DE2055698A1 - - Google Patents

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DE2055698A1
DE2055698A1 DE19702055698 DE2055698A DE2055698A1 DE 2055698 A1 DE2055698 A1 DE 2055698A1 DE 19702055698 DE19702055698 DE 19702055698 DE 2055698 A DE2055698 A DE 2055698A DE 2055698 A1 DE2055698 A1 DE 2055698A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Fernsnrch-ebenstellenanlage für Dstenverkehr ============================================== Die Frfindung betrifft eine Fernsprech-ebenstellenanlage für den Datenverkehr innerhalb der Nebenstellenanlage sowie ueber das öffentliche Fernsprechnetz.
  • Daten sind aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen codiert dargestellte Informationen, die in der und Regel zwischen sogenannten Datenquellen Datensenken über einen Übertragungsweg ausgetauscht werden. In neuerer Zenit ist man bestrebt, als Übertragungswege die bereits vorhandenen Fernschreib- und Fernsprechnetze zu benutzen, um kostspielige Leitungen einzusparen. Bei der brtragung von Daten über das öffentliche Fernsnrechnetz besteht jedoch der Nachteil, daß Frequenzumsetzer, sogen. Modems, zwischen Datensender bzw- -empfänger und Übertragungsleitung eingefügt werden müssen, weil die Übertragungsfähigkeit des Fernsprechnetzes nur zwischen 300 Hz und 3400 Hz liegt. Diese Modems könren indessen entfallen, wenn die Daten lediglich innerhalb von Nebenstellenanlagen übertragen werden sollen, vorausgesetzt, daß die Leitungen im Nebenstellennetz einen größeren Frequenzbereich umfassen.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, Daten über das öffentliche Fernsnrechnetz zu iibertragen (Marko und Aulhorn:"Versuchssystem für die Datenübertragung auf geschalteten Fernsprechleitungen", Flektrisches N-chrichtenwesen, Band 37, Nr. 3, 1962, S. 81 ff; Bocker:"Datenübertragung über Fernsprechverbindungen", NTZ 1968, Heft 11, S. 681 ff; DT-AS 1 289 548). Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen stehen allerdings ilbertragungstechnische Probleme im Vordergrund, während die vermittlungstechnischen Gesichtspunkte weitgehend unberücksichtigt bleiben.
  • Es sind weiterhin Schaltungsanordnungen flir die Übermittlung von Daten bekannt, bei denen bereits vorhandene vermittlungatechnische Einrichtungen in das gesamte Übertragungssystem mit einbezogen sind (DT-AS 1 186 101, 1 149 381, 1 089 815, 1 110 242, 1 223 872). Diese Schaltungsanordnungen zeigen Jedoch keinen Weg, wie Daten sowohl innerhalb der Nebenstelle als auch über das dffentliche Fernsprechnetz auf einfache und sichere Weise übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln und ohne schwierige Bedienungsvorgänge Datenverbindungen von Nebenstellen aus über das öffentliche Fernsprechnetz aufzubauen, Dieee Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Datenverkehr über das dffentliche Fernaprechnetz innerhalb der Nebenstellenanlage zwei Signalwege vorgesehen sind, von denen der erste Signalweg eine Codewahleinrichtung aufweist und für die Herstellung einer Gesprächeverbindung zwischen datensendendem und datenempfangendem Teilnehmer dient und der zweite Signaiweg für die Ubermittlung von Daten vorgesehen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Codewahleinrichtung mit ihrem E eingang an einen Datenkennziffernsatz und mit ihrem Ausgang an eine Daten umsetzeinrichtung angeschlossen.
  • Eine weitere Auagestaltung der Erfindung besteht darin, daß der zweite Signalwege über ein Koppelfeld und die Datenumsetzeinrichtung zu einer Amtsübertragung führt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Datenverbindungen von Nebenstellen aus einfach über das dffentliche Fernsprechnetz aufgebaut werden können, Dabei ist eß möglich, die für den Amtsverkehr ggi. bereits vorhandenen Codewahleinrichtungen auch für die Datenverbindungen in zweckmäßiger Weise mitzuverwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Von den zahlreichen Teilnehmerapparaten einer Nebenstellenanlage ist in der Zeichnung nur ein Teilnehmerapparat TNAt dargestellt, dem ein Datensenaer DS zugeordnet ist. Zu diesem Teilnehmerapparat TNA1 gehören eine Teilnehmerschaltung TS1 und ein Vorwähler VW1. Von dem Vorwähler VW1 führt eine Verbindung zu Gruppenwählern, z.R, zu dem Gruppenwähler GW1. Der Gruppenwähler GW1 kann an ein Leitungsbündel LB angeschlossen werden.
  • Insgesamt sind in der Nebenstellenanlage so viele Gruppenwähler vorhanden, wie es für einen einwandfreien Ablauf des Fernsprechverkehrs erforderlich ist. Dasselbe gilt auch für die Leitungßwähler LW, von denen in der Zeichnung ebenfalls nur einer dargestellt ist. An diesen Leitungswähler LW ist eine Teilnehmerschaltung TS2 angeschlossen, die zu einem Teilnehmerapparat TNA2 gehört, Mit dem Ieitungsbündel LB ist ferner ein D tenkennziffernsatz DICS verbunden, der Registerfunktionen ausüben kann.
  • Von dem Datenkennziffernsatz DKS gehen zwei Steuerleitungen ab, und zwar führt die eine auf eine Codewahleinrichtung OWE und die andere auf einen Koppelfeldsteuersatz KFSA.
  • Der Ausgang der Codewahleinrichtung CWE ist über einen koppler KOl mit einem latenumsetzer DU verbunden, der seinerseits über einen weiteren Koppler K02 an eine Amtsübertragung AUe angeschlossen ist. Durch die beidnn Koppler K01 und K02 wird angedeutet, daß in der Nebenstellenanlage mehrere Datenumsetzer DU und mehrere Amtsübertragungen AUe vorhanden sein können. Die Amtsübertragung AUe ist sowohl mit dem Leitungsbündel LB als auch mit dem Eingang eines Amtsgruppenwählers AGW verbunden, der die einzelnen Leitungen des Leitungsbündels LB abtastet. Eine weitere Verbindung der AmtsUbertragung AUe beeteht zu dem Rückfragevorwähler RVW, der Zugang zu den Grupnenwählern hat. An einzelne Leitungen des I.eitungsbündels LB sind auch noch eine Datenübertragungseinrichtung DUe und ein Dptenzusatz DZ bei Querverbindungen Que angeschlossen.
  • Die Datenütertragungseinrichtung DUe liegt außerdem an einer Datenendeinrichtung DEE.
  • in der Nebenstellenanlage befindet sich elne weitere Vorwählergruppe, vor der in der Zeichnung nur der eine Vorwähler VW2 dargestellt ist. Dieser Vorwähler wird von der Teilnehmerschaltung TSp aus gesteuert, die ihrerseits mit einem Koppelfeld KF, einer DEtenübertragungseinrichtung DUel verbunden ist, sowie Steuerleitungen zu dem Koppelfeldsteuersatz KFSA enthält.
  • An den Koppelfeldsteuersatz KFSA sind zudem die Teilnehmerschaltung TS1, der Datenzusatz DZ bei Querverbindungen Que und ein Einstellsatz ESt amgeschlossen.
  • Dieser Einstellsatz ESt dient dazu, den abgehenden Verkehr von der D@tenendeinrichtung DEE und den ankommenden Datenverkehr flber die Amtsübertragung AUe oder die Übertragungen für Datex und Telex zu steuern. Dementsprechend sind an den Finstellsatz ESt die Datenumsetzeinrichtung DU, eine Datex- oder Telexübertragung und eine Datenübertragung DUe2 angeschlossen. Letztere kann einen Zwischenspeicher aufweisen und mit einer EinrichtungZDA mit Zusatzdaten gefüttert werden. Die Datenumsetzeinrichtung DU, die Datex- und Telexübertragung sowie die Datenübertragung DUe2 liegen an dem Koppelfeld KF.
  • Es wird nun die Wirkungsweise der Nebenstellenanlage im einzelnen beschrieben. Bei abgehenden Ferngespräche zum öffentlichen Fernsprechnetz wird die Gesprächsverbindung über den Gruppenwähler GWi und die Amtsübertragung AUe geschaltet. Ankommende Amteverbindungen werden entweder von der Vermittlung mittels nioht dargestellter Schalteinrichtungen abgefragt und sugeteilt oder von dem anrutenden Teilnehmer aus dem öffentlichen Netz direkt ausgewählt. Diese Verblndungen werden über den der Amtsübertragung AUe fest zugeordneten Amtsgruppenwähler AGW und den Leitungswähler LW zu dem gewünschten Teilnehmer durchgeschaltet. Während einer Antsverbindung kann ein Teilnehmer ein Rückfragegespräch zu einem anderen Teilnehmer der Nebenstellenanlage über den der Amtsübertragung AUe fest zugeordneten Rückfragevorwähler RVW, einen Gruppenwähler GW und einen Leitungswähler LW aufbauen.
  • Pur den einfachen Datenverkehr stellt ein Nebenstellenteilnehmer durch Wahl einer Kennziffer über einen Gruppenwähler GW eine Verbindung zur Datenübertragungseinrichtung DUe1 oder über einen Gruppenwähler GW und einen Leitungswähler T> eine Verbindung zu einem anderen Nebenstellenteilnehmer her.
  • Bei einem Datenverkehr mit z.P. höherer obertragungsgeschwindigkeit oder bei Datensichtgeräten sind die Verbindungswege einer Nebenstellenanlage als Übertragungsmittel weniger geeignet. Es ist deshalb ein zusätzliches Koppelfeld KF für Datenverbindungen vorgesehen. Der Aufbau einer Verbindung über das Koppelfeld KF geschieht dabei auf folgende Weise: Ein Teilnehmer hebt den Hörer seines Teilnehmerapparates TNA1 ab und wird über den Vorwähler VW1 mit dem Gruppenwähler GWi verbunden. Nach Wahl einer Kennziffer wird er über den Gruppenwähler GWi sn einen freien Datenkennziffernsatz DKS angeschlossen. Bei der Belegung des Datenkennziffernsatzes DKS kann eine Berechtigungsprfifung dahingehend durchgeführt werden, ob der Teilnehmer berechtigt ist, Verbindungen über das Koppelfeld KF aufzubauen.
  • Der Teilnehmer wählt nun weitere Ziffern, mit denen er kundgibt, welche Einrichtungen (Datex, Telex, DEE etc.) er auswählen möchte. Diese Ziffern werden zunächst im Datenkennziffernsatz DKS gespeichert. Ist eine vollständige Kennzahl für eine Datenverbindung ausgewählt, gibt der Datenkennziffernsatz DKS eine entsprechende Information.an den Koppelfeldsteuersatz KFSA. Gleichseltig wird in entgegengesetzter Richtung Uber den Gruppenwähler GW1 und den Vorwähler VW1 ein Signal zur Teilnehmerschaltung TS1 gegeben, durch das der Teilnehmer gekennzeichnet und dessen Adresse in den Koppelfeldsteuersatz KFSA Ubertragen wird. Im Koppelfeldsteuersatz KFSA sind damit die erforderlichen Informationen über die Teilnehmeradresse und die gewünschte Datenverbindung vorhanden. Es kann Jetzt geprüft werden, ob die spezielle gewünschte Verbindung für den betreffenden Teilnehmer erlaubt ist. Ist dies der Fall, so veranlaßt der Koppelfeldsteuersatz KFSA die Einstellung des Koppelteldes KP.
  • Nachdem der Verbindungsweg über das Koppelfeld KF geschaltet ist, werden der zuerst aufgebaute Weg über den Gruppenwähler GW1 zum Datenkennziffernsatz DKS und der Koppelfeldsteuersatz KPSA ausgelöst. Der Koppelfeldateuersatz KFSA wird frelgeschaltet. Verbindungen über das Koppelfeld zum Teilnehmer werden mit hilfe des Einstellsatzes ESt aufgebaut.
  • Bei einer Datenübertragung über das öffentliche Fernsprechnetz müssen die Daten, die innerhalb der Nebenstellenanlage s.B.
  • in Form von Gleichstromimpulsen gesendet werden, in Tonfrequenzsignale umgewandelt werden. Diese Umwandlung nimmt - neben anderen Schaltfunktionen - die Daten umsetzeinrichtung DU vor. Der Übertragungsweg wird in dem beschriebenen Beispiel itber das Koppelteld KF, die Daten umsetzeinrichtung DU, den Koppler KO2 und die Amtsübertragung AUe geschaltet.
  • Pur den Aufbau einer Verbindung über das öffentliche Netz ist allerdings eine beträchtliche Anzahl von Ziffern für die gewünschte Rufnummer zu wählen. Zur Vereinfachung des Verbindungsaufbaues ist eine sogenannte Codewahleinrichtung c"rE vorgesehen. Mit ihr wird die Verbindung auf folgende Weise aufgebaut.
  • Wie im vorangegangenen Fall wählt der Teilnehmer zunächst wieder eine Kennziffer und der Gruppenwähler prüft auf einen freien Datenkennziffernsatz DKS auf.
  • In diesen Datenkennziffernsatz wählt nun der Teilnehmer A eine Kurzrufnummer. Diese Kurzrufnummer steht stellvertretend für die weitaus längere Rufnummer des angewählten entfernten Amtsteilnehmers. Nachdem die Kurzrufnummer vollständig in den Datenkennzdffernsatz DKS eingeeeben wurde, sendet dieser ein Signal zur Teilnehmerschaltung TS1, um die betreffende Nebenstelle zu kennzeichnen. Gleichzeitig schaltet er eine Verbindung zur Codewahleinrichtung CWE durch. Die Codewahleinrichtung CWE nimmt die Kurzrufnummer für das gewiinschte Ziel auf und schaltet sich an eine freie Datenumsetzeinrichtung DU an, welche durch nicht dargestellte Steuervorgänge mit einer freien Amtsübertragung verbunden wird. Von der Codewahleinrichtung wird nun über die Datenumsetzeinrichtung DU und die Amtsübertragung die eigentliche Rufnummer in das öffentliche Netz gewählt. Die Dctenwnsetzeinrichtung DU wirkt in diesem Falle wie ein durchgeschaltetes Tor.
  • Die weiteren Schritte für die Verbindungeherstellung laufen in bekannter Weise ab. Ist die Verbindung zwischen dem Nebenstellenteilnehmer und dem Amtsteilnehmer hergestellt, so kann der Nebenstellenteilnehmer dem Amtsteilnehmer mitteilen, daß er Daten übertragen möchte. Der Amtsteilnehmer wird hierauf Vorkehrungen treffen, um die Daten zu empfangen. Dies kann beispielsweise durch Umschalten auf einen Datenempfänger geschehen. Der Nebenstellenteilnehmer @chaltet a@dann seinerseits auf einen Datensender DS um und sendet Daten über die Teilnehmerschaltung TS1, das Koppelfeld KF, die Datenumsetzeinrichtung DU, den Koppler KO2 und die Amtsübertragung zu dem Amtsteilnehmer. Dieser Übertragungsweg ergibt sich, weil zuvor der Datenkennziffernsatz DKS eine freie Datenumsetzeinrichtung und den Teilnehmer gekennzeichnet unß aufgrund dieser Kennzeichnung ein Koppelfeldsteuersatz KFSA eine Verbindung von der betreffenden Nebenstelle über das Koppelfeld KF zur Datenumsetzeinrichtung durchgeschaltet hatte. Bei der Datenübertragung setzt der Datenumsetzer DU die z.B. impulsförmig anfallenden D@ten in den Tonfrequenzbereich der öffentlichen Fernsprechleitungen um.
  • Zur Einsparung von weiteren Ziffern für die Kurzrufnunmer zur Auswahl der eingentlichen Rufnummer kann anstelle des in der Zeichnung dargeetellten Datenkennziffernsatzes DKS ein besonderer Datenkennziffernsatz vorgeseheh werden, der die Verbindung zwischen Nebenstellenteilnehmer und Amtsteilnehmer bereits dann herstellt, wenn er belegt wird.
  • In gleicher Weise wie über das öffentliche Fernsprechnetz können mit der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage auch Verbindungen zu Datex- und Telex-Teilnehmern hergestellt werden, Dies ist in der Zeichnung dadurch angedeutet, daß zusätzlich zur normalen Amtsübertragung AUe auch eine solche für Datex- und Telexbetrieb dargestellt ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Fernsprechnebenstellenanlage für den D@tenverkehr innerhalb der Neben@tellenanlage sowie über das öffentliche Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, daß für den Datenverkehr über das öffentliche, Fernsprechnetz innerhalb der Nebenstellenanlage zwei Signalwege vorgesehen sind, von denen der erste Signalweg eine Codewshleinrlchtung (CWE) aufweist und für die Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen datensendendem und datenempfangendem Teilnehmer dient und der zweite Signalveg für die Übermittlung von Daten vorgesehen ist.
2. Fernsprechnbbenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codewahleinrichtung (CWE) mit ihrem Eingang an einen Datenkennziffernsatz (DKS) und mit ihrem Ausgang an eine Datenumsetzeinrichtung (DU) angeschlossen ist.
3. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d@r zweite Signalweg über ein Koppelteld (KF) und die Datenu@setzeinrichtung (DU) zu einer Amtsübertragung (AU@) führt.
L e e r s e i t e
DE19702055698 1970-11-12 1970-11-12 Fernsprech-nebenstellanlage fuer datenverkehr Pending DE2055698B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008695A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusätzlichem Datenverkehr, z.B. mit Fernschreibern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0008695A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusätzlichem Datenverkehr, z.B. mit Fernschreibern

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DE2055698B2 (de) 1972-11-23

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