DE3235483C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für die Anschaltung von Konferenzsätzen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für die Anschaltung von Konferenzsätzen

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DE3235483C2
DE3235483C2 DE19823235483 DE3235483A DE3235483C2 DE 3235483 C2 DE3235483 C2 DE 3235483C2 DE 19823235483 DE19823235483 DE 19823235483 DE 3235483 A DE3235483 A DE 3235483A DE 3235483 C2 DE3235483 C2 DE 3235483C2
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    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
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Abstract

Die Endstellen sind an Spalten bzw. Zeilen von Kopplern mit unabhängig voneinander betätigbaren Koppelpunkten und an die Zeilen bzw. die Spalten dieser Koppler sind Zwischenleitungen anschaltbar, welche Koppler unterschiedlicher Endstellengruppen verbinden, wobei in diesen Zwischenleitungen ein Koppler für die Anschaltung von Konferenzsätzen geschaltet ist, über die zumindest zwei interne Endstellen und zumindest eine Amtsleitung über einen weiteren, parallel zum Amtskoppler geschalteten Koppler für eine Konferenzverbindung zusammenschaltbar sind.

Description

sind und weist gleichzeitig so viele Ausgänge zum entsprechenden Koppler für die Anschaltung an Amtslei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord- tungen auf, als gleichzeitig Amtsteilnehmer zuschaltbar
nung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fern- sind.
sprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen Steue- 25 Auf diese Weise kann die Anschaltung von internen
rung, wobei Teilnehmerstellen, Verbindungsleitungen, Endstellen und von Amtsleitungen für Konferenz in Ab-
Bedienungsplätze und Sondereinrichtungen über Kop- hängigkei*. der Ausgestaltung des Konferenzsatzes, bei-
pelpunkte und Zwischenleitungen zusammenschaltbar spielsweise mit einem entsprechenden Übertrager und
sind. mit einer entsprechenden Verstärkungsmöglichkeit be-
Aus der Zeitschrift »Bulletin technique PTT« 1955, 30 liebig ausgestaltet werden.
Nr. 3, Seite 115—130, ist bereits eine Fernsprechneben- Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel Stellenanlage bekannt, bei der die Teilnehmerstellen zu der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das VerGruppen zusammengefaßt und den Gruppenkopplern ständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei der bezugeordnet sind, wobei die Sprechstellen jeweils an den schriebenen Fernsprechnebenstellenanlage handelt es Zeilen angeschaltet sind und über die jeweiligen Spalten 35 sich um eine zentralgesteuerte Anlage, bei der der zenunterschiedliche Wäh'er für unterschiedliche Verbin- tralen Steuereinrichtung eine nicht dargestellte Wegedungen belegt werden, und zwar Wähler für den Intern- sucheinrichtung und Schaltmittel zur Durchsteuerung verkehr, über die Internverbinciungssätze anschaltbar der durchzuschaltenden Koppelpunkte zugeordnet sind, sind und Wähler über die Amtsübertragungen anschalt- die in bekannter Weise arbeiten. Die im System vorhanbar sind. An den Amtsübertragungen sind über geson- 40 denen Koppler schalten die Sprechwege einadrig durch, derte Eingänge Vermittlungsplätze über einen getrenn- Die Koppelpunkte selbst sind sogenannte elektronische ten Wähler ankoppelbar. Alle vorgesehenen Wähler Koppelpunkte, z. B. CMOS-Bausteine.
sind Kreuzschienenwähler. Im nachfolgenden wird im Einzelnen auf die Koppel-
In den Hasler-Mitteilungen Nr. 3/1957, Seite 57—67, feldstruktur für die Sprechwegedurchschaltung, sowie
ist eine Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei 45 auf die Koppelfeldstruktur für die Anschaltung von Co-
denen die Sprechstellen mit den Zeilen und über die deempfängern, Konferenzeinrichtungen, Personensuch-
Spalten die Eingänge bzw. Ausgänge zu Internverbin- einrichtungen, Hörtönen unterschiedlicher Art und Ver-
dungssätzen, die Eingänge zur Amtsübertragung und mittlungseinrichtungen eingegangen. Im Ausführungs-
Rückfragesätze sowie zu Hilfsverbindungsstromkreise beispiel sind als Endstellen Teilnehmerstellen vorgese-
belegbar sind. Es handelt sich hier um die sogenannte 50 hen. Als Endstellen können aber auch Dateneinrichtun-
Einkopplertechnik, bei der die Verbindungen durch Be- gen, Videogeräte und dergleichen vorgesehen werden,
tätigen einer bzw. zweier Koppelpunkte im Koppelfeld Es sind als Beispiel zwei Teilnehmergruppen Tin OO bis
durchschaltbar sind. Die Koppelpunkte sind unabhängig TIn 09 und TIn 70 bis TIn 79 mit den jeweiligen Gruppen
voneinander steuerbar. Als Koppler sind Kreuzschie- zugeordneten Kopplern K 1 und K 7 dargestellt. Teil-
nenwähler verwendet. 55 nehmer derselben Gruppe werden durch Betätigen
Ferner ist durch die US-PS 4105 875 eine Fern- zweier Koppelpunkte in dem der Gruppe zugeordneten sprechnebenstellenanlage bekannt, bei der alle Teilneh- Koppler, beispielsweise K 1 miteinander verbunden, mer, Verbindungssätze, Vermittlungsplätze, Codeemp- Dies sind beispielsweise für die Teilnehmerstellen fänger und Sondersätze an den Zeilen eines Kopplers TInOO und TIn 09 beispielsweise die Koppelpunkte angeschaltet sind und eine Verbindung zwischen den 60 K 1/1 und K i/2. Die Durchschaltung der Koppelpunkgenannten Einrichtungen jeweils durch Betätigen zwei- te erfolgt wie bereits erwähnt unter Zuhilfenahme der er Koppelpunkte des Kopplers herstellbar ist. Die Kop- zentralen Steuereinrichtung und der der zentralen Steupelpunkte sind auch unabhängig voneinander durch- ereinrichtung zugeordneten Wegesucheinrichtung. schaltbar. Für die Anschaltung der Signale ist ein zu- Sprechstellen unterschiedlicher Gruppen werden durch sätzlicher Koppler vorgesehen, über den den Spalten b5 Betätigen eines Koppelpunktes des Kopplers der einen des genannten Sprechwegekopplers, an denen die Teil- Gruppe und eines Koppelpunktes des Koppiers der annehmerstellen und Verbindungssätze angeschaltet sind, deren Gruppe für eine Sprechverbindung miteinander die Hörzeichen zugeführt werden. verbunden. So wird beispielsweise die Teilnehmerstelle
I:- Tin 09 über den Koppelpunkt K1/1 und die Zwischeni| leitung ZLC70 und den Koppelpunkt K 7/1 des Kopp- £ lers K 7 mit der Teilnehmerstelle TIn 79 verbunden. Ei- % ne Verbindung der Teilnehmerstelle Ήι.09 mit einer ; J Amtsübertragung, z. B. Λ U12 für die Herstellung einer Lf Verbindung über die Amtsleitung AL 12 erfolgt bei- ;i spielsweise durch Betätigen des Koppelpunktes K1/1 ι i des Kopplers K1 und des Koppelpunktes KA 12/1 im Koppler KA 12. Die Verbindung verläuft dann über die U Zwischenleitung ZLC71. Die Koppelpunkte der Kopp- : ler für die zur Herstellung von Internverbindungen, <L h. '■:■ die Koppelpunkte der Koppler K1 und X 7 sind unab- Ii hängig voneinander betätigbare Koppelpunkte. Dies ;! bedeutet, daß beliebige Koppelpunkte in der Zeile bzw. j| in der Spalte betätigbar sind und auf diese Weise innerhalb eines Kopplers beliebige Eingänge und Ausgänge des Kopplers miteinander verbindbar sind. Beim Amts- ;j koppler ist dagegen jedem Ausgang fest eine Amtsübertragung zugeordnet, welcher über eine uer Eingänge, ■? d. h. über eine der Zwischenleitungen für abgehende '·■ '■ Verbindungen und umgekehrt für ankommende Verbindungen belegbar sind.
!; Für eine Verbindungsherstellung innerhalb der Nebenstellenanlage und auch für die Weiterübertragung von Wahlkennzeichen zum öffentlichen Amt ist die Anschaltung eines Codeempfängers an der zur anrufenden Teilnehmerstelle führenden Leitung erforderlich. Auch 5i ist die Anschaltung von Wahlkennzeichen zur anrufenden bzw. angerufenen Teilnehmerstelle notwendig. Zu diesem Zwecke sind entsprechende Koppler in den Zwischenleitungen, die zu den Endstellen (Teilnehmerstellen) und Verbindungsleitungsübertragungen, Amtsübertragungen und Querverbindungsleitungsübertragungen führen, eingefügt Der Codeempfänger CE 2 wird beispielsweise über den Koppler KC 21 mit einer der Endstellen und über den Koppler KC 22 mit einer der Amtsübertragungen verbunden. Die Anschaltung '■· des Codeempfängers erfolgt beispielsweise nach Abheben des 1 lörers an einer Teilnehmerstelle in Abhängigkeit entsprechender Steuerbefehle der zentralen Steuerung. Wählt eine Teilnehmerstelle eine Amtskennziffer, so erfolgt die Durchschaltung der Teilnehmerstelle durch Betätigen eines entsprechenden Koppelpunktes des der Teilnehmerstelle zugeordneten Kopplers, beispielsweise K 1 zur Amtsübertragung beispielsweise über den Koppler KA 12 zur Amtsübertragung A U12 und wird für die Aufnahme der über die Amtsübertragung zu sendenden Wahlkennzeichen der Codeempfänger beispielsweise anstelle über den Koppler KC 21 jetzt über den Koppler KC 22 an die entsprechende für die Belegung der Amtsübertragung belegten Zwischenleitung, beispielsweise ZLC7i angeschaltet. Der Koppler für die Anschaltung der Codeempfänger ist, wie der Koppler für die Anschaltung der Amtsübei tragungen, ein Koppler, von dem nur ein Koppelpunkt einer Zeile gleichzeitig durchschaltbar ist.
Die Anschaltung der Signale, d. h. der Hörtöne erfolgt teilweise über einen der Koppler KPi bis KP 4 und teilweise über den Koppler KCE, der in den Zwischenleitungen eingefügt ist, über die die Codeempfänger angeschaltet werden. Über den Koppler KCE werden die Töne angeschaltet, die in Zusammenhang stehen mit der Wahl, also während der Anschaltezeit der Codeempfänger. So wird beispielsweise über die Leitung SWT ein Sonderwählton, über die Leitung /WT der interne Wählton, über die Leitung A H-Tder Amtswählton und über die Leitung DTA 3 ein Dauerton angeschaltet. Der Rhythmus der Töne wird durch Öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Koppiers KT'im entsprechenden Rhythmus bestimmt Das öffnen und Schließen der Koppelpunkte des Kopplers KT für die genannten drei Wähltonarten wird von der zentralen Steuerung veranlaßt Der Koppler KCE für die Anschaltung der Wähltöne vereinfacht das Anschalteverfahren und reduziert die Anzahl notwendiger Koppelpunkte in den Kopplern KP 1 bis KP4. Über die Koppler KP 1 bis KP 4 werden andere Töne beispielsweise der Besetztton über die
ίο Ader B, der Aufschalteton über die Ader A usw. angeschaltet Über die Zwischenleitung DSP werden Potentiale für die Durchschalteprüfung der Koppelpunkte angeschaltet Diese Durchschalteprüfung wird vor jedem Durchschalten der den Teilnehmerstellen zugeordneten Koppelpunkte bzw. der den Verbindungsleitungsübertragungen zugeordneten Koppelpunkten vorgenommen, um sicherzustellen daß eine Durchschaltung über den Koppelpunkt dann nicht erfolgt, wenn der elektronische Koppelpunkt fehlerhaft ist Die Durchschalteprü-
fung wird von der zentralen Steuerung veranlaßt Über den Anschluß HTE ist ein Hörzeichen anschaltbar um eine Prüfung der angeschalteten Endstelle bzw. der angeschalteten Übertragung beispielsweise durch Spiegelung vorzunehmen. Über die Zwischenleitungen ν/Ό und v/l der Koppler KPi bis KP4 sind Vermittlungsstationen VFl bzw. VFO mit den entsprechenden Steuerungen anschaltbar. Diesen Vermittlungsplätzen können über den Koppler KT unmittelbar Wähltöne zugeführt werden.
Der Codesender CS überträgt über die entsprechenden Koppler KA 11 bis QS 21 Mehrfrequenzcodezeichen als Wahlkennzeichen zu angeschalteten Verbindungsleitungen, d. h. Amtsleitungen bzw. Querverbindungsleitungen, und zwar erfolgt diese Übertragung in Abhängigkeit des über die jeweilige Verbindungsleitung übertragenen Wahlbereitschaftskennzeichens, d. h. des übertragenen Wählzeichens aus der Gegenanlage. Die Überwachung des Empfangs eines derariigen Hörzeichens als Wahlbereitschaftskennzeichen erfolgt über die Ader HTEdurch die zentrale Steuerung.
Über einen weiteren Koppler KS ist eine Personensucheinrichtung mit internen Teilnehmerstellen über entsprechende Koppelpunkte einer der Koppler K 1 bis K 7 anschakbar. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Personensucheinrichtung dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere Personensucheinrichtungen über entsprechende zusätzliche Zeilen des Kopplers KS angeschaltet werden.
Eine zusätzliche Einrichtung MOH ist für die Anschaltung besonderer Hörzeichen, beispielsweise auch von Musik vorgesehen und wird entweder über den Koppler MK und einen Koppelpunkt der den Verbindungsleitungen zugeordneten Kopplern an einer der Verbindungsleitungen beispielsweise an einer Amtsleitung oder über den Koppler KS an zu den Teilnehmerstellen führenden Zwischenleitungen angeschaltet. Diese Anschaltung beispielsweise von Musik erfolgt während des Wartens der internen Teilnehmerstelle bzw. der externen Teilnehmerstelle auf die Durchschaltung einer Verbindung durch den Vermittlungsplatz. In den Zwischenleitungen, die zu den Teilnehmersteüen führen und über die die Anschaltung der Hörzeichen und der Codeempfänger erfolgt ist ferner ein zusätzlicher Koppler KK vorgesehen, über den die Anschaltung eines Konferenzsatzes, beispielsweise KONO erfolgt. Ein derartiger Konferenzsatz hat so viele Ausgänge zu diesem Koppler KK als gleichzeitig Internteilnehmerstellen für eine Konferenz zusammenschaltbar sind. Zumin-
dest ein weiterer Ausgang ist zu den Kopplern KA It bis QS 2i, die zu den anschaltbaren Verbindungsleitungen führen, vorgesehen. In der Regel ist nur eine Dreierkonferenz vorgesehen, so daß nur ein Ausgang eines Konferenzsatzes Zugang zu einer der Verbindungsleitungen hat. Durch Betätigen von mehr als einem Koppelpunkt in einer Zeile des Kopplers KK ist an einem Ausgang des Konferenzsatzes auch mehr als eine Teilnehmerstelle anschaltbar.
Eine Erweiterung der Anlage ist in einfacher Weise durch parallele Anschaltung von weiteren Kopplern KPZ, KP4 und KC13 bis KC24 bzw. KK 1 parallel zu den anderen vorhandenen Kopplern für die Anschaltung von Hörsignalen, Codeempfängern und Konferenzsätzen an zu den Teilnehmerstellen über den zügeordneten Koppelpunkten führenden Zv/ischenleitungen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25 30 35 40 45
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Claims (2)

1 2 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar- Patentansprüche: in, in einer Fernsprechanlage, der eingangs beschriebenen Art in einfacher Weise eine Konferenzmöglichkeit
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanla- auch gegebenenfalls unter Einbeziehung von Amtsteilge, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit 5 nehmern zu ermöglichen.
einer zentralen Steuerung, wobei Teilnehmerstellen, Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im
Verbindungsleitungen, Bedienungsplätze und Son- Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
dereinrichtungen über Koppelpunkte und Zwi- Merkmale,
schenleitungen zusammenschaltbar sind. Au? diese Weise kann durch Einfügung eines zusätzli-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- io chen Kopplers in den mit den Spalten der zu den Teildurch gekennzeichnet, daß ein Konferenzsatz (KO- nehmergruppen führenden Kopplern verbundenen NO) mit so vielen Zeilenleitungen des entsprechen- Zwischenleitungen die Anschaltung von Konferenzsätden Kopplers (KK) verbunden ist, als gleichzeitig zen derart erfolgen, daß zumindest zwei interne Endinterne Endstellen in einer Konferenz zusammen- stellen und über einen zusätzlichen Ausgang des Konfeschaltbar sind und gleichzeitig so viele Ausgänge 15 renzsatzes mit zumindest einem Amtsteilnehmer herzum entsprechenden Koppler (KA 11) für die An- stellbar wird.
schaltung an Amtsleitungen aufweist, als gleichzeitig Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
Amtsteilnehmer zuschaltbar sind. ein Konferenzsatz mit so vielen Zeilenleitungen des entsprechenden Kopplers verbunden, als gleichzeitig inter-
20 ne Endstellen in einer Konferenz zusammenschaltbar
DE19823235483 1982-09-24 1982-09-24 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für die Anschaltung von Konferenzsätzen Expired DE3235483C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1487873C3 (de) * 1966-03-31 1974-10-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldera
US4105875A (en) * 1977-03-01 1978-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Electronic telephone switching system comprising a speech-path switching matrix and tone-connecting matrix and employing electronic crosspoint switching devices
DE2740104C2 (de) * 1977-09-06 1983-04-21 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten Koppelfeld

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