DE2559064B2 - Anpassungsübertragungsschaltung - Google Patents

Anpassungsübertragungsschaltung

Info

Publication number
DE2559064B2
DE2559064B2 DE752559064A DE2559064A DE2559064B2 DE 2559064 B2 DE2559064 B2 DE 2559064B2 DE 752559064 A DE752559064 A DE 752559064A DE 2559064 A DE2559064 A DE 2559064A DE 2559064 B2 DE2559064 B2 DE 2559064B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
connection
exchange
relay
call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE752559064A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2559064A1 (de
DE2559064C3 (de
Inventor
Francois Saint- Ouen Boullier
Jean Paris Picandet
Roger Franconville Velu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jeumont-Schneider Sa Puteaux (frankreich)
Original Assignee
Jeumont-Schneider Sa Puteaux (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jeumont-Schneider Sa Puteaux (frankreich) filed Critical Jeumont-Schneider Sa Puteaux (frankreich)
Publication of DE2559064A1 publication Critical patent/DE2559064A1/de
Publication of DE2559064B2 publication Critical patent/DE2559064B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2559064C3 publication Critical patent/DE2559064C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0096Trunk circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsübertragungsschaltung für die Herstellung von Verbindungen zwischen zwei nach unterschiedlichen Steuerprinzipien arbeitenden Fcrnsprcch-Vcrmiltlungsstellen, von denen die erste Vermittlungsstelle eine inlern durch Gleichstromimpulswahl mit Schleifenuntcrbrcchung ;>rbeitcndc Selbstwählvermittlungsstcllc ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Handvcrmittlungsplatz hat und bei der ein unbenutzter Tcilnehmeranschluß verfügbar ist, wogegen die zweite Vermittlungsstelle eine intern programmgesteuerte Selbslwählvermittlungsstellc ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Fernlcilungsanschluß aufweist, welcher unter Steuerung durch ein Unterprogramm für den Verbindungsaufbau in abgehender Richtung Tonfrcquenzsignalc in verschiedenen Frequenzkombinationen und nach dem Prinzip der Mehrfrequenzwahl getastete Tonfrequenzsignale einer weiteren Frequenzkombination führt und für dor. Verbindungsaufbau in ankommender Richtung auf tonfrequcntc, für Wählimpulse getaktete Signale anspricht und außerdem in beiden Richtungen Gesprächssignale überträgt.
Mit der Entwicklung der Fernsprechtechnik wächst in zunehmenden Maße das Bedürfnis, Fernsprechvermiiilurigsstellen miteinander zu verbinden, die nach unterschiedlichen Stcuerprinzipien arbeiten. Während die überwiegende Mehrzahl der Fernsprechverniittlungsstellen nach dem Prinzip der Gleichstromimpulswahl durch .Schleifenunterbrechung, insbesondere mit elektromechanischen Wählern, arbeiten, gewinnen die computergesteuerten, insbesondere rein elektronischen
ίο Fernspreehvermittlungsstellen an Boden. Eine direkte Verbindung solcher unterschiedlicher Vermittlungsstellen ist nicht möglich. Die für den öffentlichen Fernsprechbeirieb für solche Zwecke gebauten Kennzeichenumsetzer sind für kleinere Anlagen zu aufwcndig, beispielsweise für die Verbindung zwischen Nebenstellenanlagen oder kleinen Ämtern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anpassungsübertragungsschaltung, die mit einfachem Aufbau die Herstellung von Fernsprechverbindungen zwischen zwei nach unterschiedliche· Steuerprinzipien arbeitenden Feriisprecnvermittiungssie!'en der eingangs angegebenen Art ermöglicht und insbesondere den Zugang zu Teilnehmern der ersten Vermittlungsstelle sowohl über den Handvermittlungsplatz als auch durch direkte Durchwahl erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei an ihren Vierdrahtanschlüssen miteinander verbundene Vierdrahtgabelschaltungen vorgesehen sind, daß der Zweidrahtanschluß der ersten Vierdrahtgabcl-
jo schaltung mit dem Fernleitungsanschluß der zweiten Vermittlungsstelle verbunden ist, daß der Zwcidrahianschluß der zweiten Vierdrahtgabelschaltung über einen Umschaltkontakt eines bistabilen Relais in dessen Ruhestellung über einen ersten Übertrager mit dem
!5 verfügbaren Teilnehmeranschluß der ersten Vermittlungsstelle und in dessen Arbeitsstellung über einen zweiten Übertrager mit einem Außenanschluß des Handvermittlungsplatzes verbunden ist, daß mil dem Schleifenstromkreis des Außcnanschlusses des llandvermittlungsplatz.es wenigstens ein Abhcbedctcklor verbunden ist, der beim Bestehen des Schleifcnanschlusscs eine Spannung abgibt, die ein Steuerrelais erregt, daß ein Tonfrequenzgcncrator vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen Arbeitskontakt des bistabilen
■ti Relais und einen Ruhekontakt des Steuerrelais mit der der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle zur zweiten Vermittlungsstelle zugeordneten Verbindung zwischen den beiden Vicrdrahtgabelschaltungen verbunden ist, daß an die der entgegengesetzten Gesprächsrichtung zugeordnete Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen eine Frequenzdetektoranordnung angeschlossen ist, die beim Auftreten bestimmter Frequenzkombinalionen Signale an zugeordneten Ausgängen abgibt, daß die beiden die Einstellung in die Ruhestellung bzw. in die arbeitsstellung steuernden Wicklungen des bistabilen Relais an zwei Ausgänge der Frequenzdetektoranordnung angeschlossen sind, die den das Anrufen des verfügbaren Teilnchmeranschlus.>es bzw. das Anrufen des Außenan-Schlusses des Handvermittlungsplatzes kennzeichnenden Frequenzkombinationen zugeordnet sind, ur.d daß an einen weiteren Ausgang der Frequen/.detektoranordnung, der der für die Wählimpulsc getasteten Frequenzkombination zugeordnet ist, ein Wählimpulsrelais angeschlossen ist, das einen im Schleifcnkreis des verfügbaren Teilnehmeranschlusses liegenden Ruhekontakt hat.
Vorteilhafte Wciterbilduneen und
der Erfindung sind in den I Int'Tansprüchen angegeben.
!■in Ausfuhriingsbcispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, deren ein/ige Figur ein Ulock si'liiillhild einer Aripassungsüberlragurigsschaltung nach der Erfindung zeigt, i
Die in der Zeichnung in einem strichpunktierten K ahmen dargestellte Anpassungsübertragungsschal lung 2 dient zur Herstellung von Verbindungen /u 1.1 hen /wei Selbslwählvermittlungsstellcn i und 4. die in größerer Entfernung voneinander liegen können, u> Die Anpassungsübertragungsschaltung 2 befindet sich am Ort der Vermittlungsstelle 3 und ist mit der Vermittlungsstelle 4 über eine Fernleitung verbunden.
Die beiden Vermittlungsstellen 3 und 4 arbeiten naeli unterschiedlichen .Steuerprinzipien. Die Vernnttliirigs ι-, stelle J ist beispielsweise eine Nebenstellenanlage, die durch (»leichslromimpulswahl mit Schleifeminterbrc ι hung arbeitel und außerdem einen llandveimiitliings plat/ aufweist, durch den sie über mehrere Aultcnan Schluss.'.· n;i! '.lern f-fftrniuthen Fernsprechnetz vcrh:;" -,-, den lsi: einer dieser /ur I landvermiltlungsslelle fuhrenden Außenanschlüssc ist bei 3,7 dargestellt. Ferner ist angenommen, daß ein I eilnehmeransc hliili ib der Vermittlungsstelle 3 nicht benut/t ist; dieser Anschluß 3/> wird in der später beschriebenen Weise /ur y, HersleMung von Verbindungen durch direkte Durch wahl von der Vermittlungsstelle 4 verwendet.
Die Vermittlungsstelle 4 arbeitet mit (omputersieuerung. beispielsweise im Zeitmultiplexbetrieb, und weist einen I ernlcitungsanschluß 4;) auf. an den die von der in Anpassungsübertragungsschaltung 2 kommende F-'ernleitung angeschlossen ist. Über den lernleitungsan Schluß 4,i sendet die Vermittlungsstelle 4 unter Steuerung durch den Computer Fonfrcquen/signalc aus. welche die Signahsalion fiir den Aufbau der i'> Verbindung mit der Vermittlungsstelle 3 bilden, liei dem dargestellten Beispiel werden drei verschiedene Tonfrequenzen verwendet, die aus Sicherheitsgründen icweüs paarweise in Kombination verwendet werden. Der ( (imputer enthält ein besonders Unterprogramm. 4« das diese Tonfrequenzsignale so beeinflußt, daß sie an du· Erfordernisse der Vermittlungsstelle 3 angepaßt sind I erner enthält die Vermittlungsstelle 4 einen an ilen Anschluß 4.7 angeschlossenen Tonfrequenzempfäng'.T. der auf ein ankommendes Tonfrequen/signal 4i .;r,sp':chi. d.i^ die Signalisation für den Aufbau einer \'.-rhind:ing von der Vermittlungsstelle 3 zur Vcrmitt- ^n^'clle 4 bildet. Schließlich werden über den Anschluß 4,) nach Herstellung des Verbindungsaufbaus (tu.· normalen (iesprachssignale in beiden Richtungen übertragen.
Die A-passungsiiK^rtragungsschaltung 2 enthält eine Vierdrahttrabelschaltung 5 bekannter Bauart mit Nachbildung, deren zVeidrahtanschluß 5a an die zum Anschluß 4,i der \ ermiulungsstelle 4 führende Fernleitung angeschlossen ist. Der abgehende Vierdrahtan-Schluß 5ft ist mn dem Eingang eines Verstärkers 6 verbunden, dessen Ausgang mit dem ankommenden Vierdrahtanschluß 71 einer zweiten Vierdrahtgabelschaltung "Tvcrbunden is·. Der abgehende Vierdrahtanschluß 7ΐ der Vierdrah!e;:belschaliung Γ ist über einen Summierverstarker !4 mit dem ankommenden Vierdrahtanschluß 5cder \ icrdrahtgabelschahung 5 verbunden. Der Zweidrahtanschluß Ta der Vierdrahtgabelschaltung T ist über einer; Umschalikontakt r2 eines bistabilen Relais R in dessen Ruhestellung 0 über einen übertrager i7 mit dem Anschluß 3£> und in dessen Arbeitsstellung 1 über einen Übertrager 18 mit dem Anschluß 1,7der Venniltliingsstelle J verbunden.
An den Ausgang des Verstärkers h sind außerdem parallel drei I -equen/ilcli'klciren 7, 8, 4 angeschlossen die aiii das Aiiflrelen der von der Vennillliingsstcllc 4 fur die Signa lisa I ion verwendeten I onfrcqiicn/en /T. 12 bzw. / ) ansprechen. Wenn eine dieser Frequenzen auftritt, gibt der zugeordnete Irequenzdelektor ein binares Ausgangssignal eines bestimmten Signalwertes ab. Wie bereits erwähnt wurde, werden aus .Sicherheils gründen jeweils zwei dieser I reqtien/cn gleichzeitig ausgesendet, d. Ii entweder die I reqticnzkombinalioM /I ) !7 oder di.' Frequenzkombination 12 1 / i oder die I leqiienzkombination / I ι /5.
Die Ausgange der beulen ! reqiicnzdclektorcn 7 und H sind nut den beiden l.ingangen einer I lud Schaltung 10 verbunden, die Ausgange der beiden I requenzdetek oren 8 und 4 mit den beiden l.ingängen einer hu! Schaltung Il und schließlich die Atisgiinge der viden I requen/delckloren 7 und 9 mit ilen beiden ing;;ngcπ ciiKi ' )nu .Sciiaiiung i2. Somit gibt die .'nd Schallung IO ein Signal ab. das das Auftreten der reqiienzkombination /Ί f /"2 kennzeichnet, die Und Schaltung Il lie'erl ein Signal fur das Auftrelen der Frequenzkombination f2 ( /'}. und die Und Schaltung 12 helert ein Aiisgangssignal fur das Auftreten der I reqiienzkombination f\ t M
Die Ausgange der beiden 1 Ind Schaltungen IO und ! I steuern das bistabile Relais R. das vier I Imschaltkontak-Ic r I. rl. \. r4 hat Der Ausgang der Und Schaltung 10 erregt die Wicklung, die das bistabile Relais in die Stellung I (Arbeitsstellung) bringt, und der Ausgang der I 'ruFSchaltung 11 erregt die Wickln,ig. die das bistabile Relais R in die Stellung 0 (Ruhestellung) bringt. Die Stellungen, welche die Kontakte des bislabilen Relais in dessen Ruhestellung 0 bzw. in dessen Arbeitsstellung I einnehmen, sind gleichfalls mn (lund I bezeichnet.
Der Ausgang der Und-.Schaltung 12 ist über den Umschaltkontakt rl des bistabilen Relais R in dessen Stellung 0 mit einem Wählimpulsrelais Λ verbunden, und in der Stellung I des Unischaltkontaktes rl mil einem l.inganir einer Und-Sehaltung 1.3, an deren Ausgang ein Rufrclais S angeschlossen ist. Das Relais Λ hat einen einzigen Ruhekontakt ,1. der im Schleifen-Stromkreis des Anschlusses 3r> liegt, während das Relais .S" zwei Umschaltkontaktc s I und s2 hat. die in den beiden Leitern des Anschlusses 3</ der Vermittlungsstelle 3 liegen.
Die Frequenzen f\. /"2. ίϊ haben beispielsweise die Werte 700 Hz. IiOOHz bzw. 1500Hz; dies entspricht einer in Frankreich angewendeten Norm.
Für die Signalisation in der Richtung von der Vermittlungsstelle 3 zur Vermittlungsstelle 4 enthält ure Anpassungsübertragungsschaltung 2 einen Tonfrequenzgenerator 15. der eine Frequenz i4 erzeugt, die von den Frequenzen Al. (2. fi verschieden ist; sie beträgt bei dem angegebenen Beispiel 1100 Hz. Der Ausgang des Tonfrequenzgenerators 15 ist mit einem Modulator 16 verbunden, der eine Tastung des UOO Hz-Signals in einem Takt vornimmt, dessen Frequenz wesentlich kleiner als die Frequenz /"4 ist. Beispielsweise wird das ! 100 Hz-Signal so getastet, daß impulse von 12 ms Dauer erzeugt werden, zwischen denen Impulspausen von 12 ms bestehen. Der Ausgang des Modulators 16 ist mit einem zweiten Eingang des Summierverstärkc's 14 verbunden; in dieser Verbindung liegt der Kontakt r 3 des bistabilen Relais R in der .Stellung 1 sowie ein Ruhekontakt fceines Steuerrelais B.
Wie bereits erwähnt, ist die zweite Wicklung des
Übertragers 17 πι : clem Teilnehmcranschluß 3h der Vermiltltingsstcllc I verbunden; in dieser Verbindung liegen ein Ruhckon akt n des Wählimpiilsrelais Λ sowie der Koniakt r4 d<-s Relais R in der Stellung 0. Die /weite Wicklung des Übertragers 18 ist in zwei Hälften unterteilt, die übet einen Kondensator 19 in Reihe geschaltet sind Die Klemmen dieser Wicklung sind über die Umschaltkonta'ctc s\ und s2 des Rufrelais .S' in deren ruhestellung mit dem Anschluß 3a der Vermittlungsstelle 3 verbinden, der zum Handvcrmittlungsplatz gehört.
Die Arbcitsscitei der Umschaltkontakte s\ und s 2 sind mit einer Rufw cchselslromqucllc W von beispielsweise 50 H/ und 70 V verbunden. In diesem Stromkreis liegt ein erster Abhibcdetcktor 20, der das Abheben des Handapparats durci die Telefonistin des llandvermittlungsplatzes währrnd der Aussendiing des Rufsignals feststellt, also wenn sich die Umschaltkontakte s I und < 2 in ihrer Arbeitsstellung befinden. Der Abhcbedctek tor 20 gibt dann ein Signal ab, das dem einen Eingang einer Oder-Schalturg 22 zugeführt wird.
Die mit dem Kondensator 19 verbundenen Klemmen der beiden Wickluigshälften des Übertragers 18 sind mit einer Gleichstromquelle LJ verbunden, die den Schleifenstrom für den Anschluß 3b liefert. In dieser Verbindung liegt ein zweiter Abhebedetektor 21, der das Abheben des r andapparats durch die Telefonistin dann feststellt, wen ι sich die Umschaltkontakte .51 und s 2 in ihrer Ruheste ung befinden. Der Abhebedetektor 21 stellt somit das A bheben des Handapparats während der Riifsignalpauser fest. Der Ausgang des Abhebede· tektois 21 ist mit de η zweiten Eingang der Oder-Schaltung 22 verbunden.
An den Ausgan.; der Oder-Schaltung 22 ist das Steuerrelais B angeschlossen, so daß es erregt wird, wenn einer der Arhebedetektoren 20, 21 ein Signal abgibt. Dann wird der Ruhekontakt b des Relais B geöffnet, wodurch die Übertragung des getasteten 1100 Hz-Signals zu der Vermittlungsstelle 4 unterbrochen wird.
Ferner ist an den ^sgang der Oder-Schaltung 22 ein Negator 23 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang d« r Und-Schaltung 13 verbunden ist. Die Und-Schaltung 13 wird somit gesperrt, wenn einer der Abhebedetektoi en 20,21 ein Signal abgibt. Dadurch wird jede weitere Et regung des Rufrelais 5 verhindert.
Die Vermittlungsstelle 4 sendet durch Anwendung des besonderen Unterprogramms, das zu ihrem eigenen Programm für die Herstellung von Verbindungen mit der Vermittlungsstelle 3 hinzugefügt ist, am Ende jedes Gesprächs das Sigral Fi + F2 aus, wodurch über die Und-Schaltung 10 de Kontakte des bistabilen Relais R in die Stellung 1 gebracht werden. Alle Kontakte in der Anpassungsubertrajrungsschaltung 2 nehmen somit die in der Zeichnung i'argestellten Stellungen ein, wenn keine Verbindung zwischen den Vermittlungsstellen 3 und 4 besteht. In dieser Bereitschaftssteliung werden die getakteten 1100 Hz-Signale des Tonfrequenzgeneiators 15 über den Summierverstärker 14 und die Vierdrahtgabelschaltung 5 dauernd zu der Vermittlungsstelle 4 übertragen.
Für die Herstellung von Verbindungen zwischen den Vermittlungsstellen 3 und 4 sind folgende Fälle zu unterscheiden:
I.Fall:
Ein anrufender 1 eilnehmer der Vermittlungsteiie 4 ruft den Handvermi· tlungsplatz der Vermittlungstelle 3
an, da rr die amtsinternc Nummer (λ H. Nebenstelle) des verlangten Teilnehmers nicht kennt.
Sobald das Programm der Vcrmiltlungstclle 4 erkannt hat, daß der anrufende Teilnehmer den llandvcrmitllungsplat/. also den Anschluß 3;) der Vermittlungsstelle 3 verlangt, veranlaßt das hinzugefügte besondere Unterprogramm die Aussendiing der Frequenzkombination Fi + F2 über den Anschluß 4;/. Dies verursacht über die Detektoren 7 und 8 und die Und-Schaltung 10 die Erregung der Wicklung, die das bistabile Relais R in die Arbeitsstellung bringt. Da sich die Kontakte r 1 bis r4 des Relais R seit dem linde des vorhergehenden Gesprächs bereits in dieser .Stellung befinden sollen, bleibt diese Aussendung des Signals Fi + F2 im Normalfall ohne Wirkung; sollten sich jedoch die Kontakte rl bis r4 oder einige davon aus irgendeinem Grund in der Stellung 0 befinden, wird durch die erneute Aussendung des Signals Fi + F2 sichergestellt, daß sie für den weiteren Vcrbindungsaufbau in die Stellung 1 gebracht sind.
Anschließend veranlaßt das Unterprogramm der Vermittlungsstelle 4 die Aussendung der Frequenzkombination Fi + f3 jeweils für die Dauer von 3.3s mit Signalpausen von 1,6 s als Rufsignal für den Handvcrmittlungsplatz der Vermittlungsstelle .3.
Die Frequenzkombination Fi + F3 wird von den Detektoren 7 und 9 festgestellt, so daß die Und-Schaltung 12 Signale im gleichen Takt abgibt, die über den Kontakt r I in der Stellung I und die Und-Schaltung 13 die periodische Erregung des Rufrelais 5 bewirken. Die Umschaltkontakte 5 1 und .5 2 des Rufrelais 5 werden im gleichen Rhythmus betätigt, so daß sie den Anschluß 3a abwechselnd mit der Rufwechsclstromquclle IV bzw. mit dem Übertrager 18 und der Gleichstromquelle L) verbinden.
Wenn die Telefonistin ihren Handapparat abhebt, spricht einer der Abhebedetektoren 20, 21 an. und zwar der Abhebedetektor 20 dann, wenn das Abheben während der Aussendung des Rufsignals erfolgt, und der Abhebedetektor 21 dann, wenn das Abheben während einer Rufsignalpause erfolgt. In beiden Fällen gibt die Oder-Schaltung 22 ein Ausgangssignal ab. das einerseits über den Negator 23 die Und-Schaltung 13 sperrt, wodurch die weitere Erregung des Rufrelais S verhindert wird, und andererseits des Steuerrelais B erregt, so daß dieses einen Ruhekontakt b öffnet und damit die weitere Aussendung des getakteten 1100 Hz-Signals zu der Vermittlungsstelle 4 unterbricht.
Die Vermittlungsstelle 4 stellt das Ausbleiben des 1100 Hz-Signals fest und stellt dann durch ihre Verbindungsschaltung die innere Verbindung zwischen derr Anschluß 4a und dem rufenden Teilnehmer her. Damit ist der rufende Teilnehmer mit dem Anschluß 3a des Handvermittlungsplatzes der Vermittlungsstelle 3 verbunden.
2.FaII:
Ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 wählt direkt einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 3 an, dessen amtsinterne Nummer er kennt.
Sobald das Programm der Vermittlungsstelle 4 einen Anruf in dirpkter Wahl erkennt, veranlaßt es die Speicherung der verlangten amtsinternen Nummer und sendet dann entsprechend dem besonderen Unterprogramm die Frequenzkombination FI + F3 aus. Diese Frequenzkombination wird von den Frequenzdetektoren 8 und 9 festgestellt, so daß die Und-Schaltung 11 ein
Signal abgibt, unter dessen Wirkung das bistabile Relais K in die Stellung 0 gekippt wird. Die Kontakte r I bis r4 nehmen demzufolge ihre Stellung 0 ein.
Durch den Kontakt r2 wird der /weidiahtanschluß der Vierdrahtgabelschaltiing Γ vom Übertrager 18 abgetrennt und mit dem Übertrager 17 verbunden. Der Kontakt r 3 unterbricht die Aussendung des getakteten 1100 Hz-Signal;. Der Kontakt r4 schließt die Schleife des Teilnehmeransehlusses 3b der Vermittlungsstelle 3. Der Kontakt r I unterbricht die Verbindung des Ausgangs der Und-Schaltung 12 mit der Und-Schallung I ?. also dem Rufrelais .V, und verbindet diesen Ausgang mit dem Wählimpiilsrclais Λ, dessen Ruhekontakt n in der Schleife des Teilnehmeranschlusses 3b liegt. Die Anpassungsübcrtnigungsschaltiing 2 ordnet somit die Vermittlungsstelle 4 dem Teilnchmeranschluß 3b wie einen Teilnehmer der Vermittlungstelle 3 zu, wobei der Ruhekontakt ,·< die Aufgabe des Wählscheibenkonlaktes eines solchen Teilnehmers übernimmt.
Alles verläuft von da ab so. als ob ein an den Anschluß 3b angeschlossener normaler Teilnehmer der Vermittlungsstelle 3 seinen Handapparat abgehoben und dadurch die Schleife geschlossen hätte (Schließen des Kontakts r4). Die Vermittlungsstelle 3, die das Abheben erkennt, sendet das Amtszeichen aus, das in der Vermittlungsstelle 4 erkannt wird. Daraufhin veranlaßt das Unterprogramm der Vermittlungsstelle 4 die Aussendung der Wählimpulse des verlangten Teilnehmers der Vermittlungsstelle 3 mittels der Frequenzkombination f\ + A3, welche durch Ein-Aus-Tastung in einem Rhythmus moduliert werden, welcher der Nummernwahl mittels der üblichen Wählscheibe entspricht. Das Wählimpulsrelais Λ wird im Takt dieser Tonfrequenzimpulse erregt, so daß sich der Ruhekontakt λ in gleicher Weise öffnet und schließt wie der übliche Wählscheibenkontakt.
Nach Beendigung der Nummernwahl sendet die Vermittlungsstelle 3 in üblicher Weise das Freizeichen oder Besetztzeichen aus, das in der Vermittlungsstelle 4 festgestellt wird. Diese stellt dann die innere Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Anschluß 4a her.
10
!Fall:
Ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle .3 ruft einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 an.
--, Der rufende Teilnehmer nimmt die erforderlichen Vorgänge vor, um die Verbindung zu dem nach außen führenden Anschluß 3,7 des Handvermitllungsplatzes herzustellen. Dieser Verbindungsaufbau hat das Schließen der Schleife des Anschlusses 3;) zur Folge, so daß
id der Abhebedetektor 21 anspricht. Dadurch wird das Steuerrelais R erregt, dessen Ruhekontakt b die Aussendiing des gelaktetcn 1100 Hz-SignaK zur Vermittlungsstelle 4 unterbricht. Die Vermittlungsstelle 4 stellt das Ausbleiben des 1100 Hz-Signals fest, was
H bedeutet, daß ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle J einen Teilnehmer der Vermittlungsstelle 4 anrufen will.
Die Vermittlungsstelle 4 sendet daraufhin über den Anschluß 4,7 das Amtszeichen aus. Hierauf nimmt der rufende Teilnehmer dir Nummernwahl v<ir ijip <!äS
2(i impulsweise Öffnen der Schleife des Anschlusses 3,7 zur Folge hat. Der Abhebedetcktor 21 gibt entsprechende Ausgangsimpulse ab, so daß das Steuerrelais Ii im Takt der Wählimpulse erregt wird. Der Ruhekontakt Ii unterbricht die Aussendiing des getakteten 1100 Hz-Si-
2r, gnals im Rhythmus der Nummernwahl. Die Vermittlungsstelle 4 stellt diese Impulsfolgen fest und entnimmt daraus die Nummer des gerufenen Teilnehmers, den sie unter Programmsteuerung mit dem Anschluß 4,7 verbindet. Nach Beendigung der Nummernwahl sendet
JO die Vermittlungsstelle 4 das Freizeichen oder Besetztzeichen aus, bis der angerufene Teilnehmer seinen Hörer abhebt.
Die beschriebene Anpassungsübertragungsschaltung ermöglicht die Herstellung von Verbindungen zwischen
J5 den beiden Vermittlungsstellen 3 und 4 infolge der Mehrfrequenztonwahl auch über große Entfernungen. Sie kann in einer vereinfachten Ausführung auch dazu verwendet werden, die Vermittlungsstelle 4 mit einem einzelnen, in größerer Entfernung befindlichen Teilnehmer zu verbinden. In diesem Fall ist dieser Teilnehmer an den Anschluß 3a angeschlossen, wälzend der Anschluß 3öunbenutzt bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    I. Anpassungsübertragungsschaltung für die Herstellung von Verbindungen zwischen zwei nach unterschiedlichen Steuerprinzipinn arbeilenden Fcrnsprech-Vermittlungsstellen, von denen die erste Vermittlungsstelle eine intern durch Gleichstromimpulswahl mit Schleifenunterbrechung arbeitende Selbstwählvermittlungsstelle ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Handvermittlungsplatz in hat und bei der ein unbenutzter TeilnehmeranschluB verfügbar ist, wogegen die zweite Vermittlungsstelle eine intern programmgesteuerte Selbstwählvermittlungssielle ist, die für den Verkehr von und nach außen einen Fernleitungsanschluß aufweist, welcher unter Steuerung durch ein Unterprogramm für den Verbindungsaufbau in abgehender Richtung Tonfrequenzssignale in verschiedenen Frequenzkombinationen und nach dem Prinzip der Mehrfrequenzwahl getastete Tonfrequenzsignale einer weiteren Frequenzkomt>ination führt und für den Verbindungsaufbau in ankommender Richtung auf tonfrequente, für Wählimpulse getaktete Signale anspricht und außerdem in beiden Richtungen Gesprächssignale überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß 2r> zwei an ihren Vierdrahtanschlüssen miteinander verbundene Vierdrahtgabelschültungen (5, ^vorgesehen sind, daß der Zweidrahtanschluß (5a) der ersten Vierdrahtgabelschaltung (5) mit dem Fernleitungsanschluß (4a) der zweiten Vermittlungsstelle w (4) verbunden ist, daß der Zweidrahtanschluß (Ta) der zweiten Vi^rdrahtgabelschaltung (T) über einen Umschaltkontakt (r2) eines bi ,abilcn Relais (R) in dessen Ruhestellung (0) rber einen ersten Übertrager (17) mit dem verfügbaren T ilnchmeranschluß (3b) der ersten Vermittlungsstelle (3) und in dessen Arbeitsstellung (1) über einen zweiten Übertrager (18) mil einem Außenanschluß (3a^des Handvermittlungsplatzes verbunden ist, daß mit dem Schleifenstromkreis des Außenanschlusses (3a^des Handvermittlungsplatzes wenigstens ein Abhebcdetcktor (20, 21) verbunden ist, der beim Bestehen des Schleifenanschlusses eine Spannung abgibt, die ein Steuerrelais (B) erzeugt, daß ein Tonfrequenzgenerator (15) vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen v> Arbeitskontakt fr3) des bistabilen Relais (R) und einen Ruhekontakt (b) des Steuerrelais (B) mit der der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle (3) zur zweiten Vermittlungsstelle (4) zugeordneten Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) verbunden ist, daß an die der entgegengesetzten Gesprächsrichtung zugeordnete Verbindung zwischen den beiden Vierdrahlgabelschaltungen (5, T) eine Frequenzdetcktoranordnung (7, 8, 9, 10, 11, 12) angeschlossen ist, die beim « Auftreten bestimmter Frequenzkombinationen Signale an zugeordneten Ausgängen abgibt, daß die beiden die Einstellung in die Ruhestellung (0) bzw. in die Arbeitsstellung (1) steuernden Wicklungen des bistabilen Relais (R) an zwei Ausgänge der bo Frequenzdetektoranordnung angeschlossen sind, die den das Anrufen des verfügbaren Teilnehmeranschlusses (3b) bzw. das Anrufen des Außenanschlusses (3a^des Handvermittlungsplatzes kennzeichnenden Freqiienzkomhinafioncn ((I + A3; f\ + f2) zugeordnet sind, und daß an einen weiteren Ausgang der Frequenzdetektoranordnung, der der für die Wählimpulse getasteten Frequenzkombination (f\ + A3) zugeordnet ist, ein Wiihlimpulsrelnis (A) angeschlossen ist, das einen im Schleifenkreis des verfügbaren Teilnchnieranschliisses (3b) liegenden Ruhekoniakt (:i)hal.
  2. 2. Anpassungsübertragungs.schaltung nach Anspruch I für den Fall, daß die zweite Vermittlungsstelle beim Anrufen des Handvermitilungsplulzes der ersten Vermittlungsstelle im Takt von Rufsignalen getastete Tonfrequenzsignale einer Frequenzkombination aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Frequenzkombination (f \ + Γ3) der Rufsignale zugeordneten Ausgang der Frequenzdetekioranordnung (7, 8, 9, 10, II, 12) ein Rufrelais (S) angeschlossen ist, das zwei Umschaltkontakte (s 1, 5 2) trägt, die den Außenanschluß (3a; des Handvermittlungsplatzes in der Ruhestellung mit dem zweiten Übertrager (18) und in der Arbeitsstellung mit einer Rufwechselstremquelle (H^ verbinden.
  3. 3. Anpassungsübertragungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Außenanschluß (3a) zugeordnete Wicklung des zweiten Übertragers (18) in zwei über einen Kondensator (19) in Reihe geschaltete, mit den beiden Klemmen einer Gleichspannungsquclle (U) verbundene Hälften unterteilt ist.
  4. 4. Anpassung.vjbertragungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stromkreis der Rufwechselstromquelle (W) und mit dem Stromkreis der Gleichspannungsquclle (V) jeweils ein eigener Abhebcdctektor (20, 21) verbunden ist, und daß die Ausgänge der beiden Abhebedetektoren (20,21) mit zwei Eingängen einer Oder-Schaltung (22) verbunden sind, an deren Ausgang das Steuerrelais fßjangeschlossen ist.
  5. 5. Anpassungsübertragungsschallung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rufrelais (S) an den Ausgang einer Und-Schaltung (13) angeschlossen ist, von «er ein Eingang mit dem zugeordneten Ausgang der Frequenzdetektoranordnung (7, 8, 9, 10, 11, 12) verbunden ist und der andere Eingang des Ausgangssignals des bzw. jedes Abhebedetektors (20, 21) über einen Negator (23) empfängt.
  6. 6. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 für den Fall, daß die gleiche Frequenzkombination für die getasteten Wählimpulsc und für die getasteten Rufsignale verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dieser Frequenzkombination (f\ + f3) zugeordnete Ausgang der Frequenzdetektoranordnung (7, 8, 9, 10,11, 12) über einen Umschallkontakt (r l)des bistabilen Relais ^/7^ in dessen Ruhestellung (0) mit dem Wählimpulsrelais (A)und dessen Arbeitsstellung (1) mit dem Rufrelais (^verbunden ist.
  7. 7. Anpassungsübertragungsschaliung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlßifenkreis des verfügbaren Teilnehmeranschlusses (3b) ein Kontakt (r4) des bistabilen Relais (R)'m dessen Ruhestellung(0) liegt.
  8. 8. Anpassungsüberlragungsschallung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzdetektoranordnung mehrere Frequenzdetektoren (7, 8, 9) enthält, die jeweils auf eine der für die Fiequenzkombinationcn verwendeten Tonfrequenzen (f\, (2, (3) ansprechen und beim Auftreten der zugeordneten Tonfrequenz ein binäres Signal abgeben, und daß die Ausgänge
    der Frequenzdetekioren (7,8,9) in ikn verwendeten Krequen/.kombiruiiionen (f\ + (1-, (1 + ίϊ; (\ + Γ3) enisprechenden Kombinationen mit den Eingängen von Und-Schultungen (10, II, 12) derart verbunden sind, daß jede Und-Schaltung beim Auftreten einer zugeordneten Frequenzkombination ein Ausgangssignal abgibt.
  9. 9. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daü in die der Gesprächsrichtung von der ersten Vermittlungsstelle (3) zur zweiten Vermittlungsstelle (4) entsprechende Verbindung zwischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) ein Summierverstärker (14) eingefügt ist, und daß die vom Tonfrequenzgenerator (15) gelieferten Signale einem Eingang des Summierverstärkers (14) zugeführt werden.
  10. 10. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Gesprächsrichtung von der zweiter! Vermiltiurigsstcüc (4} /mt ersten Vermittlungssteüe (3) entsprechende Verbindung /wischen den beiden Vierdrahtgabelschaltungen (5, T) ein Verstärker (6) eingefügt iit, und daß die Frequenzdetektoranordnung (7, 8,9, 10, M1 12) an den Ausgang des Verstärkers(6) anges( hlossen ist.
  11. 11. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Tonfrequenzgenerators (15) ein Modulator (16) nachgcschaltet ist, der das Ausgangssignal des Tonfrequenzgenerators (15) zur Erzeugung von Tonfrequenzimpulsen tastet, deren Periode klein gegen die Periode der Wählimpulsc ist.
  12. 12. Anpassungsübertragungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (Γ4) des Tonfrequenzgenerators (15) von den für die Frcquenzkombinalionen verwendeten Frequenzen (f\, A2, f3) verschiede.ι ist.
DE752559064A 1974-12-31 1975-12-30 Anpassungsübertragungsschaltung Granted DE2559064B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7443472A FR2296981A1 (fr) 1974-12-31 1974-12-31 Joncteur telephonique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2559064A1 DE2559064A1 (de) 1976-07-08
DE2559064B2 true DE2559064B2 (de) 1979-03-01
DE2559064C3 DE2559064C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=9146840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE752559064A Granted DE2559064B2 (de) 1974-12-31 1975-12-30 Anpassungsübertragungsschaltung

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4053709A (de)
JP (1) JPS5828954B2 (de)
AR (1) AR211332A1 (de)
AT (1) AT348028B (de)
BE (1) BE837114A (de)
BR (1) BR7508684A (de)
CA (1) CA1053392A (de)
CH (1) CH607489A5 (de)
DD (1) DD123151A5 (de)
DE (1) DE2559064B2 (de)
ES (1) ES443673A1 (de)
FR (1) FR2296981A1 (de)
GB (1) GB1528050A (de)
HK (1) HK70879A (de)
IT (1) IT1060508B (de)
LU (1) LU74037A1 (de)
NL (1) NL7515049A (de)
OA (1) OA05195A (de)
SE (1) SE416511B (de)
ZA (1) ZA757934B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343646A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum erkennen und auswerten von wechselspannungssignalen auf amtsadern
FR2648655B1 (fr) * 1989-06-19 1995-08-18 Alcatel Business Systems Detecteur de signalisations, du type taxe telephonique, notamment pour joncteur telephonique
US5387763A (en) * 1993-05-13 1995-02-07 Communications Technology Corporation Enclosure for straight cable splice

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490036A (en) * 1944-02-05 1949-12-06 Int Standard Electric Corp System for establishing connection within a main exchange with one of a plurality of private branch exchanges
SE312154B (de) * 1964-07-02 1969-07-07 Ericsson Telefon Ab L M

Also Published As

Publication number Publication date
FR2296981A1 (fr) 1976-07-30
CH607489A5 (de) 1978-12-29
DE2559064A1 (de) 1976-07-08
SE7514141L (sv) 1976-07-01
BE837114A (fr) 1976-04-16
LU74037A1 (de) 1976-07-20
NL7515049A (nl) 1976-07-02
AU8795175A (en) 1977-07-07
FR2296981B1 (de) 1978-09-29
US4053709A (en) 1977-10-11
AT348028B (de) 1979-01-25
ES443673A1 (es) 1977-05-01
ZA757934B (en) 1976-12-29
AR211332A1 (es) 1977-11-30
DD123151A5 (de) 1976-11-20
ATA975475A (de) 1978-06-15
JPS5190508A (de) 1976-08-09
IT1060508B (it) 1982-08-20
OA05195A (fr) 1981-02-28
DE2559064C3 (de) 1979-11-29
JPS5828954B2 (ja) 1983-06-18
SE416511B (sv) 1981-01-05
BR7508684A (pt) 1976-08-24
GB1528050A (en) 1978-10-11
CA1053392A (fr) 1979-04-24
HK70879A (en) 1979-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260023B2 (de) Schaltungsanordnung zur Sichtbarmachung der Fernsprechnummer eines rufenden Teilnehmers bei dem Fernsprechapparat des angerufenen Teilnehmers
DE2134125C3 (de) Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern
DE1273596B (de) Fernsprechkonferenzanlage
DE2502719A1 (de) Elektronisches fernsprechsystem mit zeitlicher umschaltung
DE2559064B2 (de) Anpassungsübertragungsschaltung
DE2416122C2 (de)
DE1275152B (de) Schaltungsanordnung zum Anlegen von Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in Fernmeldeanlagen
EP0018941B1 (de) Anlage zur drahtlosen Übertragung von Telefongesprächen mit einer die Anzahl der Teilnehmerstationen unterschreitenden Anzahl von Funkkanälen
DE905380C (de) Elektronisches Nachrichtenuebermittlungssystem
DE2820972C2 (de) Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern
DE4020618C2 (de) Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen
DE2937339C2 (de) Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Selektivruf
DE19534539C1 (de) Türfreisprechanlage
DE3043938C2 (de) Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit interner und externer Rückfrage
DE2141333B2 (de) Nachrichtenübertragungssystem
DE1264528B (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Umlegen einer zu einer Teilnehmerstelle von einem entfernten Vermittlungsamt ueber eine oertliche Vermittlungsstelle hergestellten Verbindung
DE2611375C3 (de) Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3146398C2 (de) Schaltungsanordnung für ein im Selektivbetrieb arbeitendes Gesellschaftsleitungstelefonnetz
DE3131403C2 (de)
DE3235416C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art
DE936575C (de) Nachrichtenuebertragungsanlage mit tonfrequentem Ruf
DE3027129C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit über Verbindungswege übertragenen Gebührenzählinformationen
DE4016629C2 (de) Dienstfernsprecheinheit
DE2937111C2 (de) Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage)
DE2326701A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur einfuehrung eines neuen dienstes in fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere in fernsprech-nebenstellenanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee