DE1762906A1 - Umwerteranordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Umwerteranordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere FernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
Dip 1. -Pliys. Leo Thul
Patentanwalt
7, Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straße 8
ISE/Reg. 394-9
S. Kobus-A. Salle 20-5
INTERHAOiIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW TORE
Umwerteranordnung für eine lernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom
22. September 1967, Nr. 6713017, ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Umwerteranordnung für eine Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit η Gruppen von Anschlüssen, wobei unter den Anschlüssen normale Anschlüsse sind, denen normale Kennungen zugeordnet sind und
für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander in
einem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen, sowie besondere
Anschlüsse, für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander nicht in dem vorbestimmten, festen Verhältnis
stehen und/oder denen besondere Kennungen zugeordnet sind, bei der Detektormittel vorgesehen sind, die bei Adressierung
mit der Ruf- oder Positionsnummer eines Anschlusses eine Aussage' darüber liefern, ob der betreffende Anschluß ein normaler
oder ein besonderer Anschluß ist, und bei der für die besonderen Anschlüsse Umwertemittel vorgesehen sind, die bei einer
von den Detektormitteln gelieferten Aussage "besonderer Anschluß" für diesen Anschluß die Umwertung vornehmen« Eine
derartige Umwerteranordnung ist "bekannt aus der deutschen
Auslegeschrift Nr, 1.239.364. Die Umwertemittel für die besonderen
Anschlüsse umfassen bei dieser bekannten Anordnung η
21.8,1968 ■.;'.'..
Gf/H ./.·.■
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Umwerte-Unterstufen, von denen Jede einer der η Gruppen von
Anschlüssen zugeordnet ist. Die Gruppenidentität eines besonderen Anschlusses ergibt sich ausschließlich durch den
Gruppennummernteil seiner Rufnummer. Dadurch enthält jede Umwerte-Unterstufe sowohl Positionsnummern, deren Gruppenteil
weggelassen ist, da er mit der Identität der Umwerte-Unterstufe übereinstimmt, als auch komplette Positionsnummern,
deren Gruppenteil nicht aus der Identität der Umwerte-Unterstufe ableitbar ist. Wenn man berücksichtigt, daß die
Anzahl der zuletzt genannten Anschlüsse im allgemeinen wesentlich geringer ist als die der zuerst genannten Anschlüsse, ist
es klar, daß die meisten Umwertungen für besondere Anschlüsse der erstgenannten Art vorgenommen werden. Die durchschnittliche
Belegungsdauer dieser bekannten Umwerteranordnung zur Durchführung von Umwertungen für besondere Anschlüsse ist ziemlich
lang, da die Informationen für die besonderen Anschlüsse beider Arten ohne Unterscheidung abgetastet werden. Der Wirkungsgrad
der bekannten Anordnung ist daher gering.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß jede der η Unterstufen für sich voll ausgerüstet sein muß,
so daß die gemeinsame Verwendung teurer Einrichtungen, wie ζ·Β.
Register usw., ausgeschlossen ist. Die η Unterstufen müssen nämlich bei einer Umwertung von der Positionsnummer in die Rufnummer
eines besonderen Anschlusses parallel belegt werden, da der Gruppenteil der Positionsnummer nicht erkennen läßt, welche
der η Unterstufen die gewünschte Rufnummer enthält.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Umwerteranordnung
anzugeben, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs geschilderte Umwerteranordnung
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die besonderen
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Anschlüsse so in besondere Anschlüsse erster Ordnung und in
besondere Anschlüsse zweiter Ordnung aufgeteilt sind, daß zu den besonderen Anschlüssen erster Ordnung nur solche Anschlüs
se gehören, für die jeweils-der eine der η Gruppen angebende
Teil der zugeordneten Huf nummer und Positionsnummer zueinander in einer vorbestimmten individuellen Relation stehen,
während zu den besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung die übrigen besonderen Anschlüsse gehören, bei denen die Gruppentei
Ie der jeweiligen Rufnummer und Positionsnummer zueinander nicht diese Relation aufweisen, und daß die für die besonderen Anschlüsse vorgesehenen Umwertemittel zumindest zwei Umwerterstufen
umfassen, von denen die erste maximal η Unterstufen
aufweist, die den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der η Gruppen zugeordnet sind, und von denen die zweite
Stufe gemeinsam allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung der η Gruppen zugeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren weiteren Merkmalen
und Vorteilen anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeinrielen .väher erläutert; in diesen zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Umwertung von Rufnummern in
ihnen entsprechende Positionsnummern in einer Vermittlungsstelle mit 16 Gruppen zu je 1000
Anschlüssen}
Fig. 2 einen Detektor für besondere Anschlüsse für eine der 16 Gruppen, der angibt, ob ein Anschluß normal oder besonders ist;
Fig. 3 einen Umwerter erster Ordnung, welcher einer
der 16 Gruppen zugeordnet ist zur Umwertung der Rufnummern in Positionsnummern;
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Fig. 4 schematiseh die Art der Speicherung der
Kennungen von besonderen Anschlüssen erster Ordnung im Speicher des Umwerters nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Umwerter zweiter Ordnung, der den besonderen
Anschlüssen zweiter Ordnung aller 16 Gruppen gemeinsam zugeordnet istj
Fig. 6 schematisch die Art der Speicherung der Kennungen von besonderen Anschlüssen zweiter
Ordnung im Speicher des Umwerters nach Fig„ 5;
Fig. 7 einen Hilfsumwerter, der für besondere Umwertungen
mit den Umwertern erster oder zweiter Ordnung zusammenarbeiten kann;
Fig. 8 schematisch die Art der Speicherung von besonderen
Kennungen im Speicher des Hilfsumwerters nach Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Umwerteranordnung zur Umwertung von Positionsnummern in ihnen zugeordnete
Rufnummern, die mit dem Umwerter gemäß Fig. gewisse Teile gemeinsam hat;
Fig.10 einen Wählartdetektor einer 1000-er Gruppe,
der angibt, ob ein Anschluß für Tastwahl oder für Impulswahl eingerichtet ist;
Fig.11 einen weiteren Umwerter erster. Ordnung, der genach
'
wisse Teile mit dem Umwerter/Fig. 3 gemeinsam hat und der J5Ur Umwertung der Positionsnummern
von besonderen Anschlüssen erster Ordnung in deren Rufnummern dient;
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Fig. 12 einen weiteren Umwerter zweiter Ordnung, der
gewisse Teile mit dem Umwerter nach Fig. 5
gemeinsam hat und zur Umwertung der Positionsnummern von besonderen Anschlüssen zweiter
Ordnung in dsseb Rufnummern dient;
Fig. 13 einen weiteren Hilfsumwerter, der mit dem
Hilfsumwerter nach Fig. 7 gewisse Teile gemeinsamhat
und der für besondere Umwertungen mit den Umwertern nach Fig. 11 oder Figo 12
zusammenarbeiten kann.
Bevor auf die Beschreibung der Zeichnungen näher eingegangen
wird, sollen die verwendeten Symbole erklärt werden. So sind Ferritkernspeicher, wie z.B. M1 in Fig. 1, durch Rechtecke
dargestellt und durch den Buchstaben M mit Indizes bezeichnet; die im Rechteck angeordneten senkrechten und waagerechten Linien
stellen die Spalten und Zeilen des Matrixspeichers dar.
Die Ferritkerne mit rechteckiger Hystereseschleife (z.B. im
Speicher Mi in Fig. 2) sind durch kurze schräge Striche dargestellt,
wobei (/) einen in seinen 1-Zustand eingestellten Kern
und (\) einen in seinen O-Zustand eingestellten Kern bedeutet.
Die den Speichern zugeordneten Zugriff einrichtungen (z.B. AG1
in Fig. 1) sind durch Dreiecke dargestellt. Die mit Pfeil bezeichnete Spitze entspricht jeweils den Eingängen, die dieser
Spitze gegenüberliegende Kante den Ausgängen.
UND-Tore sind, wie z.B. Gr1 in Fig. 1, jeweils als kleiner
Kreis mit einem Punkt daria dargestellt. Ein mit gestrichelten Linien gezeichnetes, ein USB-Tor umgebendes Rechteck
(z.B. Gr2 in Fig. 1) stellt einen Satz von UND-Toren dar.
ODER-Tore (z.B. 02 in Fig. 2) sind als kleine Kreise mit
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einem Kreuz darin dargestellt. Ein von einem mit gestrichelten Linien gezeichneten Rechteck umgebenes ODER-Tor (z.Bo 04 in
'· 9) stellt einen Satz von ODER-Toren dar.
Umkehrstufen (z.B. 11 in Fig. 2) sind als kleine Kreise, mit
zwei zueinander senkrecht stehenden, um 45° geneigten Durchmessern
dargestellt.
Ein Flipflop, wie Z0B. Io in Fig. 1, ist dargestellt durch
zwei übereinander angeordnete Rechtecke mit den Bezeichnungen und 0. Die 1- und O-ELngänge (bzw. Ausgänge) sind als Pfeile
gezeigt, die zu (bzw„ von) den entsprechend bezeichneten Rechtecken
führen. Flipflops sind normalerweise im O-Zustand, in dem nur der 0-Ausgang aktiv ist.
Koinzidenzdetektoren oder Vergleicher, wie z.B. 0D1 in Fig. 1,
sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben CD mit Indizes bezeichnet. Der dem Ausgang gegenüberliegende Eingang
eines Koinzidenzdetektors ist dessen Aufsteuereingang.
Kodewandler sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben
00 mit Indizes bezeichnet, wie z.B. 001 in Fig. 1.
Dekodierer sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben
DEO mit Indizes bezeichnet, z.B. DE01 in Fig. 1.
Ein logisches Netzwerk, wie z.B. LNW1 in Fig. 31 ist durch
Rechtecke dargestellt· Die Pfeile von und zu einem solchen
Rechteck stellen die Aus- und Eingänge dar.
Adressenverteiler oder Abtaster, wie AD1 in Fig. 1, sind als
Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben AD mit Indizes bezeichnet. Solche Abtaster bestehen aus Binärzählern mit einer
entsprechenden Anzahl von Stufen.
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Ein mit gestrichelter Linie dargestellter Pfeil in Richtung
. einer bistabilen Einrichtung deutet deren Rückstelleingang an.
Die Wirkungsweise der doppeltgerichteten Umwefcfceranordnung
wird zuerst im Zusammenhang mit der Vorwärtsumwertung, d.h. der
Umwertung von Ruf- in Positionsnummern, erläutert unter Bezugnahme
auf die Fig.1 - 8. Danach wird anhand der Pig. 9 -13 die Rückwärtsrichtung der Umwertung, d.h. die Umwertung von
Positions- in Rufnummern, erläutert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Umwerteranordnung, die geeignet ist. zur Verwendung in einer g
Pernsprechvermittlungsstelle mit sechzehn Teilnehmergruppen,
deren Jede maximal 2 ■ 1024- Teilnehmeranschlüsse umfaßt.
Pro Gruppe werden allerdings maximal 1000 Rufnummern vergeben.
Der Überschuß von 24 Anschlüssen bleibt nicht ungenützt, da er
z.B. für Sammelanschlüsse verwendet werden kann. Zwecks Vereinfachung
der Beschreibung wird angenommen, daß 3ede der sechzehn
Gruppen 1000 Teilnehmeranschlüsse umfaßt.
Die Rufnummernder Tellnb-J^rr bestehen aus sechsstelligen Dezimalnummern
der Form ABMCDU9 Der-Teil ABM einer Rufnummer gibt
normalerweise die Gruppe an, während der Teil CDU den Rang innerhalb einer Gruppe bezeichnet. Die Positionsnummern werden in
dezimalbinärer Form kodiert, wobei jede Dezimalstelle A bis U durch eine 4-Bit Binärziffer dargestellt wird.
Die Positionsnummern bestehen aus 14~Bit-Binärzahlen der
Form tJ3U2U1U0X9X8.„.X0. Der Teil U3...UO einer Positionsnummer
stellt den Gruppennummerteil dar, der das Gestell bezeichnet, an das die betroffene Teilnehmerleitung angeschlossen ist. Der
Teil Σ9...Χ0 kennzeichnet die besondere Teilnehmerschaltung,
die im Gestell U3...UO der betroffenen Teilnehmerleitung zugeordnet
ist.
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Bine Teilnehmerleitung gilt dann als normal versetzt, wenn sie
nur innerhalb ihrer 1OOO-er-Gruppe versetzt ist, das heißt, wenn der Teil AHM der Rufnummer und der Teil TJ3...U0 der Positionsnummer
zueinander in einer Beziehung stehen, die durch eine vorbestimmte, feste ümwerteregel gegeben ist; die Teile
CDU und X9..·ΧΟ steheb. zueinander nicht in einer solchen Beziehung.
Das bedeutet, daS eine solche Leitung, die normalerweise an die durch den Rufnummernteil CDU definierte Teilnehmerschaltung angeschlossen sein sollte, im betroffenen Gestell,
innerhalb dieses Gestells versetzt und an eine andere Teilnehmerschaltung angeschlossen ist, die durch X9...XO definiert ist*.
Eine Teilnehmerleitung, für die die feste Beziehung zwischen den Teilen ABM und U3...U0 nicht gilt, ist auch bezüglich
der Gruppe bzw. des Gestells versetzt. Das heißt, daß eine Leitung, die normalerweise in dem durch ABM definierten Gestell
angeschlossen sein sollte, in einem durch den Positionsnummernteil U3...U0 definierten Gestell angeschlossen ist. Es handelt
sich dann um einen besonders versetzten Teilnehmeranschluß.
Aus Obigem folgt, daß eine Teilnehmerleitung, für die Positionsund
Rufnummer zur Gänze zueinander in der festen, vorbestimmten Beziehung stehen, überhaupt nicht versetzt ist. Aus Obigem folgt
auch, daß von den Leitungen eines Sammelanschlusses, die alle gemeinsam nur eine Rufnummer haben, maximal nur eine Leitung
nicht versetzt sein kann.
Die Teilnehmeranschlüsse einer Vermittlungsstelle sind in normale
und besondere Anschlüsse unterteilt. Ein Anschluß ist normal, wenn er folgende drei Bedingungen erfüllt:
er ist angeschlossen, er ist nicht versetzt,und er hat normale Kennungen (ankommend und abgehend). Ein Anschluß gilt als besonderer
Anschluß, wenn für ihn zumindest eine der folgenden Bedingungen gilt: nicht angeschlossen, versetzt, besondere
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Kennungen (abgehend oder ankommend). Die besonderen Anschlüsse
sind außerdem in besondere Anschlüsse erster Ordnung und besondere
Anschlüsse zweiter Ordnung unterteilt. Die besonderen Anschlüsse erster Ordnung umfassen die innerhalb ihrer Gruppe
versetzten Anschlüsse (normal versetzte Anschlüsse), sowie nicht versetzte Anschlüsse, die besondere Kennungen haben. Die besonderen
Anschlüsse zweiter Ordnung umfassen die außerhalb ihrer Gruppe versetzten Anschlüsse (besonders versetzte Anschlüsse).
Demgemäß umfaßt die Umwerteranordnung zwei Stufen: eine Umwerterstufe
erster Ordnung mit 16 Unterstufen, die den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der 16 Gruppen zugeordnet sind, sowie
eine Umwerterstufe zweiter Ordnung, die allen besonderen An- I Schlüssen zweiter Ordnung der 16 Gruppen gemeinsam zugeordnet
ist.
Die Wirkungsweise der Umwerteranordnung ist folgende:
Eine Anschlußleitung, für die eine Umwertung angefordert wird,
wird zuerst als·, normale Leitung betrachtet. Dabei wird ihre
Rufnummer (Positionsnummer) aufgrund der festen, vorgegebenen
Umwerteregel in die ihr entsprechende Positionsnummer (Rufnummer) umgewertet. Die so berechnete Positionsnummer (Rufnummer) wird
verwendet zur Adressierung eines Detektors für besondere Anschlüsse.
Wenn festgestellt wird, daß es ein .besonderer Anschluß ist, wird zunächst angenommen, daß es sich um einen besonderen ^
Anschluß erster Ordnung handelt. Daher wird die der betroffenen 1000-er-Gruppe zugeordnete Unterstufe der Umwerterstufe erster
Ordnung zur Umwertung herangezogen. Wenn dieser Umwerteyorgang
ohne Ergebnis bleibt, ist anzunehmen, daß der Anschluß ein besonderer Anschluß zweiter Ordnung ist, und die Umwerterstufe
zweiter Ordnung wird für die Umwertung herangezogen.
Pur nicht angeschlossene Leitungen braucht natürlich der Umwerter
keine umgewertete Nummer, sondern nur die Aussage über diesen
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Zustand zu liefern. Im vorliegenden Fall wird diese Aussage indirekt gewonnen durch das fehlende Ergebnis der Umwertung
beider Umwerterstufen. Dies kann z.B. eintreten, wenn durch Falschwahl eine nicht angeschlossene Nummer gewählt wird.
In der Umwerteranordnung nach Fig. 1 wird eine umzuwertende Rufnummer ABMODU im Register Rio des Eingangskreises IRC
empfangen und gespeichert. Dann wird das Flipflop Fo, welches der Umwertung von Rufnummern zugeordnet ist, in seinen 1-Zustand
gebracht. Der damit aktivierte 1-Ausgang fo des Flipflops Fo
macht die UND-Tore GO und G1 leitend. Über das UHD-Tor GO gelangt
der Teil ABM der Rufnummer ABMODU an einen Eingang des Koinzidenzdetektor 0D1 und über UND-Tor G1 gelangt der am Ausgang
h eines nicht dargestellten Taktgebers anstehende Taktpuls an einen Fortschalteeingang des Abtasters AD1. Der Abtaster AD1
besteht aus einem vierstufigen Binärzähler, der 16 Zählstände 0000 bis 1111 einnehmen kann« Jeder Zählstand entspricht einer
Gruppennummer U3U2U1U0, die ein Gestell bezeichnet und einer der erwähnten 16 Gruppen zugeordnet ist. Die Zugriffeinrichtung
AC1 dekodiert jeden der in Aufeinanderfolge vom Abtaster AD1
gelieferten 4-Bit-Kodes U3U2U1U0 und legt jeweils ein Abfragesignal
an die entsprechende Speicherzelle, d.h. an die Zeile, welche die Hummer ABM enthält, die der vom Abtaster gelieferten
Kodenummer U3U2U1U0 entspricht. Die jeweils vom Speicher M1 gelesene Information ersetzt im Speicherregister REI die zuvor
aus dem Speicher M1 gelesene Information. Wenn die aus einer Zeile des Speichers M1 in das Register REI gelesene Nummer ABM
identisch ist mit dem Teil ABM der im Register REO enthaltenen Rufnummer ABMCDU, spricht der Koinzidenzdetektor CD1 an und
schaltet das Flipflop F1 in den 1-Zustand. Der nicht mehr aktive O-Ausgang des Flipflops F1 sperrt das UND-Tor G1 für Taktimpulse,
und daher hält der Abtaster AD1 an. Der aktive 1-Ausgang des Flipflops FI steuert die UND-Tore G2 und G3 leitend. Über
UND-Tore G2 gelangt der Zählstand U3...U0 des Abtasters AD1 in
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das Eegister EE2,und über UND-Tore &3 gelangt der Teil ODU
"der im Eegister EBG enthaltenen Eufnummer ABMCDXJ in das Eegister EE2, nachdem dieser Teil CDU im Kodewandler 001 in
Binarform X9...XO gebracht wurde. Auf diese Weise wurde die
im Eegister EEO gespeicherte Sufnummer ABMODTJ in die ihr entsprechende,
im Eegister EE2 gespeicherte Positionsnummer U3...UOX9. .·ΧΟ umgewertet. Diese durch Umwertung erhaltene,
der Eufnummer entsprechende Nummer wird nun verwendet zur
Adressierung des Speicherteils Mi" des Speichers M2/5etektors
für besondere Anschlüsse. Der Speicher M2 enthält 16 Speicher-
1 16
teile M0.,..M«»· deren deder einer der 16 Gruppen von 1000 An-
i Schlüssen zugeordnet ist. Jeder Speicherteil M2 (i «1 bis 16)
enthält 16 Spalten (1-1 bis 16) und 64 Zeilen (j «1 bis 64),
und jeder seiner Kreuzungspunkte ist einem Anschluß der i-ten Gruppe von Anschlüssen zugeordnet.
Wie aus Pig· 2 ersichtlich ist, dekodiert der Dekodierer DE01
den Teil U3...UO der im Eegister EE2 enthaltenen Positionsnummer U3...UO X9»,.XO und wählt über einen entsprechenden
Ausgang i den di&aem Huirmernteil entsprechenden Speicherteil H«.,
indem er die diesem Speicherteil zugeordneten UND-Tore G4 leitend steuert. Der Teil X9..0X4 der der Eufnummer entsprechenden
Positionsnummer wird über die UND-Tore G4 der Zugriff einrichtung
AOp zugeführt und bewirkt die Ansteuerung einer ihm entsprechenden Zeile: 3» 2ur Auswahl des Kreuzungspunktes der Zeile j
mit der betroffenen Spalte 1 dekodiert der Dekodierer 0D2 den
Teil Χ3·.·Χ0 der im Eegister EE2 gespeicherten Nummer und
steuert über Ausgang 1 die der betroffenen Spaltentorschaltung
zugeordneten UND-Tore G5 und G6 leitend. Das ODER-Tor 01 hat
16 Eingänge, die mit den 16 homologen Spalten 1 der Speicher-
1 16
teile M2.. „M2 verbunden sind. Die ODER-Tore 02 und 03 haben auch je 16 Eingänge, die mit den Ausgängen der UND-Tore G5, G6 der 16 Spaltentorschaltungen GC1...G016 verbunden sind.
teile M2.. „M2 verbunden sind. Die ODER-Tore 02 und 03 haben auch je 16 Eingänge, die mit den Ausgängen der UND-Tore G5, G6 der 16 Spaltentorschaltungen GC1...G016 verbunden sind.
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Wenn der Ferritkern am gewählten Kreuzungspunkt des Speicherteils
M^ im O-Zustand ist, so bedeutet das, daß der zugeordnete
Anschluß normal ist. Das Ausgangssignal des betroffenen
Ferritkernes bewirkt in diesem Fall, daß das Flipflop F2 in seinem 1-Zustand gekippt wird, wodurch die UND-Tore G7 leitend
gesteuert werden, "über die UHD-Tore G7 gelangt die der Rufnummer
entsprechende Positionsnummer U3.oeUO J.9...XO, welche
die gesuchte Positionsnummer darstellt, in das Ausgangsregister
OEO. Die Umwertung ist damit beendet und über seinen Ausgang rst bringt das Ausgangsregister OEC den Umwerter in die
Ruhelage zurück«.
Wenn der Ferritkern des gewählten Kreuzungspunktes des Speicherteils
I/U jedoch im 1-Zustand ist, so bedeutet das, daß der zugeordnete
Anschluß ein besonderer Anschluß ist. In diesem Fall bewirkt das Lesen des Ferritkernes, daß das Flipflop F3 in den
1-Zustand gekippt wird. Wie bereits erläutert wurde, wird vorerst angenommen, daß es sich um einen besonderen Anschluß erster
Ordnung handelt,und daher wird die betroffene Unterstufe der
diesen Anschlüssen zugeordneten Umwerterstufe erster Ordnung (Fig. 3) herangezogen zur Durchführung der Umwertung. Diese Umwerterstufe
erster Ordnung umfaßt einen Speicher M3, der 16
Speicherteile m| (i ■ 1 bis 16) umfaßt, welche die 16 Unterstufen
bilden, die den 16 Gruppen zu Je 1000 Anschlüssen zugeordnet
sind. Jeder Speicherteil Mi enthält 16 Spalten und eine geeignete Anzahl von Reihen·
Fig. 4- zeigt schematisch, wie Informationen im Speicherteil ll|
gespeichert sind. Jedem besonderen Anschluß erster Ordnung oder Sammelanschluß innerhalb der i-ten 1000-er-Gruppe ist eine
der η Speicherzellen al bis an des Speicherteils ul· zugeordnet.
Die Anzahl der Wörter pro Speicherzelle ist variabel und hängt von den Kenngngen oder Leistungsmerkmalen des Anschlusses oder
des Sammelanschlusses ab. Jedes Wort enthält eine bestimmte
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Information, wie Rufnummer DN, Positionsnummer IN, Kennung CL
oder Relativadresse RAM für einen anderen Speicher, sowie einen Kode (Index), der die Informationsart kennzeichnet· Das
erste Wort in einer Speicherzelle enthält immer die Rufnummer
DN des betroffenen Anschlusses sowie die Angabe "Sammelanschluß"
oder "kein Sammelanschluß". Im Falle eines Sammelanschlusses enthält das erste Wort die gemeinsame Sammelanschlußnummer DNG.
Für Einzelanschlüsse enthalten die folgenden Wörter die Positionsnummer
EN, wenn es ein versetzter Anschluß ist (doh. wenn DN/EN), und die Kennungen, wenn de» Anschluß besondere Kennungen
zugeordnet sind.
.;■.. : . .;■■ ' ■ ■■■■,
Für einen Sammelanschluß enthalten die auf die Sammelanschlußnummer
DNG folgenden Wörter in Aufeinanderfolge
- die Positionsnummer ENO der ersten Sammelanschlußleitung, falls sie von der Sammelanschlußnummer DNG verschieden ist, und
- ein Kennungswort OLO für die erste Sammelanschlußleitung,
falls benötigtj für andere Leitungen des Sammelanschlusses:
- die Positionsnummer, und
- das jeweilige Kennungswort, falls benötigt.
Die Ruf- und Positionsnummern sind 10-Bit-Binärzahlen, welche
die Bits 7 bis 16 der betroffenen Speicherzeilen einnehmen.
Jede dieser 10_Bit-Nummern definiert den ihr zugeordneten Anschluß
innerhalb der betroffenen 1000-er-Gruppe. Mit anderen
Worten: Eine Rufnummer DN ist dargestellt durch ihren Teil CDU in direkter Binärkodierung, das heißt durch den Teil X9...XO
der dieser Rufnummer entsprechenden Positionsnummer. Eine echte Positionsnummer EN ist dargestellt durch ihren Teil X9..·Χ0·
Die Gruppenteile ABM oder TJJ...UO der Ruf- und Positionsnummern
sind weggelassen, da sie mit der Adresse des jeweiligen Speicherteiles
m| (i»1 bis 16) übereinstimmen.
Ein Kennungswort OL enthält 13 Bits, welche die Bitpositionen
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4 bis 16 der ihnen zugeordneten Speicher zeilen einnehmen, sowie
einen 3-Bit-Index (Kode 110), der diese Art von Information
kennzeichnet.
Anschlüsse mit umfangreichen Eennungen und/oder anderen Angaben für Leistungsmerkmale (z.B. Besuchsschaltung), die
mehr als eine Speicherzeile benötigen, enthält die auf die Positionsnummer folgende Zeile anstelle eines Kennungswortes
eine Relativadresse RAM (Bitpositionen 4 bis 14) des ersten Wortes einer Speicherzelle eines Speichers M5 (in Fig. 7)
eines Hilfsumwerters, der die gewünschten Informationen ent-.
hält. Die Bits 1 bis 3 der obengenannten Zeile des Speicher-™
teiles m| enthalten einen 3-Bit-Index (Kode 111), der diese
Informationsart kennzeichnet, während die Bits 15 und 16 temporäre
Kennungen enthalten, die z.Be angeben, ob eine Besuchsschaltung wirksam geschaltet ist oder nicht, usw.
Bei einem Sammelanschluß, der sowohl innerhalb ihrer Gruppen versetzte Leitungen als auch ausserhalb ihrer 1000-er-Gruppen
versetzte Leitungen umfaßt, beinhaltet das letzte Wort der zugeordneten Speicherzelle -ia Speicherteil m| die Relativadresse
RAII4 der ersten Positionsnummer in der Speicherzelle des Speichers
M4 des Umwerters zweiter Ordnung, der die Informationen für die besonderen Anschlüsse zweiter Ordnung des Sammelanschlus
\ ses enthält.
In Fig. 1 ist die Speicherzelle al des Speicherteiles mI einem
nicht versetzten Anschluß (DN-EK) zugeordnet, der die besonderen Kennungen OL aufweist. Speicherzelle a2 ist einem normal
versetzten Anschluß zugeordnet, für den eine Besuchs schaltung wirksam ist; d.h. für diesen Anschluß ankommende Verbindungen
werden zu einem anderen Anschluß umgeleitet, dessen Ortskennzahl und Rufnummer in einer entsprechenden Zelle des Speichers M5
des Hilfsumwerters gespeichert sind - wie noch später erläutert
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werden soll. Speicherzelle am ist einem Sammelanschluß zugeordnet,
der besondere Leitungen erster und zweiter Ordnung umfaßt. Das letzte Wort der Speicherzelle am enthält eine Relativadresse
RAHM- zwecks Anschluß an eine entsprechende Speicherzelle
(Zelle a'm in Fig.. 6) des Speichers UM- des .TJmwerters zweiter
Ordnung. Speicherzelle an ist einem nur besondere Leitungen der ersten Ordnung aufweisenden Sammelanschluß zugeordnet.
Fig. 6 zeigt schematisch, wie Informationen im Speicher M4- des
ümwerters zweiter Ordnung gespeichert sind. Die Organisation
dieses Speichers, der allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung
aller sechzehn 10OO-er-G-ruppen gemeinsam zugeordnet ist,
ähnelt der Organisation eines Speicherteils m| mit der Ausnahme,
daß hier die Ruf- und Positionsnummern in vollständiger Form gespeichert
sind. Die Rufnummern DlT sind in direktem Binärkode gespeichert mittels der Bits 5 bis 16 der jeweiligen Zeilen, d.h.
sie sind durch die einen entsprechenden Positionsnummern TT3...UO X9...XO gegeben. Die Bits 1 und 2 einer Zeile, die eine
Rufnummer oder Positionsnummer enthält, stellen einen Index dar, der angibt, ob es exüe R*'fnummer^(Kode 10) ist. Zelle b1 des
Speichers UM- ist einem besonderen Einzelanschluß zweiter Ordnung
zugeordnet, der besondere Kennungen aufweist. Zelle a'm ist den besonderen Leitungen zweiter Ordnung desjenigen Sammelanschlusses
zugeordnet, dessen besondere Leitungen erster Ordnung
durch die Zelle am des Speicherteils Mg bedient sind. Es
ist erwähnenswert, daß in der Speicherzelle a'm die Sammelanschlußrufnummer
IjSQ- in ihrer kompletten Form in der ersten
Zeile der Speicherzelle wiederholt ist.
Fig. 8 zeigt schematisch, wie die Informationen gespeichert sind im Speicher M5 des Hilfsumwerters. Die Speicherzellen
dieses Speichers M5,enthalten 1$-Bit-Zeilen, deren Anzahl
variabel ist und von den Besonderheiten des jeweils zugeordneten
(Kode 00) oder eine Positionsnummer .
·/·■■.
0 0984 3/08 70
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Anschlusses abhängt. Die Bits 1 bis 3 der ersten Zeile jeder
Speicherzelle enthalten einen Index, der die Gattung der in der Speicherzelle gespeicherten Information angibt. Die Bits
bis 14 der ersten Zeile sind Kennungsbits, während Bit 16 angibt, ob dem ersten Kennungswort noch ein weiteres folgt. Die
Werte der Bits 1 bis 3 und 16 der geschilderten ersten Zeile
(Kennungswort) einer Speicherzelle des Speichers 155 sind:
Bit 1: immer W1M
Bit 2: "1" bei Kurzwahlberechtigung,
"O" bei fehlender Kurzwahlberechtigung;
Bit 3: "1M bei Berechtigung zur Besuchsumschaltung,
"0" bei fehlender Berechtigung zur Besuchsums
chaltungj
Bit 16: "1" wenn ein zweites Kennungswort folgt;
Bit 16: "1" wenn ein zweites Kennungswort folgt;
"0" wenn kein zweites Kennungswort folgt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Kurzwahlnummern zweistellige Dezimalnummern KL sind. Die Kurzwahlnummern
KL sind im Dezimal-binär-Kode in den Bitstellen
9 bis 16 der zugeordneten Speicherzeilen gespeichert. Die Bits 1 bis 8 dieser Zeilen enthalten einen Index (Kode 11 000 000)
der diese Informationsart kennzeichnet. Die kompletten, zwölf
Dezimal-Ziffern N12...N1 umfassenden Nummern sind ebenfalls
dezimal-binär kodiert und folgen den zugeordneten Kurzwahlnummern.
In dem in Fig. 8 gezeigten !Teil des Speichers M5 enthält die
Speicherzelle d zwei Kennungswörter 0L1 und CL2, und der Anschluß
ist weder für Kurzwahl noch für Besuchsumschaltung berechtigt. Zelle c2 ist einem Anschluß zugeordnet, der zur Besuchsumschaltung
berechtigt ist. Die Zelle c2 enthält ein Kennungswort und die Nummer TR des (Teilnehmeranschlusses, zu
dem die ankommenden Verbindungen umzuleiten sind, wenn die
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Bits 15 und 16 im Relativadressenwort der zugeordneten Speicherzelle
des Speichers 10 oder des Speichers M4 angeben,
daß die Besuchsschaltung wirksam geschaltet ist. Die Nummer TR umfaßt 8 Dezimalziffern PsP2 ABMODU in dezimal-binär-kodierter
Form. P1P2 stellen die Ortskennzahl dar,
IBMCDU die Rufnummer, Speicherzelle c3 ist einem Anschluß zugeordnet, der umfangreiche Kennungen aufweist und kurzwahlberechtigt
ist. Die 2elle umfaßt zwei Kennungswörter CL1 und
0L2 und zwei Kurzwahlinformationen ABB1, ABB2, welche die
Kurzwahlnummern KL und K1L1, gefolgt von den zugeordneten
Rufnummern N12.. .Ft und ΝΊ2...N1I, enthalten.
Zurückkehrend zu Fig. 2 wird nun der Pail betrachtet, in dem
Flipflop F3 in seinen 1-Zustand gekippt wurde zufolge der Abfrage
des Ferritkerns eines besonderen Anschlusses, dessen der
Rufnummer" entsprechende Positionsnummer im Register RB2 gespeichert
ist. Der aktive 1-Ausgang f3 des Flipflops F3 steuert
einerseits das UND-Tor Gg leitend, dessen zweiter Eingang
an den Ausgang i des Dekodierers DEO1 angeschlossen ist,
und andererseits steuert der Ausgang f3 das logische Netzwerk
LNW1 (Fig* 3) an, daß dem Speicher M3 des Umwerters erster
Ordnung zugeordnet ist. Der Ausgang gi des leitenden UND-Tores g| macht die UND^Tore G9 leitend, die zu dem Speicherteil
Mt gehören, der den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der i-ten 1000-er-Gruppe zugeordnet ist. Der aktive Aus- "
gang w8 des logischen Netzwerkes LNW1 steuert das UND-Tor G15
leitend, über das Taktimpulse vom Ausgang h des Taktgebers zum
Fortschalteeingang des Abtasters AD2 gelangen. Der Abtaster AD2 ist allen Speicherteilen M.i bis M^ des Speichers M3 gemeinsam
zugeordnet und beginnt bei Zufuhr der Taktimpulse die Abtastung des Speicherteils Mi über die leitenden UND-Tore G9.
Die Ergebnisse des aufeinanderfolgenden Lesens der einzelnen
Zeilen werden im Register RE3 gespeichert durch Überschreiben
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der jeweils vorher gespeicherten Information» Das logische Netzwerk LNWI prüft jeweils den Kode (Index), der die Informationsart
jedes Wortes kennzeichnet, das im Register RE3 enthalten ist. Der Ausgang w7 des logischen Netzwerkes IdHWI ist
immer dann aktiv, wenn im Register RE3 eine Rufnummer DN aufscheint. Für die Zeit, in der der Ausgang w7 aktiv ist, wird
der Koinzidenzdetektor CD2 wirksam geschaltet und vergleicht die Teile X9...X0 der in Binärform in den Registern RE2 und
RE3 gespeicherten Rufnummern. Wenn der Teil X9...X0 einer in
den Stufen 7 bis 16 des Registers RE3 gespeicherten Rufnummer
gleich ist zum homologen Teil einer im Register R12 gespeicherten Rufnummer, spricht der Koinzidenzdetektor CD2 an. und
teilt die Koinzidenz dem logischen Netzwerk LNW1 mit.
Wenn der Kode in den Stufen 1 bis 6 des Registers RE3 angibt,
daß die Rufnummer DN zu einem Einzelanschluß gehört und gleich der Positionsnummer ist (zum Beispiel im Falle des Anschlusses^
dem die Speicherzelle al in Fig. 4· zugeordnet ist), wird der
Ausgang wi des logischen Netzwerkes LNW1 leitend und steuert die ÜND-Tore G10, G11 leitend. Über diese gelangt von der gewünschten
Positionsnummer der Gruppenteil Ü3...U0 vom Register RE2 sowie der Teil X9.·.XO vom Register RE3 nunmehr zum
Ausgangsregister ORC. Die Abfrage der nächsten Zeile der betrachteten
Speicherzelle al bewirkt das Erscheinen des Kennungswortes CL des betroffenen Anschlusses im Register RE3.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausgang w3 des logischen Netzwerkes
LNW1 aktiv, während dessen Ausgänge wi und w8 inaktiv werden. Damit wird die Zufuhr von Taktimpulsen zum Abtaster AD2
unterbunden (G15 sperrt wieder), so daß die Abtastung des
Speicherteils M^ angehalten wird. Das Kennungswort CL gelangt
zum Ausgangsregister ORC über die UND-Tore G12, die durch den
Ausgang w3 leitend gesteuert wurden.
Wenn der Kode in den Stufen 1 bis 6 des Registers RS3 angibt,
daß die gespeicherte Rufnummer zu einem besonderen Mnzelan-
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Schluß erster Ordnung gehört, der versetzt ist (wie zum Bei-.spiel
der Anschluß, dessen Speicherzelle a2 in Fig. 4 gezeigt
ist), dann wird der Ausgang Wl des logischen Netzwerkes LNW1
nur dann aktiv, wenn die zugeordnete Positionsnummer im Register El$ erscheint. Beim Lesen der folgenden Zeile der
Zelle a2 erscheint die Relativadresse RAM5 für Speicher 115
im Register REJ. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausgang w4 des
logischen Hetzwerkes LNffi aktiv und steuert die ÜND-Tore G13,
G-14 leitend, über welche die Relativadresse RAM5 sowie die
temporäre Kennung t (Bits 15 und 16) zum Hilfsumwerter gemäß
Fig. 7 übertragen werden. Wie noch beschrieben werden wird, erfolgt eine Löschung der im Ausgangsregister ORO gespeicherten, |
durch Umwertung der Rufnummer erhaltenen Positionsnummer, wenn
die Bits 15 und 16 anzeigen, daß eine Besuchsschaltung wirksam
ist. In diesem Fall wird die Nummer P1P2 ABMCDU des besuchten
Anschlusses vom Hilfsumwerter geliefert zum Ausgangsregister ORO.
Wenn die betrachtete, im Register RE3 gespeicherte Rufnummer
die Rufnummer DNG eines Sammelanschlusses ist, wird dieser Tatbestand
über den i Umgang w2 des logischen Netzwerkes LNW1 dem
Ausgangsregister OHC geE Idet, Die folgende Positionsnummer ENO
und das gegebenenfalls vorhandene KennungBWy$erden auf die oben
geschilderte Art und Weise über die UND-Tore G-10, G11 zum Ausgangsregister ORO übertragen. Der Ausgang w8 des logischen
Netzwerkes LNW1 wird wieder unwirksam und das Abtasten des Speicher'
teils Mi hört auf. Das Ausgangsregister ORO belegt eine ihm zugeordnete,
nicht gezeigte Prüfeinrichtung, welche eine Besetztprüfung der betroffenen Sammelanschlußleitung vornimmt. Das Ergebnis
der Prüf ure wird dem logischen Netzwerk LNW1 mitgeteilt,
indem bei freier Leitung ein Signal über Ausgang FR und b»i besetzter Leitung ein Signal über Ausgang BU ausgesendet wird.
Wenn die geprüfte Leitung frei ist, kann die Umwertung als beendet
angesehen werden und der Umwerter kehrt - wie oben beschrieben - in seine Ruhestellung zurück. Bei besetzt gefundener
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BAD
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Leitung wird der Ausgang w8 des logischen Netzwerkes LNW1 erneut aktiviert ,und die Positionsnummer INI der folgenden Sammelanschlußleitung
gelangt vom Register RE3 in das Ausgangsregister OEO. Die Vorgänge wiederholen sich solange, bis eine freie Leitung
des betroffenen Sanmelanschlusses gefunden ist.
Wenn der betrachtete Sammelanschluß sowohl besondere Leitungen erster Ordnung als auch besondere Leitungen zweiter Ordnung umfaßt,
wie z.B. der Sammelanschluß, dem die Speicherzellen am (Fig. 4·) und a'm (Fig. 6) zugeordnet sind, und wenn sich alle
besonderen Leitungen erster Ordnung als besetzt erweisen, dann bewirkt das letzte Wort der Speicherzelle des Sammelanschlusses,
das die Relativadresse RAUM- der ersten Positionsnummer in
der Speicherzelle (z.B. Speicherzelle afm) des Speichers M4 des
Umwerters zweiter Ordnung enthält, die Aktivierung des Ausgangs w5 des logischen Fetzwerkes LNW1. Dadurch wird einerseits
das UND-Tor G60 leitend gesteuert, über das die oben genannte Relativadresse RAM4· zum Abtaster AD3 (Pig. 5) des Speichers M4
des Umwerters zweiter Ordnung übertragen wird, und andererseits das logische Netzwerk LNW2, das dem Umwerter zweiter Ordnung
zugeordnet ist, wirksam geschaltet. Folglich wird die Abtastung der übrigen Leitungen des betrachteten Sammelanschlusses im
Speicher M4 des Umwerters zweiter Ordnung fortgesetzt.
Falls die Abtastung des Speicherteils ul· ergebnislos bleibt, d.h.
wenn keine Koinzidenz zwischen einer der nacheinander im Register RE3 erscheinenden Rufnummern DN und der Rufnummer im Register
RE2 festgestellt wird, bewirkt das letzte Wort des Speicherteils Ifli, das lauter 1-Bits enthält, die Aktivierung des
Ausgangs w6 und Desaktivierung des Ausgangs w8 des logischen Netzwerks LNW1. Das UND-Tor G15 sperrt daher wieder, so daß die
Abtastung des Speicherteils üi beendet wird. Der aktive Ausgang w6 schaltet das logische Netzwerk LNW2 (Fig. 5) des Umwerters
zweiter Ordnung wirksam, so daß die Abtastung von dessen Speicher IHM- beginnt.
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der dem Umwerter zweiter Ordnung
zugeordnete Abtaster AD3 vom Umwerter erster Ordnung gemäß Fig. 3 eine Relativadresse RAM4· zugeführt erhalten kann,
welche die erste Positionsnummer in einer Zelle (z.B. a'm in
Figo 6). "bezeichnet für einen Sammelanschluß,der besondere Leitungen
erster und zweiter Ordnung aufweist. Der Abtaster AD3 kann auch schrittweise fortgeschaltet werden, ausgehend von der
Nullstellung, durch Taktimpulse, die über das UND-Tor G16 seinem
Fortschalteeingang zuführbar sind. Das UND-Tor G16 ist leitend, wenn der Ausgang w14 des logischen Netzwerkes LNW2 aktiviert
ist«, Die Arbeitsweise des Umwerters zweiter Ordnung ist im wesentlichen
gleich der beschriebenen Arbeitsweise des Umwerters erster Ordnung, so daß eine kurze Beschreibung der Vorgänge genügt.
Wenn der Abtaster AD3 vom Umwerter erster Ordnung eine Relativadresse RAM4 erhält, adressiert er die dadurch definierte Zeile
des Speichers M4-,und die daraus gelesene Information gelangt in
das Register RE4» Das über Ausgang w5 des logischen Netzwerkes
LNW1 wirksam geschaltete logische Netzwerk LNW2 prüft den im
Index enthaltenen Kode. Im Falle einer Positionsnummer ist dies
der Kode 10 in den Bitpositionen 1 und 2, und beim Erkennen dieses
Index werden über Ausgang w9 des logischen Netzwerkes LNW2 die
UND-Tore G17 leitend, und übertragen die gesamte Positionsnummer
EN vom Register RE4 zum Ausgangsregister ORO. Ein gegebenenfalls
für die betroffene Leitung vorhandenes Kennungswort gelangt über
die UND-Tore G18, G19 vom Register RE4· zum Ausgangsregister ORG,
wenn beim Erkennen eines Kennungswortes das logische Netzwerk
LNW2 über seinen Ausgang w10 diese UND-Tore leitend steuert. Die Besetztprüfung der Sammelanschlußleitungen wird wie oben beschrieben
durchgeführt und über Ausgänge FR und BU vom Ausgangsregister ORO an das logische Netzwerk LNW2 zurückgemeldet.
Für einen Einzelanschluß wird der Ausgang w14- des logischen
Netzwerkes LNW2 aktiviert, sobald es über den Ausgang w6 des
./. '009843/0870
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logischen Netzwerkes LNW1 angesteuert wird. Dabei wird das UND-Tor G16 leitend und die am Ausgang h des nicht gezeigten
Taktgebers auftretenden Taktimpulse gelangen zum 3?ortschalteeingang
des Abtasters AD3, der die Abtastung des Speichers M4 aufnimmt. Das logische Netzwerk, das die Art der jeweils im Register
RE4· aufscheinenden Information erkennt, aktiviert seinen
Ausgang Wi3 immer dann, wenn im Register RE4 eine Rufnummer
auftritt. Dadurch wird jedesmal der Koinzidentdetektor 0D3 veranlaßt,
die im Register RiA enthaltene Rufnummer mit der im Register
RB2 enthaltenen zu vergleichen. Bei Feststellung einer Identität gibt der Koinzidenzdetektor CD3 ein Signal ab, das
zum logischen Netzwerk LNW2 gelangt. Die Positionsnummer EN
und das oder die gegebenenfalls vorhandenen Kennungswörter OL
des betroffenen Anschlusses gelangen nacheinander zum Ausgangsregister ORC über die ÜND-Tore GI7 bzw. G18, G19, die über die
Ausgänge w9 bzw. WlO des logischen Netzwerkes leitend gesteuert werden. Wenn der betrachtete Anschluß umfangreiche Kennungen aufweist
und/oder zur Besuchsumschaltung berechtigt ist, bewirkt
das Erkennen des Index (Kode "111" in Bitpositionen 1 bis 3)» der die Relativadresse RAM5 angibt, die Aktivierung des Ausgangs w12
des logischen Netzwerkes LNW2. Dieser Ausgang steuert die UND-Tore
G20 und G21 leitend, über welche die Relativadresse RAM5 (Bits 4- bis 14) sowie die temporäre Kennung t1 (Bits 15 und 16)
zum Abtaster AD4 bzw. zum logischen Netzwerk LNW3 des Hilfsumwerters
gemäß Pig. 7 gelangen. Ausgang w12 schaltet auch das logische Netzwerk LNW3 wirksam, so daß der Hilfsumwerter die
weiteren Umwertervorgänge übernimmt.
Wenn im Zuge der Abtastung des Speichers UM- keine Koinzidenz
zwischen einer der Rufnummern DN, die im Register RE4· aufscheinen,
und der Rufnummer DN im Register RE2 ermittelt wird, bewirkt das letzte, lauter "1"-Bits enthaltende Wort des
Speichers M4·, daß das logische Netzwerk LNW2 seinen Ausgang wO
wirksam und seinen Ausgang W14· unwirksam schaltet.
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Über Ausgang wo wird das Ausgangsregister ORC dahingehend informiert,
daß die empfangene Rufnummer zu einem nicht angeschlossenen Teilnehmer gehört.
Der Empfang der Relativadresse RAM5 (vom Umwerter erster oder
zweiter Ordnung) im Abtaster AD4· bewirkt das Lesen des ersten Wortes der dadurch definierten Speicherzelle und dieses Wort gelangt in das Register R15 (siehe Fig. 7)· Wie schon erwähnt wurde,
geben die ersten drei Bits des ersten Wortes, die Art der in der Speicherzelle enthaltenen Information an, während die
Bits 4- bis 14· Kennungsbits sind. Bit 15 hat keine feste Zuordnung
und Bit 16 gibt an, ob ein weiteres Kennungswort vorhanden ist oder nicht.
Wenn die temporäre Kennung t oder t'v die dem logischen Netzwerk LNW3 zugeführt wird, angibt, daß für den betrachteten Anschluß
keine Besuchsschaltung (Gesprächsumleitung) wirksam ist,
dann ist der Ausgang w15 des logischen Netzwerkes LNW3 wirksam
geschaltet und steuert die UND-Tore G23 leitend zur Übertragung
des genannten KeniraDgswortes CBits 4· bis 14-) zum Ausgangs register
ORO. Wenn ein weiteres Kennungswort vorhanden ist, wird über Ausgang w20 des logischen Netzwerkes LNW3 das UND-Tor G22
zur Weiterleitung eines Taktimpulses zum Abtaster AD4- leitend.
Der Abtaster AD4· schaltet um einen Schritt weiter und das zweite (
Kennungswort gelangt in das Register RE5. Das logische Netzwerk LNW3 steuert dann über seinen Ausgang w16 die UND-Tore G24- leitend,
über die ύ.ε.3 zweite Kennungswort zum Ausgangsregister ORO
gelangt, das darmch den Umwerter in seine Ruhestellung bringt.
Wenn die dem logischen Netzwerk LNW3 zugeführte temporäre
Kennung t oder t1 angibt, daß eine Gesprächgumleitung -C
(Besuchsschaltung) wirksam ist für den betroffenen Anschluß,
wird dies über Ausgang wi7 vom logischen Netzwerk LNW3 dem
Ausgangsregister ORO gemeldet, das die in ihm gespeicherte,
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früher vom Umwerter erster oder zweiter Ordnung erhaltene Positionsnummer EF löscht. Gleichzeitig werden die Ausgänge
wi5 und W16 des logischen Fetzwerkes LFW3 gesperrt und Ausgang
w20 wird aktiviert. Folglich bleiben die UFD-Tore G23
und G24 gesperrt, so daß keine Kennungsinformation zum Ausgangsregister
OEC übertragen wird. Die Fummer TE des besuchten Anschlusses, welche die auf die Kennungswörter folgenden
beiden Zeilen einnimmt, erscheint dann im Eegister EE5. Dabei erscheinen die Teile P1P2AB und MODU dieser Fummer TE nacheinander
und werden nacheinander zum Ausgangsregister übertragen über die UFD-Tore G25, G26, die vom logischen Fetzwerk LFW3
über seine Ausgänge W18, w19 leitend gesteuert wurden. Die
Umwertung ist damit beendet und das Ausgangsregister OEC bringt den Umwerter in seine Euhestellung.
Fun wird anhand der Fig. 9 bis 13 der umgekehrte Umwertevorgang
beschrieben, d.h. die Umwertung von Positionsnummer in Eufnummer.
Die umzuwertende Positionsnummer U3...U0 X9.O.X0 wird im Eegister
EE1O des Eingangskreises IEC (Fig. 9) empfangen und
gespeichert und Flipflop F1O, das die Umwertung von Positionsnummern kennzeichnet, wird in seinen Zustand gekippt. Der
1-Ausgang f'O dieses Flipflops steuert die UFD-Tore G30, G32
und G33 leitend. Die Positionsnummer U3...U0 X9...XO gelangt
somit vom Eegister EE1O zum Eegister EE2 und der Gruppenteil
U3...U0 dieser Positionsnummer gelangt vom Eegister EE2 zum Abtaster AD1 des Speichers M1. Die Adressierung des Speichers MI
mit dem Positionsnummernteil U3...U0 bewirkt das Einlesen des entsprechenden Eufnummernteiles in das Eegister BEI.
Mit der in das Eegister EE2 eingeschriebenen Positionsnummer U3...U0 X9...X0 wird auch der Speicher M2 (Fig. 2) des
Detektors für besondere Anschlüsse adressiert auf die bereits
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früher beschriebene Art. Außerdem wird damit auch der in
Fig. 10 dargestellte Speicher M6 des Wählartdetektors adressiert. Der Speicher M6 ist ebenso organisiert wie dey Speicher
M2 und enthält daher 16 Speicherteile Mg bis ul , von
denen jeder einer der 16 Anschlußgruppen zugeordnet ist. Jeder
Ferritkern eines Speicherteiles m| (i»1 bis16) ist einem
der 1000 Anschlüsse der betreffenden Gruppe i zugeordnet und
zeigt durch seinen magnetischen Zustand an, ob dieser Anschluß für Impulswahl oder Tastwahl eingerichtet ist. Die Auswahl eines Ferritkernes des Speichers M6 geht ebenso vor sich
wie es für den Speicher M2 beschrieben wurde: Der Gruppenteil
U3...U0 der Mummer im Register RE2 bezeichnet über den Dekodierer DECI, der die einem Speicherteil M^ zugeordneten UHD-Tore
G34 leitend steuert, den der betroffenen Gruppe zugeordneten
Speicherteil und mittels des Teiles X9...X4 der Positionsnummer adressiert die Zugriffeinrichtung Aci die betroffene
i
Zeile des Speicherteiles Mg. Der Teil X3...X0 der Positions-
Zeile des Speicherteiles Mg. Der Teil X3...X0 der Positions-
"Ä%ümmer wird vom Dekodierer DEC2 verwendet zur Adressierung
eines Kernes in dieser Zeile, indem er die der betroffenen
Spalte 1 zugeordnete Spaltentorschaltung GCl ansteuert. Je
nachdemj ob der so angesteuerte Ferritkern im 1- oder 0-Zustand
ist, wird Flipflop F4 oder Flipflop F5 in den 1-Zustand gekippt
und gibt dann über seinen 1-Ausgang ord oder pb dem
Ausgangsregister ORC bekannt, ob der betroffene Anschluß für Impuls- oder Tastwahl eingerichtet ist.
Wenn es ein normaler Anschluß ist, wgidek gemäß Fig. 2 über den
1-Ausgang f2 des Flipflops F2 des Detektors für besondere Anschlüsse
die UND-Tore G27 und G28 leitend gesteuert. Der Teil
ABM der gewünschten Rufnummer ABMCDU wird vom Register REI über
UND-Tor« G27 zum Ausgangsregister ORC übertragen, während der
^Teil CDU dieser Nummer vom Register RE2 über den Kodewandler
'tJ02,.und die UND-Tore G28 zum Ausgangsregister ORC gelangt.
Der Kodewandler wandelt dabei den Teil X9...X0 der im Register
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- 26 ISE/Eeg. 394-9
RE2 gespeicherten Nummer in dezimalbinäre Form um. Die Umwertung
ist dam|t beendet und die Rückstellung des Umwerters in aeine Ruhestellung wird vom Ausgangsregister ORC veranlaßt.
Wenn es sich um einen besonderen Anschluß handelt, wird gemäß Pig. 2 durch den/Ausgang f3 des Flipflops F3 des Detektors für
besondere Anschlüsse, im Zusammenwirken mit dem Ausgang gi des entsprechenden UND-Tores Gg der betroffene Speicherteil Mi
8 Figo 11) des Umwerters erster Ordnung belegt zur Durchführung der Umwertung.
Das logische Netzwerk LNW11 des Umwerters erster Ordnung gemäß
" Fig. 11, der zur Umwertung voa Positionsnummern in Rufnummern
dient, wird über den 1-Ausgang f3 des Flipflops F3 (Fig. 2)
eingeschaltet. Danach steuert das logische Netzwerk LNW1I über
seinen Ausgang w'O das UND-Tor G15 leitend, über das Taktimpulse
zum Fortschalteeingang des Abtasters AD2 gelangen. Dieser
beginnt mit der Abtastung des gewählten Speicherteiles ftu über
die leitenden UND-Tore G9. Die gelesenen Wörter erscheinen im Register RB3, das logische Netzwerk LNW1I prüft die Art dieser
Informationen und aktiviert seine Ausgänge w21 bzw. w26 immer dann, wenn eine Rufnummer DN bzw. eine Positionsnummer EN in
Register RE3 erscheint. Über den Ausgang w21 werden die UND-Tore G37 leitend gesteuert und über diese Tore gelangt der Rufnum-
\ mernteil X9. ..XO in Binärform zum Register RE6, das diese Information
durch Überschreiben der ihm früher übermittelten Information speichert. Der Ausgang w26 veranlaßt den Koinzidenzdetektor
CD12, einen Vergleich durchzuführen zwischen dem jeweils im
Register RE3 vorhandenen Positionsnummernteil X9·.·Χ0 und dem
entsprechenden Teil der Positionsnummer im Register RE2. Bei Identität erfolgt eine Meldung an das logische Netzwerk LNW11,
das über seinen Ausgang w22 die UND-Tore G38 und G39 leitend steuert. Über diese Tore gelangt die gewünschte Rufnummer
ABMGDU zum Ausgangsregister ORO1. Dabei wird der Teil ABM dieser
Q09843/087Q
■"-..'■ ■■■ -■ .' ■ "27"' ι
ISE/Reg. 394-9 f
Huf nummer vom Register EEI (Pig. 9) abgenommen, während der
. Teil CDU durch, eine vom Kodewandler 003 durchgeführte Umwandlung der im Register RE6 enthaltenen Information X9...XO in
dezimalbinäre Form (ODU) und Übertragung über die Tore G39 erhalten
wird. Wenn der betrachtete Anschluß besondere Kennungen
aufweist (nur ein Kennungswort), wird das im Register RE3 auftretende
Kennungswort über die UND-Tore G40, die über Ausgang
w23 des logischen Netzwerkes LKW11 leitend gesteuert werden,
zum Ausgangsregister ORO1 übertragen. Wenn der ÜttrachVbete Anschluß
umfangreiche Kennungen aufweist, wird die Relativadresse RAMf? bei ihrem Erscheinen im Register RE3 zum Hilfsumwerter
(Fig. 13) übertragen über die UND-Tore G41, die vom logischen
Netzwerk IWWΊ über Ausgang w24 leitend gesteuert werden.
Wenn die Abtastung des Speicherteils ΜΪ des Umwerters erster
Ordnung ohne Ergebnis bleibt, wird beim Erreichen des letzten darin gespeicherten Wortes (das nur 1-Bits aufweist) von dem
logischen Netzwerk LM1I über den Ausgang w25 der Umwerter
zweiter Ordnung (Fig. 12) angelassen.
Das logische. Netzwerk LKw* 2 des Umwerters zweiter Ordnung
(Fig. 12), das zur Durchführung der inversen Umwertung eingerichtet
ist, wird dur&h Ausgang w25 des logischen Netzwerkes
IiJW1I eingeschaltet. Danach steuert es über seinen Ausgang wf14
das UND-Tor G16 leitend. Dadurch gelangen Taktimpulse an den
Fortschalteeingang des Abtasters AD3, der mit der Abtastung des Speichers M4 beginnt. Die aus den Zeilen dieses Speichers gelesenen
Wörter erscheinen nacheinander im Register RlW-. Das logische
Netzwerk LNW12, das die Art der.-jeweils im Register RE4
enthaltenen Information prüft, aktiviert seinen Ausgang w2? bzw.
w31, je nach dem, ob im Register RE4· eine Ruf- bzw. eine Positionsnummer
gespeichert ist. Ausgang w27 steuert die UND-Tore G4-3 und G42 leitend, über welche die Rufnummernteile U3...U0
bzw. X9.«oXO (in Binär form) vom Register RE4- zum Abtaster AD1
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ISE/Reg. 394-9
(Fig. 9) bzw. zum Register EB7 übertragen werden. Der Rufnummernteil
U3...UO, der über Ausgang d der UND-Tore G43 zum Abtaster
AD1 gelangt, wird in den entsprechenden Nummernteil AM (in dezimal-binärer Form) umkodiert, der im Register REI^
(Fig. 9 und 12) erscheint. Der aktive Ausgang w31 des logischen
Netzwerkes LNW'2 schaltet den Koinzidenzdetektor OD'3
wirksam, der die kompletten, im Register RE4 auftretenden Positionsnummern
vergleicht mit der Positionsnummer im Register RE2. Bei Identität erfolgt Meldung an das logische Netzwerk LNW12,
das über seinen Ausgang w27 die UND-Tore G42 und G43 leitend
steuert. Über diese gelangt die gewünschte Rufnummer ABMCDU zum Aus gangs regist er OEC. Der Teil ABM wird dabei dem Register REI
entnommen, dessen Inhalt der umkodierte Rufnummernteil
(U3...U0 ist, wie er zuletzt im Register RE4 erschien. Der Teil
CDU der Rufnummer wird dem Register EE7 entnommen, indem sein
Inhalt X9...XO^HiS^Kodewandler 004 in dezimal-binäre Form (CDU)
gebracht wird« Eine gegebenenfalls vorhandene Kennungsinformation für den betrachteten Anschluß wird entweder über UND-Tore G46,
G4-7 zum Ausgangsregister übertragen, wobei diese Tore über den
Ausgang w29 des logischen Netzwerkes LNW12 leitend gesteuert
werden, wenn das Kennungswort im Speicher M4- enthalten ist, oder
aber durch den Hilfsumwerter (Fig. 13). Im letzteren Fall wird
die Relativadresse RAM5 des erstea Wortes der betroffenen Speicherzelle des Speichers M5 zum Abtaster AD4· übertragen über die
UND-Tore G48, die über den Ausgang w30 vom logischen Netzwerk LNW12 leitend gesteuert werden.
Gemäß Fig. 13 erhält der Abtaster AD4 des Speichers M5 die Relativadresse
RAM5 des ersten Wortes (Kennungswort) einer Speicherzelle
vom Umwerter erster oder zweiter Ordnung (Fig. 11 oder 12). Das logische Netzwerk LNW13 aktiviert zuerst seinen Ausgang w32
und steuert damit die UND-Tore G4-9 leitend, über die das erste
KennungGwort zum Ausgangsregister ORO1 übertragen wird. Wenn dem
009843/0 8 70
■i"X
OR/G|NAL
-29-ISE/Reg. 394-9 ^
ersten noch ein zweites Kennungswort folgt, wird über den Ausgang
w120 des logischen Netzwerkes LKW13 das UND-Tor G22 leitend gesteuert zur Durchgabe eines Taktimpulses zum Fortschalteeingang
des Abtasters AM, der daher einen Schritt weiterschaltet. Nun erscheint das zweite Kennungswort im Register RE5
und dabei steuert das logische Netzwerk LNW13 über Ausgang w33
das UND-Tor G50 leitend zur Durchgabe des Kennungswortes an das
Ausgangsregister ORC·.
Was nun die Kurzwahl betrifft, die vorzugsweise für Tastwahlanschlüsse vorgesehen ist, so muß ein kurzwahlberechtigter Teilnehmer, der von der Kurzwahl Gebrauch machen will, dies dem Amt *
zur Kenntnis bringen, bevor er die Kurzwahlnummer KL wählt. Dies kann z.B. durch "Betätigung einer besonderen elften Taste geschehen.
Das Eingangsregister des Amtes, das die Kurzwahlnummer zusammen mit der genannten Information (elfte Taste gedruckt vor ,
Wahl) erhält, belegt den Hilfsumwerter zur Durchführung der benötigten
Umwertung von Kurzwahlnummer KL in komplette Rufnummer N12...N1, die dem Ausgangsregister izumLeiten ist. Diese Umwertung
erfolgt, indem der Speicher M5 des Hilfsumwerters abgetastet
wird und indem jede der abgetasteten Kurzwahlnummerη KL mit der
empfangenen Kurzwahlnummer KL verglichen wird. Bei Identität wird die Komplette Nummer N12...N1, die auf die Kurzwahlnummer
KL folgt, zum Ausgangsregister übertragen· (
Obwohl im Obigen bei der Beschreibung der Umwerteranordnung auf
bestimmte und gesondeitöEinrichtungen Bezug genommen wurde,
dürfte es klar sein, daß die auszuführenden Operationen auch von
einer Datenverarbeitungseinheit durchgeführt werden können, die
mit den üblichen Organen ausgestattet ist, wie z.B. eine Speichereinheit, ein Akkumulatorr«glat*r, eine Recheneinheit etc., sowie
mit einem Programm· Auf diese Weise können einige der beschriebenen Register, z.B» R16 und RE7, ersetzt werden durch den
Speicher und das Akkumulatorregister. Der Speicher der Daten-
009843/0870 bad original
~ 30 ISE/Reg. 394-9 ^
Verarbeitungseinheit speichert dann außer den Kennungen,
Ruf- und Positionsnummern, Angaben, ob normaler oder besonderer Anschluss, usw., auch die Befehle des Programms
sowie andere Informationen«
Das Prinzip der Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
7 Patentansprüche
^Bl. Zeichnungen mit 13 Fig,
00984370870
Claims (1)
- Pate nt anspräche1. Umwerteranordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittrungsanlage mit η Gruppen von Anschlüssen, wobei unter den Anschlüssen normale Anschlüsse sind, denen normale Kennungen zugeordnet sind und für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander in einem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen, sowie besondere Anschlüsse, für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander nicht in dem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen und/oder (( denen besondere Kennungen zugeordnet sind, bei der Detektormittel vorgesehen sind, die bei Adressierung mit der Buf- oder Positionsnummer eines Anschlusses eine Aussage darüber liefern, ob der betroffene Anschluß ein normaler oder ein besonderer Anschluß ist, und bei der für die besonderen Anschlüsse Umwertemittel vorgesehen sind, die bei einer von den Detelctormitteln gelieferten Aussag© "besonderer Anschluß" für diesen Anschluß die Umwertung vornehmen, dadurch gekennzeichnet V daß die besonderen Anschlüsse so in besondere Anschlüsse erster Ordnung und in besondere Anschlüsse zweiter Ordnung aufgeteilt sind, daß zu den besonderen Anschlüssen erster Ordnung nur solche Anschlüsse gehören, für die jeweils der eine der η Gruppen angebende Teil (ABM bzw. U3U2U1UO) ' der zugeordneten Rufnummer (DN) und Positionsnummer (EN) zueinander in einer vorbestimmten individuellen Relation stehen, während zu den besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung die übrigen besonderen Anschlüsse gehören, bei denen die Gruppenteile (ABM; U3U2U1UO) der jeweiligen Rufnummer (DN) und Positionsnummer (EN) zueinander nicht diese Relation aufweisen, und daß die für die besonderen Anschlüsse vorgesehenen Umwertemittel zumindest zwei Umwerterstufen umfassen, von denen die erste maximal η Unterstufen (Fig. 3 und 11)21.8.1968Gf/H ·/·0Q98A3/O870BAD ORIGINAL- 32 ISE/Reg. 3949aufweist, die den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der η Gruppen zugeordnet sind, und von denen die zweite Stufe (Fig. 5 und 12) gemeinsam allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung der η Gruppen zugeordnet ist.2. Umwerteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer von den Detektormitteln (Fig. 2) gelieferten Aussage "besonderer Anschluß" diejenige der η Unterstufen (Fig. 3, Fig. 11) der ersten Umwerterstufe, die der Gruppe zugeordnet ist, zu der der betroffene beeondere Anschluß gehört, zur Durchführung der benötigten Umwertung herangezogen wird und daß, wenn die Umwertung nicht durchführbar ist, da der Anschluß ein besonderer Anschluß zweiter Ordnung ist, die zweite Umwerterstufe die Durchführung der Umwertung übernimmt.3. Umwerteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel (Fig. 2) die nicht angeschlossenen Leitungen jeder Gruppe als besondere Anschlüsse werten und die Tatsache, daß eine Leitung nicht angeschlossen ist, daraus erkannt wird, daß die Umwertung von beiden Umwerterstufen nicht durchführbar ist.M-. Umwerteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß jede der Unterstufen der ersten Umwerterstufe sowie die zweite Umwerterstufe einen Speicher (ΜΪ, MM-) mit zyklischem Zugriff umfaßt, der eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, von denen jede aus einer varj abIf?τι Anzahl von Speicherzeilen besteht und individuell einem I oijouderen Einzolanschluß oder gemeinsam den Leitungen oiIK:·/.' jSmnwe J anschluss es zugeordnet ist, daß das erste Wort einer Speicherzelle jeweils die Rufnummer (DN) des Anschlusses, dem die Speicherzelle zugeordnet ist, beinhaltet $ während die folgenden Wörter die jeweilige(n) Positions-0098A3/0870ΒΑύ original- 33 ISE/Reg. 394-9 ^nummer(n) (ΕΝ)und/oder die jeweiligen Kennungen angeben, und daß jedes Wort einen Index umfaßt, dpr die Art der im zugeordneten Wort enthaltenen Information kennzeichnet.5. Umwerteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruf- und Positionsnummern (DK; EN) in den Speichern (m|, M4) in Binärkode eingespeichert sind.6. Umwerteranordnung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß für einen Sammelanschluß, der Positionsnummern in beiden Umwerterstufen aufweist, das letzte Wort in der ihm zugeordneten Speicherzelle (z.B. am, Fig. 4) der ersten Umwerterstufe die relative Adresse (EAM4) der ersten Positionsnummer in der ihm zugeordneten Speicherzelle (z.B. a'm; Pig, 6) der zweiten Umwerterstufe beinhaltet.7. Umwerteranordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweiten Umwerterstufe eine einen Speicher (M5) mit zyklischem Zugriff umfassende Hilfsumwerterstufe (Pig. 7) zugeordnet ist, deren Speicher (M5) eine Anzahl von Speicherzellen (c1, c2, c3; Fig. 8) umfaßt, deren jede eine variable Anzahl von Wörtern speichert und einem besonderen Anschluß erster oder zweiter Ordnung zugeordnet ist, der zur Speicherung,aller ihn betreffenden Angaben (z.B. umfangreiche Kennungen und/oder Gesprächsumleitungsangaben) einendas relativ großen Speicherbedarf hat, und daß/normalerweise im Umwerter erster oder zweiter Ordnung zur Speicherung eines Eennungswortes für diesen Anschluß vorgesehene Wort die relative Mresse (RAM5) des ersten Wortes der ihm zugeordneten Speicherze11© (z.B. d, lig. 8) im Speicher (M5) der Hilfsumwerterstufe (Fig. 7) angibt*009843/0870
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