**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung für eine Femmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten Koppelfeld, über das Amts-, Hausund Rückfrageverbindungen durchschaltbar sind, wobei Signale und Gleichstromvorspannungen dem Koppelfeld zuführbar sind und die Amtsleitungen über Verstärker an die Eingänge einer ersten Koppelstufe des Koppelfeldes angeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel zu der ersten Koppelstufe (A) des Koppelfeldes liegendes Tonkoppelfeld (T) über Abschlusswiderstände (Z/2) mit den Eingängen der ersten Koppelstufe (A) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ader der zweiädrigen Eingänge der ersten Koppelstufe (A) mit dem Tonkoppelfeld über einen der Abschlusswiderstände (Z/2) verbunden ist, der den halben Wert des vorschriftsmässigen Eingangswiderstandes des Teilnehmeranschlusses aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Eingänge der ersten Koppelstufe (A) und das Tonkoppelfeld (T) zusätzlich hochohmige Widerstände (R) eingefügt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelpunkte des Koppelfeldes (A, B, C) und des Tonkoppelfeldes (T) mit Feldeffekttransistoren versehen sind, deren Drain-Source Strecken im Koppelfeld liegen und die über ihre Gate-Elektroden von einem zentralen Rechner gesteuert werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelfeld aus drei in Reihe geschalteten Koppelstufen (A, B, C) aufgebaut ist, und dass zumindest in einer Koppelstufe (B) eine vorgegebene Gleichstromvorspannung für die Feldeffekttransistoren des Koppelfeldes über ein getrenntes Speisekoppelfeld (P) anschaltbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der zweiten Koppelstufe (B) über Dämpfungswiderstände (RD) mit dem Speisekoppelfeld (P) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ader der zweiadrigen Ausgänge der zweiten Koppelstufe (B) über je einen Teil-Dämpfungswiderstand (RD) mit dem Speisekoppelfeld (P) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Dämpfungswiderstände (RD) bei einer Hausverbindung dem belegten Ausgang der zweiten Koppelstufe (B) mittels zweier Koppelpunkte des Speisekoppelfeldes (P) parallelschaltbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Koppelpunkte des Tonkoppelfeldes (T) bei einer Rückfrageverbindung und die beiden Koppelpunkte des Speisekoppelfeldes (P) bei einer Hausverbindung individuell über Speicherschaltmittel von dem Rechner ansteuerbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten Koppelfeld, über das Amts-, Haus- und Rückfrageverbindungen durch- schaltbar sind, wobei Signale und Gleichstromvorspannungen dem Koppelfeld zuführbar sind und die Amtsleitungen über Verstärker an die Eingänge einer ersten Koppelstufe des Koppelfeldes angeschaltet sind.
Soll innerhalb einer Fernsprechnebenstellenanlage von einem Teilnehmer, der ein Amtsgespräch führt, eine Rückfrage bei einem anderen Teilnehmer der Nebenstellenanlage durch- geführt werden, so muss während der Rückfrage das Koppelnetz gegen die Amtsleitung abgeschlossen werden. Dazu muss der die Amtsleitung mit dem belegten Eingang der Nebenstellenanlage verbindende Verstärker passiv geschaltet und die Amtsleitung mit einem Widerstand abgeschlossen werden, dessen Wert von dem Betreiber des Nachrichtennetzes vorgeschrieben ist. Es ist bekannt, diesen Anschluss mit auf der Amtsseite des Verstärkers vorgesehenen besonderen Schaltungseinrichtungen durchzuführen, wobei für jede Amtsleitung besondere Schaltungseinrichtungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für einen Abschluss des Koppelnetzes während des Durchführens von Rückfragen erforderlichen Schaltungsaufwand herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen, erfindungsgemässen Massnahmen gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass sie ein einfaches Einspeisen einer Gleichstromvorspannung ermöglicht, die zum Einstellen des günstigsten Arbeitspunktes erforderlich ist, wenn das Koppelnetz mit Halbleiter-Schaltelementen versehen ist. Halbleiterbauelemente, insbesondere auch in Form von integrierten Schaltungen werden sich bei rechnergesteuerten Fernmeldeanlagen in Zukunft immer mehr durchsetzen. Andererseits ermöglicht die Erfindung in einfacher Weise auch ein Anschalten einer Dämpfung an den Sprechpfad bei Internverkehr, um bei Amts- und Hausgesprächen denselben Dämpfungswert zu erhalten. Die Anschaltung der Abschlusswiderstände und der Dämpfungswiderstände kann dabei symmetrisch sein. Auch können Warntöne auf eine bestehende Sprechverbindung aufgeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung in Form einer Fernsprechnebenstellenanlage und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, aus der der Übergang von einem Eingang der ersten Koppelstufe über einen Verstärker zu einem Amtsverbindungssatz und damit zu einer Amtsleitung ersichtlich ist.
Ein Koppelfeld einer erfindungsgemässen Fernsprechnebenstellenanlage enthält drei in Reihe liegende Koppelstufen: A-Stufe, B-Stufe und C-Stufe. Mit den Eingängen der ersten Koppelstufe A sind Teilnehmerschaltungen TS verbunden, die über entsprechende Teilnehmeranschlussleitungen zu Fernsprechapparaten FAI, FA2 führen. Dabei ergibt sich kein Unterschied daraus, ob die einzelnen Teilnehmer die Anlage in abgehender oder abkommender Richtung belegen. Ein Teil der Eingänge der ersten Koppelstufe A ist über jeweils einen Verstärker V mit einem Amts-Verbindungssatz A-VS verbunden, an den eine zu einer Ortsvermittlungsstelle führende Amtsleitung AL angeschlossen ist.
Das Koppelfeld der Nebenstellenanlage wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Prozessrechner gesteuert.
Nach Abgabe der Wählinformation durch den rufenden Fernsprechapparat FA1 steuert der Rechner die zum Verbindungsaufbau erforderlichen Koppelpunkte an und schaltet sie durch.
Die Durchschaltung erfolgt vorzugsweise über Feldeffekttransistoren, die mit ihrer Drain-Source-Strecke im Koppelfeld liegen. Dabei werden die Feldeffekttransistoren in einem Ausführungsbeispiel mit +24 V im Leitendfall und mit Erde im Sperrfall angesteuert.
Eine Hausverbindung führt über sämtliche drei Koppelstufen A, B und C in aufsteigender und danach wieder in absteigender Richtung über die C-, B- und A-Stufe. Eine Hausverbindung zwischen beispielsweise dem rufenden Fernsprechapparat FA1 und dem gerufenen Fernsprechapparat FA2 geht somit über sechs Koppelstellen, wobei in jeder Koppelstelle beide Adern der Verbindung über einen Koppelpunkt durchgeschaltet werden. In Fig. 1 sind der ebenfalls mit einem Eingang der ersten Koppelstufe A verbundene gerufene Fernsprechapparat FA2
und dessen Teilnehmerschaltung TS mit gestrichelten Linien angedeutet.
Parallel zu der ersten Koppelstufe A des vorstehend erläuterten Sprechweg-Koppelfeldes liegt ein mit T-Stufe bezeichnetes Tonkoppelfeld. Die T-Stufe ist über untereinander gleiche Abschlusswiderstände Z/2 mit jeder Ader der jeweils zweiädrigen Eingänge der A-Stufe verbunden. Jeder dieser beiden Teil-Abschlusswiderstände Z/2 weist einen Widerstandswert auf, der dem halben Wert des von der Amtsleitung aus betrachteten vorgeschriebenen Eingangswiderstandes Z (beispielsweise 600 Ohm) des Teilnehmeranschlusses entspricht.
Die in einem in der Zeichnung schematisch angedeuteten Tongenerator erzeugten tonfrequenten Signale werden bei Bedarf, d.h. sobald Signaltöne erforderlich sind, über das Tonkoppelfeld T an die Sprechleitungen gelegt. Die Tonwechselspannung wird mit einer Gleichstromvorspannung (z.B. +5 V) überlagert, die während des Signalisierens den erforderlichen Arbeitspunkt der Transistoren des Koppelfeldes einstellt.
Das zum Durchschalten der Tonlage ohnehin erforderliche Tonkoppelfeld wird erfindungsgemäss auch dazu verwendet, während eines Rückfragegespräches den Sprechweg zur Amtsleitung in der erforderlichen Weise abzuschliessen. Es müssen dazu lediglich zwei Koppelpunkte K1, K2 des Tonkoppelfeldes durchgeschaltet werden, wonach die beiden Adern der belegten Eingangsleitung der ersten Koppelstufe A über den Gesamt-Abschlusswiderstand Z miteinander verbunden sind.
Während des Rückfragegesprächs ist der Verstärker V passiv geschaltet. Zum Abschliessen des Amtssprechweges sind somit keinerlei zusätzliche Einrichtungen erforderlich. Während eines über den Verbindungssatz A-VS laufenden Amtsgespräches wird der zum Einstellen des Arbeitspunktes der Koppelfeld-Transistoren erforderliche Gleichstromanteil von dem Verstärker V zusätzlich zu den Sprachsignalen geliefert. Während eines Rückfragegespräches kann der Verstärker V die Gleichstromvorspannung aber nicht liefern.
Parallel zu einer der Stufen des Sprechweg-Koppelfeldes im Ausführungsbeispiel der B-Stufe - liegt ein in Fig. 1 mit P-Stufe bezeichnetes Speisekoppelfeld, über das die Gleichstromvorspannung während des Bestehens der Rückfrageverbindung und während der Dauer der sonstigen Hausgespräche in die Sprechleitungen eingespeist wird. Die P-Stufe ist über je einen Dämpfungswiderstand RD mit den beiden Adern der Ausgangsleitung der B-Stufe verbunden. Sie bedämpft damit während der Hausgespräche durch den zwischen den beiden Adern liegenden Widerstand 2 x RD den Sprechpfad. Diese Bedämpfung ist aus übertragungstechnischen Gründen wünschenswert, um bei Amts- und Hausgesprächen denselben Dämpfungswert zu erhalten. Auch die P-Stufe hat damit eine doppelte Funktion.
Sie überlagert den Sprechwechselwert mit einer Gleichstromvorspannung und bedämpft darüber hinaus den Sprechpfad bei Hausgesprächen.
Das Tonkoppelfeld T ist zusätzlich zu den Abschlusswider ständen Z/2 über hochohmige Widerstände R mit den zweiadrigen Eingängen der A-Stufe des Koppelfeldes verbunden. Über diese zusätzlichen Widerstände R können bei entsprechender Durchschaltung des Tonkoppelfeldes in einem Tongenerator erzeugte Warnsignale (z.B. bei dem sogenannten Anklopfen) auf bestehende Sprechverbindungen - sowohl bei Haus- als auch bei Amtsgesprächen - aufgeschaltet werden. Dabei werden die Warnsignale allerdings nicht durch eine Gleichstromvorspannung überlagert. Die Einspeisung der Warnsignale muss hochohmig erfolgen, um eine unzulässige Bedämpfung der Sprachsignale zu vermeiden.
Aus Fig. 2 ist der Übergang von einem Eingang der ersten Koppelstufe A der Nebenstellenanlage zu dem zugeordneten Amtsverbindungssatz A-VS ersichtlich. Der die Amtsleitung vom Koppelnetz galvanisch trennende Verstärker V liefert einerseits bei Amtsgesprächen die Gleichstromvorspannung und gleicht andererseits die durch die Koppeltransistoren im Sprechpfad erzeugte Dämpfung aus. Er ist vorzugsweise als ein sogenannter negativer Widerstand (Impedanzkonverter) ausgebildet, wie durch den Widerstandswert - R angedeutet ist.
Seine Steuerung erfolgt über drei Schalter Sl, S2 und S3.
Bei geschlossenem Schalter S3 ist der Verstärker V unwirksam. Sind dagegen die Schalter Sl und S2 geschlossen, so liegt der Verstärker V als negativer Widerstand - R in der Amtsverbindung. Die galvanische Trennung des Verstärkers V von dem Amts-Verbindungssatz A-VS wird durch einen als Hochpass ausgebildeten Trennübertrager T-Ü bewirkt. An den Amts Verbindungssatz A-VS, der im wesentlichen ein Halterelais (H) zum Schliessen des Schleifenkontakts enthält, ist die Amtsleitung AL angeschlossen.
Sowohl das Tonkoppelfeld (T-Stufe) als auch das Speisekoppelfeld (P-Stufe) müssen Zugang zu allen Teilnehmerschaltungen TS und zu allen Amts-Verbindungssätzen A-VS haben.
Deshalb sind die Abschlusswiderstände Z/2 in alle Verbindungen zu den Eingängen der ersten Koppelstufe A und die Dämpfungswiderstände RD in alle Verbindungen zu den Ausgängen der zweiten Koppelstufe B eingeschleift.
Bei der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung sind zum Anschalten der Abschluss- und der Dämpfungswiderstände keine besonderen Anschaltkoppelmittel erforderlich.
Die Anschaltungen werden vielmehr von dem ohnehin vorhandenen Tonkoppelfeld und von dem ebenfalls erforderlichen Speisekoppelfeld durchgeführt und von dem zentralen Prozessrechner gesteuert.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1.Circuit arrangement for a Femmeldanlage with a centrally controlled switching matrix, through which exchange, house and inquiry connections can be switched through, signals and DC bias voltages can be fed to the switching matrix and the exchange lines are connected via amplifiers to the inputs of a first switching stage of the switching matrix, characterized in that a is connected to the inputs of the first coupling stage (A) parallel to the first coupling stage (A) of the switching matrix (T) via terminating resistors (Z / 2).
2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that each wire of the two-wire inputs of the first coupling stage (A) is connected to the switching matrix via one of the terminating resistors (Z / 2) which has half the value of the prescribed input resistance of the subscriber connection.
3. Circuit arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that between the inputs of the first coupling stage (A) and the audio switching matrix (T) additional high-resistance resistors (R) are inserted.
4. Circuit arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling points of the switching matrix (A, B, C) and the audio switching matrix (T) are provided with field effect transistors, the drain-source paths of which are in the switching matrix and which are via their gate electrodes be controlled by a central computer.
5. Circuit arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the switching matrix is composed of three coupling stages (A, B, C) connected in series, and that at least in one coupling stage (B) a predetermined direct current bias for the field effect transistors of the switching matrix via separate feeder matrix (P) can be connected.
6. Circuit arrangement according to claim 5, characterized in that the outputs of the second coupling stage (B) are connected to the feed switching matrix (P) via damping resistors (RD).
7. Circuit arrangement according to claim 6, characterized in that each wire of the two-wire outputs of the second coupling stage (B) is connected via a partial damping resistor (RD) to the feed switching matrix (P).
8. Circuit arrangement according to claim 7, characterized in that the partial damping resistors (RD) can be connected in parallel with a house connection to the occupied output of the second coupling stage (B) by means of two coupling points of the switching matrix (P).
9. Circuit arrangement according to one of claims 6 to 8, characterized in that the two coupling points of the switching matrix (T) in a consultation connection and the two coupling points of the switching matrix (P) in a house connection can be controlled individually via memory switching means from the computer.
The invention relates to a circuit arrangement for a telecommunication system with a centrally controlled switching matrix, via which exchange, house and inquiry connections can be switched through, signals and DC bias voltages being able to be fed to the switching matrix and the exchange lines being connected via amplifiers to the inputs of a first switching stage of the switching matrix .
If, within a private branch exchange, a subscriber who is making an outside call is to make an inquiry to another subscriber of the private branch exchange, the switching network against the outside line must be closed during the inquiry. For this purpose, the amplifier connecting the external line to the occupied input of the private branch exchange must be switched to passive and the external line must be terminated with a resistor, the value of which is prescribed by the operator of the communications network. It is known to carry out this connection with special circuit devices provided on the office side of the amplifier, special circuit devices being required for each office line.
The invention has for its object to reduce the circuitry required to complete the switching network while performing queries.
This object is achieved by the measures according to the invention specified in patent claim 1.
The advantages of the invention are, in particular, that it enables a DC bias to be fed in easily, which is necessary for setting the most favorable operating point if the switching network is provided with semiconductor switching elements. Semiconductor components, especially in the form of integrated circuits, will become increasingly popular in computer-controlled telecommunications systems in the future. On the other hand, the invention also enables a damping to be switched on to the speech path in the case of internal traffic in a simple manner, in order to obtain the same damping value in exchange calls and house calls. The connection of the terminating resistors and the damping resistors can be symmetrical. Warning tones can also be added to an existing speech connection.
An embodiment of the invention is explained with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 shows an inventive circuit arrangement in the form of a private branch exchange and
Fig. 2 shows a section of the circuit arrangement of FIG. 1, from which the transition from an input of the first coupling stage via an amplifier to an exchange connection set and thus to an exchange line can be seen.
A switching matrix of a telephone private branch exchange according to the invention contains three coupling stages lying in series: A stage, B stage and C stage. Subscriber circuits TS are connected to the inputs of the first coupling stage A and lead to telephone sets FAI, FA2 via corresponding subscriber lines. There is no difference here whether the individual participants occupy the system in the outgoing or the outgoing direction. Part of the inputs of the first switching stage A is connected via an amplifier V to an exchange connection set A-VS to which an exchange line AL leading to a local exchange is connected.
The switching matrix of the private branch exchange is controlled by a process computer, not shown in the drawing.
After the dialing information has been given by the calling telephone set FA1, the computer controls the switching points required for establishing the connection and switches them through.
The connection is preferably carried out via field effect transistors, which lie in the coupling field with their drain-source path. In one embodiment, the field effect transistors are driven with +24 V in the on state and with earth in the off state.
A house connection leads over all three coupling stages A, B and C in ascending and then again in descending direction over the C, B and A stages. A house connection between, for example, the calling telephone set FA1 and the called telephone set FA2 thus goes through six coupling points, with both wires of the connection being switched through a coupling point in each coupling point. 1 shows the called telephone set FA2, which is also connected to an input of the first switching stage A.
and its subscriber circuit TS indicated by dashed lines.
Parallel to the first switching stage A of the speech path switching network explained above is an audio switching network designated T-stage. The T-stage is connected to each core of the two-wire inputs of the A-stage via terminating resistors Z / 2, which are identical to one another. Each of these two partial terminating resistors Z / 2 has a resistance value which corresponds to half the value of the prescribed input resistance Z (for example 600 ohms) of the subscriber line viewed from the exchange line.
The tone-frequency signals generated in a tone generator indicated schematically in the drawing are, if necessary, i.e. as soon as signal tones are required, placed on the voice lines via the switching matrix T. The tone AC voltage is superimposed with a DC bias (e.g. +5 V), which sets the required operating point of the transistors of the switching matrix during signaling.
The switching matrix required to switch the pitch anyway is also used according to the invention to close the speech path to the outside line in the required manner during a consultation call. For this purpose, only two coupling points K1, K2 of the switching matrix have to be switched through, after which the two wires of the occupied input line of the first coupling stage A are connected to one another via the overall terminating resistor Z.
During the consultation call, the amplifier V is switched to passive. No additional facilities are required to complete the official communication path. During a trunk call running via the connection set A-VS, the DC component required to set the operating point of the switching matrix transistors is supplied by the amplifier V in addition to the voice signals. During a consultation call, however, the amplifier V cannot deliver the DC bias.
Parallel to one of the stages of the speech path switching network in the embodiment of the B stage - there is a feed switching network designated in FIG. 1 with the P stage, via which the DC bias voltage is fed into the speech lines during the existence of the consultation connection and during the duration of the other house calls . The P stage is connected to the two wires of the output line of the B stage via a damping resistor RD. It dampens the speech path during the house calls through the resistance 2 x RD between the two wires. This attenuation is desirable for reasons of transmission technology, in order to obtain the same attenuation value for official and in-house calls. The P stage also has a dual function.
It overlays the speech exchange value with a DC bias and also dampens the speech path during house calls.
In addition to the terminating resistors Z / 2, the audio switching matrix T is connected to the two-wire inputs of the A stage of the switching matrix via high-resistance resistors R. These additional resistors R can be used to switch on warning signals generated in a tone generator (e.g. during so-called call waiting) to existing speech connections - both in house and in office calls - if the switching network is switched through accordingly. However, the warning signals are not superimposed by a DC bias. The warning signals must be fed in with high impedance in order to avoid inadmissible attenuation of the speech signals.
2 shows the transition from an input of the first switching stage A of the private branch exchange to the assigned exchange connection set A-VS. The amplifier V, which galvanically isolates the exchange line from the switching network, on the one hand supplies the DC bias during exchange calls and on the other hand compensates for the attenuation generated in the speech path by the coupling transistors. It is preferably designed as a so-called negative resistor (impedance converter), as indicated by the resistance value - R.
It is controlled via three switches S1, S2 and S3.
When switch S3 is closed, amplifier V is ineffective. If, on the other hand, the switches S1 and S2 are closed, the amplifier V is located as a negative resistor - R in the exchange connection. The electrical isolation of the amplifier V from the trunk connection set A-VS is effected by a high-pass isolating transformer T-Ü. The exchange line AL is connected to the exchange connection set A-VS, which essentially contains a holding relay (H) for closing the loop contact.
Both the switching matrix (T stage) and the feeder matrix (P stage) must have access to all subscriber circuits TS and to all exchange connection sets A-VS.
Therefore, the terminating resistors Z / 2 are looped into all connections to the inputs of the first coupling stage A and the damping resistors RD into all connections to the outputs of the second coupling stage B.
In the circuit arrangement according to the invention, no special connecting coupling means are required to switch on the terminating and damping resistors.
The connections are rather carried out by the already existing switching matrix and by the likewise necessary switching matrix and controlled by the central process computer.