DE2319771A1 - Leitungskonzentrator fuer eine fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Leitungskonzentrator fuer eine fernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
(DB 276)
Ital.Anm.Nr.23585 A/72
vom 27. April 1972
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12, Mailand / Italien
Piazzale Zavattari, 12, Mailand / Italien
Leitungskonzentrator für eine Fernsprechvermittlung
sanlage.
Die Erfindung betrifft einen Leitungskonzentrator für eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Kopplung einer Anzahl s von
Eingangsleitungen mit einer Anzahl η von Ausgangsleitungen aufgrund von Belegungskennzeichen, die zu verbindende Eingangsleitungen angeben (wobei η « s). Die Ausgangsleitungen sind
mit Empfangsorganen für die übertragenen Informationen verbunden. Die Kopplung geschieht aufgrund der Belegungskennzeichen, die
die mit einem freien Empfangsorgan zu verbindenden Eingangsleitungen bezeichnen, und aufgrund weiterer Kennzeichen, welche
die jeweils freien Empfangsorgane angeben.
Ein solches Kopplungssystem findet z.B. Anwendung bei der Zuteilung der Signalfreguenzempfänger (für Mehrfrequenzsignale)
in nach dem Raummultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungsstellen, deren Teilnehmer Tastaturwahlapparate haben. Die Belegungskennzeichen,
mit denen einer Leitung einer der Signalfreguenzempfänger zugeteilt wird, bestehen in diesem Fall aus dem sogenannten
"Schlüsselsignal", das bei jeder durch einen Mehrfrequenzcode gebildeten Wählziffer gesendet wird, oder aus einem Zeitzeichen,
das während der gesamten für die Wahl vorgesehenen Dauer erzeugt wird.
3098A5/0875
Aufgabe der Erfindung ist, einen Leitungskonzentrator anzugeben, der eine möglichst minimale Anzahl von Kreuzungspunkten
zwischen den Eingangs- und Ausgangsleitungen hat. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, die Anzahl der Ausgangsleitungen
je nach der Anzahl der über Tastaturwählapparate verfügenden Teilnehmer ohne wesentliche Änderung der Schaltungsanordnung
zu erweitern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Leitungskonzentrator
der eingangs angegebenen Art dadurch, daß ein zyklisch arbeitender Adressengenerator jeder der s Eingangsleitungen
eine Adresse zuteilt und eine Belegungseinheit steuert, welche die Belegungskennzeichen führende, jeweils einer der Eingangsleitungen entsprechende Leitungsdrähte zyklisch abtastet und
bei Feststellung eines Belegungskennzeichens der betreffenden Eingangsleitung ein freies Register aus einer Anzahl η von jeweils
einer Ausgangsleitung zugeordneten Registern zuteilt,
in das unter Steuerung durch die Belegungseinheit die Adresse der betreffenden Eingangsleitung übertragen wird, daß eine
Decodiermatrix die aus den Registern, deren Inhalt aufgrund einer von einer Abtastschaltung zyklisch erzeugten Folge von
Leseimpulsen gelesen wird, kommenden Adressen in Signale in einem 1-aus-s-Code übersetzt, und daß eine Koppelmatrix (oder
ein Analogkoppler) , welche die Leseimpulse der Abtastschaltung
und die Ausgangs signale der Decodiermatrix empfängt, die vom Ausgangssignal der Decodiermatrix bezeichnete Eingangsleitung
mit der Ausgangsleitung koppelt, welche dem vom jeweiligen Leseimpuls bezeichneten Register entspricht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich auf einen Konzentrator für die Zuteilung von Signalfrequenzempfängern
an zu Tastaturwählapparaten führende Teilnehmerleitungen bezieht, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung des Leitungskonzentrators in der Vermittlungsstelle
;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Leitungskonzentrator
s;
30984S/087S
Fig. 3 einen Analogkoppler;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Leitungskonzentrators
nach Fig. 2; und
Fig. 5 eine Belegungseinheit.
Die Einzelheiten der Schaltungsanordnungen sind jeweils der Zeichnung zu entnehmen. Gemäß Fig. 1 sind die Teilnehmerleitungen I1J...L-, die zu Tastaturwählapparaten führen, in der Vermittlungsstelle
an die Anrufsucher CC angeschlossen, über die sie mit den zum ersten Gruppenwähler ISG führenden Leitungen
dir d2...dg verbunden sind. Der Leitungskonzentrator CL empfängt
von den die Belegungskennzeichen identifizierenden Detektorschaltungen R1, R2...Rg die Belegungskennzeichen X1, r2...rs·
Ferner werden ihm die auf den Leitungen erscheinenden Mehrfrequenzsignale über die Kontakte ^1 , a2...a zugeführt, wenn diese
von ihrer Position Nr. 1 in die Position Nr. 2 zum Leitungskonzentrator umgeschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt durch die
jeweils an eine Leitung angeschlossenen Detektorschaltungen R1, R2 usw., wenn diese das Belegungskennzeichen zum Leitungskonzentrator
CL senden. Die Ausführung der Detektorschaltungen hängt von der Art der Belegungskennzeichen ab, die bei der Zeichengebung
verwendet werden. Es kann sich um ein durch Herabsetzen des Leitungsgleichstroms gebildetes Signal handeln, das
jede Ziffer begleitet, oder um ein Signal, das dem Teilnehmer eine vorbestimmte Zeit zum Wählen gibt, die vom Augenblick der
Belegung der Leitung an gerechnet wird. Da solche Detektorschaltungen
bekannt sind, kann auf ihre Beschreibung verzichtet werden.
Der Leitungskonzentrator CL erlaubt die (gleichzeitige) Kopplung von η beliebigen Leitungen d....d mit einem beliebigen
Frequenzsignalempfänger RSA1...RSAn für die Mehrfrequenzzeicheng
ebung. Die Kopplungsbedingungen werden vom Belegungskennzeichen für die jeweilige Leitung und von einem Freizeichen
für den Frequenzsignalempfänger testimmt.
3Q98U/087B
In Flg. 2 1st die Schaltungsanordnung des Leitungskonzentrators
CL dargestellt, an den die Leitungen d1., d1,···^1^ angeschlossen
sind. Die von den Detektorschaltungen R1...Rg kommenden
Belegungskennzeichen r....r werden jeweils in einem bestimmten Speicherelement M1...M eines statischen Speichers
gespeichert und über den Speicher an den Eingang der Belegungseinheit A. gebracht. Der zyklisch arbeitende Adressengenerator
GI, der vom Taktsignal CK weitergeschaltet wird, erzeugt am Ausgang
Binärziffern zur Identifizierung der Leitungen. Wenn es
sich wie im hier beschriebenen Fall um 1000 Leitungen handelt, wird die Binärziffer aus 10 Parallelbits gebildet, die der Belegung
seinheit A1 zugeführt werden. Wenn am Eingang der Belegungseinheit
A1 gleichzeitig die Adresse einer Leitung und das
ihr entsprechende Belegungskennzeichen γ',.,.γ' vorhanden sind,
wählt die Belegungseinheit A1 aufgrund einer Prioritätsverknüpfung,
die von dem Löschzustand der Abschnitte B (Ausgänge d'**Cn^ der Register RIC1...RICn abhängt, einen ihrer η Ausgänge
aus. An diesem Ausgang gibt sie an die entsprechende Torschaltung P1...? einen Impuls ab, der die übertragung der gerade
vom Adressengenerator GI abgetasteten oder erzeugten Adresse von diesem in das entsprechende Register RIC1...RIC steuert.
Im beschriebenen Beispiel wird jedes Register RIC1...RIC aus
einem Abschnitt B zur Speicherung der Adresse der Leitung und aus einem Abschnitt E zur Speicherung der auf der betreffenden
Leitung gewählten Ziffer gebildet.
Die als Impulsverteiler dienende Abtastschaltung D11, die
von den Taktimpulsen CK1 gesteuert wird, tastet zyklisch die
Torschaltungen SC1, SC2«««SC auf, von denen jede dem Abschnitt
B eines entsprechenden Registers RIC1...RIC zugeordnet ist.
Auf diese Weise werden die Adressen zur Decodiermatrix H mit s Kreuzungspunkten übertragen, die ein Signal an einem entsprechenden
ihrer s Ausgänge abgibt. Die s Ausgänge der Decodiermatrix H sind an die s Speicherelemente M1, M~...M des statischen
Speichers angeschlossen. Das durch den 1-aus-s-Code gebildete
Signal bewirkt das Löschen des vorher gespeicherten Belegungskehnzeichens T1...rg. Dies hat den Zweck, die Zutei-
30984S/Ö876
lung weiterer Register RIC1...RICn an die gleiche Leitung zu
verhindern.
Der von der Abtastschaltung D., (Impulsverteiler) gelieferte,
ein spezielles Register RIC. betreffende Leseimpuls h und das an dem der Leitung, deren Adresse im Register RICj1 gespeichert
wird, entsprechenden Ausgang K der Decodiermatrix H erscheinende Signal werden zum Analogkoppler AA übertragen.
Sie bewirken die Kopplung der Leitung d1, mit der dem zugehörigen
Empfänger bzw. Register RICn entsprechenden Ausgangsleitung
Uj...u , also der Ausgangsleitung uß. Das Mehrfrequenzsignal
der Leitung d1. wird abgetastet und zum Frequenzsignalempfänger
RSAn gesendet. Der Frequenzsignalempfänger stellt
das Hehrfrequenzsignal wieder her und wandelt es zur Identifizierung in ein Binärsignal um, das in dem Abschnitt E des
Registers RICn gespeichert wird.
Im Analogkoppler AA (Koppelmatrix) gemäß Fig. 3 sind mit der Primärwicklung der s übertrager 1^...T3 die Leitungen d1^...
d'_ verbunden, während mit der Sekundärwicklung der weiteren
η übertrager τΊ···τ'η die Ausgangsleitungen ux»"u n/ die zu
den Frequenzsignalempfängern RSA....RSA der analogen Signale führen, verbunden sind. Die beiden Gruppen von Übertragern
sind mit zwei gemeinsamen Adern a und b gekoppelt. Die zwischengeschalteten Dioden D1, D',...D , D* bewirken, daß allein die
von einem Steuersignal (l...s) identifizierte Leitung an die beiden Adern a und b angeschlossen wird. Entsprechend erlauben
die Dioden D-^, D"j,...D" , D"' nur den Anschluß derjenigen einzigen
Ausgangsleitung an die Adern a, b, welche von einem Steuerbefehl (l...n) ermittelt wird. Zu diesem Zweck werden die Anoden
der Dioden normalerweise auf dem gleichen Potential gehalten wie die Kathoden, so daß sie keine Informationen durchlassen.
Die analoge Kopplung zwischen der Leitung d*. und dem von
ihr belegten Frequenzsignalempfänger RSAn erfolgt, wenn an dem
Zwischenabgreifpunkt der Sekundärwicklung der betreffenden übertrager
gleichzeitig die Signale k und h (Fig. 2) eintreffen, die das Potential an den Anoden der Dioden auf eine bezüglich
309845/0875
der Kathode positive Höhe bringen, so daß die Dioden Mehrfrequenzsignale
zu bzw. von den Adern a und b durchlassen. Die beiden Adern a, b liegen über den Spannungsteiler aus den
beiden Widerständen R bzw. R* an Masse. An der durch die beiden
Adern a, b gebildeten gemeinsamen Leitung kann man die Anzahl der Ausgangs- oder Eingangsleitungen ohne weiteres vergrößern,
indem man einfach zusätzliche übertrager und entsprechende
Dioden vorsieht.
Die Operation der Probenentnahme von den auf den Leitungen d'j..^' vorhandenen Signalen wird ausschließlich für die
an eine Signalübertragung beteiligten Leitungen durchgeführt und erfolgt in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Zeitkanälen,
die gleich der Anzahl der Ausgangsleitungen des Konzentrators
ist. Hierdurch kann bei gleicher Umschaltgeschwindigkeit der Abtast- oder Probenentnahmeorgane (Analogkoppler)
der Konzentrator an eine maximale Anzahl von Eingangs leitung en
angeschlossen werden, entsprechend der maximalen Anzahl von Zeitkanälen, die in einem ProbenentnahmeintervalI zugeteilt
werden können. Das System gestattet, innerhalb dieser mit der Zuteilung der Zeitkanäle verbundenen Grenzen die Anzahl der
Frequenzsignalempfänger und folglich der in gleicher Weise belegten
Eingangsleitungen zu erhöhen. Die Anzahl der Kreuzungspunkte des Analogkopplers beträgt s + η und ist folglich die
kleinste bei einem beliebigen Konzentrationssystem mögliche Anzahl.
Bei der in Fig. 4 dargestellten, gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform des Leitungskonzentrators dient der
Umlaufspeicher MR zur Steuerung der Verteilung der Frequenzsignalempfänger,
auf die Leitungen. Die von der Belegungseinheit A, in Form einer Matrix kommenden Zuteilungskriterien 1, 2...n,
die über die ODER-Schaltung L die übertragung der Leitungsadresse in das erste freie, das heißt keine Informationen enthaltende
Register RIC,...RICn bewirken, schreiben mittels des
Signals c ein Bit mit der Information, daß die übertragung in
eine Phase des Umlauf speichere MR erfolgt ist. Die Phase ent-
309045/0675
spricht hierbei der Phase, in der die Leitungsadresse in dem Abtastzyklus des Adressengenerators GI erscheint. Der Umlaufspeicher
MR wird zu diesem Zweck durch dasselbe Taktsignal CK gesteuert, das die Erzeugung der Adressen des Adressengenerators
GI bewirkt. Die Anzahl der Phasen des Umlaufspeichers ist gleich der Anzahl der vom Adressengenerator abgetasteten Adressen.
In aufeinanderfolgenden Zyklen bewirkt das vorher in den Umlaufspeicher geschriebene Bit das Signal b', welches die Belegung
seinheit A1 daran hindert, die Zuteilungskriterien 1,2...η
zu liefern. Dies geschieht, damit eine weitere Zuteilung dnes anderen FrequenzSignalempfängers an die gleiche Leitung verhindert
wird. Falls in einem folgenden Zyklus das Belegungskennzeichen r1# r2...rg fehlt, verursacht das Signal a1 die Löschung
des zuvor im Umlaufspeicher registrierten Signals.
In der in Fig. 5 dargestellten Belegungseinheit A1treffen
bei der Matrix D mit s Kreuzungspunkten die aus jeweils 10 Bits bestehenden Adressen vom Adressengenerator GI (Fig. 2) ein.
An die Matrix D sind ferner s Leitungen angeschlossen, von denen jede eine der die Belegungskennzeichen r',...r' führen-
X S
den Leitungen entspricht. Jeder Kreuzungspunkt der Matrix besteht
aus einer logischen Produktschaltung, die an ihrem einen Eingang mit einer der s Leitungen (l...s) verbunden ist, auf
der die Binärzahl erscheint, die an dem der betreffenden Leitung
entsprechenden Ausgang des Adressengenerators erzeugt wird. Die s Ausgangsleitungen der Matrix D sind an das NAND-Glied
Y angeschlossen, dessen Ausgang seinerseits mit je einem Eingang der η NAND-Glieder Z1...Z verbunden ist.
Die Ausgangssignale der NAND-Glieder Μ^.,.Μ1 , deren
Eingänge mit den Ausgängen C1...Cn der Register RIC1-^RICn
verbunden sind, enthalten die Information, ob das entsprechende Register frei oder belegt ist. Der Codierer CP wählt unter
den Ausgangsleitungen 1^...In der NAND-Glieder Μ^,.,Μ^,
die angeben, daß das betreffende Register frei ist, diejenige mit dem niedrigsten Index aus und codiert diesen Index mittels
309845/Q87S
eines Binärsignals C^, das aus K Bits besteht. Der Decodierer DE
übersetzt das Binärsignal C^ in einen 1-aus-n-Code, wobei er ein
Auftastsignal an das entsprechende NAND-Glied Z,...Z anlegt,
welches nach seiner Auftastung das Zuteilungskennzeichen
(l...n) durchläßt. Für den Codierer CP und für den Decodierer DE werden handelsübliche integrierte Schaltungen verwendet. Die gestrichelt angedeuteten Signale a1 und b1 entsprechen denjenigen
aus Fig. 4.
welches nach seiner Auftastung das Zuteilungskennzeichen
(l...n) durchläßt. Für den Codierer CP und für den Decodierer DE werden handelsübliche integrierte Schaltungen verwendet. Die gestrichelt angedeuteten Signale a1 und b1 entsprechen denjenigen
aus Fig. 4.
30984S/087S
Claims (4)
- - 9 PatentansprücheLeitungskonzentrator für eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Kopplung einer Anzahl s von Eingangsleitungen mit einer Anzahl η von Ausgangsleitungen aufgrund von Belegungskennzeichen, die zu verbindende Eingangsleitungen angeben, dadurch gekennzeichnet , daß ein zyklisch arbeitender Adressengenerator (GI) jeder der s Eingangsleitungen (d....d )X Seine Adresse zuteilt und eine Belegungseinheit (A1) steuert, welche die Belegungskennzeichen (r'....r' ) führende, jeweilsX Seiner der Eingangsleitungen entsprechende Leitungsdrähte zyklisch abtastet und bei Feststellung eines Belegungskennzeichens der betreffenden Eingangsleitung ein freies Register aus einer Anzahl η von jeweils einer Ausgangsleitung (U1...u ) zugeordneten Registern (HC1...RICn) zuteilt, in das unter Steuerung durch die Belegungseinheit (A1) die Adresse der betreffenden Eingangsleitung übertragen wird, daß eine Decodiermatrix (H) die aus den Registern (RIC1...RIC ), deren Inhalt aufgrund einer von einer Abtastschaltung (D11) zyklisch erzeugten Folge von Leseimpulsen gelesen wird, kommenden Adressen in Signale in einem 1-aus-s-Code übersetzt, und daß eine Koppelmatrix (Analogkoppler AA) , welche die Leseimpulse der Abtastschaltung (D11) und die Ausgangssignale der Decodiermatrix (H) empfängt, die vom Ausgangssignal der Decodiermatrix bezeichnete Eingangsleitung mit der Ausgangsleitung koppelt, welche dem vom jeweiligen Leseimpuls bezeichneten Register entspricht.
- 2.) Leitungskonzentrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Koppelmatrix (AA) eine gemeinsame Leitung mit zwei über je einen Widerstand (R, R') an Masse gelegten Adern (a, b) enthält, an welche jede Eingangs- und Ausgangsleitung über einen Übertrager und zwei Dioden (D1, D1'...Dg, D ') angeschlossen ist, von denen jede zu einer der Adern gehört und die von den Leseimpulsen der Register für die Ausgangsleitungen sowie von den von der DscodiermatrAx (H) erzeugten Impulsen für die Eingangsleitungen in dc„ Lüitzustand gesteuert werden, und daß diese Impulse309846/0876einem Zwischenpunkt der Wicklung dss Übertragers abgeführt sind, der an die Dioden angeschlossen ist.
- 3.) Leitungskonsentxator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes die Kopplung steuernde Kennzeichen in einem entsprechenden Speicherelement (M1...M) gespeichert wird, das von der Decodiermatrix (H) gelöscht wird,, sobald die Adresse der entsprechenden Leitung einen Eingang der Decodiermatrix (H) erreicht.
- 4.) Leitungskonzentrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Umlaufspeicher (MR) vorgesehen ist, der synchron mit dem Adressengenerator (GI) weitergeschaltet wird, und daß ein die Übertragung einer Adresse in eines der Register (RIC1...RIC ) steuerndes Signal (CK) zugleich das Einschreiben einer Information Cb1), welche die Belegung einer Ausgangsleitung durch die Eingangsleitung mit der betreffenden Adresse angibt, in die der Adresse entsprechenden Phase des UmlaufSpeichers (MR) steuert, und daS diese Information (b1) der Belegungseinheit (A,) zugeführt wird und dadurch verhindert, daß derselben Eingangsleitung weitere Register zugeteilt werden.3093A5/0875
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23585/72A IT960609B (it) | 1972-04-27 | 1972-04-27 | Concentratore di linea per centra li di commutazione telefonica |
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DE2319771B2 DE2319771B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2319771C3 DE2319771C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=11208333
Family Applications (1)
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US (1) | US3819869A (de) |
DE (1) | DE2319771C3 (de) |
FR (1) | FR2163216A5 (de) |
GB (1) | GB1393207A (de) |
IT (1) | IT960609B (de) |
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SE (1) | SE384118B (de) |
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Legal Events
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