanäle jeweils entspricht daher dem Erforder­ nis der Herstellung der gewählten Verbindungen. Ebenso ist es durch die genannte Auslegeschrift bekannt, einen dieser Kanäle als Übertragungsweg für sämtliche Steuersignale zu verwenden.
Es ist nun ganz allgemein für Belange der Sicherheit bekannt, also unabhängig von der Konzentratortechnik, die Sicherheit durch das Prinzip der Doppelung zu erhöhen; soweit es sich da­ bei um eine Erhöhung der Sicherheit für Steuerwege handelt, ist es in diesem Zusammenhang durch das Fachbuch "Rechnerge­ steuerte Vermittlungssysteme" von Peter R. Gerke, Springer- Verlag 1972, Kap. 14.6/14.9/14.9.1/14.9.2/15.1.1 bekannt, Steu­ erwege zweifach vorzusehen. Dies erscheint beachtlich im Hin­ blick auf die bekannte Konzentratortechnik (siehe oben), wo die Steu­ erwege für Konzentratoren unter Inanspruchnahme der vorhandenen und im übrigen zur Herstellung gewählter Verbindungen eingerich­ teten, pro Konzentrator mehrfach vorgesehenen Verbindungsmöglich­ keiten bereitgestellt werden.
Durch die deutsche Auslegeschrift 15 12 049 ist es für eine Fernsprechanlage mit Hauptamt und Unterämtern und mit zwischen Hauptamt und Unterämtern verlaufenden und zur Übertragung von Schaltdaten auf Durchschaltenetzwerke dienenden, radialen Da­ tenkanälen bekannt, bei einem Funktionsausfall in einem Daten­ kanal eine Querverbindungsleitung als alternativen Datenkanal durchzuschalten. Diese Anordnung setzt also voraus, daß we­ nigstens zwei Unterämter vorgesehen sind, und daß zusätzlich zu den Direktverbindungen zwischen einerseits dem Hauptamt und andererseits jedem der Unterämter außerdem auch noch Querverbin­ dungen zwischen den Unterämtern vorgesehen sind. Dies ist aber bei der Konzentratortechnik nicht vorauszusetzen.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungsanord­ nung der eingangs angegebenen Art die Sicherheit gegenüber Be­ triebsstörungen zu erhöhen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Anzahl der zum Anschluß einer Untervermittlungsstelle, z. B. eines Konzen­ trators, an eine zentralgesteuerte Vermittlungsstelle zur Her­ stellung der gewählten Verbindungen insgesamt erforderlichen Kanäle wenigstens zweigeteilt ist, und daß zur Bereitstellung dieser Kanäle ebensoviele voneinander unabhängige, je mehr­ kanälige Übertragungssysteme vorgesehen sind, auf deren Kanäle sich die individuellen Verbindungsherstellungen verteilen, und daß als voneinander unabhängige Steuersignalkanäle je ein Kanal von jedem der verschiedenen Übertragungssysteme verwendet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Ausfall eines Über­ tragungssystems einer Untervermittlungsstelle wenigstens noch ein weiteres Übertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Ver­ fügung steht, von denen einer als Steuersignalkanal verwendet ist. Es wird also der Vorteil erzielt, daß mittels der Auftei­ lung des nach Maßgabe des abzuwickelnden Verkehrs vorgesehenen Bestandes an verbindungsindividuell belegbaren Kanälen auf zwei Übertragungssysteme die Störwirkbreite von auftretenden Betriebs­ störungen so beschränkt wird, daß bei Auftreten von Einfachfeh­ lern immer noch ein Steuerkanal zwischen der betreffenden Un­ tervermittlungsstelle, z. B. Konzentrator, und der zentralgesteu­ erten Vermittlungsstelle weiterhin bereitsteht.
In den Zeichnungen, Fig. 1 und Fig. 2, sind Ausführungs­ beispiele der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Die Beschreibung erläutert zunächst das Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1. In deren rechtem Teil ist das Koppel­ feld K mit Umkehrgruppierung einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle angedeutet, wie sie in großer Ausführlichkeit im Jahrbuch des elektrischen Fernmelde­ wesens, 22. Jahrgang (Verlag für Wissenschaft und Leben, Georg Heidecker, Bad Windsheim 1970), ferner in der Zeitschrift "Fernmelde-Praxis" (Bd. 49/1972 bis Bd. 51/1974), in der Zeitschrift "Informationen Fern­ sprech-Vermittlungstechnik" (1/2-70) herausgegeben von der Siemens Aktiengesellschaft, sowie in der beim glei­ chen Herausgeber erschienenen Beschreibung "Elektroni­ sches Wählsystem EWS1, Ortsamtstechnik" erläutert ist.
Mit den Eingängen des Koppelfeldes K sind über Teil­ nehmeranschlußschaltungen, z. B. Ta 11, Tastaturwahl- Teilnehmerstationen T 11, T 12 bis T 1 m verbunden. An weitere Koppelfeldanschlüsse sind Wahlempfangsein­ richtungen W 1 bis Wx angeschlossen. Diese Wahlempfangs­ einrichtungen dienen zur Aufnahme von tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen, die von den Tastaturwahl- Teilnehmerstationen abgegeben werden können. Außerdem ist eine Leitungsübertragung F angedeutet, die zum Anschluß einer Ortsverbindungsleitung oder einer Fern­ verbindungsleitung geeignet ist. Darüber hinaus ist ein Internverbindungssatz A dargestellt, der zur Verbindung zweier an das Koppelfeld K angeschlossener Teilnehmer­ stellen dient. Die zuvor erwähnten verbindungsindi­ viduellen Schalteinrichtungen W 1 bis Wx, F und A sind jeweils in einer größeren Anzahl vorgesehen, und zwar in dem Umfange, wie es den Erfordernissen der anfallen­ den Verkehrsbelastung entspricht. Verbindungsindividuel­ le Schalteinrichtungen und Teilnehmeranschlußschaltungen sind in der für Koppelfelder mit Umkehrgruppierung be­ kannten Weise gemischt an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen. Wahlempfangseinrichtungen für Mehr­ frequenz-Tastaturwahlkennzeichen sind an sich bekannt. Hierzu sei auf die Zeitschrift "Informationen Fern­ sprech-Vermittlungstechnik", 5. Jahrgang (1969), Heft 4, Seiten 208 bis 212, sowie auf das hier aufgegebene Schrifttum verwiesen.
Die genannten verbindungsindividuellen Schalteinrich­ tungen (W 1 bis Wx, F und A) sowie die Teilnehmeran­ schlußschaltungen (z. B. Ta 11) stehen über eine gemein­ same Informationsleitung p mit einem Arbeitsfeldsteuer­ werk AST in Verbindung. Dieses wiederum steht über ein zentrales Datenübertragungssystem P mit einem Zentral­ steuerwerk in Verbindung. Mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk steht eine Koppelfeldeinstelleinrichtung KE über eine Informationsleitung ke in Verbindung. Diese Zusammen­ hänge sowie die gesamte Arbeitsweise einer zentral­ gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage sind in der bereits genannten Literatur ausführlich beschrieben. Unter anderem ist hier auch angegeben, daß die Koppel­ feldeinstelleinrichtung aus Sicherheitsgründen je­ weils zweifach vorgesehen sind.
Mit der Fernsprechvermittlungsanlage, zu der das Koppel­ feld K gehört, ist eine Untervermittlungsstelle verbun­ den, zu der das Koppelfeld L gehört. Die Verbindung zwischen der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage und der Untervermittlungsstelle ist mit Hilfe von zwei PCM-Leitungen g 1 und g 2 realisiert. Die PCM-Technik ist durch die Nachrichtentechnische Zeitschrift 1967 (Heft 11) Seiten 667 bis 682, ferner durch das Jahr­ buch des Elektrischen Fernmeldewesens (1968) Seiten 184 bis 242 sowie durch die Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Beiheft "Nachrichten-Übertragungstechnik" Seiten 186 bis 194 bekannt.
In Fig. 1 der Zeichnungen sind Multiplexer D 11 und D 12 sowie D 1 und D 2 vorgesehen. In der dargestellten Weise sind ihnen Codier- und Decodiereinrichtungen G 1 und G 11 sowie G 2 und G 12 zugeordnet.
Jede der beiden PCM-Strecken möge jeweils 30 Kanal­ paare umfassen. Demgemäß weist jeder der dargestellten Multiplexer 30 Vierdrahtanschlüsse auf. 29 Kanalpaare jeder der beiden PCM-Strecken dienen zur Herstellung von Verbindungen von und zu den Teilnehmerstellen T 1 bis Tn. Jeweils das 30. Kanalpaar jeder der beiden PCM-Strecken dient zur Übertragung von Steuersignalen. Demgemäß sind 29 vierdrähtige Anschlüsse eines jeden Multiplexers, z. B. D 11, mit Verbindungssätzen , z. B. V 1 bis Vz, beschaltet, die ihrerseits mit Koppelfeld­ anschlüssen, z. B. des Koppelfeldes K, einzeln verbunden sind. Entsprechendes gilt für die drei anderen Multi­ plexer D 11, D 1 und D 2. Der dem jeweils 30. Kanalpaar entsprechende vierdrähtige Anschluß eines jeden der Multiplexer ist mit einem Signalübertragungsgerät, z. B. U 1, verbunden. Die den beiden Multiplexern D 11 und D 12 zugeordneten Signalübertragungsgeräte U 1 und U 2 stehen über Signalleitungen u 1 und u 2 mit dem Arbeits­ feldsteuerwerk AST in Verbindung.
Die den Multiplexern D 1 und D 2 zugeordneten Signal­ übertragungsgeräte R 1 und R 2 stehen über Signalüber­ tragungsleitungen r 1 und r 2 mit den Verbindungssätzen Y 1 bis Yz und Y 11 bis Y 1 z sowie mit den Teilnehmer­ anschlußschaltungen Ta 1 bis Tan in der dargestellten Weise in Verbindung. Ein Teil der Teilnehmeranschluß­ schaltungen steht also mit dem Signalübertragungsgerät R 1 und ein anderer Teil der Teilnehmeranschlußschaltun­ gen mit dem Signalübertragungsgerät R 2 in Verbindung.
Die Signalübertragungsgeräte R 1 und R 2 stehen außer­ dem über Signalübertragungsleitungen c 1 und c 2 mit einem Steuerumschalter C in Verbindung. Dieser wiederum steht mit den Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE 1 und KE 2 in Verbindung.
Zur Steuerung der Untervermittlungsstelle dient das nicht dargestellte Zentralsteuerwerk, an welches das Arbeitsfeldsteuerwerk AST angeschlossen ist. Zur Über­ tragung der Steuersignale dienen die beiden 30. Kanal­ paare jeder der beiden genannten PCM-Leitungen g 1 und g 2. Von den Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tan kann jede nur über das Steuersignal-Kanalpaar einer der genannten beiden PCM-Leitungen gesteuert werden. Hinsichtlich der Steuerung der Teilnehmeran­ schlußschaltungen sind diese auf die Steuersignalgeräte R 1 und R 2 aufgeteilt, und zwar wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Verbindungssätze Y 1 bis Yz werden über das Steuer­ signal-Kanalpaar der PCM-Leitung g 1 gesteuert. Die Verbindungssätze Y 1 bis Y 1 z werden über das Steuer­ signal-Kanalpaar der PCM-Leitung g 2 gesteuert.
Die Koppelfeldeinstelleinrichtungen KE 1 und KE 2 ar­ beiten alternativ. In bekannter Weise sind zwei Koppel­ feldeinstelleinrichtungen aus Sicherheitsgründen vor­ gesehen. Eine der beiden führt laufend nacheinander die erforderlichen Einstellvorgänge im Koppelfeld durch. Die andere der beiden Koppelfeldeinstelleinrichtungen befindet sich solange im Ruhezustand. In gleichmäßigen Zeitabständen werden Arbeitszustand und Ruhezustand hinsichtlich der Koppelfeldeinstelleinrichtungen ge­ tauscht. Hierzu dienen angedeutete Anschaltekontakte bei b 1 bis b 4. Jedes der beiden Signalübertragungs­ geräte R 1 und R 2 kann mit Hilfe des Steuerumschalters C beliebig mit jeder der beiden Koppelfeldeinstell­ einrichtungen KE 1 und KE 2 zusammenarbeiten.
Jeder der Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tan dient zur Erkennung des Anrufzustandes in der betreffenden Teilnehmerstelle. Der Anrufzustand wird bekanntlich dadurch signalisiert, daß die betreffende Teilnehmer­ leitungsschleife gleichstrommäßig geschlossen wird. Der Anruferzustand ist demnach ein relativ energiereiches Schaltkennzeichen. Der Anrufzustand einer Teilnehmer­ anschlußschaltung wird über das betreffende Steuer­ signalgerät, z. B. R 1, und den Steuersignalkanal der betreffenden PCM-Leitung, z. B. g 1, sowie über das betreffende Steuersignalgerät, z. B. U 1, in der zentral­ gesteuerten Vermittlungsstelle zum Arbeitsfeldsteuer­ werk AST übertragen. Von der zentralgesteuerten Ver­ mittlungsanlage wird über das entsprechende Steuer­ signal-Kanalpaar eine Anzahl von Steuerbefehlen gegeben, durch die mit Hilfe einer Koppelfeldeinstellein­ richtung eine Verbindung über das Koppelfeld L zu einem freien Verbindungssatz, z. B. Y 2, hergestellt wird. Außerdem wird eine Verbindung von dem entsprechenden Verbindungssatz V 2 zu einer freien Wahlempfangsein­ richtung, z. B. W 1, hergestellt. Nun ist diejenige Teilnehmerstelle, von der der Anruf ausging, über ein freies Kanalpaar der PCM-Leitung g 1 mit einem freien Wahlempfänger verbunden. Von diesem wird Wählton zu der anrufenden Teilnehmerstelle ausgesendet. Über diese werden sodann die Wahlkennzeichen in Form von ton­ frequenten Tastaturwahlkennzeichen ausgesendet. Sie gelangen zu der mit ihr verbundenen Wahlempfangsein­ richtung. Die tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen werden über den belegten PCM-Kanal in der für die PCM-Technik bekannten Weise übertragen.
Die PCM-Kanäle sind also belegbare Verbindungskanäle zur Übertragung relativ energiearmer Signale. Energie­ arme Signale sind Hörtonsignale, Sprachfrequenzsignale und die tonfrequente Tastaturwahlkennzeichen. Energie­ reiche Schaltkennzeichen sind dagegen alle Gleich­ stromkennzeichen, die von den Teilnehmerstellen T 1 bis Tn abgegeben werden können. Hierunter fällt der Schleifenschluß bei Abheben des Handapparates an einer Teilnehmerstelle, sowie der Erdtastendruck. Die Teilnehmerstellen T 1 bis Tn empfangen auch relativ energiereiche Signale, wenn sie angerufen werden, und zwar in Form von Rufwechselstromimpulsen.
Relativ energiereiche Signale, die zu und von den Teil­ nehmerstellen T 1 bis Tn übertragen sind, werden zwecks Übertragung über den als Steuersignalkanal be­ nutzten der Verbindungskanäle in relativ energiearme Signale umgesetzt, welche über die PCM-Kanäle über­ tragbar sind, und umgekehrt.
Die in der Untervermittungsstelle vorgesehenen Ver­ bindungssätze Y 1 bis Yz und Y 11 bis Y 1 z sind den Ver­ bindungskanälen individuell zugeordnet. Sie dienen der Umsetzung der Signale. Relativ energiereiche Signale führen sie dem jeweils zugeordneten Signalübertragungs­ gerät zu. Dies gilt für die Verbindungssätze Y 1 bis Yz bzw. Y 11 bis Y 1 z sowie für die Verbindungssätze V 1 bis Vz bzw. V 11 bis V 1 z.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnungen und aus der bisherigen Beschreibung bereits hervorgeht, dienen zum Empfang von als Tonfrequenzsignale in den zur Untervermittlungs­ stelle gehörenden Teilnehmerstellen T 1 bis Tn erzeug­ ten Wahlkennzeichen Wahlkennzeichenempfänger W 1 bis Wx, die für die Teilnehmerstellen T 1 bis Tn sowie T 11 bis T 1 m gemeinsam vorgesehen sind. Diese Wahlkenn­ zeichenempfänger bilden also für die genannten Teil­ nehmerstellen ein gemeinsames Bündel. Dies gilt auch und insbesondere unter der Voraussetzung, daß eine Mehrzahl von Untervermittlungsstellen in der Weise mit der zentralgesteuerten Vermittlungsstelle verbun­ den sind, wie es in Fig. 1 für eine Untervermittlungs­ stelle dargestellt ist. Dabei werden also die von einer der Teilnehmerstellen T 1 bis Tn abgegebenen tonfrequenten Tastaturwahlkennzeichen statt über den jeweils als Steuersignalkanal verwendeten Verbindungs­ kanal über jeweils denjenigen Verbindungskanal über­ tragen, an den die betreffende Teilnehmerstelle zur Herstellung einer Verbindung angeschaltet worden ist, und über den sie zur Wahlkennzeichenaufnahme mittels des belegten Wahlkennzeichenempfängers mit diesem verbunden ist. - Wenn in der bisherigen Beschreibung verschiedentlich von Steuersignalkanälen und Ver­ bindungskanälen die Rede ist, so ist darunter jeweils ein Kanalpaar einer der beiden PCM-Leitungen g 1 bzw. g 2 zu verstehen. Gleiches gilt auch für die Patentansprüche.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sehr ähnlich. Dies betrifft insbesondere den Aufbau und die Arbeitsweise der Untervermittlungsstelle mit dem Koppelfeld L. Die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle nach Fig. 2 besitzt ein PCM-Koppelfeld Kd. Demgemäß sind die PCM-Leitungen g 1 und g 2 ohne Multiplexer an das Koppelfeld Kd angeschlossen. Die Multiplexer D 21 und D 22 sind ihrerseits an das Koppelfeld Kd ange­ schlossen. An Vierdrahtanschlüsse dieser Multiplexer sind Teilnehmerstellen, z. B. T 21, über Teilnehmer­ anschlußschaltungen, z. B. Ta 21, Wahlempfangseinrich­ tungen W 21 bis W 22, Verbindungsleitungsübertragungen, z. B. F 2, sowie Internverbindungssätze A 2 angeschlossen. Ferner ist an jeden der Multiplexer D 21 und D 22 je ein Signalübertragungsgerät U 21 bzw. U 22 angeschlossen. Diese Signalübertragungsgeräte stehen mit einer Zentral­ steuerung Z in Verbindung.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Wahlempfangseinrichtungen W 21 bis W 22 gemeinsam für die Teilnehmerstellen T 21 sowie T 1 bis Tn vorgesehen. Diese Wahlkennzeichenempfänger für tonfrequente Tastaturwahlkennzeichen sind also ebenfalls für die Teilnehmerstellen einer beliebigen Anzahl von Unter­ vermittlungsstellen als ein gemeinsames Bündel er­ reichbar, und sind an die zentralgesteuerte Vermitt­ lungsstelle angeschlossen. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 entspricht - soweit dies für die erfindungsgemäßen Zusammenhänge von Be­ deutung ist - völlig der Arbeitsweise der Schaltungs­ anordnung gemäß Fig. 1.
Wie die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, ist die jeweilige Untervermittlungs­ stelle an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle über Kanäle zweier Übertragungssysteme angeschlossen. Zu dem einen Übertragungssystem gehört die PCM-Lei­ tung g 1 und zu dem anderen Übertragungssystem die PCM-Leitung g 2. Statt zweier Übertragungssysteme kön­ nen auch drei oder mehr Übertragungssysteme zum An­ schluß einer Untervermittlungsstelle an eine zentral­ gesteuerte Vermittlungsstelle eingesetzt werden. An­ stelle von PCM-Übertragungssystemen können ebensogut auch andere Zeitmultiplexsysteme, ebenso auch Zeiger­ frequenzsysteme und Übertragungssysteme jeglicher anderen Art eingesetzt werden.
Für die Steuerung der Untervermittlungsstelle dient je ein Kanal als Steuersignalkanal pro Übertragungs­ system. Es stehen also ebenso viele Steuersignalka­ näle für eine Untervermittlungsstelle zur Verfügung, wie Übertragungssysteme zum Anschluß dieser Unter­ vermittlungsstelle an die übergeordnete zentralge­ steuerte Vermittlungsstelle vorgesehen sind.
Wie in den Zeichnungen, Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, dient der Steuersignalkanal desjenigen Über­ tragungssystems, zu dem unter anderem die Signalüber­ tragungsgeräte R 1 und U 1 gehören, zur Steuerung der Verbindungssätze Y 1 bis Yz, sowie zur Steuerung unter anderem der Teilnehmeranschlußschaltung Tan. Dagegen dient der Steuersignalkasten desjenigen Übertragungs­ systems, zu dem die Signalübertragungssätze R 2 und U 2 gehören, der Steuerung der Verbindungssätze Y 11 bis Y 1 z, sowie unter anderem der Teilnehmeranschlußschal­ tung Ta 1. Die von einer Störung eines der Übertragungs­ systeme betroffenen Verbindungssätze und Teilnehmer­ anschlußschaltungen bilden jeweils eine Ausfalleinheit. Diese Begriff wird in dem Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme" von Peter R. Gerke (Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1972) benutzt. Eine Ausfall­ einheit stellt der Teil einer Vermittlungsstelle dar, dessen vorübergehender Totalausfall aufgrund einer Be­ triebstörung als zulässig angesehen wird.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2 ist es auch möglich, eine Steuerleitung gemeinsam für sämt­ liche Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1 bis Tan der Untervermittlungsstelle vorzusehen, und diese nicht direkt mit dem Signalübertragungsgeräten R 1 und R 2 zu verbinden, sondern vielmehr mit dem Steuerumschalter C. In diesem Falle wäre dafür gesorgt, daß bei Eintritt einer Betriebsstörung in einem der beiden Übertragungs­ systeme die Steuerung sämtlicher Teilnehmeranschluß­ schaltungen über den Steuersignalkanal des nicht von der Störung betroffenen Übertragungssystems weiterhin ge­ währleistet wäre. In diesem Falle würde also aufgrund einer Betriebsstörung eines der beiden Übertragungs­ systeme dessen Steuersignalkanal ausfallen; ferner wür­ den sämtliche Verbindungskanäle dieses Übertragungs­ systems ausfallen. Dadurch stünden den Teilnehmern nur noch halb so viele Verbindungskanäle zur Verfügung. Den­ noch aber ist eine Fortsetzung des Fernsprechverkehrs von und zu den an die betreffende Untervermittlungs­ stelle angeschlossenen Teilnehmerstellen möglich.
Von den als Steuersignalkanäle verwendeten Übertragungs­ kanälen der beiden Übertragungssysteme arbeiten also im störungsfreien Zustand beide im Parallelbetrieb be­ züglich der Verbindungssätze und - wie in der allge­ meinen Funktionsbeschreibung erläutert - auch bezüglich der Teilnehmeranschlußschaltungen. Darüber hinaus be­ steht aber auch die Möglichkeit, daß in Abweichung von der bisherigen Beschreibung diese beiden Steuersignal­ kanäle im störungsfreien Zustand im Parallelbetrieb auch bezüglich der jeweiligen Koppelfeldeinstelleinrich­ tung arbeiten. Sind also Steuerinformationen zu der gerade im Betrieb befindlichen Koppelfeldeinstellein­ richtung, z. B. KE 1, zu übertragen, so können diese Einstellinformationen wahlweise über eines der beiden Übertragungssysteme übertragen werden.
Ebenfalls in Abweichung von der bisherigen Beschreibung besteht die Möglichkeit, daß von den als Steuersignal­ kanäle verwendeten Übertragungskanälen zweier Übertra­ gungssysteme einer zur Übertragung von Steuerbefehlen zur Steuerung des Koppelfeldes der Untervermittlungs­ stelle dient, während der andere zur Steuerung von ver­ bindungsindividuellen Schalteinrichtungen und von teilnehmerindividuellen Schalteinrichtungen in der Untervermittlungsstelle dient. Hierzu wäre die Schal­ tungsanordnung sinngemäß abzuwandeln. Im Falle der Aus­ gestaltung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in dieser Weise würde bei Eintritt eines Störungsfalles in einem der beiden Übertragungssysteme der Steuer­ signalkanal des jeweils anderen Übertragungssystems zur Übertragung der Steuerinformationen sowohl für verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen und teil­ nehmerindividuelle Schalteinrichtungen als auch für die Koppelfeldeinstelleinrichtungen dienen.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittungsanlagen, insbe­ sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an eine zentral­ gesteuerte Vermittlungsstelle wenigstens eine von dieser her mit­ gesteuerte Untervermittlungsstelle über belegbare Verbindungska­ näle angeschlossen ist, und in denen diese Verbindungskanäle in vorgegebene Anzahlen zu Übertragungssystemen (z. B. Trägerfre­ quenzsystemen, Zeitmultiplexsystemen, PCM-Systemen und derglei­ chen) mit jeweils einem pro System gemeinsamen Übertragungsme­ dium und jeweils zwei pro System gemeinsamen Endgeräten gehören, und in denen einer der Kanäle eines solchen Übertragungssystems als Steuersignalkanal zur Steuerung der Untervermittlungsstelle durch die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle verwendet ist, und in denen Teilnehmerstellen an die Untervermittlungsstelle - bzw. Untervermittlungsstellen - angeschlossen sind und an die zentralgesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zum Anschluß einer Untervermittlungsstelle, z. B. eines Konzentrators, an eine zentralgesteuerte Vermitt­ lungsstelle zur Herstellung der gewählten Verbindungen insge­ samt erforderlichen Kanäle wenigstens zweigeteilt ist, und daß zur Bereitstellung dieser Kanäle ebensoviele vonein­ ander unabhängige, je mehrkanälige Übertragungssysteme vorge­ sehen sind, auf deren Kanäle sich die individuellen Verbin­ dungsherstellungen verteilen, und daß als voneinander unab­ hänge Steuersignalkanäle je ein Kanal von jedem der verschie­ denen Übertragungssysteme verwendet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den als Steuer­ signalkanäle verwendeten Übertragungskanälen zweier Übertragungssysteme im störungsfreien Zustand beide im Parallelbetrieb arbeiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den als Steuer­ signalkanäle verwendeten Übertragungskanäle zweier Übertragungssysteme einer zur Übertragung von Steuer­ befehlen zur Steuerung des Koppelfeldes der Unter­ vermittlungsstelle dient, während der andere zur Steuerung von verbindungsindividuellen Schalteinrich­ tungen und von teilnehmerindividuellen Schalteinrich­ tungen in der Untervermittlungsstelle dient.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den als Steuer­ signalkanäle verwendeten Übertragungskanälen zweier Übertragungssysteme jeder zur Steuerung derjenigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen dient, die einzeln Übertragungskanälen jeweils desselben Übertragungssystems zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmer­ individuellen Schalteinrichtungen (Teilnehmeranschluß­ schaltungen) in wenigstens zwei Gruppen unterteilt sind, und die verbindungsindividuellen Schalt­ einrichtungen jeweils einer Gruppe über einen der Steuersignalkanälen gesteuert werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmer­ individuellen Schalteinrichtungen (Teilnehmeranschluß­ schaltungen) einer Untervermittlungsstelle sämtlich alternativ über einen der Steuersignalkanäle steuerbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerumschalter vorgesehen ist, der von zwei parallel aber alternativ arbeitenden Koppelfeldeinstelleinrichtungen die jeweils arbeitende Koppelfeldeinstelleinrichtung dem Steuersi­ gnalkanal eines der Übertragungssysteme zuordnet.
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