DE1810276A1 - Schaltungsanordnung fuer stufenweis markierte,mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgeruestete Fernsprechvermittlungsanlagen,deren einzelne zweistufige Verbinderbloecke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfaenger zusammenarbeiten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer stufenweis markierte,mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgeruestete Fernsprechvermittlungsanlagen,deren einzelne zweistufige Verbinderbloecke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfaenger zusammenarbeiten

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DE1810276A1
DE1810276A1 DE19681810276 DE1810276A DE1810276A1 DE 1810276 A1 DE1810276 A1 DE 1810276A1 DE 19681810276 DE19681810276 DE 19681810276 DE 1810276 A DE1810276 A DE 1810276A DE 1810276 A1 DE1810276 A1 DE 1810276A1
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DE
Germany
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zem
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connector
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test
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Application number
DE19681810276
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mueller
Werner Olzog
Heinz Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Sohaltungsanordnung fur stufenweis markierte, mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgerüstete Fernsprechvermittlungsanlagen, deren einzelne zweistufige Verbinderblöcke in den Wahlstufen jeweils nicht einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfiongern zusammenarbeiten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für stufenweis markierte, mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgerüstete Fernsprechvermittlungsanlagen, deren einzelne zweistufige Verbinderblo"cke in den Wahlstufen Jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfängern zusammenarbeiten* Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen Jeder Leitung bzw. jedem Eingang einer Wahlstufe besondere Relaissätze sugeordnet sind, die die Belegungen von der vorhergehenden Wahlstufe erkennen und über Anschalteverbinder einen Ziffernempfänger anfordern und belegen. Die von der vorhergehenden Wahlstufe eintreffende Wahlinformation gelangt Jetzt Über den Relaissatz und den Anschalteverbinder in den Ziffernempfänger. Diese Relaissätze werden auch als Anschaltesätze, Leitungsübertragungen oder Leitungsumsetzer bezeichnet, Da die Relaissa'tze pro Verbindungsleitung und auch zwischen den Wahistufen vorhanden sind, stellen sie naturgemäß einen beträchtlichen Aufwand dar. Von Nachteil ist ferner, daI3 die Belegung eines Ziffernempfängers durch eine vorgeordnete Wahlstufe unabhängig davon geschieht, ob ein Ziffernempfänger frei ist oder nicht. Hierdurch treten zusätzliche unvermeidbare Besetztfälle auf.
  • Es sind Lösungen bekannt, die neben den für die Anschaltung der Ziffernempfänger notwendigen dern eine zusätzliche Prüfader vorsehen, um den letztgenannten umstand zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für stufenweis markierte, mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgerüstete Fernsrechwermittlunenlagen zu schaffen, deren einzelne zweistufige Verbinderblöcke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von Ziffernempfängern zusammenarbeiten, die jeweils nur soviel Ziffern aufnehmen, wie anschließend verarbeitet werden sollen, und die es ermöglicht, auf besondere Relaissätze zwischen den Wahlstufen zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zur Belegtprüfung eines von einer vorgeordneten Wahlstufe erreichbaren Eingangs Jedes Eoordinatenschalter-Verbinderblocks und zur Anschaltung eines Ziffernempfängers an diesen Eingang mittels eines Anschalteverbinders ein für beide Vorgänge gemeinsamer -Stromkreis mit einer Prüf- und Anschalteader vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine der Anzahl der Eingänge eines Koordinatenschalter-Verbinderblocks entsprechende Anzahl von Kontakten von Hilfsrelais je Ziffernempfänger vorgesehen, die die Ziffernempfänger belegungsbereit schalten und bei besetzten Ziffernempfängern alle übrigen Eingänge des Koordinatenschalter-Verbinderblocks sperren, derart, daß im belegungsbereiten Zustand jeweils Minuspotential an die Prüf- und Anschalteader geschaltet ist, das bei besetzten Ziffernempfängern von der Ader abgeschaltet ist.
  • Zum Anschalten der Ziffernempfänger an die Eingänge eines Koordinatenschalter-Verbinderblocks ist im Anschalteverbinder eine pro Ziffernempfänger und Anzahl der Eingänge entsprechende Anzahl @oppelrelais vorgesehen, die im belegungsbereiten Zustand über die @ontakte der Hilfsielais zur Belegtprüfung und Anschaltung an Minuspotential geschaltet sind, derart, daß bei Auftreten von @luspotential auf einer freien Prüf- und Anschalteader die @ontakte des entsprechenden @oppelrelais einen Ziffernempfäner an den freien eingang schalten, dem ie der zugeordnet ist.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten, daC- stets ein freier, belegungsbereiter Ziffernempfänger angeschaltet wird und bei besetzten oder nicht belegungsbereiten Ziffernemrü'ingern die Eingänge des betreffenden Koordinatenschalter-Verbinderblocks als besetzt gekennzeichnet sind, so daß die vorhergehende Wahlstufe auf Eingänge anderer Voordinatenschalter-Verbinderblöcke aufprüfen kann.
  • Die in dem gemeinsamen Stromkreis liegende Prüf- und hnschalteader dient nach Durchschalten einer Verbindung zugleich als Ilalteader für einen Haltestromkreis des dem Eingang zugeordneten Brückenmagneten des betreffenden I;oordinatenschalters eines Verbinderblocks.
  • In der Prüf- und Anschalteader ist ein Umschaltekontakt des dem Eingang zugeordneten Brückenmagneten angeordnet, der die Anschaltung des Ziffernempfängers an den Eingang nach Durchschaltung der Verbindung in der Wahlstufe aufhebt und den Haltestromkreis für den Brückenmagneten einschaltet.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Fernspreohanlage und Fig. 2 einen vereinfachten Schaltungsauszug einer Wahlstufe.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Fernsprechvermittlungsanlage besteht.
  • aus drei Wahlstufen TV, GVI und GVII. Es können aber auch mehr als drei Wahlstufen vorgesehen werden. Die erste Wahlstufe TV ist für abgehenden und ankommenden Verkehr eingerichtet. Jeder Teilnehmer Tln ist über eine Teilnehmerschaltung TS an die erste Wahlstufe TV, die auch als Teilnehmerverbinder bezeichnet wird, angeschlossen. Die anderen beiden Wahlstufen GVI und GVII werden auch als Gruppenverbinder bezeichnet. Die einzelnen Wahlstufen enthalten eine Anzahl Koordinatenschalter-Verbinderblöcke, die einstufig aber auch zweistufig ausgeführt sein können. Jedem Verbinderblock in den Wahistufen TV; GVI; GVII ist ein Markierer MV; MVI; MVII zugeordnet, der innerhalb-des Jeweiligen Verbinderblocks den Verbindungsaufbau steuert. Jeder Verbinderblock einer Wahlstufe TV; GVI; GVII besitzt ferner einen Anschalteverbinder AV; AVI; AVII, der z.B. zwanzig Eingänge und vier Ausgänge hat. An die vier Ausgänge sind vier Ziffernempfänger ZE1 bis ZEm angeschaltet, wobei m = 4 ist. Zwischen der ersten und der zweiten Wahlstufe ist pro Leitung ein Speiseumsetzer ßpUsg für gehenden Verkehr angeordnet, während zwischen der letzten und der ersten Wahlstufe pro Leitung ein Speiseumsetzer SpUsk für kommenden Verkehr angeordnet ist. Für die von anderen Vermittlungss.tellen ankommenden Verbindungsleitungen ist in der ersten Wahlstufe GVI eine entsprechende Anzahl Leitungsumsetzer LUs vorgesehen. Mit der Erfindung wird erreicht, daß diese Anzahl Leitungsumsetzer nur noch einmal vorhanden ist, ganz gleich, wieviel Wahletufen vorhanden sind. Es entfallen also die Relaissätze zwischen den einzelnen Wahlstufen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen vereinfachten Schaltungsauszug aus einem Verbinderblock der zweiten Wahlstufe GVII, mit den Koordinatenschalterstufen A und B, wobei nur Je ein Brückenmagnet VA; VB Jeder Koordinatenschalterstufe A; B dargestellt ist.
  • Für den Ansohalteverbinder AVII ist nur ein Eingang dargestellt, der über eine Prüf- und Anschalteader, im weiteren nur noch Prüfader genannt, belegt wird.
  • Die Anschaltung der Ziffern empfänger ZE1 bis ZEm Übernehmen m Koppelrelais 1K bis mK, die über Kontakte lkh bis arkh nicht dargestellter Hilfsrelaia KH an die PrUfader pl geschaltet werden.
  • Infolge der gruppenweisen Zuordnung von Ziffernempfängern ZE1 bis ZEm für jeden Verbinderblock der Wahlstufen TV; GVI; GVII entsteht nur ein geringer Aufwand an Koppelpunkten für die Anschaltuns der Ziffernempfänger ZE1 bis ZE. an die Eingänge der Verbinderblöcke der Wahistufen TV; GVI; GVII.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist wie folgt. Bei Einschaltung der Anlage haben im Ansohalteverbinder AVII die nicht dargestellten Hilfsrelais 1KH bis mKH angesprochen und ihre Kontakte 1kh bis mkh betätigt. Soll ein Eingang, z.B. der erste, eines Verbinderblocks der dargestellten zweiten Wahlstufe GVII von einer vorgeordneten Wahlstufe GVI jetst belegt werden, so prüft die vorgeordnete Wahlstufe GVI über eine Prüfader p1, ob dieser Eingang eines Verbinderblocks der nachgeordneten Wahlstufe GVII belegungsbereit ist. Ist dies der Fall, dann befindet sich der sugehörige Brückenmagnet VA eines Koordinatenschalters in der ersten Stufe A eines Verbindu@@sbl@cks der @weiten Wahlstufe GVII in Ruhe und sein Kontakt va in der gezeichneten Lage. Da der Kontakt 1kh des zugehörigen Relais 1KH umgeschaltet ist, liegt über Relais C, Relais 1K, Kontakte 1kh; va Minuspotential an der Prüfader p1, womit z.B. der entsprechende Ziffernempfänger ZE1 als belegungsbereit gekennzeichnet ist.
  • Wird beim Prüfvorgang dieses Minuspotential erkannt, so wird von der vorgeordneten Wahlstufe GVI, gegebenenfalls auch vom Markierer MVI Pluspotential, z.B. über einen nicht dargestellten niederohmigen Widerstand, an die Prüfader Pl gelegt. Im Stromkreis 1) Plus aus der vorgeordneten Wahlstufe GVI, Prüfader p1, Kontakte va; 1kh, Relais 1K, Relais C, Minus im Ziffernempfänger ZE1 sprechen die Relais C und 1K an.
  • Das Relais 1KH wird in nicht dargestellter Weise stromlos, wodurch eine weitere Belegung dieses Ziffernempfängers von anderen Eingängen aus verhindert ist. Das Relais 1K hält sich in nicht dargestellter Weise über die Prüfader p1.
  • Die aus der vorgeordneten Wahlstufe GVI eintreffende Wahlinformation gelangt über die a/b-Adern und die Kontakte 1k1 und 1k2 in den Ziffernempfänger ZEI, der.z.B. aus einer Relaiskette bestehen kann. Die Beendigung der Ziffernaufnahme wird vom Ziffernempfänger ZEI dem Markierter MVII mitgeteilt, der daraufhin die ErregerwicklungenIder Brückenmagnete VA; VB der beiden Koordinatenschalterstufen i; B an Spannung legt. Die Brückenmagnete VA und VB betätigen ihre Kontakte va und vb. Durch Kontakt va wird der Stromkreis 1) unterbrochen und gleichzeitig Über die gleiche Prüfader p1 ein Haltestromkreis 2) Plus in der vorgeordneten Wahlstufe GVI Prüfader pl, kontakt va, Wicklung II des Brückenmagneten VA der ersten Koordinatenschalterstufe A, Widerstand R, Minus für den Brückenmagneten VA geschlossen.
  • Die Wicklung II des Brückenmagneten VB der zweiten Koordinatenschalterstufe B hält sich über 3) Plus, Kontakt vb, Wicklung II VB, doppelpunkt Widerstand R, Minus.
  • Damit ist die Verbindung sur nächsten Wahlstufe, z.B. GVIII, durchgeschaltet.
  • Der Anschalteverbinder AVII ist so ausgelegt, daß über weitere Eingänge erneut entsprechende Ziffernempfänger ZE1 bis ZEm belegt werden können. Sind alle Eingänge eines Koordinatenschalterverbinderblocks belegt, so läßt das an der Prüfader p1 liegende Pluspotential ein weiteres Aufprüfen nicht zu.
  • Sind alle Eingänge eines Koordinatenschalterverbinderblocks oder alle Ziffernempfänger ZEI bis ZEm gesperrt, dann befinden sich die Kontakte 1kh bis mkh der nicht dargestellten Relais KH in der gezeichneten Lage, so daß das Minuspotential an der Prüfader Pl fehlt; die vorgeordnete Wahlstufe GVI ist bei belegten oder gesperrten Eingängen dann in der Lage, auf freie Eingänge anderer Eoordinatenschalter anderer Verbinderblöcke der zweiten Wahlstufe GVII aufzuprüfen. Diese Vorgänge werden vom Markierer MVII erkannt und gesteuert.
  • Erkennt der Markierer MVII, daB eine Richtung besetzt oder nicht beschaltet ist, so spielen sich die gleichen Vorgänge für die Stromkreise 1) und 2) ab, jedoch mit dem Unterschied, daß die zustandegekommene Verbindung simuliert ist und der rufende Teilnehmer in der ersten Stufe A der zweiten Wahlstufe GVII auf einen Pesetztpunkt BP geschaltet wird; er erhält dann ein Besetztzeichen.
  • Wird die vorgesehene Wahlpause überschritten, so meldet der entsprechende Ziffernempfänger ZE1 bis ZEm dies dem Markierer MVII, der wiederum eine simulierte Lurchschaltung veranlaßt.
  • Aufstellung der Fezugszeichen TV; GVI; GVII = Wahlstufen Tln = Teilnehmer Ts = Teilnehmerschaltung MV; MVI; MVII = Markierer AV; AVI; AVII = Anschalteverbinder ZEI bis ZSm = Ziffernempfänger SpUsk; SpUsg = Speiseumsetzer (kommend, gehend) LUs = Leitungsumsetzer a1/b1 = Verbindungsleitung, Eingang p1 = Prüf- und Anschalteader (Prüfader) A; B = Koordinatenschalterstufen im Vercinderblock VA; VB = Brückenmagnete in den Koordinatenschalterstufen VAI; VBI = Erregerwicklungen VAII; VBII = Haltewicklungen R = Widerstand va; vb = Brückenkontakte C = Belegungsrelais 1S bis mK = Koppelrelais 1k1; 1k2 bis = Kontakte der Koppelrelais mk1; mk2 1KH bis mKH = Hilfsrelais (nicht dargestellt) Ikh bis mkh = Kontakte der Hilfsrelais a/b = Verbindungsleitungen in den anderen Wahlstufen p = Adern zur Belegtprüfung und Anschaltung in den anderen Wahlstufen BP = Besetztpunkt

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für stufenweis markierte, mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgerüstote Fernsprechvermittlungsanlagen, @eren einzelne zweistufige Verbinderblöcke in den @ahlstufon mit einer zugeordneten Gruppe von @iffernempfängern zusammenarbeiten, die an freie @ingänge des betreffenden Verbinderblocks mittels eines Anschalteverbinders anschalthar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur @elegtprüfung eines von einer vorgeordneten Wahlstufe erreichbaren @ingangs (a1/b1) eines Verbinderblocks und zur @nschaltung eines Ziffernempfängers (ZE1 bis ZEm) an diesen Eingang (a1/b1) mittels des Anschalteverbinders (AVII) ein für beide Vorgänge gemeinsamer Stromkreis mit einer Prüf- und Anschalteader (p1) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da@ für die Belegtprüfung eine der Anzahl der Eingänge eines Verbinderblocks entsprechende Anzahl von Kontakten (1kh bis mkh) von Hilfsrelais (1KH bis mKH) je Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) vorgesehen ist, die die Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) belegungsbereit schalten und bei besetzten Ziffernempfängern (ZE1 bis ZEm) alle übrigen Eingänge des Verbinderblocks sperren, derart, daß im belegungsbereiten Zustand an die @rüf- und Anschalteader (p1) jeweils Minuspotential geschaltet ist, das bei Besetztzustand der Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) von der Prüf- und Anschalteader (p1) abgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschalten der Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) an die Eingänge eines Verbinderblocks im Anschalteverbinder (AVII) eine pro Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) und Anzahl der Eingänge entsprechende Anzahl Koppelrelais (1K bis mK) vorgesehen ist, die im belegungsbereiten Zustand über die Kontakte (1kh bis mkh) der Hilfsrelais (1KH bis mKH) an Minuspotential geschaltet sind, derart, daß bei Auftreten von Pluspotential auf einer freien Prüf- und Anschalteader (p1) Kontakte (1k1; 1k2 bis mk1; mk2) des entsprechenden Koppelrelais (1K bis mK) einen Ziffernempfänger (ZE1 bis ZEm) an den freien Eingang (a1/b1) schalten, dem die Prüf- und Anschalteader (p1) zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im gemeinsamen Stromkreis liegende PrUf- und Anschalteader (p1) nach Durchschalten einer Verbindung in der Jeweiligen Wahlstufe (GVII) zugleich als flalteader fUr einen Haltestromicreis des dem Eingang zugeordneten Prückenmagneten (VA) des betreffenden Koordinatenschalters eines Verbinderblocks dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der PrUf- und Anschalteader (p1) ei Umschaltekontakt (va) des dem Eingang zugeordneten Brückenmagneten (VA) angeordnet ist, der nach Durchschaltung der Verbindung im ersten Koordinatenschalterverbinderblock der Jeweiligen Wahlstufe (GVII) die Anschaltung des Ziffernempfängers (ZE1 bis ZEm) an den Eingang (a1/b1) aufhebt und den Haltestromkreis für den Brückenmagneten (VA) schließt.
    L e e r s e i t e
DE19681810276 1968-07-24 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer stufenweis markierte,mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgeruestete Fernsprechvermittlungsanlagen,deren einzelne zweistufige Verbinderbloecke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfaenger zusammenarbeiten Pending DE1810276A1 (de)

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DE19681810276 Pending DE1810276A1 (de) 1968-07-24 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer stufenweis markierte,mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgeruestete Fernsprechvermittlungsanlagen,deren einzelne zweistufige Verbinderbloecke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfaenger zusammenarbeiten

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DE (1) DE1810276A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214607B (de) * 1963-10-07 1966-04-14 Hubert & Co Machf N V W Zufuehreinrichtung fuer eine Vorrichtung zum Entleeren von gefuellten Behaeltern, insbesondere Milchkannen
DE2319771A1 (de) * 1972-04-27 1973-11-08 Sits Soc It Telecom Siemens Leitungskonzentrator fuer eine fernsprechvermittlungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214607B (de) * 1963-10-07 1966-04-14 Hubert & Co Machf N V W Zufuehreinrichtung fuer eine Vorrichtung zum Entleeren von gefuellten Behaeltern, insbesondere Milchkannen
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