DE2740104C2 - Fernmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten Koppelfeld - Google Patents
Fernmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten KoppelfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem ein
Sprechwegkoppelfeld und ein Tonkoppelfeld enthaltenden zentralgesteuerten Koppelfeld, über das Amts-,
Haus- und Rückfrageverbindungen durchschaltbar sind, wobei Signale, Vorspannungen und dgl. dem Koppelfeld
zuführbar sind und die Amtsleitungen über Verstärker an die Eingänge einer ersten Koppelstufe des
Sprechwegkoppelfeldes angeschaltet sind.
Soll z. B. innerhalb einer Fernsprechnebenstellenanlage von einem Teilnehmer, der ein Amtsgespräch führt,
eine Rückfrage bei einem anderen Teilnehmer der Nebenstellenanlage durchgeführt werden, so muß
während der Rückfrage die Amtsleitung abgeschlossen werden. Dazu muß der die Amtsleitung mit dem
belegten Eingang der Nebenstellenanlage verbindende Verstärker passiv geschaltet und die Amtsleitung mit
einem Widerstand abgeschlossen werden, dessen Wert t>5
von dem Betreiber des Nachrichtennetzes vorgeschrieben ist. Es ist bekannt, diesen Abschluß auf der
Nebenstellenseite des Leitungsübertragers mit besonderen Rückfragerelais durchzuführen, wobei für jede
Amtsleitung ein Rückfragerelais erforderlich ist (DE-AS 19 47 304). Ferner sind Koppelfelder bekannt, die zum
Einspeisen von Tönen dienen (IBM A 12-Ί099 »Technik des Systems IBM 3750«).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für einen Abschluß der Amtsleitung während des Durchführens
von Rückfragen erforderlichen Schaltungsaufwand herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fernmeldeanlage der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Tonkoppelfeld zu der ersten Koppelstufe des Sprechwegkoppelfeldes parallel liegt und über
Widerstände mit den Eingängen der ersten Koppelstufe verbunden ist, und daß diese Widerstände über das
Tonkoppelfeld als Abschlußwiderstände für die Amtsleitungen schaltbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Patentansprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Fernmeldeanlage in schematischer Darstellung und
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Fernmeldeanlage
nach Fig. 1, aus dem der Übergang von einem Eingang der ersten Koppelstufe über einen Verstärker zu einem
Amtsverbindungssatz und damit zu einer Amtsleitung ersichtlich ist
Ein Koppelfeld einer erfindungsgemäßen Fernsprechnebenstellenanlage
enthält drei in Reihe liegende Koppelstufen: /4-Stufe, ß-Stufe und C-Stufe. Mit den
Eingängen der ersten Koppelstufe A sind Teilnehmerschaltungen TS verbunden, die über entsprechende
Teilnehmeranschlußleitungen zu Fernsprechapparaten FA 1, FA 2 führen. Dabei ergibt sich kein Unterschied
daraus, ob die einzelnen Teilnehmer die Anlage in abgehender oder ankommender Richtung belegen. Ein
Teil der Eingänge der ersten Koppelstufe A ist über jeweils einen Verstärker V mit einem Amts-Verbindungssatz
A-VS verbunden, an den eine zu einer Ortsvermittlungsstelle führende Amtsleitung AL angeschlossen
ist.
Das Koppelfeld der Nebenstellenanlage wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Prozeßrechner
gesteuert. Nach Abgabe der Wählinformation durch den rufenden Fernsprechapparat FA1 steuert der
Rechner die zum Verbindungsaufbau erforderlichen Koppelpunkte an und schaltet sie durch. Die Durchschaltung
erfolgt vorzugsweise über Feldeffekttransistoren, die mit ihrer Drain-Source-Strecke im Koppelpfad
liegen. Dabei werden die Feldeffekttransistoren in einem Ausführungsbeispiel mit +24V im Leitendfall
und mit Erde im Sperrfall angesteuert.
Eine Hausverbindung führt über sämtliche drei Koppelstufen A, B und C in aufsteigender und danach
wieder in absteigender Richtung über die C-, B- und /4-Stufe. Eine Hausverbindung zwischen beispielsweise
dem rufenden Fernsprechapparat FA1 und dem gerufenen Fernsprechapparat FA 2 geht somit über
sechs Koppelstellen, wobei in jeder Koppelstelle beide Adern der Verbindung über einen Koppelpunkt
durchgeschaltet werden. In F i g. I sind der ebenfalls mit einem Eingang der ersten Koppelstufe A verbundene
gerufene Fernsprechapparat FA 2 und dessen Teilnehmerschaltung rSmit gestrichelten Linien angedeutet.
Parallel zu der ersten Koppelstufe A des vorstehend erläuterten Sprechwegkoppelfeldes liegt ein mit T-Stufe
bezeichnetes Tonkoppelfeld. Die Γ-Stufe ist über
untereinander gleichen Widerständen Z/2 mit jeder Ader der jeweils zweiädrigen Eingänge der /4-Stufe
verbunden. Jeder dieser beiden (Teilabschluß-)Widerstände Z/2 weist einen Widerstandswert auf, der dem
halben Wert des von der Amtsleitung aus betrachtet vorgeschriebenen Eingangswiderstandes Z (beispielsweise
600 Ohm) des Teilnehmeranschlusses entspricht.
Die in einem in der Zeichnung schernatisch angedeuteten Tongenerator erzeugten tontrequenten
Signale werden bei Bedarf, d.h. sobald Signaltöne erforderlich sind, über das Tonkoppelfeld T an die
Sprechleitungen gelegt Die Tonwechselspannung wird mit einer Vorspannung (z.B. +5V) überlagert die
während des Signalisierens den erforderlichen Arbeitspunkt der Transistoren des Koppelfeldes einstellt
Das zum Durchschalten der Tonsignale ohnehin erforderliche Tonkoppelfeld wird erfindungsgemäß
auch dazu verwendet, während eines Rückfragegespräches den Sprechweg zur Amtsleitung in der erforderlichen
Weise abzuschließen. Es müssen dazu lediglich zwei Koppelpunkte Ki, K 2 des Tonkoppelfeldes
durchgeschaltet werden, wonach die beiden Adern der belegten Eingangsleitung der ersten Koppelstufe A über
den Gesamt-Abschlußwiderstand Z miteinander verbunden sind. Während des Rückfragegesprächs ist der
Verstärker V passiv geschaltet. Zum Abschließen des Amtssprechweges sind somit keinerlei zusätzliche
Einrichtungen erforderlich. Während eines über den Verbindungssatz A-VSlaufenden Amtsgespräches wird
der zum Einstellen des Arbeitspunktes der Koppelfeld-Transistoren erforderliche Gleichstromanteil von dem
Verstärker Vzusätzlich zu den Sprachsignalen geliefert. Während eines Rückfragegesprächs kann der Verstärker
Vdie Vorspannung aber nicht liefern.
Parallel zu einer der Stufen des Sprechwegkoppelfeldes — im Ausführungsbeispiel der ß-Stufe — liegt ein in
F i g. 1 mit P-Stufe bezeichnetes Speisekoppelfeld, über das die Vorspannung während des Bestehens der
Rückfrageverbindung und während der Dauer der sonstigen Hausgespräche in die Sprechleitungen eingespeist
wird. Die P-Stufe ist über je einen Dämpfungswiderstand RD mit den beiden Adern der Ausgangsleitung
der ß-Stufe verbunden. Sie bedämpft damit
während der Hausgespräche durch den zwischen den beiden Adern liegenden Widerstand 2 · RD den
Sprechpfad. Diese Bedämpfung ist aus übertragungstechnischen Gründen wünschenswert, um bei Amts- und
Hausgesprächen den selben Dämpfungswert zu erhalten. Auch die P-Stufe hat damit eine doppelte Funktion.
Sie überlagert die Sprechwechselspannung mit einer Vorspannung und bedämpft darüber hinaus den
Sprechpfad bei Hausgesprächen.
Das Tonkoppelfeld T ist zusätzlich zu den Abschlußwiderständen
Z/2 über hochohmige Widerstände R mit den zweiadrigen Eingängen der Λ-Stufe des Koppelfel-
des verbunden. Ober diese zusätzlichen Widerstände R
können bei entsprechender Durchschaltung des Tonkoppelfeldes in einem Tongenerator erzeugte Warnsignale
(z. B. bei dem sog. Anklopfen) auf bestehende Sprechverbindungen — sowohl bei Haus- als auch bei
> Amtsgesprächen — aufgeschaltet werden. Dabei werden die Warnsignale allerdings nicht durch eine
Vorspannung überlagert Die Einspeisung der Warnsignale muß hochohmig erfolgen, um eine unzulässige
Bedämpfung der Sprachsignale zu vermeiden.
Aus F i g. 2 ist der Übergang von einem Eingang der ersten Koppelstufe A der Nebenstellenanlage zu dem
zugeordneten Amtsverbindungssatz A-VS ersichtlich. Der die Amtsleitung vom Koppelnetz galvanisch
trennende Verstärker V liefert einerseits bei Amtsgesprächen die Vorspannung und gleicht andererseits die
durch die Koppeltransistoren im Sprechpfad erzeugte Dämpfung aus. Er ist vorzugsweise als ein sogenannter
negativer Widerstand (Impedanzkonverter) ausgebildet, wie durch den Widerstandswert — R angedeutet ist.
Seine Steuerung erfolgt über drei Schalter 51, 52 und
53.
Bei geschlossenem Schalter S3 ist der Verstärker V unwirksam. Sind dagegen die Schalter Sl und S 2
geschlossen, so liegt der Verstärker V als negativer Widerstand — R in der Amtsverbindung. Die galvanische
Trennung des Verstärkers V von dem Amts-Verbindungssatz A-VS wird durch einen als Hochpaß
ausgebildeten Trennübertrager T-Ue bewirkt. An den Amts-Verbindungssatz A -VS, der im wesentlichen ein
Halterelais (H) zum Schließen des Schleifenkontakts enthält, ist die Amtsleitung AL angeschlossen.
Sowohl das Tonkoppelfeld (T-Stufe) als auch das Speisekoppelfeld (P-Stufe) müssen Zugang zu allen
Teilnehmerschaltungen TS und zu allen Amts-Verbindungssätzen A-VS haben. Deshalb sind die Abschlußwiderstände
Z/2 in alle Verbindungen zu den Eingängen der ersten Koppelstufe A und die Dämpfungswiderstände
RD in alle Verbindungen zu den Ausgängen der zweiten Koppelstufe Beingeschleift.
Bei der erfindungsgemäßen Fernmeldeanlage sind zum Anschalten der Abschluß- und der Dämpfungswiderstände keine besonderen Anschaltkoppelmittel
erforderlich. Die Anschaltungen werden vielmehr von dem ohnehin vorhandenen Tonkoppelfeld und von dem
ebenfalls erforderlichen Speisekoppelfeld durchgeführt und von dem zentralen Prozeßrechner gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem ein Sprechwegkoppelfeld
und ein Tonkoppelfeld enthaltenden zentralge- i steuerten Koppelfeld, über das Amts-, Haus- und
Rückfrageverbindungen durchschaltbar sind, wobei Signale, Vorspannungen und dgl. dem Koppelfeld
zuführbar sind und die Amtsleitungen über Verstärker an die Eingänge einer ersten Koppelstufe des in
Sprechwegkoppelfeldes angeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonkoppelfeld
^T-Stufe) zu der ersten Koppelaufe (A-Stufe) des Sprechwegkoppelfeldes parallel liegt und über
Widerstände (Z/2) mit den Eingängen der ersten Koppelstufe f/4-Stufe) verbunden ist, und daß diese
Widerstände (Z/2) über das Tonkopoelfeld als Abschiußwiderstände für die Amtsleitungen (AL)
schaltbar sind.
2. Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ader der zweiadrigen
Eingänge der ersten Koppelstufe f/4-Stufe) mit dem
Tonkoppelfeld über einen Widerstand (Z/2) verbunden ist, der den halben Wert des vorschriftsmäßigen
Eingangswiderstandes des Teilnehmeranschlusses aufweist.
3. Fernmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Eingänge
der ersten Koppelstufe f-4-Stufe) und das Tonkoppelfeld
(T-Stufe) zusätzlich hochohmige Widerstän- jo
de (/tyeingefügt sind.
4. Fernmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelpunkte
des Tonkoppelfeldes fT-Stufe) auch bei einer Rückfrageverbindung individuell von einem Prozeß- a
rechner steuerbar sind.
5. Fernmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelpunkte des Tonkoppelfeldes (T-Stufe) mit Feldeffekttransistoren versehen sind, deren Drain-Source-Strecken
im Koppelfeld liegen und die über ihre Gate-Elektroden von einem zentralen Prozeßrechner
gesteuert werden.
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Priority Applications (7)
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Also Published As
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