DE2363885C3 - Verfahren zur Wahlzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen Lage - Google Patents
Verfahren zur Wahlzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen LageInfo
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Description
In Fernsprechnebenstellenanlagen werden zur Vereinfachung
des Verbindungsaufbaues und zur Herabsetzung der Wahlstufen bei zweistelligen Nebenstellenrufnummern
Auswerteeinrichtungen verwendet, die erst nach Aufnahme beider Ziffern der Rufnummer die
Verbindungsherstellung einleiten. Bei der Wahl einer zweistelligen Rufnummer wird die erste Ziffer mittels
eines Schrittschaltwerkes, z. B. einer Zählkette, gespeichert. Erst nach der Aufnahme der zweiten Ziffer durch
ein weiteres Schrittschaltwerk sowie der UND-Verknüpfung beider gespeicherter Informationen wird der
Verbindungsaufbau innerhalb der Nebenstellenanlage eingeleitet.
Die bekannten, aus elektromagnetischen Bauelementen, wie z. B. Relais, zusammengesetzten Auswerteeinrichtungen
sind sowohl vom mechanischen Aufbau als auch von der Programmierung her aufwendig, zumal
jede umzuwertende Ziffer eine eigene Rangierung in der Verdrahtung erfordert, die bei einem Wechsel der
Kennziffern der Teilnehmerstelle zu lösen und jeweils neu zu erstellen sind.
In der DT-OS 19 36 622 ist eine Vorrichtung zur
Registrierung und Codeumsetzung einer in Form von binären Impulsen übertragenen Dezimalzahl, z. B. einer
Rufnummer, vorgeschlagen, bei der ein Nummernschalter zur Wahlimpulsgabe vorausgesetzt ist. Nachteilig für
diese Vorrichtung ist, daß zur Codeumsetzung einer Rufnummer in jeder Gesprrchsbrückc ein Impulszähler
mit einer Verzögerungseinrichtung und einer Matrize vorhanden sein muß, der am Ende jeden Impulses einen
Schritt vorrückt. Weitere Impulszähler und ein Decoder mit logischen UND-Schaltungen sind zur Wahlzeichenauswertune
erforderlich.
In der DT-AS 20 15 298 ist eine Schaltungsanordnung
zur Umwertung von Kennzahlen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zuordnern gezeigt, bei der der
Umfang der Matrix sich nach der Anzahl der ί umzuordnenden Kennzahlen richtet, wodurch der
Verdrahtungsaufwand für Landesfernwahltechnik vermindert werden kann.
Derartige Schaltungsanordnungen sind schon vom wirtschaftlichen Aufwand her für Fernsprechnebenstellenanlagen,
die aus digitalen integrierten Logikschaltungen und schnellschaltenden Kleinrelais zusammengesetzt
sind, wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fernsprechanlagen, die aus digitalen integrierten
Logikschaltungen und schnellschaltenden Kleinrelais aufgebaut sind, eine sowohl seitens der Rangierung als
auch Bauteileaufwand her wirtschaftliche Anordnung eines Wahlzeichenauswerters zu schaffen.
Der bevorzugte Anwendungsbereich derartiger Wahlzeichenauswerter ist die durchgehende Numerierung
von Teilnehmerstellen in einzelnen Stockwerken von Hotels und Krankenhäusern.
Die Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruches dargestellte Erfindung gelöst, die
anhand des Blockschaltbildes nachfolgend näher erläutert wird.
Die Schaltungsanordnung besteht aus der Kombination einer Recheneinheit R. eines Umwerters U und
eines Ausgabedecoders A. Die Recheneinheit R setzt sich aus einem Zähler Z, der Aufnahme der Wahlimpulsserien
und deren Umformung in binäre Werte dient, und einem Speicher 5 zusammen. Der Zähler Z der
Recheneinheit R verfügt über zwei Eingänge ez und sz, die für die Aufnahme der Wählimpulse bzw. das Setzen
des Zählers Z durch binäre Informationen des Umwerters Uvorgesehen sind.
Der Umwerter U besteht aus einem Decoder D, der binäre in dezimale Informationen, und einem Codierer
C, der dezimale in binäre Informationen umwandelt.
Der Ausgangsdecoder A hat die Aufgabe, nach dem Wahlende den binären Informationsinhalt des Zählers Z
der Recheneinheit R mittels seines Decodierers DA in Dezimalwerte umzusetzen und den Schaltgliedern der
Nebenstellenanlage zur Herstellung der Verbindung zu der gewählten Teilnehmerstelle zu übermitteln.
Zur Steuerung des Wahlzeichenauswerters wird die Weiterleitung des Zählerinhaltes mit einem Takt 1, des
Speicherinhaltes mit einem Takt 2 und die Abfrage des Zählerinhaltes nach Wahlende mit einem Takt 3
gesteuert. Die unterschiedlichen Takte werden an die Punkte 1,2,3 gelegt.
Die Auswertung der an dem Impulseingang i gegebenen Impulszeichen bzw. Wahlimpulsserien ist
sowohl mit als auch ohne Rufnummernumwertung möglich. So sind beispielsweise bei einer Nebenstellenanlage
mit maximal 25 Teilnehmerstellen die Anschlußnummern 1 bis 9 in die Rufnummern 31 bis 39
umsetzbar, während bei den weiteren Anschlüssen 10 bis 25 die Anschlußnummer mit der Rufnummer
identisch ist.
Die Funktionsabläufe des Wahlzeichenauswerters werden anhand zweier Beispiele erläutert.
1) Auswertung einer zweistelligen Rufnummer
(,5 ohne Umwertung.
(,5 ohne Umwertung.
Die über den Impulseingang /an den Eingang ezdes
Zählers Zder Recheneinheit ^gelangende Impulsserie,
z. B. zwei Impulse bei der aneenommenen Rufnummer
»25«, wird beim Anlegen des Taktes 1 an das UND-Verknüpfungsglied in binärer Form in den
Speicher S über dessen Eingang es gegeben, wobei verhindert ist, daß der Takt 1 am Ausgangsdecoder A
wirksam werden kann. Die am Spsicherausgang as stehende Information wird durch den Takt 2 dem
Decoder Ddes Umwerters L/übermittelt. Entsprechend der gewählten Ziffer »2« wird durch den Codierer Cdie
binäre Ziffer »20« als Kennzeichen der zweiten Dekade ausgegeben Der Zähler Z der Recheneinheit R wird
damit über seinen Setzeingang sz auf den Wert »20« vorgestellt und ist somit zur Aufnahme der zweiten
Ziffer »5« der Rufnummer bereit. Der Wert der zweiten Ziffer wird zu dem im Zähler Z eingeschriebenen Wert
addiert, so daß an dem Ausgang as des Speichers 5 die
binäre Information »25« steht. Mit dem Takt 3 gelangt der Wert an den Ausgangsdecoder A, der mittels seines;
Dccodierers DA die binäre Information in dezimale Werte umsetzt und über seine Ausgänge an die
nachfolgenden Schaltglieder weiterleitet.
2) Auswertung einer zweistelligen Rufnummer
durch Umwerten.
durch Umwerten.
Als Beispiel sei die Auswerteeinrichtung derart programmiert, daß d'n gewählte Rufnummer »25« in die
Ziffer »11« umgesetzt wird. Dabei wird die erste, die
Dekade kennzeichende Ziffer »2« der ge· wählten Rufnummer wie unter 1) beschrieben in den Umwerter
Ugegeben. Im Umwerter Uund der Decoder Dund der
Codierer C nun derart miteinander verknüpft, daß die eingegebene Ziffer »2« in die vom Codierer C
ausgegebene Ziffer »6« umgewertet wird. Mit diesem Wert wird der Zähler Z der Recheneinheit R gesetzt.
Die zweite Ziffer »5« der Rufnummer wird nach ihrem Eintreffen zum Zählerinhalt addiert, so daß nunmehr
über den Speicherausgang as beim Eintreffen des
s Taktes 3 der Wert »11« dem Ausgangsdecoder A
übermittelt wird.
Für eine Nebenstellenanlage mit maximal 25 Teilnehmerstellen können durch die Ajswerteeinrichtung
infolge der Umwertemöglichkeit den Teilnehmerapparaten Rufnummern zugeordnet werden, deren numerischer
Wert die Zahl »25« übersteigt. So ist z. B. die Zuordnung der Rufnummer zu einzelnen Hausetagen
möglich. Dabei werden der Decoder D und der Codierer C derart fest rangiert, daß der Zähler Z der
Recheneinheit R entsprechend der zu addierenden zweiten Ziffer der Rufnummer gesetzt wird. Die
Differenz von zweiter Rufnummernziffer zur eigentlichen Zuordnungsziffer des Teilnehmeranschlusses der
Nebenstellenanlage ist dabei die vom Codierer C
ίο ausgegebene Ziffer. So ist z. ß. bei einer Zuordnung der
Rufnummern 31 bis 36 zu den Nebenstellenapparaten 15
bis 20 bei der Wahl der Ziffer »3« der Zähler Z auf den Wert »14« zu setzen. Die zweiten Rufnummerziffern
ergänzen dann den Wert »14« zu den Anschlußnummern wert: 15(14+1); 16 (14 +2) usw. Entsprechend
ist bei der Zuordnung der Rufnummer »52« zur Nebenstelle »24« vom Codierer (Tdes Umwerters L/der
Wert »22« der Recheneinheit mitzuteilen. Die Umwertung einer in numerischer Folge einer Nebenstellenanlage
zugeordneten Fernsprechstation ist somit durch nur eine Verbindung zwischen Decoderausgang und Codierereingang
rangierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Wählzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender
Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen Lage, dadurch gekennzeichnet,
daß bistabile Kippstufen eines Zählers (Z) einer Recheneinheit (R) eine Rufnummer (z. B. 25) so
umsetzen, daß die erste Ziffer (z. B. 2) der Rufnummer über einen Speicher (S) zu einem
Umwerter ft/Jgelangt, der sie in einen binären Wert
zur Einstellung des Zählers (Z) umsetzt und c!aß die
Zahl der Impulse der zweiten Ziffer (z. B. 5) der Rufnummer zu dem umgesetzten Wert der ersten
Ziffer (z.B. 2) addiert und dieser im Zähler (Z) eingeschriebene Wert über den Speicher (S) an
einen Ausgangsdecoder (A) zur Einstellung der nachfolgenden Schaltglieder gelangt und daß die
vom Speicher (S) dem Umwerter (U) übermittelte Ziffer durch einfache Verknüpfung seines Decodierers
(D) mit seinem Codierer (C) umgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsdecoder (A) die binären
in dezimale Werte umwandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Takte die Weitergabe
und Abfrage der Informationen innerhalb der Auswerteeinrichtungen (Recheneinheit R, Umwerter
U, Ausgangsdecoder /^steuern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363885 DE2363885C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Wahlzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen Lage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363885 DE2363885C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Wahlzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen Lage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363885A1 DE2363885A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363885B2 DE2363885B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2363885C3 true DE2363885C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5901593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732363885 Expired DE2363885C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Wahlzeichenauswertung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit durchgehender Numerierung der Teilnehmerstellen unabhängig von ihrer örtlichen Lage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363885C3 (de) |
-
1973
- 1973-12-18 DE DE19732363885 patent/DE2363885C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363885A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363885B2 (de) | 1977-08-04 |
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