DE2729951A1 - Wahlergaenzung fuer fernmeldeanlagen mit wahlspeichern - Google Patents

Wahlergaenzung fuer fernmeldeanlagen mit wahlspeichern

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DE2729951A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/48Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using markers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Wahl ergänzung für Fernmeldeanlagen mit
  • Wahispeichern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einem von einem zentralen Steuerwerk beeinflußbaren Koppelfeld zur Durch schaltung von Sprech- und Steuerleitungen zwischen verschiedenen Anlagen mit zentralen Wahlspeichern (Register) zur Übernahme und Verarbeitung von über ankommend belegbaren Ubertragungseinrichtungen übertragenen Wahlinformationen.
  • Im allgemeinen werden in der Fernsprechtechnik von den Teilnehmerstellen mittels Nummernschalter und Zahlengeber zur Einstellung der Verbindungswege Wahlserien ausgesandt. Im schrittschaltgesteuerten Anlagen werden diese Impuls folgen direkt zur Einstellung der Wähler herangezogen, während in zentralgesteuerten Anlagen eine Zwischenspeicherung in sogenannten Registern erfolgt und nach entsprechender Auswertung durch einen Wahlbewerter die Durchschaltung der Verbindungswege veranlaßt wird.
  • Im einigen Fernmeldeanlagen, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, sind die Betriebsnetze derart aufgebaut, daß von einer Knotenanlage aus, an die unter Bildung eines sternförmigen IXetzes mehrere Leitungsbündel von anderen Fernsprechanlagen herangeführt sind, Verbindungswege zu jeder sternförmig zur Knotenanlage liegenden Zielanlage hergestellt werden können. In der Knotenanlage liegen dementsprechend die Leitungsbündel auf ankommend belegbaren Übertragungseinrichtuniauf, die im Zuge der eingehenden Wahlinformation mit Hilfe eines Wahl speichers und der dazugehörigen zentralen Steuerung gezielt über entsprechend abgehend belegbare Verbindungsleitungen mit den gewünschten Zielanlagen verbunden werden. In diesen Betriebsfernsprechanlagen kann es vorkommen, daß zum Erreichen einer bestimmten Zielanlage in Abhängigkeit von dem mnkommend belegbaren Leitungsbündel Wahlinformationen mit unterschiedlich langer Stellenzahl verarbeitet werden müssen. Während beispielsweise aus der einen Richtung grundsätzlich die komplette Kennzahl einschließlich einer Verkehrsausscheidungsziffer zu erwarten ist, kommt für die gleiche Zielanlage aus einer anderen Richtung eine Wahlinformation, die um eine oder mehrere Stellen verkürzt ist.
  • Diese unterschiedlich langen Wahl informationen zu gleichen Zielanlagen sind bei den schrittschaltgesteuerten Betriebsfernsprechanlagen deshalb vorgesehen, um die Anzahl der Wahlstufen für die gewünschte Verbindung möglichst gering zu halten und außerdem durch die kürzere Wahlinformation einen geringeren Zeitaufvand beim Herstellen der Verbindungswege zu erhalten.
  • In der Fernsprechtechnik werden jedoch in zunehmendem Maße diese schrittschaltgesteuerten Anlagen durch zentralgesteuerte Fernsprechanlagen ersetzt, die mit Hilfe von Wahlspeichern die gewünschten Verbindungswege zu den Zielanlagen über Koppelfelder herstellen. Bei einer über ein ankommendes Leitungsbündel belegten Übertragungseinrichtung wird bekannterweise die zentrale Steuerung dahingehend beeinflußt, daß diese aus einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Registern eines an die Ubertragungseinrichtung anschaltet, um die zur Zieleinstellung notwendigen Wahlinformationen empfangen und abspeichern zu können. Liegt ein vollständiges Wahlkennzeichen vor, so werden über geeignete Markiereinrichtungen entsprechende Koppelpunkte im Koppelfeld durchgeschaltet und somit der Verbindungsweg von der ankommend belegten Übertragungseinrichtung zur Zielanlage hergestellt.
  • Da zur Einstellung zentraler Koppelfelder stets gleiche 'kriterien notwendig sind, um bestimmte Relais und damit bestimmte Verbindungswege zu den Zielanlagen durchzuschalten, ist es nicht ohne weiteres möglich, die konventionellen Anlagen mit direkter Steuertechnik und die indirekt steuerbaren Anlagen mit zentraler Steuertechnik miteinander zu kombinieren und darüber hinaus gegenseitig zu steuern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einerseits unter Beibehaltung der Steuerkriterien der konventionellen Technik zentral gesteuerte Koppelfelder anstatt der Schrittschaltwähler in den Betriebsfernsprechanlagen vorzusehen und andererseits auch von zentralgesteuerten Anlagen aus die Schrittschalt-Wähler der konventionellen Betriebsfernsprechanlagen einzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ubertragungseinrichtungen vor der Übernahme der Wahlinformation in eines der Register von einem Übertragungseinrichtungssucher markiert und mittels eines Herkunftsrichtungen unterscheidenden Bündelmarkierers identifiziert sind, und daß der BUndelmarkierer mit einer anlagenstrukturindividuell rangierbaren Ziffernergänzungseinrichtung in Verbindung steht, die in Abhängigkeit eines vom zentralen Steuerwerk abgegebenen Programmsignals und eines registerindividuellen Ausgangssignals eines Registersuchers eine Wahlergänzungsinformation in das jeweilige Register beträgt.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß mit der Markierung und der die Herkunftsrichtung unterscheidenden Identifizierung der Übertragungseinrichtungen dem jeweils angeschalteten Register eine Wahlergänzung eingespeichert werden kann, die der Ziffernfolge entspricht, die von einer Gegenanlage aufgrund der verkürzten Wahlwiederholung nicht mehr übermittelt wird. In der betreffenden Anlage kann also ungeachtet der unterschiedlich ankommenden Leitungsbündel und der damit verbundenen unterschiedlich langen Wahlkennzeichen stets zu einer bestimmten Zielanlage der gleiche Verbindungsweg im Koppelfeld eingestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wahlergänzungsinformation ein Sonderkriterium "keine Wahlergänzung" darstellt. Damit ist sichergestellt, daß auch beim Vorliegen einer vollständigen Wahlinformation ein Quittierungssignal für die Überprüfung auf Wahlergänzung erzeugt wird, und das zentrale Steuerwerk in jedem Fall nach der über tragung der Wahlergänzungsinformation die Durchschaltung des Verbindungsweges zur Zielanlage veranlaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in das Jeweilige Register nach der Übernahme der Wahlergänzungsinformation die Wahlinformation aus der entsprechenden Übertragungseinrichtung eingespeichert wird, so daß sichergestellt ist, daß die einzelnen Kennziffern stellengerecht - also in gleicher Weise wie bei Leitungsbündeln , die die komplette Kennzahl übertragen - in das Register eingeschrieben sind.
  • Die Erfindung wird anhand von 3 Figuren erläutert; dabei zeigt die Figur 1 den Ausschnitt eines Betriebsnetzes einer Betriebsfernsprechanlage, während die Figur 2 ein mit Schrittschaltwählern ausgestattetes Knotenamt darstellt, über das die Jeweiligen Zielanlagen erreicht werden können. In der Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Figur 1 zeigt eine Betriebsfernsprechanlage in Form eines Knotenamtes KA mit den ankommenden Leitungsbündeln BD1 und BD2, die mit den Zielanlagen ZAl, ZA2 bis ZAZ verbunden werden können.
  • In der Figur 2 ist auszugsweise der Aufbau einer konventionellen Betriebsfernsprechanlage mit den Gruppenwählern GW1, GW2 und GW3 dargestellt, über die die Leitungsbündel BD1 und BD2 mit einer der Zielanlagen ZA1, ZA2 und ZAZ verbunden werden können. Wie der Figur weiterhin zu entnehmen ist, ist zur Herstellung der Verbindung mit einer bestimmten Zielanlage für die verschiedenen Leitungsbündel 3D1 und BD2 eine unterschiedliche Anzahl von Gruppenwählern einzustellen und damit die Stellenzahl der Wahlinformation unterschiedlich lang. Um beispielsweise vom Leitungstündel BD1 eine der Zielanlagen ZA1 bis ZAZ zu erreichen, ist die Verarbeitung der Wahlinformation von drei Stellen notwendig, während von dem Leitungsbündel BD2 zu einer der Zielanlagen ZA7 bis ZAZ lediglich eine einstellige Kennziffer gewählt werden muß, um den Verbindungsweg aufzubauen.
  • Die nicht bezeichneten Teilnehmerstellen sowie der Anrufsucher AS und der Leitungswähler LW1 in der Figur 2 dienen lediglich zur Vervollständigung der Knotenanlage für den internen Sprechverkehr und haben auf die Verbindungsherstellung zwischen den Leitungsbündeln und der Zielanlagen keinen Einfluß.
  • In der Figur 3 sind die Übertragungseinrichtungen UE1 und UEN dargestellt, die über das zentral angeordnete Koppelfeld KF mit den Zielanlagen ZA... verbunden werden können. Weiterhin sind die Übertragungseinrichtungen UEi, UEN mit dem Registerkoppler RK verbunden, der seinerseits die Register REG1 bis REG-Y an diese Übertragungseinrichtungen anschaltet. Sowohl die über tragungseinrichtungen UEl bis UEN als auch die Register REG1 bis REG-Y besitzen zentralisierte Sucheinrichtungen, wie den Übertragungssucher UE-SU sowie den Registersucher REG-SU, die Jeweils über eine gemeinsame Steuerleitung mit der zentralen Steuerung ZST in Verbindung stehen. binde von dem Ubertragungssucher UE-SU in die Jeweilige Übertragungseinrichtung UE1 bzw.
  • UEN führende Steuerleitung ist weiterhin über nicht bezeichnete Rangierpunkte mit dem Bündelmarkierer BM verbunden, dessen Markierrelais BD1, BD2 und BDX gleichnamige Markierkontakte bdl, bd2 und bdx aufweisen, die über eine ebenfalls nicht bezeichnete Rangierleitung mit der Ziffernrangierung ZR verbunden sind.
  • In der Ziffernrangierung ZR sind die Anschlußpunkte "keine Ziffernvoreinstellung" KZV bzw. die «Ziffern Z1, Z2 und ZZ" vorgesehen, die im Leitungsvielfach - dargestellt ist nur eine einzige Leitung - zu den Registern REGl bis REG-Y führen.
  • Zur Erläuterung des Vorganges bei der Wahlergänzung sei angenommen, daß aus dem mit BD2 bezeichneten, in der Figur 2 dargestellten Leitungsbündel zu einem Zielamt ZAl, ZA2 bzw. ZAZ eine Verbindung hergestellt werden soll und beispielsweise die in der Figur 3 dargestellte Übertragungseinrichtung UEN ankommend belegt wird. Die Übertragungseinrichtung UEN fordert daraufhin in nicht dargestellter Weise die zentrale Steuerung ZST mit der Maßgabe an, zur Aufnahme der später zu empfangenden Wahlinformation ein Register anzuschalten. Die zentrale Steuerung ZST schaltet daraufhin den Übertragungssucher UE-SU an, der mit Hilfe des Schaltkontaktes uen die anfordernde Ubertragungseinrichtung UEN sucht. Gleichzeitig wird über den Registersucher REG-SU in gleicher Weise mit Hilfe der Schaltkontakte r1 bzw.
  • ry eines der freien zur Verfügung stehenden Register gesucht.
  • Der Übertragungssucher UE-SU überträgt indessen in die betreffende Übertragungseinrichtung UEN ein Schaltpotential, welches über eine nicht bezeichnete Rangierleitung auf das mit BD2 bezeichnete Relais des Bündelmarkierers BM gelangt und dort den Schaltkontakt bd2 betätigt. Über den geschlossenen Schaltkontakt bd2 wird ebenfalls über eine nicht bezeichnete Rangierleitung ein weiteres Schaltpotential in die Ziffernrangierung ZR übertragen, in der im vorliegenden Fall die Ziffer Z2 markiert ist.
  • Mit der Annahme, daß der Registersucher REG-SU das Register REG-Y der anfordernden Übertragungseinrichtung UEN zur Verfügung gestellt hat, wird gleichzeitig über die Ziffernleitung "Z2" die der Lage der ankommend belegten Übertragungseinrichtung UEN entsprechende Ziffernergänzung in den Wahlspeicher des Registers REG-Y eingeschrieben. Im gewählten Beispiel wird die aus dem Leitungsbündel BD2 übertragene Wahlinformation (eine Ziffer) um zwei Ziffern ergänzt, damit der Wahlbewertungsvorgang im Hinblick mit der aus dem LeitungsbUndel BD2 zu erwartenden kompletten Kennzahl von drei Ziffern einheitlich vorgenommen werden kann.
  • Nach der ankommenden Belegung der Übertragungseinrichtung UEN gelangt schließlich die von der Gegenanlage gewählte Wahlinformation über den Registerkoppler RK in den Wahlspeicher des Registers REG-Y und wird dort nach der Ziffernergänzung als dritte Ziffer abgespeichert. Nachdem vom Wahlbewerter auf Wahlvollständigkeit erkannt ist, wird in üblicher Weise die Einstellung des Koppelfelds KF und damit ie Verbindungsherstellung zur gewUnßchten Zielanlage ZA durchgeführt. Mit dem Durchschalten des Koppelfeldes KF werden von der Programmsteuerung PST sämtliche Sucher freigeschaltet, so daß neben dem Register REG-Y und dem Registerkoppler RK auch der Bündelmarkierer BM und die Ziffernrangierung ZR zur erneuten Belegung freigegeben werden. Damit ist die Leitungsverbindung zwischen der Gegenanlage über die Übertragungseinrichtung UEN und das Koppelfeld KF zur Zielanlage ZA... durchgeschaltet.
  • 3 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. Schaltungsanordnung filr eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einem von einem zentralen Steuerwerk beeinflußbaren Koppelfeld zur Durchschaltung von Sprech-und Steuerleitungen zwischen verschiedenen Anlagen und mst zentralen Wahlspeichern (Register) zur Übernahme und Verarbeitung von über ankommend belegbare Übertragungseinrichtungen übertragenen Wahlinformationen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Übertragungseinrichtungen (UE1 bis UEN) vor der Übernahme der Wahlinformation in eines der Register (REG1 bis REGY) von einem Übertragungseinrichtungssucher (UE-SU) markiert und mittels eines Herkunftsrichtungen unterscheidenden Btlndelmarkierers (BM) identifiSert sind, und daß der BUndelnarkierer (BM) mit einer anlagenstrukturindividuell rangierbaren Ziffernergänzungseinrichtung (ZR) in Verbindung steht, die in Abhängigkeit eines vom zentralen Steuerwerk (ZST) abgegebenen Programmsignals und eines registerindividuellen Ausgangssignals (r1 bis ry) eines Registersuchers (REG-SU) eine Wahlergänzungsinformation in das Jeweilige Register (REG1 bis REGY) überträgt.
  2. 2. Schaltungßanordnurig nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , daß die Wahlergänzungsinformation keine Wahlergänzung (KZV) darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das Jeweilige Register (REAL bis REGY) nach der Übernahme der Wahlergänzungsinformation die Wahl information aus der entsprechenden Ubertragungseinrichtung (UE7 bis UEN) eingespeichert wird.
DE19772729951 1977-06-30 1977-06-30 Schaltungsanordnung zur Wahlergänzung für Fernmeldeanlagen mit Wahlspeichern Withdrawn DE2729951B2 (de)

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