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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikationssysteme
und im Besonderen ein System zum Integrieren von mobilen Endgeräten, insbesondere
von Mobilfunkendgeräten,
in ein privates Telekommunikationssystem.
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Man
versteht hier unter mobilen Endgeräten Endgeräte, die für den Betrieb in einem öffentlichen Mobilkommunikationssystem
bestimmt sind, wie beispielsweise, bei Mobilfunkendgeräten, dem GSM-System
(für "Global System for
Mobile communications"),
wobei ein solches öffentliches
Mobilkommunikationssystem somit von einem als PLMN (für "Public Land Mobile
Network"; öffentliches
Mobilfunknetz) bezeichneten Netz und von mobilen Endgeräten, auch
Mobilstationen genannt, gebildet wird, die in der Lage sind, auf
dieses Netz zuzugreifen.
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Man
versteht unter einem privaten Telekommunikationssystem ein System,
das von einer oder mehreren privaten automatischen Nebenstellenanlagen
(oder PABX für "Private Automatic
Branch Exchange")
gebildet wird, welche in einem auch als privates Netz bezeichneten
Netzwerk verbunden sind, sowie von im Allgemeinen Festnetz-Endgeräten, die an
diese eine oder mehrere PABX angeschlossen sind.
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Ein
System zum Integrieren von mobilen Endgeräten in ein privates Telekommunikationssystem
muss insbesondere die Möglichkeit
bieten, ankommende Anrufe oder abgehende Anrufe im Zusammenhang
mit diesen mobilen Endgeräten
nach einem für
dieses private Telekommunikationssystem spezifischen Rufnummernplan
aufzubauen, der als privater Rufnummernplan bezeichnet wird.
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Hierfür kann eine
Lösung
darin bestehen, die eine oder die andere der Instanzen, welche das PLMN
(für "Public Land Mobile
Network") oder die eine
bzw. die mehreren PABX bilden, so zu verändern, dass es ihnen möglich ist,
derartige Anrufe aufzubauen. Man versteht jedoch, dass eine solche
Lösung
hinsichtlich der Flexibilität
nicht optimal ist.
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Eine
andere, im Dokument WO 96/21329 beschriebene Lösung ermöglicht, die Veränderung
einer PABX zu vermeiden, indem ihr eine als Server bezeichnete Einrichtung
zugeordnet wird, welche für die
ankommenden Anrufe eine Umwandlung von der privaten Nummer in eine öffentliche
Mobilteilnehmernummer übernimmt.
In diesem Dokument wird außerdem
einfach gesagt, dass die abgehenden Anrufe zu einem solchen Server
geleitet werden.
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Im
Dokument WO 94/26073 wird gesagt, dass die abgehenden Anrufe auf
einfache Erkennung der Zugehörigkeit
dieser Endgeräte
zu dem privaten Telekommunikationssystem hin zu einem solchen Server
geleitet werden, wobei dies durch die spezifische Datenbank der
Mobilteilnehmer (oder HLR für "Home Location Register" – Heimatdatei – beispielsweise
im GSM-System) in dem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem angegeben wird.
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Eine
solche Lösung
weist insbesondere den Nachteil auf, dass das PLMN verändert werden muss,
um eine solche Leitweglenkung übernehmen zu
können.
Außerdem
ist die Leitweglenkung der abgehenden Anrufe für den Fall von Anrufen zu Benutzern
des öffentlichen
Systems nicht optimiert.
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Ein
weiterer Nachteil einer solchen Lösung besteht darin, dass die
Verwaltung derartiger mobiler Benutzer durch das Management des
privaten Telekommunikationssystems nicht optimiert ist. Insbesondere
die Kontrolle der Rechte dieser Benutzer ist nicht optimiert, denn
die Daten über
eventuelle Einschränkungen
für ankommende
und/oder abgehende Anrufe, welche diese Benutzer betreffen, können nicht
zentral erfasst werden, sondern müssen in den mobilen Endgeräten (oder
in Karten wie beispielsweise den zu diesen Endgeräten gehörenden SIM-Karten)
und/oder in den Server eingegeben werden, und die Kontrolle der
mobilen Verbindungszeiten für
diejenigen dieser Verbindungen, die zulässig sind, ist ebenfalls schwierig
zu realisieren.
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Eine
Lösung,
mit der eine Veränderung
des PLMN-Netzes verhindert werden kann, besteht darin, dass in den
als VPN (für "Virtual Private Network"; virtuelles privates
Netz) bezeichneten Systemen dem PLMN eine Servereinrichtung zugeordnet
wird, welche für
die abgehenden Anrufe eine Umwandlung der privaten Nummer in eine öffentliche
Nummer übernimmt,
wobei der Anruf anschließend über das öffentliche
Netz oder PSTN (für "Public Switched Telephone
Network") zu dem
privaten Netz geleitet wird.
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Der
Nachteil einer solchen Lösung
besteht insbesondere darin, dass die Leitweglenkung dieser abgehenden
Anrufe für
den Fall von Anrufen zu Benutzern des privaten Systems nicht optimiert
ist.
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Außerdem erfordern
derartige VPN-Systeme eine Veränderung
der einen oder von mehreren PABX, um für abgehende Anrufe eine Umwandlung von
der privaten Nummer in die öffentliche
Mobilteilnehmernummer durchführen
zu können
und um den Benutzern solcher mobilen Endgeräte den Zugriff auf die von
dem privaten System angebotenen Dienste zu ermöglichen.
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Die
vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die verschiedenen
in den vorstehenden Ausführungen
erwähnten
Nachteile zu vermeiden.
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Außerdem beschreibt
das Dokument WO 97/34437 A1 ein mobiles Telekommunikationsnetz,
in welches ein privates drahtloses Kommunikationssystem integriert
ist. Ein privates drahtloses Kommunikationssystem ist gleichzeitig
in ein privates Fernsprechnetz (oder PTN für "Private Telephony Network") und in ein öffentliches
Mobilfunknetz (oder PLMN für "Public Land Mobile
Network") integriert, welches
ein öffentliches
Zellularsystem umfasst. Das private drahtlose System liefert mobile
Dienste für
sogenannte mobile "Firmen"-Endgeräte (oder
CMTs für "Corporate Mobile
Terminals"), die
zu einer Gruppe von "Firmen"-Endgeräten des
PTN gehören.
Die CMTs des privaten drahtlosen Systems werden vom PTN als normale
Festnetz-Nebenstellenendgeräte betrachtet,
und die internen Merkmale des PTN wie Rückruf, Erkennung des Anrufers
und Unterstützung durch
die Bedienungsperson können
von den CMTs genutzt werden.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist daher ein System zum Integrieren
von mobilen Endgeräten
in ein privates Telekommunikationssystem, wobei dieses System im
Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
- – eine
erste und eine zweite Servereinrichtung, die mit dem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem verbunden sind, auf welches die mobilen Endgeräte zugreifen,
sowie mit dem privaten Telekommunikationssystem, wodurch es möglich ist,
ankommende Anrufe oder abgehende Anrufe im Zusammenhang mit diesen
mobilen Endgeräten
aufzubauen, und zwar nach einem als privater Rufnummernplan bezeichneten
Rufnummernplan, welcher für
das private Telekommunikationssystem spezifisch ist und der so genannte
erste bzw. zweite Dienstdaten über
die Benutzer solcher mobiler Endgeräte enthält;
- – Mittel
zur Kooperation zwischen der ersten und der zweiten Servereinrichtung
zum Aufbau der Anrufe im Zusammenhang mit den mobilen Endgeräten und/oder
der Verwaltung der Dienstdaten.
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Nach
einem weiteren Merkmal umfassen die Mittel zur Kooperation in der
ersten Servereinrichtung Mittel zum Umwandeln einer für einen
abgehenden Anruf verwendeten privaten Nummer in eine öffentliche
Nummer, die von dem mobilen Telekommunikationssystem genutzt werden
kann und die es ermöglicht,
den Anruf zu der zweiten Servereinrichtung zu leiten.
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Somit
braucht das PLMN im Gegensatz zu dem weiter oben dargestellten bisherigen
Stand der Technik nicht verändert
zu werden, um eine Leitweglenkung der abgehenden Anrufe zu dem privaten System
zu gewährleisten.
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Vorteilhafterweise
enthält
die nach der Umwandlung erhaltene öffentliche Nummer die private Nummer
in einem als Unteradresse bezeichneten Feld einer Adresse, welche
selbst eine dieser zweiten Servereinrichtung zugewiesene öffentliche
Nummer umfasst.
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Nach
einem weiteren Merkmal umfassen die ersten Dienstdaten Daten, die
das Kontrollieren der Benutzerrechte dieser mobilen Endgeräte in Bezug auf
ein vordefiniertes Benutzerprofil sowie der mobilen Verbindungszeiten
dieser Benutzer ermöglichen.
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Somit
wird die Verwaltung der mobilen Benutzer durch das Management des
privaten Telekommunikationssystems durch den Umstand optimiert, dass
sie zentral zusammengefasst werden kann und ganz in der Nähe der Elemente
zur Überwachung
der mobilen Kommunikationsvorgänge
liegt.
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Nach
einem weiteren Merkmal umfassen die Mittel zur Kooperation zwischen
den Servereinrichtungen ein Netzwerk, welches diese Servereinrichtungen
untereinander verbindet und die Möglichkeit bietet, Dienstdaten
einer Servereinrichtung zu mindestens einer anderen Servereinrichtung
zu senden.
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Somit
wird die Verwaltung der Dienstdaten ebenfalls durch den Umstand
optimiert, dass sie zentral erfolgen kann und dabei die Gefahr von
Fehlern vermieden wird.
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Weitere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich
werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird,
auf denen:
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1 ein Übersichtsschaltbild
ist, welches ein Beispiel des Systems gemäß der Erfindung veranschaulichen
soll, mit dem mobile Endgeräte
in ein privates Telekommunikationssystem integriert werden können;
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2 ein
Schaltbild ist, welches den Verlauf der Wege innerhalb eines solchen
Systems für
einen abgehenden Anruf im Zusammenhang mit einem mobilen Endgerät veranschaulichen
soll;
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3 und 4 Diagramme
sind, welche die Verarbeitung eines solchen abgehenden Anrufs veranschaulichen
sollen;
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5 ein
Schaltbild ist, welches den Verlauf der Wege innerhalb eines solchen
Systems für
einen ankommenden Anruf im Zusammenhang mit einem mobilen Endgerät veranschaulichen
soll;
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6 bis 8 Diagramme
sind, welche die Verarbeitung eines solchen ankommenden Anrufs veranschaulichen
sollen;
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9 und 10 Schaltbilder
sind, welche die Art der Mittel veranschaulichen sollen, die in
jeder der ersten und zweiten Servereinrichtungen vorzusehen sind;
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11 ein
Schaltbild ist, welches ein Beispiel für die Kopperation zwischen
der ersten und der zweiten Servereinrichtung für die Verwaltung der Dienstdaten
veranschaulichen soll.
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In 1 sind
dargestellt:
- – ein privates Telekommunikationssystem 1,
welches als Beispiel eine einzige automatische Nebenstellenanlage 2 oder
PABX (für "Private Automatic
Branch eXchange")
umfasst, an welche Festnetz-Endgeräte wie beispielsweise die Endgeräte 3 und 4 angeschlossen
sind und welche außerdem
an das öffentliche
Fernsprechnetz 5 wie beispielsweise das PSTN (für "Public Switching
Telecommunication Network" oder
das ISDN (für "Integrated Services
Digital Network") angeschlossen
ist;
- – mobile
Endgeräte
wie beispielsweise das Endgerät 6,
die in einem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem wie dem System 7 betrieben werden
können,
dessen Infrastrukturen (oder das PLMN-Netz) in bekannter Weise unter
anderen Instanzen auch Instanzen umfassen, die als Funkvermittlungsstellen
(oder MSC für "Mobile Swithing Center") bezeichnet werden,
wie beispielsweise die mit 8 bezeichnete, und zwar in Verbindung
mit einer als Heimatdatei 9 oder HLR (für "Home Location Register") im GSM-System bezeichneten
Instanz.
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In 1 ist
außerdem
ein System 10 dargestellt, um mobile Endgeräte wie beispielsweise
das Endgerät 6 in
ein privates Telekommunikationssystem wie beispielsweise das System 1 zu
integrieren.
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Gemäß der Erfindung
umfasst ein solches System zum Integrieren von mobilen Endgeräten in ein
privates Telekommunikationssystem im Wesentlichen:
- – eine
erste und eine zweite Servereinrichtung, die jeweils dem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem bzw. dem privaten Telekommunikationssystem
zugeordnet sind und die es ermöglichen,
ankommende Anrufe oder abgehende Anrufe im Zusammenhang mit diesen
mobilen Endgeräten
aufzubauen, und zwar nach einem so genannten privaten Rufnummernplan,
der für
das private Telekommunikationssystem spezifisch ist und der so genannte
erste und zweite Dienstdaten im Zusammenhang mit den Benutzern solcher mobilen
Endgeräte
enthält;
- – Mittel
zur Kooperation zwischen der ersten und der zweiten Servereinrichtung
zum Aufbau der Anrufe im Zusammenhang mit den mobilen Endgeräten und/oder
der Verwaltung der Dienstdaten.
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In
dem dargestellten Beispiel ist die erste Servereinrichtung 11 an
das PLMN angeschlossen, im vorliegenden Fall an die MSC 8,
und die zweite Servereinrichtung 12 ist einerseits an das
PLMN, im vorliegenden Fall an die MSC 8, sowie andererseits an
die PABX 2 angeschlossen.
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In
dem beschriebenen Beispiel verwendet das private Telekommunikationssystem
einen privaten Rufnummernplan, dem zufolge eine private Nummer insbesondere
sein kann:
- – eine Kurzwahlnummer für einen
Anruf innerhalb dieses Systems;
- – eine öffentliche
Nummer, der ein Ausgangs-Präfix
vorangestellt ist, für
einen Anruf nach außerhalb
dieses Systems;
- – ein
Dienstaktivierungscode wie zum Beispiel Rufumleitung, Mailbox-Abfrage, ... usw.
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Im
Folgenden versteht man unter ankommenden beziehungsweise abgehenden
Anrufen auch Anrufe im Zusammenhang mit diesen mobilen Endgeräten, welche
diesen privaten Rufnummernplan nutzen.
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Außerdem bietet
in dem dargestellten Beispiel das System 10 einen sogenannten
One-Number-Service, der im Fall eines Benutzers, dem ein Festnetz-Endgerät und ein
mobiles Endgerät
zugeordnet sind, sowie im Fall der Nichtannahme dieses Benutzers
auf seinem Festnetz-Endgerät
die Möglichkeit
bietet, diesen Anruf entweder zu einer Sprachbedienerführung zu
leiten (bei einer Rufumleitung nach Wahl des Anrufers entweder zu
dem mobilen Endgerät,
das diesem Festnetz-Endgerät
zugeordnet ist, oder zu einer andern Nummer oder zu einem Mailbox-Dienst),
oder zu diesem mobilen Endgerät
oder zu einer solchen anderen Nummer oder einem solchen Mailbox-Dienst
in einer Weise, die zuvor vom angerufenen Benutzer definiert wurde.
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Die
verschiedenen Funktionen der ersten und der zweiten Servereinrichtung 11 und 12 bei
der Verarbeitung dieser ankommenden und/oder abgehenden Anrufe werden
nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf 2 bis 8 erläutert.
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In
dem in 2 dargestellten Beispiel wählt ein Benutzer des privaten
Telekommunikationssystem 1 auf seinem mobilen Endgerät 6 eine
private Nummer, die entweder aus einer Kurzwahlnummer besteht, um
einen anderen Benutzer dieses Systems anzurufen (der Wegverlauf
des Anrufs ist in diesem Fall in 2 durch
mit A bezeichnete Pfeile dargestellt), oder aus einem Ausgangs-Präfix, gefolgt
von einer öffentlichen
Nummer, um einen Benutzer außerhalb
dieses privaten Telekommunikationssystems anzurufen, wobei ein solcher
externer Benutzer im vorliegenden Fall ein Endgerät 13 besitzt,
welches an das öffentliche
System 5 angeschlossen ist (der Wegverlauf des Anrufs ist
in diesem Fall in 2 durch mit A' bezeichnete Pfeile
dargestellt). Man wird feststellen, dass die Erfindung, obwohl dies
in dieser Figur nicht dargestellt ist, auch auf den Fall anwendbar
ist, in dem der Benutzer auf seinem mobilen Endgerät einen
Aktivierungscode für
einen der von dem privaten System angebotenen Dienste wählt.
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Die
Verarbeitung eines solchen Anrufs ist in 3 und 4 dargestellt,
worauf die verschiedenen zwischen den verschiedenen Instanzen dieses Systems
für die
Verarbeitung des Anrufs ausgetauschten Nachrichten mit Mi bezeichnet
sind und worauf die verschiedenen von diesen verschiedenen Instanzen
ausgeführten
Funktionen bei der Verarbeitung dieses Anrufs mit Fi bezeichnet
sind (wobei i eine Indexziffer ist, die der Reihenfolge dieser Nachrichten
oder Funktionen entspricht).
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In 3 und 4 sind
außerdem
mit MS das mobile Endgerät
und mit SERV1 bzw. SERV2 die erste und die zweite Servereinrichtung
bezeichnet.
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Die
verschiedenen in diesen Figuren erwähnten Funktionen und Nachrichten
sind folgende:
- – F0: Der Anruf wird vom mobilen
Endgerät
MS eingeleitet.
- – M1:
Verbindungsaufbau-Nachricht (oder "Call set-up" auf Englisch), die vom mobilen Endgerät MS zur
MSC übertragen
wird und die die rufende Nummer (hier eine Mobilteilnehmernummer
oder MSISDN) und die angerufene Nummer enthält.
- – F1:
Die MSC erkennt beim Empfang der Nachricht M1 die Zugehörigkeit
dieses Mobilteilnehmers zum privaten Telekommunikationssystem (eine
solche Information erscheint in der von der MSC abgefragten HLR-Instanz
auf der Basis der rufenden Nummer) und fragt daraufhin die erste Servereinrichtung
SERV1 ab.
- – M2:
Nachricht, die von der MSC an den ersten Server SERV1 gerichtet
wird und die die rufende Nummer und die angerufene Nummer enthält.
- – F2:
Die erste Servereinrichtung SERV1 führt beim Empfang der Nachricht
M2 folgende Schritte aus:
- – sie
bestimmt im Fall einer Vielzahl von privaten Telekommunikationssystemen
wie dem System 1 die Identität
desjenigen dieser Systeme, das betroffen ist;
- – sie überprüft die Rechte
des Anrufers in dem betroffenen System im Vergleich zu einem vordefinierten
Benutzerprofil;
- – sie
führt eine
Umwandlung der rufenden Nummer von einer privaten Nummer in eine öffentliche Nummer
durch.
- – M3:
Nachricht, die von der ersten Servereinrichtung SERV1 an die MSC übertragen
wird und die die rufende Nummer und die auf diese Weise umgewandelte
angerufene Nummer enthält.
- – F3:
Beim Empfang der Nachricht M3 leitet die MSC den Anruf zum richtigen
Ziel (falls der Angerufene ein anderer Benutzer dieses Systems ist: zu
der PABX über
den zweiten Server SERV2; falls der Angerufene ein Benutzer außerhalb
dieses Systems ist: zum öffentlichen
Netz wie beispielsweise dem PSTN oder ISDN).
- – M4:
Zugehörige
Vorwarnnachricht, die von der MSC an die PABX übertragen wird.
- – F4:
Beim Empfang der Nachricht M4 löst
die PABX den Rufton des angerufenen Endgerätes aus.
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Verschiedene
Fälle können eintreten:
- 1- Der Benutzer nimmt den Anruf an:
M6:
Verbindungsnachricht, die von der PABX an die MSC übertragen
wird.
- 2- Der Benutzer spricht gerade:
M6': Besetztnachricht, die von der PABX
an die zweite Servereinrichtung SERV2 übertragen wird.
- 3- Der Benutzer nimmt den Anruf nicht an:
M6'': Nichtannahmenachricht, die von der
PABX an die zweite Servereinrichtung SERV2 übertragen wird.
- – F6:
Bei Erkennung der Rufannahme des angerufenen Benutzers führt die
MSC die folgenden Schritte aus:
- – Verbindung
des Anrufers und des Angerufenen;
- – Start
der Gebührenberechnung.
- – M7:
Nachricht, die von der MSC an die erste Servereinrichtung SERV1 übertragen
wird.
- – F7:
Bei Empfang der Nachricht M7 aktiviert der erste Server SERV1 einen
Zähler
für die
Zählung der
Verbindungszeit des Mobilbenutzers.
- – F8:
Einer der Benutzer (zum Beispiel der angerufene Benutzer) beendet
den Anruf.
- – M8:
Verbindungsfreigabenachricht, die von der PABX an die MSC übertragen
wird.
- – F9:
Die MSC führt
beim Empfang der Nachricht M8 folgende Schritte aus:
- – sie
stoppt die Gebührenberechnung;
- – sie
gibt die der Verbindung zugewiesenen Ressourcen frei.
- – M9:
Nachricht, die von der MSC an die erste Servereinrichtung SERV1 übertragen
wird.
- – F10:
Beim Empfang der Nachricht M9 stoppt die erste Servereinrichtung
SERV1 die Zählung
der Verbindungszeit des Mobilbenutzers.
- – F6': Beim Empfang der
Nachricht M6' leitet
die zweite Servereinrichtung SERV2 den Anruf zur Mailbox des Angerufenen.
Der Anrufer kann dann eine Nachricht in der Mailbox des Angerufenen hinterlassen.
- – F6'': Beim Empfang der Nachricht M6'' leitet die zweite Servereinrichtung
SERV2 den Anruf zu einer Sprachbedienerführung, die dem Anrufenden die
Wahlmöglichkeit
anbietet, den Angerufenen auf seinem mobilen Endgerät zu erreichen
oder eine Nachricht in seiner Mailbox zu hinterlassen.
- – Wenn
der Anrufer sich dafür
entscheidet, den Angerufenen auf seinem mobilen Endgerät zu erreichen, übersetzt
die zweite Servereinrichtung SERV2 die angerufene Nummer in eine öffentliche
Nummer des mobilen Teilnehmers und leitet den Anruf zur MSC. Der
Anruf wird daraufhin als Anruf eines Festnetz-Endgerätes zu einem
mobilen Endgerät
behandelt und wird später
in Verbindung mit 5 bis 8 beschrieben.
- – Wenn
sich der Anrufer dafür
entscheidet, eine Nachricht zu hinterlassen, leitet die zweite Servereinrichtung
SERV2 den Anruf zur Mailbox des Angerufenen.
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In
dem in 5 dargestellten System wählt ein Benutzer des öffentlichen
Systems oder ein Benutzer des privaten Systems auf seinem Endgerät (13 oder 3 oder 4,
je nach Einzelfall) die Nummer eines Benutzers des privaten Systems,
wobei diese Nummer im ersten Fall eine öffentliche Nummer und im zweiten
Fall eine private Nummer (oder Kurzwahlnummer) ist.
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Die
Verarbeitung des Anrufs ist in 5 bis 8 dargestellt,
worauf denen die verschiedenen zwischen den verschiedenen Instanzen
dieses Systems für
die Verarbeitung des Anrufs ausgetauschten Nachrichten mit mi bezeichnet
sind und worauf die verschiedenen von diesen verschiedenen Instanzen ausgeführten Funktionen
bei der Verarbeitung dieses Anrufs mit fi bezeichnet sind (wobei
i eine Indexziffer ist, die der Reihenfolge dieser Nachrichten oder Funktionen
entspricht).
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In 5 bis 8 sind
ebenfalls mit MS das mobile Endgerät und mit SERV1 bzw. SERV2
die erste und die zweite Servereinrichtung bezeichnet.
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Man
geht außerdem
in dem dargestellten Beispiel davon aus, dass der Anruf über den
bereits erwähnten
One-Number-Service von dem Festnetz-Endgerät zum mobilen Endgerät des Angerufenen
umgeleitet wird.
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Die
verschiedenen Funktionen und Nachrichten sind folgende:
- – f0:
Die PABX leitet den Anruf ein.
- – m1:
Verbindungsaufbau-Nachricht (oder "Call set-up"), die von der PABX an die zweite Servereinrichtung
SERV2 übertragen
wird und die die rufende Nummer und die angerufene Nummer enthält.
- – f1:
Der von der zweiten Servereinrichtung SERV2 empfangene Anruf wird
zu einer Sprachbedienerführung
geleitet. Man geht hier davon aus, dass sich der Anrufer dafür entscheidet,
den Angerufenen auf seinem mobilen Endgerät zu erreichen. Die zweite
Servereinrichtung SERV2 übersetzt
daraufhin die angerufene Nummer in eine öffentliche Mobilteilnehmernummer.
- – m2:
Verbindungsaufbau-Nachricht, die von der zweiten Servereinrichtung
SERV2 an die MSC übertragen
wird und die die rufende Nummer und die angerufene Nummer enthält.
- – f2:
Die MSC fragt beim Empfang der Nachricht m2 die erste Servereinrichtung
SERV1 ab.
- – m3:
Nachricht, die von der MSC an die erste Servereinrichtung übertragen
wird und die die rufende und die angerufene Nummer enthält.
- – f3:
Die erste Servereinrichtung überprüft beim Empfang
der Nachricht m3 die Rechte des angerufenen Mobilbenutzers.
- – m4:
Nachricht, die von der ersten Servereinrichtung SERV1 an die MSC übertragen
wird.
- – f4:
Die MSC steuert den Anruf des mobilen Endgeräts MS.
- – m5:
Sogenannte "Paging"-Nachricht, die von der
MSC an das mobile Endgerät
MS übertragen wird.
- – f5:
Das mobile Endgerät
des Benutzers klingelt. Verschiedene Fälle sind hier möglich:
- – Der
Benutzer nimmt den Anruf an:
m6: Verbindungsnachricht, die
vom mobilen Endgerät
MS an die MSC übertragen
wird.
- – Der
Benutzer spricht gerade:
m6':
Besetztnachricht, die vom mobilen Endgerät MS an die MSC übertragen
wird.
- – Der
Benutzer nimmt den Anruf nicht an:
m6'':
Nichtannahmenachricht, die vom mobilen Endgerät MS an die MSC übertragen
wird.
- – f6:
Die MSC baut die Verbindung auf und startet die Gebührenberechnung
beim Erhalt der Verbindungsnachricht.
- – m7:
Nachricht, die von der MSC an die erste Servereinrichtung SERV1 überragen
wird.
- – f7:
Bei Empfang der Nachricht m7 aktiviert die erste Servereinrichtung
SERV1 eine Zählvorrichtung
für die
Verbindungszeiten des Mobilbenutzers.
- – f8:
Einer der Benutzer (zum Beispiel der Benutzer des mobilen Endgerätes MS)
beendet den Anruf.
- – m8:
Verbindungsfreigabenachricht, die vom mobilen Endgerät MS an
die MSC übertragen
wird.
- – f9:
Die MSC führt
beim Empfang der Nachricht m8 folgende Schritte aus:
- – sie
stoppt die Gebührenberechnung;
- – sie
gibt die der Verbindung zugewiesenen Ressourcen frei.
- – m9:
Nachricht, die von der MSC an die erste Servereinrichtung SERV1 übertragen
wird.
- – f10:
Beim Empfang der Nachricht m9 stoppt die erste Servereinrichtung
SERV1 die Zählvorrichtung
für die
mobilen Verbindungszeiten.
- – f6': Die MSC empfängt die
Besetznachricht und, da der Anruf immer noch von der zweiten Servereinrichtung
SERV2 überwacht
wird, sendet sie eine Besetznachricht (m8') an diese zweite Servereinrichtung,
die den Anruf daraufhin zur Mailbox des Angerufenen leitet.
- – f6'': Die MSC empfängt die Nichtannahmenachricht
und sendet eine Nichtannahmenachricht (m8') an die zweite Servereinrichtung SERV2,
die den Anruf daraufhin zur Mailbox des Angerufenen leitet.
- – m7' und m7'': Nachrichten, die von der MSC an die
erste Servereinrichtung SERV1 übertragen werden.
- – f8': Der Anruf wird
zur zweiten Servereinrichtung SERV2 geleitet.
- – m8': Besetznachricht
oder Nichtannahmenachricht, die von der MSC an die zweite Servereinrichtung
SERV2 übertragen
wird.
- – f9': Die zweite Servereinrichtung
leitet den Anruf beim Empfang der Nachricht m8' zur Mailbox des Angerufenen.
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9 und 10 sind
Schaltbilder, welche die Art der Mittel veranschaulichen sollen,
die in der ersten beziehungsweise der zweiten Servereinrichtung
für die
Ausführung
der zuvor genannten Funktionen vorzusehen sind.
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Wie
in 9 dargestellt, umfasst die erste Servereinrichtung 11 Mittel 20 zum
Empfangen der von der MSC übertragenen
Nachrichten, die insbesondere eine rufende Nummer (bezeichnet mit
N1) und eine angerufene Nummer (bezeichnet mit N2) enthalten können, oder
einen Befehl zur Aktivierung oder zur Deaktivierung von Zählvorrichtungen
der Dauer mobiler Verbindungen sowie zum Anwenden der Nummer N1
und der Nummer N2 auf Mittel 21 zum Speichern von ersten
Dienstdaten, die auch als Mobilbenutzerprofil bezeichnet werden,
der Nummer N2 auf Mittel 22 zur Umwandlung einer privaten Nummer
in eine öffentliche
Nummer, oder des Befehls C auf Mittel 23 zum Zählen der
Dauer mobiler Verbindungen.
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Die
Daten des Mobilbenutzerprofils umfassen insbesondere Daten über eventuelle
Einschränkungen
für ankommende
und/oder abgehende Anrufe im Zusammenhang mit diesen Benutzern (sei
es, dass diese Einschränkungen
im Zusammenhang mit Benutzern des privaten Systems oder des öffentlichen
Systems gelten).
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Die
erste Servereinrichtung umfasst außerdem Mittel 24,
um in Abhängigkeit
von den Daten, die von den Mitteln 21 zur Speicherung von
Mobilbenutzerprofildaten geliefert werden, sowie durch die Zählvorrichtung 23 das
Senden von Nachrichten zur MSC zu genehmigen oder nicht zu genehmigen,
wobei diese Nachrichten die von den Mitteln 22 umgewandelte angerufene
Nummer enthalten; ein solcher Sendevorgang wird hierbei von den
Sendemitteln 25 ausgeführt.
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Als
Beispiel ist die Kooperation zwischen der ersten und zweiten Servereinrichtung
beim Aufbau abgehender Anrufe folgende: Die Umwandlung von einer
privaten Nummer in eine öffentliche
Nummer, die von den Umwandlungsmitteln 22 ausgeführt wird, wird
erreicht, indem zu einer aus einer Kurzwahlnummer oder aus einem
Dienstcode bestehenden privaten Nummer eine öffentliche Nummer beigefügt wird, welche
aus einer der zweiten Servereinrichtung 12 zugewiesene öffentlichen
Nummer besteht, damit das auf diese Weise erhaltene Gesamtgebilde
von der MSC 8 zu dieser zweiten Servereinrichtung 12 gesendet
werden kann. Insbesondere im Fall einer Verbindung zwischen der
MSC 8 und dem zweiten Server, die aus einer ISDN-Verbindung
besteht, wird die private Nummer in ein als Unteradresse bezeichnetes
Feld gesetzt, wobei eine ISDN-Adresse außerdem diese der zweiten Servereinrichtung
zugewiesene öffentliche
Nummer umfasst.
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Man
versteht, dass es nicht möglich
ist, hier eine erschöpfende
Liste aller Beispiele für
eine Kooperation zwischen der ersten und der zweiten Servereinrichtung
zu geben und dass selbstverständlich weitere
Beispiele möglich
sind.
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Außerdem besteht
in dem betrachteten Beispiel die Umwandlung von einer privaten Nummer
in eine öffentliche
Nummer, die von den Mitteln 22 für den Fall eines abgehenden
Anrufs zu einem Benutzer außerhalb
des privaten Systems ausgeführt
wird und bei der eine private Nummer verwendet wird, welche aus
einer öffentlichen
Nummer mit vorangestelltem Ausgangspräfix aufgebaut ist, diese Umwandlung
in einer Unterdrückung
dieses Ausgangspräfix.
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Wie
in 10 dargestellt, umfasst die zweite Servereinrichtung 12 Mittel 30 zum
Empfangen der von der MSC übertragenen
Informationen, zum Erkennen der innerhalb dieser Informationen enthaltenen
Signalisierungsinformationen, welche aus der dieser zweiten Servereinrichtung
zugewiesenen öffentlichen
Nummer sowie aus einer diese Öffentliche Nummer
begleitenden Nummer bestehen, oder aus Signalisierungsinformationen,
die aus einer Besetznachricht oder Nichtannahmenachricht des Angerufenen
auf seinem mobilen Endgerät
bestehen, sowie in Abhängigkeit
von diesen Informationen zum entsprechenden Weiterleiten des Anrufs
entweder zur PABX oder zu Mitteln 31 zur Verarbeitung einer Dienstanforderungen
(wie insbesondere einer Sprachbedienerführung oder eines Mailbox-Dienstes),
wobei diese Mittel mit den Mitteln 32 kooperieren, die
zum Speichern von als zweite Dienstdaten im Zusammenhang mit mobilen
Benutzern bezeichneten Daten dienen.
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Die
zweite Servereinrichtung SERV2 umfasst auch Mittel 33 zum
Empfangen der von der PABX übertragenen
Informationen, zum Erkennen der innerhalb dieser Informationen enthaltenen
Signalisierungsinformationen, welche eine Rumumleitung eines an
die PABX angeschossenen Festnetz-Endgerätes zu einem diesem Festnetz-Endgerät zugeordneten
mobilen Endgerät
angeben oder zu einer Sprachbeidienerführung oder zu einer Mailbox, und,
in Abhängigkeit
von diesen Informationen, zum Weiterleiten des entsprechenden Anrufs
entweder zur MSC oder zu den Mitteln 31 zum Verarbeiten
einer Anforderung von Diensten, die mit den Mitteln 32 zum
Speichern von Dienstdaten kooperieren.
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Die
zweite Servereinrichtung 12 umfasst auch für den Fall
eines zu einem mobilen Endgerät geleiteten
Anrufs Mittel 34 zum Umwandeln einer privaten Nummer in
eine öffentliche
Mobilteilnehmernummer, wobei diese Mittel 34 auch mit den
Mitteln 32 zum Speichern von Dienstdaten kooperieren.
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Man
stellt somit fest, dass Dienstdaten im Zusammenhang mit Mobilbenutzern
in der ersten und in der zweiten Servereinrichtung gespeichert werden
und dass diesen beiden Einrichtungen gemeinsame Dienstdaten somit
von vornherein einen doppelten Erfassungsschritt an zwei unterschiedlichen
Orten erfordern.
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11 veranschaulicht
ein besonderes Beispiel der Kooperation zwischen der ersten und
der zweiten Servereinrichtung bei der Verwaltung dieser Dienstdaten,
mit der eine solche doppelte Erfassung vermieden werden kann und
die folglich wirtschaftlicher ist und gleichzeitig Unstimmigkeiten
aufgrund von Fehlern bei einer solchen doppelten Erfassung vermeidet.
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Gemäß 11 sind
die verschiedenen Einrichtungen (Servereinrichtungen 11 oder 12 und
zugehörige
Verwaltungskonsolen 41 oder 42) in einem mit 43 bezeichneten
Netzwerk verbunden. Die Daten werden in einer einzigen Einrichtung
eingegeben, im vorliegenden Fall der ersten Servereinrichtung 11 (die
mehreren privaten Telekommunikationssystemen wie zum Beispiel dem
System 1 gemeinsam sein kann, während eine zweite Servereinrichtung wie
beispielsweise 121 und 122 für
jedes dieser Systeme vorgesehen sein kann). Für jede Einrichtungsart (das
heißt
die erste oder zweite Servereinrichtung) wird eine Art von Erfassungsbildschirm
vorgeschlagen, und die auf diese Weise für die zweite Servereinrichtung eingegebenen
Daten werden daraufhin über
das Netzwerk 43 an diese zweite Servereinrichtung übertragen.
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Allgemeiner
ausgedrückt,
umfassen die Mittel zur Kooperation zwischen der ersten und der zweiten
Servereinrichtung für
die Verwaltung der Dienstdaten ein Netzwerk, mit dem Dienstdaten
einer Servereinrichtung an mindestens eine andere Servereinrichtung
gesendet werden können.