DE2811078A1 - Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit - Google Patents

Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit

Info

Publication number
DE2811078A1
DE2811078A1 DE19782811078 DE2811078A DE2811078A1 DE 2811078 A1 DE2811078 A1 DE 2811078A1 DE 19782811078 DE19782811078 DE 19782811078 DE 2811078 A DE2811078 A DE 2811078A DE 2811078 A1 DE2811078 A1 DE 2811078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
call forwarding
subscriber station
subscriber
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782811078
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Steuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782811078 priority Critical patent/DE2811078A1/de
Publication of DE2811078A1 publication Critical patent/DE2811078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • H04M3/546Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber in private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/48Arrangements for recalling a calling subscriber when the wanted subscriber ceases to be busy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem
  • zentral-gesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage. mit AnruSumleitung und Rückrufmöglichkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit ener bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbeson° dere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit dem Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen, bei dem eine Einleitung eines Rückrufes nach einer Anrufumleitung für bestimmte, berechtigte Teilnehmerstellen seitens dem zentralen Steuerwerk aufgrund entsprechend vorgegebener Zustands- und/ oder nachgewählter Kennzeichen steuerbar ist.
  • Durch die DT-PS 947 316 und durch die DT-PS 1 213 011 ist bereits die ferngesteuerte Bestimmung einer Anrufumleitstelle bekannt, bei der seitens dem zentralen Steuerwerk bei Besetztfinden bzw. bei Nichtmelden einer Teilnehmerstelle innerhalb einer bestimmten Zeit und bei bestehender Anrufumleitung eine andere, im entsprechenden Speicher gekennzeichneten Teilnehmerstelle für die Entgegennahme des vergeblichen Anrufes durch entsprechende Umkopplung der Verbindung angerufen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch bei Anrufumleitung eine Rückrufmöglichkeit zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei jeder Ruckrufeinleitung bei vorliegender Anrufumleitung die Adresse der Anrufumleitstelle in Zuordnung zur Ursprungsadresse gespeichert wird und bei Freiwerden der Anrufumleitstelle zuerst die Verbindung zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und nach Milden dieser Teilnehmerstelle zur Anrufweiterleitstelle durchschaltbar ist.
  • Auf diese-. Weise ist nach erfolgter Anrufumleitung und bei der Rückrufeinleitung bei Besetztsein der Anrufumleitstelle in einfacher Weise die Verbindungsherstellung zwischen der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und der Anrufumleitstelle sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird gleichzeitig mit Freiwerden der Anrufumleitstelle und Verbindungsaufbau zur ursprünglich anruf enden Teilnehmerstelle vorbereitend der Verbindungsweg zur Anrufumleitstelle aufgebaut und bei Melden der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle durchgeschaltet.
  • Hierdurch ist eine bestimmte Systematik bei der Herstellung-der Rückrufverbindung gegeben. Der zusätzliche Aufwand für den Rückruf bei Anrufumleitung ist gering, da diese Rückrufeinleitung in der gleichen Weise erfolgt, wie-ein normaler-Rückruf ohne vorherige Anrufumleitung.
  • Die Durchschaltung zur ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle ist auf Jeden Fall verhindert, d.h. auch dann, wenn- zwischenaeitlich die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle die Anrufumleitung gerade rückgängig macht bzw. gemacht hat-.-Hierdurch wird zusätzlicher Überwachungsaufwand eingespart und der weitergeleitete Anruf so behandelt, als ob kein Rückruf stattgefunden hat.
  • Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung sowie Datenspeichern beschrieben, ihr der die erfindungsgemäße Anordnung zur Anwendung kommt.
  • Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx Je nach Teilnehmergruppengrbße zugeordnet ist. Daß dabei die Ubertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile Nt (1) bis N1 (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerxteil N ebenfalls entsprechend vorhandener T eilnehmerunt ergrupp en mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
  • JederTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung AVSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhulgig ist von dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergrupp e zugeordneten Bedi enungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer T eilnehmergrupp e, z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geandert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im-PCM-Verfahren betrieben werden.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden.
  • Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
  • In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVSz eine gemeinsame Teilsteuerung für Art sätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispiels- weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anl und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStm -was in der Figur nicht naher dargestellt und nur angedeutet ist unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
  • Aus der Figur~geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z.B.
  • Alx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkteil N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
  • Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Ouerverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7'des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
  • Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1 (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
  • Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe- hier der Teilnehmergruppe GT1 - ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z.B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenüb ertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
  • Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussatze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1) und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und 3K vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung HSt1 zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenüb ertragungsleitungsbündel 31 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z.B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
  • Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenüber tragungsleitungsbUndeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen ubertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt wer den.
  • So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Ubertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.3. KV, zugeordnets denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ists welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschal teeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austausch.
  • Weiterhin sind der Gruppe mehrere Uberwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist..
  • Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind.
  • Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahispeichersätze, z.B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind Je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, zu Querverbindungssätzet und dergleichen anschaltbar.
  • Ferner kann diesem Ubertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z.B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden,. wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
  • Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden DatenUbertragungs- leitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtuhgen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
  • Das Datenübertragungsleitungsbündel 3So ist i über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinri chtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinxichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
  • In der vorstehend beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage besteht die Möglichkeit der Anrufumleitung bei Besetztsein einer Teilnehmerstelle und auch bei Nichtmelden innerhalb einer bestimmten Zeit, sowie bei Nachwahl -bzw. ohne Zeitbedingung sofort bei Feststellung einer besonderen, in -Zuordnung zur Adresse der gewünschten Sprechstelle abgespeicherten Kennzeichnung. Die Einleitung -einer solchen Anrufumleitung geht von dem Teilnehmer einer Teilnehmerstelle aus, der den Wunsch hat, eine solche Anrufumleitung einzuleiten, wobei er die Teilnehmerstelle, dieals Anrufumleitstelle dienen soll, durch Wahl einer entsprechenden Teilnehmerkennzeichnung nach Vorwahl einer Ausscheidungskennziffer bzw. Kennzahl bestimmen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im System bestimmten, bevorzugten Teilnehmerstellen fest eine Anrufumleitstelle bzw. eine Aneinanderkettung von Anrufumleitstellen zuzuordnen. Eine Aneinanderkettung von Anrufumleitungen entsteht dann, wenn entweder bei der festen Zuordnung von Anrufumleitstellen eine Anrufumleitung von der einen Teilnehmerstelle zur anderen Teilnehmerstelle bei Besetztsein, Nichtmelden, Vorhandensein einer besonderen Kennzeichnung in Zuordnung zur Anrufumleitstelle vorhanden ist. Aber auch bei einer ferngesteuerten Bestimmung von Anrufumleitstellen kann sich eine Aneinanderkettung von Anrufumleitungen dadurch ergeben, daß eine, jeweils als Anrufumleitstelle fernbestimmte Teilnehmerstelle bereits selbst eine solche Anrufumleitung eingeleitet hat. In einem solchen Fall besteht auch die Möglichkeit, daß eine, als letzte Anrufumleitstelle angerufene Teilnehmerstelle selbst keine Anrufumleitung eingeleitet hat, aber bei Eintreffen des Anrufes besetzt ist. In einem solchen Fall soll gewährleistet sein, daß der umgeleitete Anruf auch wiederum der ursprünglich vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle, wenn diese in der Zwischenzeit frei geworden ist, zugeleitet werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird bei vorliegender Anrufumleitung die Adresse der Anrufumleitstelle in Zuordnung zur Ursprungsadresse gespeichert. Wird Jetzt aufgrund des Besetztseins der Anrufumleitstelle die Herstellung einer Rückrufverbindung eingeleitet, so wird bei Freiwerden der Anrufumleitstelle zuerst die Verbindung zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle hergestellt und nach Melden dieser Teilnehmerstelle die Verbindung zur Anrufweiterleitstelle direkt durchgeschaltet.
  • Auf diese Weise kann also nach erfolgter Anrufumleitung und bei Besetztsein der Anrufumleitstelle und Einleiten des Rückrufes in einfacher Weise die direkte Verbindungsherstellung unmittelbar zwischen der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und der Anrufumleitstelle sichergestellt.
  • Gleichzeitig mit Freiwerden der Anrufumleitstelle und den Verbindungsaufbau zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle wird vorbereitend der Verbindungsweg zur Anrufumleitstelle aufgebaut und bei Melden der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle durchgeschaltet. Hierdurch ist eine Systematik bei der Herstellung der Rückrufverbindung gegeben. Der zusätzliche Aufwand für den Rückruf der Anrufumleitung ist gering, da diese Rückrufeinleitung in der gleichen Weise erfolgt, wie bei einem normalen Rückruf ohne vorherige Anrufumleitung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und-mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen-und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/ oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht - verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit dem Informationsaustausch ermöglichenden Datenüberträgungsleitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen, bei dem eine Einleitung eines Rückrufes nach einer Anrufumleitung für bestimmte, berechtigte Teilnehmerstellen seitens dem zentralen Steuerwerk aufgrund entsprechend vorgegebener Zustands- und/oder nachgewählter Kennzeichen steuerbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h n e;t , daß bei *Jeder Rückrufeinleitung bei vörliegenier Arrufumleitung die Adresse der Anrufumleitstelle in -2uordnung zur Ursprungsadresse gespeichert wird und bei Freiwerden der Anrufumleitstelle zuerst die Verbindung~zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und nach Melden dieser Teilnehmerstelle zur Anrufweiterleitstelle durchschaltbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig mit Freiwerden der Anrufumleitstelle und Verbindungsaufbau zur ursprünglich anruf enden Teilnehmerstelle vorbereitend der Verbindungsweg zurAnrufumleitstelle aufgebaut und bei Melden der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle durchgeschaltet wird.
DE19782811078 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit Withdrawn DE2811078A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811078 DE2811078A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811078 DE2811078A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2811078A1 true DE2811078A1 (de) 1979-09-20

Family

ID=6034416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811078 Withdrawn DE2811078A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2811078A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128985A (en) * 1987-04-01 1992-07-07 Canon Kabushiki Kaisha Communication system having a plurality of voice communication terminals and a data communication terminal
EP0654931A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Fujitsu Limited Verwaltungsverfahren und -gerät für Rückrufkommunikation

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947316C (de) * 1954-03-27 1956-08-16 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gespraechsumlegung in Selbstanschlussfernsprechanlagen
US3626109A (en) * 1969-11-26 1971-12-07 Stromberg Carlson Corp Call-forwarding process
US3707605A (en) * 1971-01-27 1972-12-26 Stromberg Carlson Corp Automatic call-back including simplified storage and scanning
US3854014A (en) * 1973-04-13 1974-12-10 Stromberg Carlson Corp Call back arrangement

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947316C (de) * 1954-03-27 1956-08-16 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gespraechsumlegung in Selbstanschlussfernsprechanlagen
US3626109A (en) * 1969-11-26 1971-12-07 Stromberg Carlson Corp Call-forwarding process
US3707605A (en) * 1971-01-27 1972-12-26 Stromberg Carlson Corp Automatic call-back including simplified storage and scanning
US3854014A (en) * 1973-04-13 1974-12-10 Stromberg Carlson Corp Call back arrangement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128985A (en) * 1987-04-01 1992-07-07 Canon Kabushiki Kaisha Communication system having a plurality of voice communication terminals and a data communication terminal
EP0654931A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Fujitsu Limited Verwaltungsverfahren und -gerät für Rückrufkommunikation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837856C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu einer freien Sammelanschlußstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2811059C2 (de) Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Verkettung von Teilnehmerstellen
DE2811078A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit
DE2818931C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk
DE2758775C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, über Verbindungsleitungen
DE2817567C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2816238C3 (de) Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit für Verbindungsverkehr vorgesehenen, Verbindungsleitungen zugeordneten Verbindungssätzen
DE2811042A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung
DE2812953A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit mehreren unterschiedlichen verbindungsleitungsbuendeln, sowie mit rueckrufmoeglichkeit und leitungsvormerken
DE2837883A1 (de) Verfahren zur rufweiterleitung bei nichtmelden einer angerufenen teilnehmerstelle in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage
DE2758722A1 (de) Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, bei der eingabe von daten zur aenderung des inhalts des kundendatenspeichers
DE2813999A1 (de) Verfahren zum automatischen anpassen von eingespeicherten verbindungssatz- und leitungsspezifischen steuerdaten beim austausch von verbindungssaetzen fuer unterschiedliche wahlarten in zentralgesteuerten fernmeldeanlagen - insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen
DE2837849C2 (de) Verfahren zum Aufschalten eines Anrufes auf eine gerade ankommenden Rufstrom empfangende Teilnehmerstelle in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE2811043A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung
DE2838223A1 (de) Verfahren fuer eine konferenzeinrichtung in einer fernmeldeanlage, insbesondere zentral gesteuerten speicherprogrammierten fernsprechnebenstellenanlage
DE2811006C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuteilung von Leitungen
DE2808368C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern
DE2723667A1 (de) Verfahren zur abwicklung wartender funktionsablaeufe in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage
DE2810454A1 (de) Verfahren zum verhindern einer laengeren blockierung von teilnehmersaetzen durch haengenbleiben bistabiler schaltelemente in zentralgesteuerten fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen
DE2811007A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung
DE2808313A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage mit vermittlungsplaetzen
DE3511618A1 (de) Verfahren zur anrufverteilung fuer sammelanschlussstellen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten nebenstellenanlage
DE3011471A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage mit rueckrufmoeglichkeit
DE2811100A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit hoerzeichenanschaltung zur vorbereitung eines verbindungsueberganges
DE2825278A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen (wahlbewertung) in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal