DE2559064B2 - Anpassungsübertragungsschaltung - Google Patents
AnpassungsübertragungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsübertragungsschaltung
für die Herstellung von Verbindungen zwischen zwei nach unterschiedlichen Steuerprinzipien
arbeitenden Fcrnsprcch-Vcrmiltlungsstellen, von denen die erste Vermittlungsstelle eine inlern durch
Gleichstromimpulswahl mit Schleifenuntcrbrcchung ;>rbeitcndc
Selbstwählvermittlungsstcllc ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Handvcrmittlungsplatz
hat und bei der ein unbenutzter Tcilnehmeranschluß
verfügbar ist, wogegen die zweite Vermittlungsstelle eine intern programmgesteuerte Selbslwählvermittlungsstellc
ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Fernlcilungsanschluß aufweist, welcher
unter Steuerung durch ein Unterprogramm für den Verbindungsaufbau in abgehender Richtung Tonfrcquenzsignalc
in verschiedenen Frequenzkombinationen und nach dem Prinzip der Mehrfrequenzwahl getastete
Tonfrequenzsignale einer weiteren Frequenzkombination führt und für dor. Verbindungsaufbau in ankommender
Richtung auf tonfrequcntc, für Wählimpulse getaktete Signale anspricht und außerdem in beiden
Richtungen Gesprächssignale überträgt.
Mit der Entwicklung der Fernsprechtechnik wächst in zunehmenden Maße das Bedürfnis, Fernsprechvermiiilurigsstellen
miteinander zu verbinden, die nach unterschiedlichen Stcuerprinzipien arbeiten. Während
die überwiegende Mehrzahl der Fernsprechverniittlungsstellen
nach dem Prinzip der Gleichstromimpulswahl durch .Schleifenunterbrechung, insbesondere mit
elektromechanischen Wählern, arbeiten, gewinnen die computergesteuerten, insbesondere rein elektronischen
ίο Fernspreehvermittlungsstellen an Boden. Eine direkte
Verbindung solcher unterschiedlicher Vermittlungsstellen ist nicht möglich. Die für den öffentlichen
Fernsprechbeirieb für solche Zwecke gebauten Kennzeichenumsetzer sind für kleinere Anlagen zu aufwcndig,
beispielsweise für die Verbindung zwischen Nebenstellenanlagen oder kleinen Ämtern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anpassungsübertragungsschaltung, die mit einfachem
Aufbau die Herstellung von Fernsprechverbindungen zwischen zwei nach unterschiedliche· Steuerprinzipien
arbeitenden Feriisprecnvermittiungssie!'en der eingangs
angegebenen Art ermöglicht und insbesondere den Zugang zu Teilnehmern der ersten Vermittlungsstelle
sowohl über den Handvermittlungsplatz als auch durch direkte Durchwahl erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei an ihren Vierdrahtanschlüssen miteinander verbundene
Vierdrahtgabelschaltungen vorgesehen sind, daß der Zweidrahtanschluß der ersten Vierdrahtgabcl-
jo schaltung mit dem Fernleitungsanschluß der zweiten
Vermittlungsstelle verbunden ist, daß der Zwcidrahianschluß
der zweiten Vierdrahtgabelschaltung über einen Umschaltkontakt eines bistabilen Relais in dessen
Ruhestellung über einen ersten Übertrager mit dem
!5 verfügbaren Teilnehmeranschluß der ersten Vermittlungsstelle
und in dessen Arbeitsstellung über einen zweiten Übertrager mit einem Außenanschluß des
Handvermittlungsplatzes verbunden ist, daß mil dem Schleifenstromkreis des Außcnanschlusses des llandvermittlungsplatz.es
wenigstens ein Abhcbedctcklor verbunden ist, der beim Bestehen des Schleifcnanschlusscs
eine Spannung abgibt, die ein Steuerrelais erregt, daß ein Tonfrequenzgcncrator vorgesehen ist, dessen
Ausgang über einen Arbeitskontakt des bistabilen
■ti Relais und einen Ruhekontakt des Steuerrelais mit der
der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle zur zweiten Vermittlungsstelle zugeordneten Verbindung
zwischen den beiden Vicrdrahtgabelschaltungen verbunden ist, daß an die der entgegengesetzten
Gesprächsrichtung zugeordnete Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen eine Frequenzdetektoranordnung
angeschlossen ist, die beim Auftreten bestimmter Frequenzkombinalionen Signale an
zugeordneten Ausgängen abgibt, daß die beiden die Einstellung in die Ruhestellung bzw. in die arbeitsstellung
steuernden Wicklungen des bistabilen Relais an zwei Ausgänge der Frequenzdetektoranordnung angeschlossen
sind, die den das Anrufen des verfügbaren Teilnchmeranschlus.>es bzw. das Anrufen des Außenan-Schlusses
des Handvermittlungsplatzes kennzeichnenden Frequenzkombinationen zugeordnet sind, ur.d daß
an einen weiteren Ausgang der Frequen/.detektoranordnung, der der für die Wählimpulsc getasteten
Frequenzkombination zugeordnet ist, ein Wählimpulsrelais angeschlossen ist, das einen im Schleifcnkreis des
verfügbaren Teilnehmeranschlusses liegenden Ruhekontakt hat.
Vorteilhafte Wciterbilduneen und
der Erfindung sind in den I Int'Tansprüchen angegeben.
!■in Ausfuhriingsbcispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt, deren ein/ige Figur ein Ulock
si'liiillhild einer Aripassungsüberlragurigsschaltung nach
der Erfindung zeigt, i
Die in der Zeichnung in einem strichpunktierten K ahmen dargestellte Anpassungsübertragungsschal
lung 2 dient zur Herstellung von Verbindungen /u 1.1 hen /wei Selbslwählvermittlungsstellcn i und 4.
die in größerer Entfernung voneinander liegen können, u>
Die Anpassungsübertragungsschaltung 2 befindet sich am Ort der Vermittlungsstelle 3 und ist mit der
Vermittlungsstelle 4 über eine Fernleitung verbunden.
Die beiden Vermittlungsstellen 3 und 4 arbeiten naeli
unterschiedlichen .Steuerprinzipien. Die Vernnttliirigs ι-,
stelle J ist beispielsweise eine Nebenstellenanlage, die
durch (»leichslromimpulswahl mit Schleifeminterbrc
ι hung arbeitel und außerdem einen llandveimiitliings
plat/ aufweist, durch den sie über mehrere Aultcnan
Schluss.'.· n;i! '.lern f-fftrniuthen Fernsprechnetz vcrh:;" -,-,
den lsi: einer dieser /ur I landvermiltlungsslelle
fuhrenden Außenanschlüssc ist bei 3,7 dargestellt.
Ferner ist angenommen, daß ein I eilnehmeransc hliili ib
der Vermittlungsstelle 3 nicht benut/t ist; dieser Anschluß 3/>
wird in der später beschriebenen Weise /ur y, HersleMung von Verbindungen durch direkte Durch
wahl von der Vermittlungsstelle 4 verwendet.
Die Vermittlungsstelle 4 arbeitet mit (omputersieuerung.
beispielsweise im Zeitmultiplexbetrieb, und weist einen I ernlcitungsanschluß 4;) auf. an den die von der in
Anpassungsübertragungsschaltung 2 kommende F-'ernleitung
angeschlossen ist. Über den lernleitungsan
Schluß 4,i sendet die Vermittlungsstelle 4 unter Steuerung durch den Computer Fonfrcquen/signalc
aus. welche die Signahsalion fiir den Aufbau der i'>
Verbindung mit der Vermittlungsstelle 3 bilden, liei dem
dargestellten Beispiel werden drei verschiedene Tonfrequenzen verwendet, die aus Sicherheitsgründen
icweüs paarweise in Kombination verwendet werden.
Der ( (imputer enthält ein besonders Unterprogramm. 4«
das diese Tonfrequenzsignale so beeinflußt, daß sie an
du· Erfordernisse der Vermittlungsstelle 3 angepaßt sind I erner enthält die Vermittlungsstelle 4 einen an
ilen Anschluß 4.7 angeschlossenen Tonfrequenzempfäng'.T.
der auf ein ankommendes Tonfrequen/signal 4i
.;r,sp':chi. d.i^ die Signalisation für den Aufbau einer
\'.-rhind:ing von der Vermittlungsstelle 3 zur Vcrmitt-
^n^'clle 4 bildet. Schließlich werden über den
Anschluß 4,) nach Herstellung des Verbindungsaufbaus (tu.· normalen (iesprachssignale in beiden Richtungen
übertragen.
Die A-passungsiiK^rtragungsschaltung 2 enthält eine
Vierdrahttrabelschaltung 5 bekannter Bauart mit Nachbildung,
deren zVeidrahtanschluß 5a an die zum Anschluß 4,i der \ ermiulungsstelle 4 führende Fernleitung
angeschlossen ist. Der abgehende Vierdrahtan-Schluß 5ft ist mn dem Eingang eines Verstärkers 6
verbunden, dessen Ausgang mit dem ankommenden Vierdrahtanschluß 71 einer zweiten Vierdrahtgabelschaltung
"Tvcrbunden is·. Der abgehende Vierdrahtanschluß
7ΐ der Vierdrah!e;:belschaliung Γ ist über einen
Summierverstarker !4 mit dem ankommenden Vierdrahtanschluß 5cder \ icrdrahtgabelschahung 5 verbunden.
Der Zweidrahtanschluß Ta der Vierdrahtgabelschaltung T ist über einer; Umschalikontakt r2 eines
bistabilen Relais R in dessen Ruhestellung 0 über einen übertrager i7 mit dem Anschluß 3£>
und in dessen Arbeitsstellung 1 über einen Übertrager 18 mit dem
Anschluß 1,7der Venniltliingsstelle J verbunden.
An den Ausgang des Verstärkers h sind außerdem
parallel drei I -equen/ilcli'klciren 7, 8, 4 angeschlossen
die aiii das Aiiflrelen der von der Vennillliingsstcllc 4
fur die Signa lisa I ion verwendeten I onfrcqiicn/en /T. 12
bzw. / ) ansprechen. Wenn eine dieser Frequenzen auftritt, gibt der zugeordnete Irequenzdelektor ein
binares Ausgangssignal eines bestimmten Signalwertes ab. Wie bereits erwähnt wurde, werden aus .Sicherheils
gründen jeweils zwei dieser I reqtien/cn gleichzeitig
ausgesendet, d. Ii entweder die I reqticnzkombinalioM
/I ) !7 oder di.' Frequenzkombination 12 1 / i oder
die I leqiienzkombination / I ι /5.
Die Ausgange der beulen ! reqiicnzdclektorcn 7 und
H sind nut den beiden l.ingangen einer I lud Schaltung
10 verbunden, die Ausgange der beiden I requenzdetek
oren 8 und 4 mit den beiden l.ingängen einer
hu! Schaltung Il und schließlich die Atisgiinge der
viden I requen/delckloren 7 und 9 mit ilen beiden
ing;;ngcπ ciiKi ' )nu .Sciiaiiung i2. Somit gibt die
.'nd Schallung IO ein Signal ab. das das Auftreten der
reqiienzkombination /Ί f /"2 kennzeichnet, die Und
Schaltung Il lie'erl ein Signal fur das Auftrelen der
Frequenzkombination f2 ( /'}. und die Und Schaltung
12 helert ein Aiisgangssignal fur das Auftreten der
I reqiienzkombination f\ t M
Die Ausgange der beiden 1 Ind Schaltungen IO und ! I
steuern das bistabile Relais R. das vier I Imschaltkontak-Ic
r I. rl. \. r4 hat Der Ausgang der Und Schaltung 10 erregt die Wicklung, die das bistabile Relais in die
Stellung I (Arbeitsstellung) bringt, und der Ausgang der I 'ruFSchaltung 11 erregt die Wickln,ig. die das bistabile
Relais R in die Stellung 0 (Ruhestellung) bringt. Die
Stellungen, welche die Kontakte des bislabilen Relais in
dessen Ruhestellung 0 bzw. in dessen Arbeitsstellung I einnehmen, sind gleichfalls mn (lund I bezeichnet.
Der Ausgang der Und-.Schaltung 12 ist über den
Umschaltkontakt rl des bistabilen Relais R in dessen
Stellung 0 mit einem Wählimpulsrelais Λ verbunden,
und in der Stellung I des Unischaltkontaktes rl mil einem l.inganir einer Und-Sehaltung 1.3, an deren
Ausgang ein Rufrclais S angeschlossen ist. Das Relais Λ
hat einen einzigen Ruhekontakt ,1. der im Schleifen-Stromkreis des Anschlusses 3r>
liegt, während das Relais .S" zwei Umschaltkontaktc s I und s2 hat. die in den
beiden Leitern des Anschlusses 3</ der Vermittlungsstelle 3 liegen.
Die Frequenzen f\. /"2. ίϊ haben beispielsweise die
Werte 700 Hz. IiOOHz bzw. 1500Hz; dies entspricht
einer in Frankreich angewendeten Norm.
Für die Signalisation in der Richtung von der Vermittlungsstelle 3 zur Vermittlungsstelle 4 enthält ure
Anpassungsübertragungsschaltung 2 einen Tonfrequenzgenerator 15. der eine Frequenz i4 erzeugt, die
von den Frequenzen Al. (2. fi verschieden ist; sie
beträgt bei dem angegebenen Beispiel 1100 Hz. Der Ausgang des Tonfrequenzgenerators 15 ist mit einem
Modulator 16 verbunden, der eine Tastung des UOO Hz-Signals in einem Takt vornimmt, dessen
Frequenz wesentlich kleiner als die Frequenz /"4 ist.
Beispielsweise wird das ! 100 Hz-Signal so getastet, daß
impulse von 12 ms Dauer erzeugt werden, zwischen denen Impulspausen von 12 ms bestehen. Der Ausgang
des Modulators 16 ist mit einem zweiten Eingang des Summierverstärkc's 14 verbunden; in dieser Verbindung
liegt der Kontakt r 3 des bistabilen Relais R in der .Stellung 1 sowie ein Ruhekontakt fceines Steuerrelais B.
Wie bereits erwähnt, ist die zweite Wicklung des
Übertragers 17 πι : clem Teilnehmcranschluß 3h der
Vermiltltingsstcllc I verbunden; in dieser Verbindung liegen ein Ruhckon akt n des Wählimpiilsrelais Λ sowie
der Koniakt r4 d<-s Relais R in der Stellung 0. Die /weite Wicklung des Übertragers 18 ist in zwei Hälften
unterteilt, die übet einen Kondensator 19 in Reihe geschaltet sind Die Klemmen dieser Wicklung sind über
die Umschaltkonta'ctc s\ und s2 des Rufrelais .S' in
deren ruhestellung mit dem Anschluß 3a der Vermittlungsstelle
3 verbinden, der zum Handvcrmittlungsplatz
gehört.
Die Arbcitsscitei der Umschaltkontakte s\ und s 2
sind mit einer Rufw cchselslromqucllc W von beispielsweise
50 H/ und 70 V verbunden. In diesem Stromkreis liegt ein erster Abhibcdetcktor 20, der das Abheben des
Handapparats durci die Telefonistin des llandvermittlungsplatzes
währrnd der Aussendiing des Rufsignals
feststellt, also wenn sich die Umschaltkontakte s I und <
2 in ihrer Arbeitsstellung befinden. Der Abhcbedctek
tor 20 gibt dann ein Signal ab, das dem einen Eingang einer Oder-Schalturg 22 zugeführt wird.
Die mit dem Kondensator 19 verbundenen Klemmen
der beiden Wickluigshälften des Übertragers 18 sind mit einer Gleichstromquelle LJ verbunden, die den
Schleifenstrom für den Anschluß 3b liefert. In dieser Verbindung liegt ein zweiter Abhebedetektor 21, der
das Abheben des r andapparats durch die Telefonistin dann feststellt, wen ι sich die Umschaltkontakte .51 und
s 2 in ihrer Ruheste ung befinden. Der Abhebedetektor 21 stellt somit das A bheben des Handapparats während
der Riifsignalpauser fest. Der Ausgang des Abhebede·
tektois 21 ist mit de η zweiten Eingang der Oder-Schaltung
22 verbunden.
An den Ausgan.; der Oder-Schaltung 22 ist das Steuerrelais B angeschlossen, so daß es erregt wird,
wenn einer der Arhebedetektoren 20, 21 ein Signal abgibt. Dann wird der Ruhekontakt b des Relais B
geöffnet, wodurch die Übertragung des getasteten 1100 Hz-Signals zu der Vermittlungsstelle 4 unterbrochen
wird.
Ferner ist an den ^sgang der Oder-Schaltung 22 ein
Negator 23 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang d« r Und-Schaltung 13 verbunden ist.
Die Und-Schaltung 13 wird somit gesperrt, wenn einer der Abhebedetektoi en 20,21 ein Signal abgibt. Dadurch
wird jede weitere Et regung des Rufrelais 5 verhindert.
Die Vermittlungsstelle 4 sendet durch Anwendung des besonderen Unterprogramms, das zu ihrem eigenen
Programm für die Herstellung von Verbindungen mit der Vermittlungsstelle 3 hinzugefügt ist, am Ende jedes
Gesprächs das Sigral Fi + F2 aus, wodurch über die Und-Schaltung 10 de Kontakte des bistabilen Relais R
in die Stellung 1 gebracht werden. Alle Kontakte in der Anpassungsubertrajrungsschaltung 2 nehmen somit die
in der Zeichnung i'argestellten Stellungen ein, wenn
keine Verbindung zwischen den Vermittlungsstellen 3 und 4 besteht. In dieser Bereitschaftssteliung werden die
getakteten 1100 Hz-Signale des Tonfrequenzgeneiators
15 über den Summierverstärker 14 und die Vierdrahtgabelschaltung 5 dauernd zu der Vermittlungsstelle 4
übertragen.
Für die Herstellung von Verbindungen zwischen den Vermittlungsstellen 3 und 4 sind folgende Fälle zu
unterscheiden:
I.Fall:
Ein anrufender 1 eilnehmer der Vermittlungsteiie 4
ruft den Handvermi· tlungsplatz der Vermittlungstelle 3
an, da rr die amtsinternc Nummer (λ H. Nebenstelle) des
verlangten Teilnehmers nicht kennt.
Sobald das Programm der Vcrmiltlungstclle 4
erkannt hat, daß der anrufende Teilnehmer den llandvcrmitllungsplat/. also den Anschluß 3;) der
Vermittlungsstelle 3 verlangt, veranlaßt das hinzugefügte besondere Unterprogramm die Aussendiing der
Frequenzkombination Fi + F2 über den Anschluß 4;/. Dies verursacht über die Detektoren 7 und 8 und die
Und-Schaltung 10 die Erregung der Wicklung, die das bistabile Relais R in die Arbeitsstellung bringt. Da sich
die Kontakte r 1 bis r4 des Relais R seit dem linde des vorhergehenden Gesprächs bereits in dieser .Stellung
befinden sollen, bleibt diese Aussendung des Signals Fi + F2 im Normalfall ohne Wirkung; sollten sich
jedoch die Kontakte rl bis r4 oder einige davon aus
irgendeinem Grund in der Stellung 0 befinden, wird durch die erneute Aussendung des Signals Fi + F2
sichergestellt, daß sie für den weiteren Vcrbindungsaufbau in die Stellung 1 gebracht sind.
Anschließend veranlaßt das Unterprogramm der Vermittlungsstelle 4 die Aussendung der Frequenzkombination
Fi + f3 jeweils für die Dauer von 3.3s mit Signalpausen von 1,6 s als Rufsignal für den Handvcrmittlungsplatz
der Vermittlungsstelle .3.
Die Frequenzkombination Fi + F3 wird von den Detektoren 7 und 9 festgestellt, so daß die Und-Schaltung
12 Signale im gleichen Takt abgibt, die über den Kontakt r I in der Stellung I und die Und-Schaltung 13
die periodische Erregung des Rufrelais 5 bewirken. Die Umschaltkontakte 5 1 und .5 2 des Rufrelais 5 werden im
gleichen Rhythmus betätigt, so daß sie den Anschluß 3a abwechselnd mit der Rufwechsclstromquclle IV bzw.
mit dem Übertrager 18 und der Gleichstromquelle L) verbinden.
Wenn die Telefonistin ihren Handapparat abhebt, spricht einer der Abhebedetektoren 20, 21 an. und zwar
der Abhebedetektor 20 dann, wenn das Abheben während der Aussendung des Rufsignals erfolgt, und der
Abhebedetektor 21 dann, wenn das Abheben während einer Rufsignalpause erfolgt. In beiden Fällen gibt die
Oder-Schaltung 22 ein Ausgangssignal ab. das einerseits über den Negator 23 die Und-Schaltung 13 sperrt,
wodurch die weitere Erregung des Rufrelais S verhindert wird, und andererseits des Steuerrelais B
erregt, so daß dieses einen Ruhekontakt b öffnet und damit die weitere Aussendung des getakteten 1100 Hz-Signals
zu der Vermittlungsstelle 4 unterbricht.
Die Vermittlungsstelle 4 stellt das Ausbleiben des 1100 Hz-Signals fest und stellt dann durch ihre
Verbindungsschaltung die innere Verbindung zwischen derr Anschluß 4a und dem rufenden Teilnehmer her.
Damit ist der rufende Teilnehmer mit dem Anschluß 3a des Handvermittlungsplatzes der Vermittlungsstelle 3
verbunden.
2.FaII:
Ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 wählt direkt einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 3 an, dessen
amtsinterne Nummer er kennt.
Sobald das Programm der Vermittlungsstelle 4 einen Anruf in dirpkter Wahl erkennt, veranlaßt es die
Speicherung der verlangten amtsinternen Nummer und sendet dann entsprechend dem besonderen Unterprogramm
die Frequenzkombination FI + F3 aus. Diese
Frequenzkombination wird von den Frequenzdetektoren 8 und 9 festgestellt, so daß die Und-Schaltung 11 ein
Signal abgibt, unter dessen Wirkung das bistabile Relais
K in die Stellung 0 gekippt wird. Die Kontakte r I bis r4
nehmen demzufolge ihre Stellung 0 ein.
Durch den Kontakt r2 wird der /weidiahtanschluß
der Vierdrahtgabelschaltiing Γ vom Übertrager 18
abgetrennt und mit dem Übertrager 17 verbunden. Der Kontakt r 3 unterbricht die Aussendung des getakteten
1100 Hz-Signal;. Der Kontakt r4 schließt die Schleife
des Teilnehmeransehlusses 3b der Vermittlungsstelle 3.
Der Kontakt r I unterbricht die Verbindung des Ausgangs der Und-Schaltung 12 mit der Und-Schallung
I ?. also dem Rufrelais .V, und verbindet diesen Ausgang
mit dem Wählimpiilsrclais Λ, dessen Ruhekontakt n in
der Schleife des Teilnehmeranschlusses 3b liegt. Die Anpassungsübcrtnigungsschaltiing 2 ordnet somit die
Vermittlungsstelle 4 dem Teilnchmeranschluß 3b wie einen Teilnehmer der Vermittlungstelle 3 zu, wobei der
Ruhekontakt ,·< die Aufgabe des Wählscheibenkonlaktes eines solchen Teilnehmers übernimmt.
Alles verläuft von da ab so. als ob ein an den Anschluß 3b angeschlossener normaler Teilnehmer der Vermittlungsstelle
3 seinen Handapparat abgehoben und dadurch die Schleife geschlossen hätte (Schließen des
Kontakts r4). Die Vermittlungsstelle 3, die das Abheben erkennt, sendet das Amtszeichen aus, das in der
Vermittlungsstelle 4 erkannt wird. Daraufhin veranlaßt das Unterprogramm der Vermittlungsstelle 4 die
Aussendung der Wählimpulse des verlangten Teilnehmers der Vermittlungsstelle 3 mittels der Frequenzkombination
f\ + A3, welche durch Ein-Aus-Tastung in einem Rhythmus moduliert werden, welcher der
Nummernwahl mittels der üblichen Wählscheibe entspricht. Das Wählimpulsrelais Λ wird im Takt dieser
Tonfrequenzimpulse erregt, so daß sich der Ruhekontakt λ in gleicher Weise öffnet und schließt wie der
übliche Wählscheibenkontakt.
Nach Beendigung der Nummernwahl sendet die Vermittlungsstelle 3 in üblicher Weise das Freizeichen
oder Besetztzeichen aus, das in der Vermittlungsstelle 4 festgestellt wird. Diese stellt dann die innere Verbindung
zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Anschluß 4a her.
10
!Fall:
Ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle .3 ruft einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 an.
--, Der rufende Teilnehmer nimmt die erforderlichen
Vorgänge vor, um die Verbindung zu dem nach außen führenden Anschluß 3,7 des Handvermitllungsplatzes
herzustellen. Dieser Verbindungsaufbau hat das Schließen
der Schleife des Anschlusses 3;) zur Folge, so daß
id der Abhebedetektor 21 anspricht. Dadurch wird das
Steuerrelais R erregt, dessen Ruhekontakt b die Aussendiing des gelaktetcn 1100 Hz-SignaK zur Vermittlungsstelle
4 unterbricht. Die Vermittlungsstelle 4 stellt das Ausbleiben des 1100 Hz-Signals fest, was
H bedeutet, daß ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle J
einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 anrufen will.
Die Vermittlungsstelle 4 sendet daraufhin über den Anschluß 4,7 das Amtszeichen aus. Hierauf nimmt der
rufende Teilnehmer dir Nummernwahl v<ir ijip
<!äS
2(i impulsweise Öffnen der Schleife des Anschlusses 3,7 zur
Folge hat. Der Abhebedetcktor 21 gibt entsprechende Ausgangsimpulse ab, so daß das Steuerrelais Ii im Takt
der Wählimpulse erregt wird. Der Ruhekontakt Ii unterbricht die Aussendiing des getakteten 1100 Hz-Si-
2r, gnals im Rhythmus der Nummernwahl. Die Vermittlungsstelle
4 stellt diese Impulsfolgen fest und entnimmt daraus die Nummer des gerufenen Teilnehmers, den sie
unter Programmsteuerung mit dem Anschluß 4,7 verbindet. Nach Beendigung der Nummernwahl sendet
JO die Vermittlungsstelle 4 das Freizeichen oder Besetztzeichen aus, bis der angerufene Teilnehmer seinen
Hörer abhebt.
Die beschriebene Anpassungsübertragungsschaltung ermöglicht die Herstellung von Verbindungen zwischen
J5 den beiden Vermittlungsstellen 3 und 4 infolge der Mehrfrequenztonwahl auch über große Entfernungen.
Sie kann in einer vereinfachten Ausführung auch dazu verwendet werden, die Vermittlungsstelle 4 mit einem
einzelnen, in größerer Entfernung befindlichen Teilnehmer
zu verbinden. In diesem Fall ist dieser Teilnehmer an den Anschluß 3a angeschlossen, wälzend der
Anschluß 3öunbenutzt bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:I. Anpassungsübertragungsschaltung für die Herstellung von Verbindungen zwischen zwei nach unterschiedlichen Steuerprinzipinn arbeilenden Fcrnsprech-Vermittlungsstellen, von denen die erste Vermittlungsstelle eine intern durch Gleichstromimpulswahl mit Schleifenunterbrechung arbeitende Selbstwählvermittlungsstelle ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Handvermittlungsplatz in hat und bei der ein unbenutzter TeilnehmeranschluB verfügbar ist, wogegen die zweite Vermittlungsstelle eine intern programmgesteuerte Selbstwählvermittlungssielle ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Fernleitungsanschluß aufweist, welcher unter Steuerung durch ein Unterprogramm für den Verbindungsaufbau in abgehender Richtung Tonfrequenzssignale in verschiedenen Frequenzkombinationen und nach dem Prinzip der Mehrfrequenzwahl getastete Tonfrequenzsignale einer weiteren Frequenzkomt>ination führt und für den Verbindungsaufbau in ankommender Richtung auf tonfrequente, für Wählimpulse getaktete Signale anspricht und außerdem in beiden Richtungen Gesprächssignale überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß 2r> zwei an ihren Vierdrahtanschlüssen miteinander verbundene Vierdrahtgabelschültungen (5, ^vorgesehen sind, daß der Zweidrahtanschluß (5a) der ersten Vierdrahtgabelschaltung (5) mit dem Fernleitungsanschluß (4a) der zweiten Vermittlungsstelle w (4) verbunden ist, daß der Zweidrahtanschluß (Ta) der zweiten Vi^rdrahtgabelschaltung (T) über einen Umschaltkontakt (r2) eines bi ,abilcn Relais (R) in dessen Ruhestellung (0) rber einen ersten Übertrager (17) mit dem verfügbaren T ilnchmeranschluß (3b) der ersten Vermittlungsstelle (3) und in dessen Arbeitsstellung (1) über einen zweiten Übertrager (18) mil einem Außenanschluß (3a^des Handvermittlungsplatzes verbunden ist, daß mit dem Schleifenstromkreis des Außenanschlusses (3a^des Handvermittlungsplatzes wenigstens ein Abhebcdetcktor (20, 21) verbunden ist, der beim Bestehen des Schleifenanschlusses eine Spannung abgibt, die ein Steuerrelais (B) erzeugt, daß ein Tonfrequenzgenerator (15) vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen v> Arbeitskontakt fr3) des bistabilen Relais (R) und einen Ruhekontakt (b) des Steuerrelais (B) mit der der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle (3) zur zweiten Vermittlungsstelle (4) zugeordneten Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) verbunden ist, daß an die der entgegengesetzten Gesprächsrichtung zugeordnete Verbindung zwischen den beiden Vierdrahlgabelschaltungen (5, T) eine Frequenzdetcktoranordnung (7, 8, 9, 10, 11, 12) angeschlossen ist, die beim « Auftreten bestimmter Frequenzkombinationen Signale an zugeordneten Ausgängen abgibt, daß die beiden die Einstellung in die Ruhestellung (0) bzw. in die Arbeitsstellung (1) steuernden Wicklungen des bistabilen Relais (R) an zwei Ausgänge der bo Frequenzdetektoranordnung angeschlossen sind, die den das Anrufen des verfügbaren Teilnehmeranschlusses (3b) bzw. das Anrufen des Außenanschlusses (3a^des Handvermittlungsplatzes kennzeichnenden Freqiienzkomhinafioncn ((I + A3; f\ + f2) zugeordnet sind, und daß an einen weiteren Ausgang der Frequenzdetektoranordnung, der der für die Wählimpulse getasteten Frequenzkombination (f\ + A3) zugeordnet ist, ein Wiihlimpulsrelnis (A) angeschlossen ist, das einen im Schleifenkreis des verfügbaren Teilnchnieranschliisses (3b) liegenden Ruhekoniakt (:i)hal.
- 2. Anpassungsübertragungs.schaltung nach Anspruch I für den Fall, daß die zweite Vermittlungsstelle beim Anrufen des Handvermitilungsplulzes der ersten Vermittlungsstelle im Takt von Rufsignalen getastete Tonfrequenzsignale einer Frequenzkombination aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Frequenzkombination (f \ + Γ3) der Rufsignale zugeordneten Ausgang der Frequenzdetekioranordnung (7, 8, 9, 10, II, 12) ein Rufrelais (S) angeschlossen ist, das zwei Umschaltkontakte (s 1, 5 2) trägt, die den Außenanschluß (3a; des Handvermittlungsplatzes in der Ruhestellung mit dem zweiten Übertrager (18) und in der Arbeitsstellung mit einer Rufwechselstremquelle (H^ verbinden.
- 3. Anpassungsübertragungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Außenanschluß (3a) zugeordnete Wicklung des zweiten Übertragers (18) in zwei über einen Kondensator (19) in Reihe geschaltete, mit den beiden Klemmen einer Gleichspannungsquclle (U) verbundene Hälften unterteilt ist.
- 4. Anpassung.vjbertragungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stromkreis der Rufwechselstromquelle (W) und mit dem Stromkreis der Gleichspannungsquclle (V) jeweils ein eigener Abhebcdctektor (20, 21) verbunden ist, und daß die Ausgänge der beiden Abhebedetektoren (20,21) mit zwei Eingängen einer Oder-Schaltung (22) verbunden sind, an deren Ausgang das Steuerrelais fßjangeschlossen ist.
- 5. Anpassungsübertragungsschallung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rufrelais (S) an den Ausgang einer Und-Schaltung (13) angeschlossen ist, von «er ein Eingang mit dem zugeordneten Ausgang der Frequenzdetektoranordnung (7, 8, 9, 10, 11, 12) verbunden ist und der andere Eingang des Ausgangssignals des bzw. jedes Abhebedetektors (20, 21) über einen Negator (23) empfängt.
- 6. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 für den Fall, daß die gleiche Frequenzkombination für die getasteten Wählimpulsc und für die getasteten Rufsignale verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dieser Frequenzkombination (f\ + f3) zugeordnete Ausgang der Frequenzdetektoranordnung (7, 8, 9, 10,11, 12) über einen Umschallkontakt (r l)des bistabilen Relais ^/7^ in dessen Ruhestellung (0) mit dem Wählimpulsrelais (A)und dessen Arbeitsstellung (1) mit dem Rufrelais (^verbunden ist.
- 7. Anpassungsübertragungsschaliung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlßifenkreis des verfügbaren Teilnehmeranschlusses (3b) ein Kontakt (r4) des bistabilen Relais (R)'m dessen Ruhestellung(0) liegt.
- 8. Anpassungsüberlragungsschallung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzdetektoranordnung mehrere Frequenzdetektoren (7, 8, 9) enthält, die jeweils auf eine der für die Fiequenzkombinationcn verwendeten Tonfrequenzen (f\, (2, (3) ansprechen und beim Auftreten der zugeordneten Tonfrequenz ein binäres Signal abgeben, und daß die Ausgängeder Frequenzdetekioren (7,8,9) in ikn verwendeten Krequen/.kombiruiiionen (f\ + (1-, (1 + ίϊ; (\ + Γ3) enisprechenden Kombinationen mit den Eingängen von Und-Schultungen (10, II, 12) derart verbunden sind, daß jede Und-Schaltung beim Auftreten einer zugeordneten Frequenzkombination ein Ausgangssignal abgibt.
- 9. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daü in die der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle (3) zur zweiten Vermittlungsstelle (4) entsprechende Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) ein Summierverstärker (14) eingefügt ist, und daß die vom Tonfrequenzgenerator (15) gelieferten Signale einem Eingang des Summierverstärkers (14) zugeführt werden.
- 10. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Gesprächsrichtung von der zweiter! Vermiltiurigsstcüc (4} /mt ersten Vermittlungssteüe (3) entsprechende Verbindung /wischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) ein Verstärker (6) eingefügt iit, und daß die Frequenzdetektoranordnung (7, 8,9, 10, M1 12) an den Ausgang des Verstärkers(6) anges( hlossen ist.
- 11. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Tonfrequenzgenerators (15) ein Modulator (16) nachgcschaltet ist, der das Ausgangssignal des Tonfrequenzgenerators (15) zur Erzeugung von Tonfrequenzimpulsen tastet, deren Periode klein gegen die Periode der Wählimpulsc ist.
- 12. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (Γ4) des Tonfrequenzgenerators (15) von den für die Frcquenzkombinalionen verwendeten Frequenzen (f\, A2, f3) verschiede.ι ist.
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