DE2819435C2 - Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen) - Google Patents
Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen)Info
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Description
Die Fernmeldetechnik kennt für bestimmte Bedarfsträger Fernmeldeanlagen, wie beispielsweise aus der
DE-PS 28 14 076 bekannt, die im wesentlichen aus einem sogenannten Nebenstellenteil und einem als private
Drahtfernmeldeanlage ausgeführten Betriebsteil bestehen. Durch den Nebenstellenteil werden die Nebenstellenteilnehmer
und die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen mit Hilfe eines meist zentralgesteuerten
Koppelfeldes und daran angeschalteten leitungsangepaßten Übertragungseinrichtungen, wie
Haus- oder Amtsübertragungen, sowohl miteinander als auch mit Teilnehmern des öffentlichen Fernsprechnetzes
verbunden. Von den Teilnehmern werden zur Herstellung eines internen Verbindungsweges sogenannte
Hausübertragungen belegt, über die mittels eines zentral anschaltbaren Registers Wahlinformationen des Nebenstellenteilnehmers
empfangen und nach entsprechender Wahlbewertung zur Herstellung des Verbindungsweges
innerhalb des zentralgesteuerten Koppelfeldes umgewertet werden. Bei internen Verbindungsdurchschaltungen
werden die Nebensteilenteilnehmer
bzw. die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen
mit Hilfe des zentralgesteuerten Koppelfeldes über eine Hausübertragung miteinander verbunden,
während bei externen Verbindungsdurchschaltungen die Nebenstellenteilnehmer bzw. die teilnehmergebun-
is denen Übertragungseinrichtungen mittels eines Umkoppelvorganges
von der ursprünglich belegten Hausübertragung abgeschaltet und mit der entsprechend
belegten Amtsübertragung verbunden werden.
Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern können auch durch einen manuell zu betätigenden Vermittlungsvorgang von einer Bedienungsperson des Bedienungsplatzes durchgeführt werden. Der Verbindungsaufbau über das zentralgesteuerte Koppelfeld erfolgt dabei in gleicher Weise über die Hausübertragung und eine dem Bedienungsplatz zugeordnete, ebenfalls teilnehmerschaltungsgebundene Meldeübertragung zu dem Bedienungsplatz. Mit der Abfrage der Meldeübertragung kann der Vermittlungswunsch des Nebenstellenteilnehmers entgegengenommen werden und in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang zu einem weiteren Nebenstellenteilnehmer oder zu einer der die externen Leitungsverbindungen anschaltenden Übertragungseinrichtungen, beispielsweise Amtsübertragungen, eingeleitet werden. Eine entsprechende Berechtigung des Nebenstelleiiteilnehmers ermöglicht beim Betätigen der Vermittlungstaste den Umkoppelvorgang, so daß dieser Nebenstellenteilnehmer über einen neu aufzubauenden Verbindungsweg durch das zentralgesteuerte Koppelfeld mit der von ihm gewünschten Amtsübertragung verfeinden werden kann.
Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern können auch durch einen manuell zu betätigenden Vermittlungsvorgang von einer Bedienungsperson des Bedienungsplatzes durchgeführt werden. Der Verbindungsaufbau über das zentralgesteuerte Koppelfeld erfolgt dabei in gleicher Weise über die Hausübertragung und eine dem Bedienungsplatz zugeordnete, ebenfalls teilnehmerschaltungsgebundene Meldeübertragung zu dem Bedienungsplatz. Mit der Abfrage der Meldeübertragung kann der Vermittlungswunsch des Nebenstellenteilnehmers entgegengenommen werden und in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang zu einem weiteren Nebenstellenteilnehmer oder zu einer der die externen Leitungsverbindungen anschaltenden Übertragungseinrichtungen, beispielsweise Amtsübertragungen, eingeleitet werden. Eine entsprechende Berechtigung des Nebenstelleiiteilnehmers ermöglicht beim Betätigen der Vermittlungstaste den Umkoppelvorgang, so daß dieser Nebenstellenteilnehmer über einen neu aufzubauenden Verbindungsweg durch das zentralgesteuerte Koppelfeld mit der von ihm gewünschten Amtsübertragung verfeinden werden kann.
Der Betriebsteil, wie beispielsweise aus der DE-PS 27 29 953 bekannt, sieht in gleicher Weise wie der Nebenstellenteil
ein Koppelfeld vor, an das verschiedene Übertragungseinrichtungen mit ihren Eingangsleitungen
angeschaltet sind. Der wesentliche Unterschied zur Funktion des Koppelfeldes des Nebenstellenteils besteht
bei diesem Koppelfeld darin, daß es lediglich die Übertragungseinrichtungen miteinander verbindet.
Diese Verbindungen zwischen den Übertragungseinrichtungen können sowohl zweidrähtig als auch vierdrähtig
ausgeführt sein. Die Ausgangsleitungen der dem Betriebsnetz zugeordneten Übertragungseinrichtungen
können direkte Verbindungen zu den Betriebsteilnehmern sein oder Betriebsanschlußleitungen darstellen,
die mit entsprechenden Übertragungseinrichtungen anderer Betriebsteile zusammenarbeiten. Die Verbindungsdurchschaltungen
innerhalb des zentralgesteuerten Koppelfeldes im Betriebsteil können dabei sowohl
manuell durch die mit den Übertragungseinrichtungen direkt verbundenen Betriebsteilnehmer als auch automatisch
YQn den Übertragungseinrichtungen eines anderen Betriebsteils ausgelöst werden. Sowohl beim
manuellen als auch beim automatischen Verbindungsverkehr wird dabei in ähnlicher Weie wie im Neben-
stellenteil an die von der Betriebsanschlußleitung belegten Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein Beixiebsregister
angeschaltet, das die eingehende Wahlinformation von dem Betriebsteilnehmer bzw. von der Übertra-
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gungseinrichtung des anderen Betriebsteils empfängt gen sind aus sicherheitstechnischen Gründen auftrenn-
und zur weiteren Steuerung des Verbindungsweges in- bar, so daß im Störungsfall eines der beiden Teile der un ■
nerhalb des Koppelfeldes auswertet Das Betriebsregi- gestörte Teil ohne Beeinflussung durch den gestörten
ster und die zentrale Steuereinrichtung des Betriebsteils Teil weiterarbeiten kann. Beide zentrale Steuereinrich-
werden nach dem Durchschalten des Verbindungswe- 5 tungen — die des Nebenstellenteils und die des Betriebs-
ges durch das Koppelfeld automatisch freigeschaltet teils — arbeiten bei dem Verbindungsverkehr über den
Der Verbindungsverkehr zwischen den am Koppel- Obergabeanschluß kurzzeitig miteinander zusammen,
feld angeschalteten Übertragungseinrichtungen, die bei- Der Verbindungsverkehr von dem Nebensteller.teil spielsweise als betriebsttilnehmergebundene Anruf- zum Betriebsteil bzw. umgekehrt ist im allgemeinen sehr Übertragungen oder als betriebsnetzgebundene Fern- io eingeschränkt und wird von vielen Sperrbedingungen Übertragungen ausgeführt sein können, kann auch sowohl .für die Nebenstellenteilnehmer als auch für die durch einen im Betriebsteil vorgesehenen Bedienungs- Betriebsteilnehmer abhängig gemacht Innerhalb der platz abgewickelt werden. Der Bedienungsplatz des Be- jeweiligen zentralen Steuereinrichtungen müssen daher triebsteils sieht zu diesem Zweck eine sogenannte Ab- vor jedem Verbindungsaufbau mit dem Obergabefrageleitung vor, über die der Bedienungsplatz direkten 15 anschluß diverse Berechtigungsprüfungen durchgeführt Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen hat und die werden, die sich sowohl auf teilnehmerspezifische Verer in abgehender und ankommender Verkehrsrichtung kehrseinschränkungen als auch auf Sperrungen beohne Einbeziehung des Koppelfeldes belegen kana stimmter Verbindungsdurchschaltungen für bestimmte Das Verbinden der über die Abfragelejtungen mit dem Teilnehmer beziehen. Sind die jeweiligen Teilnehmer Bedienungsplatz direkt verbundenen Übertragungsein- 20 der beiden Teile der Fernmeldeanlage berechtigt, in richtungen wird in bekannter Weise durch den Bedie- dem jeweils anderen Teil Verbindungsdurchschaltungen nungsplatz mittel eines zentralen Prcgrammablaufs ge- zu steuern, so können sie dies entwe :<;r selbsttätig oder steuert, wobei die Sprechadern von den jeweiligen Ab- unter Einbeziehung der Vermittiungsper on des jeweiiifrageleitungen abgeschaltet und mit den Eingangsleitun- gen Bedienungsplatzes bzw. des beiden Teilen gemeingen zum Koppelfeld verbunden werden. 25 samen Bedienungsplatzes vornehmen. Nach Wahl der
feld angeschalteten Übertragungseinrichtungen, die bei- Der Verbindungsverkehr von dem Nebensteller.teil spielsweise als betriebsttilnehmergebundene Anruf- zum Betriebsteil bzw. umgekehrt ist im allgemeinen sehr Übertragungen oder als betriebsnetzgebundene Fern- io eingeschränkt und wird von vielen Sperrbedingungen Übertragungen ausgeführt sein können, kann auch sowohl .für die Nebenstellenteilnehmer als auch für die durch einen im Betriebsteil vorgesehenen Bedienungs- Betriebsteilnehmer abhängig gemacht Innerhalb der platz abgewickelt werden. Der Bedienungsplatz des Be- jeweiligen zentralen Steuereinrichtungen müssen daher triebsteils sieht zu diesem Zweck eine sogenannte Ab- vor jedem Verbindungsaufbau mit dem Obergabefrageleitung vor, über die der Bedienungsplatz direkten 15 anschluß diverse Berechtigungsprüfungen durchgeführt Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen hat und die werden, die sich sowohl auf teilnehmerspezifische Verer in abgehender und ankommender Verkehrsrichtung kehrseinschränkungen als auch auf Sperrungen beohne Einbeziehung des Koppelfeldes belegen kana stimmter Verbindungsdurchschaltungen für bestimmte Das Verbinden der über die Abfragelejtungen mit dem Teilnehmer beziehen. Sind die jeweiligen Teilnehmer Bedienungsplatz direkt verbundenen Übertragungsein- 20 der beiden Teile der Fernmeldeanlage berechtigt, in richtungen wird in bekannter Weise durch den Bedie- dem jeweils anderen Teil Verbindungsdurchschaltungen nungsplatz mittel eines zentralen Prcgrammablaufs ge- zu steuern, so können sie dies entwe :<;r selbsttätig oder steuert, wobei die Sprechadern von den jeweiligen Ab- unter Einbeziehung der Vermittiungsper on des jeweiiifrageleitungen abgeschaltet und mit den Eingangsleitun- gen Bedienungsplatzes bzw. des beiden Teilen gemeingen zum Koppelfeld verbunden werden. 25 samen Bedienungsplatzes vornehmen. Nach Wahl der
Bei größeren Betriebsteilen, d. h. bei einer größeren sogenannten Meldekennziffer durch einen Nebenstel-Anzahl
von Übertragungseinrichtungen, können nicht lenteilnshmer wird dieser mittels seines Koppelfeldes
alle diese Übertragungseinrichtungen über die Abfra- direkt mit dem Übergabeanschluß verbunden. Die zengeleitungen
mit dem Bedienungsplatz direkt verbunden trale Steuerung des Betriebsteils schaltet daraufhin ein
werden, da sonst sowohl der apparative Aufwand als JO freies Betriebsregister an den Übergabeanschluß, um
auch die räumliche Ausdehnung eines solchen Bedie- die nachfolgend von dem Nebenstellenieilnehmer abgenungsplatzes
in einem nicht vertretbarem Maße anstei- gebene Wahlinformation abzuspeichern und in bekanngen
würde. Damit auch solche Übertragungseinrich- ter Weise zur Steuerung des Koppelfeldes des Betriebstungen,
die nicht über die Abfrageleitung mit dem Bedie- teils auszuwerten. Stellt die vom Nebenstellenteilnehnungsplatz
verbunden werden können, von diesem mit 35 mer gewählte Wahlinformation eine Kennzahl dar, die
anderen Übertragungseinrichtungen verbindbar sind, aufgrund des vorhandenen Betriebsnetzes die Durchist
für den Bedienungsplatz eine sogenannte Meldeüber- schaltung zu einem anderen Betriebsteil einer anderen
tragung vorgesehen, über die der Bedienungsplatz Zu- Fernmeldeanlage erforderlich macht, so wird mit Hilfe
griff zum Koppelfeld des Betriebsteils hat; der Bedie- des Betriebsregisters und der dem Betriebsteil zugeordnungsplatz
kann somit ebenfalls wie beim automati- 40 neten Programmsteuereinrichtung eine in die gesehen
Verbirdungsverkehr Verbindungsdurchschaltun- wünschte Richtung belegbare Fernübertragung ausgegen
zu sämtlichen an das Koppelfeld angeschalteten sucht, diese über ihre Anschalteleitungen mit dem Kop-Übertragungseinrichtungen
steuern. Die nur mit dem pelleld des Betriebsteils verbunden und gleichzeitig
Koppelfeld verbundenen Übertragungseinrichtungen über die Abzweigleitungen der Verbindungsweg von
können umgekehrt durch Wahl der sogenannten Melde- 45 dem Koppelfeld des Betriebsteils zum Übergabekennziffer
auch die dem Bedienungsplatz zugeordnete anschluß hergestellt. Mit der Durchschaltung des Ver-Meldeübertragung
srreichen, um anschließend durch bindungsweges werden bekanntlich sämtliche der zeneinen
Vermittlungsvorgang vom Bedienungsplatz aus tralen Steuerung zugeordneten Aggregate sowie das
mit anderen Übertragungseinrichtungen verbunden Betriebsregister freigeschaltet
werden zu können. so Über die Betriebsanschlußleitungen können entweder
werden zu können. so Über die Betriebsanschlußleitungen können entweder
Die Bedienungsplätzc im Nebenstellenteil und im von einem Betriebsteilnehmer selbst über eine Anruf-
Betriebsteil können entsprechend dem jeweiligen Ver- Übertragung oder über eine von einer anderen Betriebs-
kehrsaufkemmen durch mehrere parallel geschaltete anlage erreichbare Fernübertragung in entsprechender
Plätze ergänzt werden. Es sind auch Anlagen bekannt, Weise Verbindungsdurchschaltungen zum Nebenstel-
bei denen der Bedienungsplatz des Nebenstellenteils 55 le.itei.nehmer durchgeführt werden. Von den jeweili-
und des Betriebstcils örtlich zusammengefaßt sind, so gen Übertragungseinrichtungen (Anrufübertrapung,
daß von der sogenannten Fernmeldeschaltplatte aus Fernübertragung) wird in bekannter Weise mittels der
Vermittlungsvorgänge bzw. Schaltvorgänge sowohl im zentralen Steuerung des Betriebsteils ein Betriebsregi-
Nebenstellenteil als auch im Betriebsteil gesteuert wer- ster angefordert, das die eingehende Wahlinformation
den können. 60 empfängt und zur weiteren Verarbeitung abspeichert
Das eigentliche Bindeglied zwischen dem Nebenstel- Ist das Ergebnis der Wahlbewertung positiv und damit
!enteil und dem Betriebsteil stellt ein sogenannter eine Durchschaltung zum Übergabeanschluß gestattet,
Übergabeanschluß dar, der einerseits mit seinen Ein- so wird dieser belegt und gleichzeitig die Verbindung
gangsleitungen mit einer der Koppelstufen des Koppel- über die Abzweigleitungen zu dem Koppelfeld des Be-
feldes des Nebenstellenteils verbunden ist und anderer- 65 triebsteils hergestellt Parallel dazu wird auch die Ein-
seits mit einer zweiten Art von Eingangsleitungen über gangsleitung der aTfordernden Übertragungseinrich-
sogenannte Abzweigleitungen mit dem Koppelfeld des tung mit dem Koppelfeld verbunden, so daß der Sprech-
Betriebsteils in Verbindung steht Die Abzweigleitun- Verbindungsweg zwischen der Übertragungseinrich-
tune und des Übergabeanschlusses hergestellt ist. Die
vorab von dem Betriebsregister in den Übergabeanschluß übertragene Zielinformation führt dazu, daß
der Übergabeanschluß über das Koppelfeld des Nebenstellenteils mit dem vom Betriebsteilnehmer des eigenen
bzw. eines anderen Betriebsteils einer anderen Fernmeldeanlage gewünschten Nebenstellenteilnchmer verbunden
wird.
Werden die Verbindungsdurchschaltungen durch die Bedienungsplätze der jeweiligen Teile der Fernmeldeanlage
bzw. durch den beiden Teilen gemeinsamen Bedienungsplatz hervorgerufen, so werden in den jeweiligen
Teilen der Fernmeldeanlage sogenannte Meldeübertragungen belegt, die über die jeweiligen Koppelfelder
gleichermaßen Zugriff zu dem Übergabeanschluß haben. Bei den von den Bedienungsplätzen gesteuerten
Vermittlungsvorgängen findet jeweils ein Umkoppelvorgang in den entsprechenden Koppelfeldern statt, so
daß die den Bedienungsplätzen zugeordneten Melde-Übertragungen
nach Beendigung des Vermiuiurtgsvorganges und der Durchschaltung der Koppellelder wieder
freigeschaltet sind.
Wie bereits erwähnt, kann die beschriebene Fernmeldeanlage
mehrere Bedienungsplätze aufweisen, an den die Anrul'zustände der über die Leitungsnetze anzuschaltenden
Übertragungseinrichtungen optisch anzuzeigen sind. Die parallele Anrufsignalisierung an den
Bedienungsplätzen ermöglicht es, bei starkem Verkehrsaufkommen mehrere Vermittlungsvorgänge annähernd
gleichzeitig abzuwickeln, so daß insgesamt der Verkehrswert einer solchen Fernmeldeanlage steigt.
Die parallele Anrufsignalisierung zu mehreren Bedienungsplätzen, wie sie u. a. aus der DE-AS 11 94 460
bekannt ist, weist im Leitungsnetz sog. Vielfachverbindungen auf. an die für jeden Bedienungsplatz und für
jede daran anzuschaltende Übertragungseinrichtung Anschalte-, Binde- und Abschaltrelais angeschaltet sind,
Αία mjt >}<,<·£» Kontakten entsprechende Si^nÄlsrker1.-nungseinrichtungen
an den jeweiligen Bedienungsplätzen steuern.
In den Betriebsfernsprechanlagen sind auch Vermittlungsvorgänge einzuleiten, bei denen die Übertragungseinrichtungen mehrfach hintereinander mit verschiedenen
Teilnehmern verbunden werden müssen. Die Übertragungseinnchiungen
werden also mehrfach hintereinander in den Anrufzustand versetzt und übertragen diesen
jeweils wieder an alle parallel geschalteten Bedienungsplätze. Bei größeren Fernmeldeanlagen mit einer
Vielzahl parallel geschalteter Bedienungsplätze kann es dabei vorkommen, daß die mehrfachanrufsignalisierende
Übertragungseinrichtung nacheinander von verschiedenen Bedifcnungsplätzen abgefragt wird. In diesem
Fall muß jeweils erneut der Vermittlungswunsch vorgetragen werden, so daß der Vermittlungsvorgang
insgesamt einen größeren Zeitaufwand erfordert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei komplexen Vermittlungsvorgängen die Zeitdauer
auf ein Minimum zu begrenzen und dadurch den durch die parallel geschalteten Bedienungsplätze gewonnenen
höheren Verkehrswert dieser Anlage zu erhalten, und gleichzeitig den Aufwand pro Bedienungsplatz und Übertragungseinrichtung auf ein Minimum zu
reduzieren. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Ferrimelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage,
mit Signalanzeigeeinrichtungen aufweisenden Bedienungsplätzen
zugeordneten Platzschakungen und mit
jeweils einer Übertragungseinrichtung zugeordneten, der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, wobei über jeweils
ein Leitungsnetz eine Übertragungseinrichtung sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung
mit jeweils einem Bedienungsplatz verbindbar ist, sowie mit bedienungsplatzindividuellen
Umschalteeinrichtungen, die die vor einer Abfrage der
Übertragungseinrichtungen zu übertragenden Kennzeichensignale den Bedienungsplätzen parallel, nach der
Abfrage dagegen nur dem die Abfrage einleitenden Bedienungsplatz übertragen, und sieht in diesem Zusammenhang
vor, daß für jedes Leitungsnetz ein einziges der zugehörigen Übertragungseinrichtung zugeordnetes
Kennungsschaltmittel vorgesehen ist und daß sämtliche Kennungsschaltmittel eine die bedienungsplatzindividuellen
Umschalteeinrichtungen ersetzende gemeinsame Abschalteinrichtung steuern.
Mit dem Vorsehen der Kennungsschaltmittel für jede der Übertragungseinrichtungen können also die weiteren
Anrufe der Übertragungseinrichtungen gezielt an den Bedienungsplatz gesteuert werden, der ursprünglich
λι die Abfrage der anrufenden Übertragungseinrichtung
vorgenommen hat.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kennungsschaltmittel
durch ein den Abfragezustand des Lcitungsbündels markierendes Steuerpotential beeinflußbar sind und
dementsprechend unmittelbar durch die die Abfrage einleitenden Bedienungsplätze angesteuert werden
können.
GemL.3 einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuerpotential über ein Diodenfeld mehrere Kennungsschaltmittel beeinflußt,
so daß beispielsweise 3edienungsplätze mit betriebsbedingten Parallelanordiiungen der Signalanzeigeeinrichtungen
gleichermaßen angesteuert werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wobei die Fig.! einen Gesamtüberblick der Betriebsfernsprechanlage
bietet und die Fig. 2 nähere Einzelheiten der Ansteuerung der Kennungsschaltmittel zeigt
In der F i g. 1 ist in vereinfachter Darstellung eine Betriebsfernsprechanlage
dargestellt, die im wesentlichen aus dem Nebenstellenteil ΛΖ-Tund dem Betriebsteil B-T
besteht. Im Nebenstellenteil N- T sind in bekannter Weise die Teilnehmer TLN sowie die teilnehmeranschlußgebundenen
Übertragungseinrichtungen UE mit Hilfe derTeilnehmerschaltungen TA an das Koppelfeld
ATF angeschlossen und können in bekannter Weise
für den externen Verbindungsverkehr mit der Amtsübertragung A t/Fund dementsprechend mit der Hauptanschlußleitung
HAL verbunden werden. Für den internen Verbindungsverkehr, d. h. die Verbindungen zwischen
den einzelnen Teilnehmern TLN bzw. zwischen einem Teilnehmer TLN und der teilnehmeranschlußgebundenen
Übertragungseinrichtung UE, steht die Hausübertragung HUE zur Verfugung, an die kurzzeitig mit
Hilfe einer Programmsteuereinrichtung über den Registerkoppler K-R das Nebenstellenregister REGN zur
Aufnahme von Wahlinformationen angeschaltet wird.
Der Betriebsteil B-T der Betriebsfernsprechanlage
weist die Betriebsanschlußleitungen BAL auf, die mit betriebsleitungsindividuellen Übertragungseinrichtungen,
wie der Anrufübertragung ARUund der Fernübertragung FUE, verbunden sind. Die Betriebsanschlußlei-
tung BAL zur Anrufübertragung ARU stellt in aller Rege! eine manuell zu belegende Leitungsverbindung
dar, an die beispielsweise ein Betriebsteilnehmer direkt angeschlossen ist Die Betriebsanschlußleitung BAL zur
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Fernübertragung FUE ist dagegen eine automatisch zu einrichtungen, die von den jeweiligen Vermittlungsper-
belegende Leitungsverbindung, die unmittelbar mit sonen optisch und/oder akustisch wahrzunehmen sind.
einer Fernübertragung eines Betriebsteils einer ande- Die Signalanzeigeeinrichtungen werden dabei durch die
ren Betriebsfernsprechanlage in Verbindung steht. übertragungseinrichtungsorientierten Anruflampen AL
Weiterhin ist die Anrufübertragung ARU zur Anruf- 5 und Belegtlampen BL sowie dem gemeinsamen Wecker
abfrage mit Hilfe des Leitungsnetzes ABL mit einem der W und der gemeinsamen Anrufkontrollampe AKL ge-
Bedienungsplätze BPLi, BPLN über die jeweilige bildet.
Platzschaltung PLSl, PLS/V zu verbinden. Die gleiche Der Anrufzustand der Übertragungseinrichtung UE
Verbindungsmöglichkeit ist auch für die Fernübertra- wird dadurch übertragen, daß die Schaltkontakte ΛΙ und
eune FUE vorgesehen und durch die gestrichelte Linie ίο Λ2 betätigt werden. Mit dem Schaltkontakt Λ2 wird darangedeutet
Die Fernübertragung FUE\s\ außerdem mit aufhin Schaltpotential über das Anrufdiodenfeld ANR-ihren
&p«angsleitungen mit der zentralen Anschalte- DF an sämtliche Platzschaltungen PLSX und PLSN
einrichtung F-K verbunden, die im weiteren als Fern- übertragen, worauf diese das Anrufkontrollrelais AC
koppler bezeichnet ist Eine derartige Verbindungs- einschalten. Mit den Anrufkontrollkontakten «el und
möglichkeit ist wahlweise auch für die Anrufübertra- 15 art werden in jeder Platzschaltung PLSi und PLSN m
gung ΛΛί/vorgesehen und mit einer gestrichelten Linie den jeweiligen Bedienungsplätzen BPLi und BPLNdK
angedeutet. Mit dem Fernkoppler F-K sind weiterhin Anrufkontrollampe AKL und der dazugehörige Wekdie
über das Leitungsnetz ABL mit den jeweiligen Be- ker Weingeschaltet. Wird die Übertragungseinrichtung
dienungsplätzen BPLi, BPLN zu verbindende Melde- beispielsweise durch den Bedienungsplatz BPLi abgeübertragung
Mt7Eund die einem jeden Bedienungsplatz 20 fragt, so wird innerhalb des dem Bedienungsplatz zu-
BPLi BPLN separat zugeordnete Vermittlungsüber- geordneten Leitungsnetzes ABL-BPLi der Schaltkontragung
VUE verbunden. Sowohl die Vermittlungsüber- takt b betätigt, worauf das Anschaltspotential über das
tragung VUEah auch die Meldeübertragung MUEdie- uiodenfeid ABL-OFm der LeiiuNgM.euanru.Kennur.gS-nen
den jeweiligen Bedienungsplätzen BPLi, BPLN zu einrichtung ABL-ARKi das Kennungsschaltm.ttel AKI
Vermittlungszwecken, so daß diese zu allen weiteren, 25 einschaltet. Durch diesen Vorgang wird gleichzeitig die
ebenfalls mit dem Fernkoppler FK verbundenen Über- Übertragungseinrichtung UE belegt und die entspretragungseinrichtungen
Zugriff haben. Den Bedienungs- chenden Schaltkontakte bli und btl geschlossen. Inder
platzen BPLi. ,BPZJVsind jeweils die Platzregister RPL Leitungsnetzanrufkennungseinrtchtung ABL-AKKi
zugeordnet, die die von den Bedienungsplätzen BPLi, werden daraufhin sämtliche Schaltkontakte aki bis sM
BPLN ausgesandten Wahlinformationen in üblicher 30 des Kennungsschaltmittels AKI und AKlI betätigt.
Weise zwischenspeichern. - Ober den geschalteten Kontakt a*2 wird daraufhin das
Weiterhin ist an den Fernkoppler F-K der Übergabe- in der Übertragungseinrichtung UE aus dem Signalsatz
anschluß UGA angeschlossen, der zusätzlich als Binde- SS übertragene Belegungspotential unmittelbar auf die
glied /wischen dem Betriebsteil B- T und dem Neben- der Übertragungseinrichtung UE zugeordneten Belegt-
stellenteil N-Tauch an eine der dem Koppelfeld KFdes 35 lampe BL des Bedienungsplatzes BPLi übertragen. In
Nebenstellenteils N- T zugeordnete Koppelstufe ange- gleicher Weise wird durch Schließen des Scnaltkontak-
schlossen ist. Der Übergabeanschluß UGA ist weiter- tes ak3 die Anruflampe AL der Ubertragungseinricn-
hin wie die Fernübertragung FUE, mit dem Register- tung UE am Bedienungsplatz UPLi eingeschaltet. Der
koppler R-K verbindbar, um in ähnlicher Weise wie die Schaltkontakt aM wirkt auf eine den Leitungsnetzanrul·
Platzregister RPL Wahlinformationen von den Be- 40 kennungseinrichtungen ABL-ARKi und ABL-ARKN
triebsystem/?£GSabspeichern zu lassen. gemeinsame Anruikennungsabschaltee.nnchtung em.
Die Fig.2 zeigt die Übertragungseinrichtung UE. in in der das Abschalterelais AU erregt wird. Mit den
der die anrufzustandmarkierenden Schaltkontakte Λ1 Schaltkontakten aui bis aiA des Abschalterelais AU
und Λ2 sowie die Beiegungsmarkierungskontakte bli werden daraufhin sämtliche parallele Lampenstrom-
und bI2 dargestellt sind. Weiterhin sind die bedienungs- 45 kreise sowie der Anzugsstromkreis des Kennungsscna t-
platzorientierten Leitungsnetze ABL-BPLi und ABL- mittels AK/und der Anschaltekre.s des Anrufkontroll·
BPLN dagestellt, die mittels des den Abfragezustand relais AC der jeweiligen Platzschaltungen PLSl und
des Leitungsnetzes markierenden Schaltkontakts b PLSN unterbrochen. Damit ist gewährleistet, daß bei
über das jeweils zugeordnete Diodenfeld ABL-DFSteu- weiteren Vermittlungsvorgängen die Anrufsignalisie-
erpotential an die den Leitungsnetzen zugeordneten An- 50 rungen der Übertragungseinrichtung UE nur noch an
rufkennungseinrichtungen ABL-ARKi und ABL- den ursprünglich die Abfrage einleitenden Bedienungs-
ARKN übertragen. In den Annifkennungseinrichtun- platz BPLi gelangen. Bei Beendigung des Vermittlungs-
gen ABL-ARKX und ABL-ARKN befinden sich jeweils Vorganges wird, verursacht durch einen zentralen bteu-
die Kennungsschaltmittel AKI und AKII, die sich je- ervorgang, der gemeinsame Abschaltekontakt ab der
weils über ihren eigenen Steuerkontakt akX in Abhän- 55 Annfkennungsabschalteemnchtung ARK-AB betätigt
gigkeit des Belegungszustandes des Übertragungsein- und somit der ursprünglich aufgebaute Haltekreis fur
richtung ί/Feinen eigenen Haltekreis schalten. das Kennungsschaltmittel AKII der Leitungsnetzanruf-
Weiterhin sind die Platzschaltungen PLSi und PLSN kennungseinrichtung ABL-ARKX aufgetrennt Damit
dargestellt, die den jeweiligen Bedienungsplätzen BPLi kann die Übertragungseinrichtung UE bei einem nacn-
und BPLN zugeordnet sind. In den Bedienungsplätzen 60 folgenden Anruf wieder von einem der Bedienungs-
SPLl und BPLN befinden sich diverse Signalanzeige- platze BPLl, BPLNabgefragt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Fenimelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit Signalanzeigeeinrichtungen aufweisenden Bedienungsplätzen zugeordneten Platzschaltungen und mit jeweils einer Übertragungseinrichtung zugeordneten, der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, wobei über jeweils ein Leitungsnetz eine Übertragungseinrichtung sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung mit jeweils einem Bedienungsplatz verbindbar ist, sowie mit bedienungsplatzindividuellen Umschalteeinrichtungen, die die vor einer Abfrage der Übertragungseinrichtungen zu übertragenden Kennzeichensignaie den Bedienungsplätzen parallel, nach der Abfrage dagegen nur dem die Abfrage einleitenden Bedienungsplatz übertragen, dadurch gekennzeichnet,daß für Jedes Leitungsnetz (ABL) ein einziges der zugehörigen übertragungseinrichtung (LfE) zugeordnetes Kennungsschaltmittel (AK) vorgesehen ist unddaß sämtliche Kennungsschaltmittel (AK) eine die bedienungsplatzindividuellen Umschalteeinrichtungen ersetzende gemeinsame Abschalteeinrichtung (A U) steuern.Z Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsschaltmittel (AK) durch ein den Abfragezuu-and des Leitungsnetzes (ABL) markierendes Steuerpotential beeinflußbar sind.3. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 2, darf-irch gekennzeichnet, daß das Steuerpotential üoer ein Diodenfeld (ABL-DF) mehrere Kennungsschaitmittel (AK) beeinflußt4. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übertragungseinrichtungsindividuelle Kennzeichensignale Anruf- und Belegungskennungen in den Bedienungsplätzen (BPLi bis BPLN) steuern.5. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anruf- und Belegungskennungen mittels Signallampen (AL, BL) anzeigbar sind.6. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (AL, BL) unter dem Steuereinfluß eines unterschiedliche Anrufzustände verschieden anzeigenden Signalsatzes (SS) stehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782819435 DE2819435C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen) |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782819435 DE2819435C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819435A1 DE2819435A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2819435C2 true DE2819435C2 (de) | 1983-11-17 |
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ID=6038599
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819435 Expired DE2819435C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen) |
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DE (1) | DE2819435C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1194460B (de) * | 1964-03-20 | 1965-06-10 | Telefonbau | Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Viel-fachplaetzen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE2729953C3 (de) * | 1977-06-30 | 1980-03-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Freischaltung und Reservierung von Übertragungseinrichtungen durch manuelle Vermittlung vom Bedienungsplatz |
DE2814076C2 (de) * | 1978-03-30 | 1980-05-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
-
1978
- 1978-04-28 DE DE19782819435 patent/DE2819435C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2819435A1 (de) | 1979-10-31 |
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