DE3235416C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher ArtInfo
- Publication number
- DE3235416C2 DE3235416C2 DE19823235416 DE3235416A DE3235416C2 DE 3235416 C2 DE3235416 C2 DE 3235416C2 DE 19823235416 DE19823235416 DE 19823235416 DE 3235416 A DE3235416 A DE 3235416A DE 3235416 C2 DE3235416 C2 DE 3235416C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- couplers
- connection
- different
- coupler
- sets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Abstract
Die Endstellen sind an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern (K1, K7) mit unabhängig voneinander betätigbaren Koppelpunkten und an die Zeilen bzw. Spalten dieser Koppler (K1, K7) sind Zwischenleitungen anschaltbar, welche Koppler (K1, K7) unterschiedlicher Endstellengruppen verbinden und Verbindungen zu unterschiedlichen Verbindungsleitungen durchschaltenden Kopplern (KA12, QS12) herstellen, wobei in diesen Zwischenleitungen aufeinanderfolgend unterschiedliche Anschaltekoppler (KP1, KK, KC11, KS), für Sätze unterschiedlicher Art zwischenschaltbar sind.
Description
35
Die Erfindung beziehl sich auf eine Schaltungsanordnung
für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
mit einer zentralen. Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen
zugeordneten Teilnehmerschaltungen, mit über entsprechende Sätze anschaltbaren, unterschiedlichen Verbindungsleitungen
und unterschiedlichen Sondereinrichtungen und mit entsprechenden Koppelpunkten, die
in Abhängigkeit von den Verbindung^zuständep. und
den Befehlen der zentralen Steuerung zur Verbindungsherstellung durchsteuerbar sind.
Aus der Zeitschrift »Bulletin technique PTT«, Nr. 3,f~
Seite 115—130, ist bereits eine Fernsprechnebenstellenanlage
bekannt, bei der die Teilnehmerstellen zu Gruppen zusammengefaßt und den Gruppenkopplern zugeordnet
sind, wobei die Sprechstellen jeweils an den Zeilen angeschaltet sind und über die jeweiligen Spalten
unterschiedlicher Wähler für unterschiedliche Verbindüngen
belegt werden und zwar Wähler für den Internverkehr, über die Internverbindungssätze anschaltbar
sind, und Wähler, über die Amtsübertragungen anschaltbar sind. An den Amtsübertragungen sind über
, gesonderte Eingänge Vermittlungsplätze über einen getrennten Wähler ankoppelbar. Alle vorgesehenen Wählersind
Kreuzschienenwähler.
In den Hasler-Mitteilungen Nr. 3/1957, Seite 57—67
ist eine Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei ν der die Sprechstellen mit den Zeilen und über die Spalten
die Eingänge bzw. Ausgänge zu Internverbindungssatzen, die Eingänge zur Amtsübertragung und zu
Rückfragesätzen sowie zu Hilfsverbindungsstromkreisen belegbar sind. Es handelt sich hier um die sogenannte
Einkopplertechnik, bei der die Verbindungen durch Betätigen eines bzw. zweier Koppelpunkte im Koppelfeld
dürchschaltbar sind. Die Koppelpunkte sind unabhängig voneinander steuerbar. Als Koppler sind Kreuzschienenwähler
verwendet
Ferner ist durch d;e US-PS 4105 875 ehie Fernsprechnebenstellenanlage
bekannt, bei der alle Teilnehmer, Verbindungssätze, Vermittlungsplätze. Codeempfänger
und Sondersätze an den Zeilen eines Kopplers angeschaltet sind und eine Verbindung zwischen den
genannten Einrichtungen jeweils durch Betätigen zweier Koppelpunkte des Kopplers herstellbar ist Die Koppelpunkte
sind auch unabhängig voneinander dürchschaltbar. Für die Anschaltung der Signale ist ein zusätzlicher
Koppler vorgesehen, über den deT Spalten
des genannten Sprechwegekopplers, an denen die Teilnehmerstellen und Verbindungssätze angeschaltet sind,
die Hörzeichen zugeführt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, in einfacher Weise die Erweiterbarkeit von
für Internverbindungen und für Externverbindungen vorgesehenen Durchschaltemöglichkeiten für Signale,
Prüfeinrichtungen, Sonderfunktionen, wie beispielsweise Konferenz- und Personensuche, in einfacher Weise
zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Endstellen an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern mit unabhängig voneinander
betatigbaren Koppelpunkten und an die Zeilen bzw. Spalten dieser Koppler Zwischenleitungen anschaltbar
sind, welche Koppler unterschiedliche Endstellengruppen verbinden und Verbindungen zu unterschiedliche
Verbindungsleitungen durchschaltenden Kopplern herstellen, wobei in diesen Zwischenleitungen
aufeinanderfolgend unterschiedliche Anschaltekoppler für Sätze unterschiedlicher Art zwischenschaltbar sind.
Auf diese Weise können in der Zwischenleitungen nach Belieben Koppler für die Anschaltung von Tönen.
Koppler für die Anschaltung vor Prüfpotentialen und Prüftönen, Vermittlungsplätze, Konferenz. Personensucheinrichtungen
und Verbindungsleitungen unterschiedlicher Art angeschaltet werden, ohne daß an die
Ausgestaltung der Koppler besondere Anforderungen gestellt sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind über die genannten Anschaltekoppler weitere Anseha!
tekoppler für die weitere wahlweise Anschaltung von Einrichtungen und Signalen unterschiedlicher Art anschaltbar.
Hierdurch besteht die Möglichkeit der Doppelausnutzung von beispielsweise für die Anschaltung von Codeempfängern
vorgesehenen Kopplern zur Anschaltung von Tönen im unterschiedlichen Rhythmus, insbesondere
von Wähltönen. Auch sind über zusätzliche Koppler beispielsweise für Personensucheinnchtungen
Töne anschaltbar.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis
wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei der beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage handelt es
sich um eine zentralgesteuerte Anlage, bei der der zentralen Steuereinrichtung eine nicht dargestellte Wegesucheinrichtung
und Schaltmittel zur Durchsteuerung der durchzuschaltenden Koppeipunkte zugeordnet sind,
die in bekannter Weise arbeiten. Die im System vorhandenen Koppler schalten die Sprechwege einadrig durch.
Die Koppelpunkte selbst sind sogenannte elektronische Koppelpunkte, z. B. CMOS-Bausteine.
Im nachfolgenden wird im einzelnen auf die Koppelfeldstruktur für die Sprechwegedurchschaltung sowie
auf die Koppelfeldstruktur für die Anschaltung von Codeempfängern, Konferenzeinrichtungen, Personensucheinrichtungen,
Hörtönen unterschiedlicher Art und Vermittlungseinrichtungen eingegangen. Im Ausführungsbeispiel sind als F^dstellen Teilnehmerstellen vorgesehen.
Als Endstellen können aber auch Dateneinrichtungen, Videogeräte und dergleichen vorgesehen werden.
Es sind a!s Beispiel zwei Teilnehmergruppen Tin OO bis
Tin 09 und TIn 70 bis TIn 79 mit den jeweiligen Gruppen
zugeordneten Kopplern K i und K 7 dargestellt. Teilnehmer
derselben Gruppe werden durch Betätigen zweier Koppelpunkte in dem der Gruppe zugeordneten
Koppler, beispielsweise K1. miteinander verbunden.
Dies sind beispielsweise für die Teilnehmerstellen 77/7 00 und 77/7 09 beispielsweise die Koppelpunkte
K 1/1 und K 1/2. Die Durchschaltung der Koppelpunk-ιε
erfolgt wie bereits erwähnt unter Zuhilfenahme άζτ
zentralen Steuereinrichtung und der der zentrale: Steuereinrichtung
zugeordneten Wegesucheinricbtung. Sprechstellen unterschiedlicher Gruppen werden durch
Betätigen eines Koppelpunktes des Kopplers der einen Gruppe und eines Koppelpunktes des Kopplers der anderen
Gruppe für eine Sprechverbindung miteinander verbunden. So wird beispielsweise die Teilnehmerstelle
TIn09 über den Koppelpunkt Kl/i, die Zwischenleitung
ZLC70 und den Koppelpunkt K 7/1 des Kopplers K 7 mit der Teilnehmerstelle 77n79 verbunden. Eine
Verbindung der Teilnehmerstelle TIn 09 mit einer Amtsübertragung, z. B. A U12 für die Herstellung einer Verbindung
über die Amtsleitung AL 12, erfolgt beispielsweise durch Betätigen des Koppelpunktes K 1/1 des
Kopplers K1 und des Koppelpunktes KA 12/1 im
Koppler KA 12. Die Verbindung verläuft dann über die Zwischenleitung ZLCTX. Die Koppelpunkte der Koppler
für die zur Herstellung von Internverbindungen, d. h. die Koppelpuni.te der Koppler K 1 und K 7, sind unabhängig
voneinander betätigbare Koppelpunkte. Dies bedeutet, daß beliebige Koppelpunkte in der Ze'le bzw.
in der Spalte betätigbar sind und auf diese Weise innerhalb eines Kopplers beliebige Eingänge und Ausgänge
des Kopplers miteinander verbindbar sind. Beim Amtskoppler ist dagegen jeaem Ausgang fest «.ine Amtsübertragung
zugeordnet, welche über einen der Eingänge, d. h. über eine der Zwischerneiiungen für abgehende
Verbindungen und umgekehrt für ankommende Verbindungen, belegbar ist.
Für eine Verbindungsherstellung innerhalb der Nebenstellenanlage
und auch für die Weiterübertragung von Wahlkonnzeichen zum öffentlichen Amt ist die Anschaltung
eines Codeempfängers an der zur anrufenden Teilnehmerstelle führenden Leitung erforderlich. Auch
ist die Anschaltung von Wahlkennzeichen zur anrufenden bzw. angerufenen Teilnehmerstelle notwendig. Zu
diesem Zwecke sind entsprechende Koppler in den Zwischenleitungen,
die zu den Endstellen (Teilnehmerstellen) und Verbindungsleitungsübertragungen, Amtsübertragungen und Querverbindungsleitungsübertragungen
führen, eingefügt. Der Codeempfänger CE2 wird beispielsweise über den Koppler KC2\ mit einer
der Endstellen und über den Koppler KC22 mit einer der Amtsübertragungpn verbunden. Die Anschaltung
des Codeempfängers erfolgt beispielsweise nach Abheben des Hörers an einer Teitoehmerstelle in Abhängigkeit
von entsprechenden Steuerbefehlen der zentralen Steuerung. Wählt eine Teilnehmerstelle eine Amtskennziffer,
so erfolgt die Durchschaltung der Teilnehmerstelle durch Betätigen eines entsprechenden Koppelpunktes
des der Teilnehmerstelle zugeordneten Kopplers, beispielsweise K X zur Amtsübertragung beispielsweise
über den Koppler KA 12 zur Amtsübertragung AUX2.
und für die Aufnahme der über die Amtsübertragung zu sendenden Wahlkennzeichen wird der Codeempfänger
beispielsweise anstelle über den Koppler KC2X jetzt über den Koppler KC22 an die entsprechende für die
Belegung der Amtsübertragung belegte Zwischenleitung, beispielsweise ZLClX, angeschaltet. Der Koppler
für die Anschaltung der Codeempfänger ist. wie der Koppler für die Anschaltung der Amtsübertragungen,
ein Koppler, von dem nur ein Koppelpunkt einer Zeile gleichzeitig durchschaltbar ist
Die Anschaltung der Signale, d. h. der Hörtöne, erfolgt teilweise über einen der Koppler KPi bis KP4
und teilweise über den Koppler KCE, der in den Zwischenleitungen
eingefügt ist, über die d· .· Codeempfänger angeschaltet werden. Über den Koppler KCE werden
die Töne angeschaltet, die in Zusammenhang stehen mit der Wahl, also während der Anschaltezeit der Codeempfänger.
So wird beispielsweise über die Leitung SVVTein Sonderwählton, über die Leitung /WTder interne
Wählton, über die Leitung A WTder Amtswählton und über die Leitung DTA 3 ein Dauerton angeschaltet.
Der Rhythmus der Töne wird durch öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers K T im entsprechenden
Rhythmus bestimmt Das Öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT im die genannten
drei Wähltonarten wird von der zentralen Steuerung veranlaßt. Der Koppler KCE für die Anschaltung der
Wähltöne vereinfacht das Anschalteverfahren und reduziert die Anzahl notwendiger Koppelpunkte in den
Kopplern KPX bis KP 4. Über die Koppler KPX bis
KPA werden andere Töne, beispielsweise der Besetztton über die Ader B, der Aufschalteton über die Ader .4
usw. angeschaltet. Über die Zwischenleitung DSP werden Potentiale für die Durchschalteprüfungder Koppelpunkte
angeschaltet. Diese Durchschalteprüfung wird vor jedem Durchschalten der den Teilnehmerstellen zugeordneten
Koppeipunkte bzw. der den Verbindungsleitungsübertragungen
zugeordneten Koppelpunkten vorgenommen, um sicherzustellen, daß eine Durchschaltung
über den Koppelpunkt dann nicht erfolgt, wenn der elektronische Koppelpunkt fehlerhaft ist. Die
Durcnschaiteprüfung wird von der zentralen Steuerung
veranlaßt. Über den Anschluß HTE ist ein Hörzeichen anschaltbar, um eine Prüfung der angeschalteten Endstelle
bzw. der angeschalteten Übertragung beispielsweise durch Spiegelung vorzunehmen. Über die Zwischenleitungen
v/0 und vfX der Koppler KPX bis KP4
sind Vermittlungsstationen VFl bzw. VFO mit den entsprechenden Steuerungen anschaltbar. Diesen Vermittlungsplätzen
können über den Koppler /^unmittelbar Wähltöne zugeführt werden.
Der Codesender CS überträgt über die entsprechenden Koppler KA XX bo QS''2X Mehrfrequenzcodezeichen
als Wahlkennzeichen zu angeschalteten Verbindungsleitungen, d. h. Amtsleitungen bzw. Querverbin-
dungsleitungen, und zwar erfolgt diese Übertragung in
Abhängigkeit von dem über die jeweilige Verbindungsleitung übertragenen Wahlbereitschaftskennzeichen;
d. h. dem übertragenen Wählzeichen aus der Gegenanlage. Die Überwachung des Empfangs eines derartigen
Hörzeichens als Wahlbereitschaftskennzeichen erfolgt über die Ader HTEdürch die zentrale Steuerung.
Über einen weiteren Koppler KS ist eine Personensucheinrichtung
mit internen Teilnehmerstellen über
entsprechende Koppelpunkte einer der Koppler K 1 bis Kl anschaltbar. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine
Personensucheinrichtung dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere Personensucheinrichtungen
über entsprechende zusätzliche Zeilen des Kopplers KS angeschaltet werden.
Eine zusätzliche Einrichtung MOH ist für die Anschaltung besonderer Hörzeichen, beispielsweise auch
von Musik, vorgesehen und wird entweder über den Koppler MK und einen Koppelpunkt der den Verbindungsleitungen
zugeordneten Koppler an einer der Verbindungsleitungen, beispielsweise an einer Amtsleitung
oder über den Koppler KS an zu den Teilnehmerstellen führenden Zwischenleitungen, angeschaltet. Diese
Anschaltung, beispielsweise von Musik, erfolgt während des Wartens der internen Teilnehmerstelle bzw.
der externen Teilnehmerstelle auf die Durchschaltung einer Verbindung durch den Verrniitiungsplaiz. In den
Zwischenleitungen, die zu den Teilnehmerstellen führen und über die die Anschaltung der Hörzeichen und der
Codeempfänger erfolgt, ist ferner ein zusätzlicher
Koppler KK vorgesehen, über den die Anschaltung ei·
§ nes Konferenzsatzes, beispielsweise KONO, erfolgt. Ein
a derartiger Konferenzsatz hat so viele Ausgänge zu die-
sem Koppler KK als gleichzeitig Internteilnehmerstel-
len für eine Konferenz zusammenschaltbar sind. Zumindest
ein weiterer Ausgang ist zu den Kopplern KA 1 bis QS' 21. die zu den anschaltbaren Verbindungsleitungen
führen, vorgesehen. In der Regel ist nur eine Dreierkonferenz vorgesehen, so daß nur ein Ausgang eines Konferenzsatzes
Zugang zu einer der Verbindungsleitungen hat. Durch Betätigen von mehr als einem Koppelpunkt
in einer Zeile des Kopplers KK ist an einem Ausgang des Konferenzsatzes auch mehr als eine Teilnehmerstelle
anschaltbar.
Eine Erweiterung einer Anlage ist in einfacher Weise durch parallele Anschaltung von weiteren Kopplern
KPX KP4 und KC13 bis KC24 bzw. KK 1 parallel zu
den anderen vorhandenen Kopplern für die Anschaltung von Hörsignalen. Codeempfängern und Konferenzsätzen
an zu den Teilnehmerstellen über den zugeordneten Koppelpunkten führende Zwischenleitungen
möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit
einer zentralen. Zustände der Endstellen abtastenden Steuerung, mit Endstellen zugeordneten Teilnehmerschaltungen,
mit über entsprechende Sätze anschaltbaren, unterschiedlichen Verbindungsleitungen
und unterschiedlichen Sondereinrichtungen und mit entsprechenden Koppelpunkten, die in Abhängigkeit
von den Verbindungszuständen und den Befehlen der zentralen Steuerung zur Verbindungsherstellung
durchsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellen an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern (K 1, K 7) mit unabhängig
voneinander betätigbaren Koppelpunkten und an
die Zeilen bzw. Spalten dieser Koppler (K 1, K 7) Zwischeiiisitungen anschaltbar sind, welche Koppler
(K 1. K 7) unterschiedliche Endstellengruppen verbinden und Verbindungen zu unterschiedliche
Verbmdungsleitungen durchschaltenden Kopplern
(z. B. KA 12. (JS 12) herstellen, wobei in diesen Zwischenleitungen
aufeinanderfolgend unterschiedliche Anschaltekoppler (z.B. KP 1, KP2, KK. KCU bis
KCTl1 KS) für Sätze unterschiedlicher Art zwischenschaltbar
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, JaS über die Anschaitekoppler
weitere Anschaltekoppler (KT, KCE, MK, KAW
bis KA 41, QS'U. Qf'2i) fü die weitere wahlweise
Anschaltung von Einrichtungen und Signalen unterschiedlicher Art anschaltbar sit χ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235416 DE3235416C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235416 DE3235416C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235416A1 DE3235416A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235416C2 true DE3235416C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6174077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235416 Expired DE3235416C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235416C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155691A3 (de) * | 1984-03-21 | 1987-10-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur Personensuche in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT268387B (de) * | 1967-10-25 | 1969-02-10 | Kapsch Telephon Telegraph | Fernsprechvermittlungsanlage |
DE2443941C2 (de) * | 1974-09-13 | 1976-09-09 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit koppelfeldern mit umkehrgruppierung |
DE3110846C2 (de) * | 1981-03-20 | 1984-12-20 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Erweiterung von Fernsprechnebenstellenanlagen |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE19823235416 patent/DE3235416C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3235416A1 (de) | 1984-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0005220B1 (de) | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3235416C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art | |
DE3235485C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung | |
DE1215217B (de) | Schaltungsanordnung fuer Nachrichten-vermittlungsanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE3235451C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für Codeempfänger | |
DE3235483C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für die Anschaltung von Konferenzsätzen | |
EP0106198B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler | |
EP0460404B1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung in Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE3235460A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit sprech und signalwegedurchschaltung ueber seriell geschaltete koppler, zwecks anschaltung von sondersignalen | |
DE2852811C2 (de) | Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher | |
DE2809047C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2106390C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen | |
DE947247C (de) | Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern | |
DE3407249C2 (de) | Verfahren zur Überwachung von mechanischen Fehlern an in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendeten Tastaturen bei Tastenbetätigung | |
DE3208473C2 (de) | Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihenanlage mit Außenstationen | |
DE4236046C1 (de) | Sprechanlage mit mehreren Sprechstellen und einer Zentralsteuerung | |
DE2852758C2 (de) | Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern | |
DE2019800C3 (de) | Übertragungssystem für den internen und externen Datenverkehr einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE2559064B2 (de) | Anpassungsübertragungsschaltung | |
EP0155691A2 (de) | Anordnung zur Personensuche in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2811042A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung | |
DE3214656A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine sprechanlage | |
DE2723633A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von durch teilnehmer einer fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit tastwahl ohne begleitzeichen, gewaehlten wahlkennzeichen ueber amtsleitungen | |
DE2811078A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit | |
DE3407215A1 (de) | Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 49 NACH "NR. 3" "1955" EINFUEGEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |