DE2644428C2 - Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen und Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprechern - Google Patents

Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen und Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprechern

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DE2644428C2
DE2644428C2 DE19762644428 DE2644428A DE2644428C2 DE 2644428 C2 DE2644428 C2 DE 2644428C2 DE 19762644428 DE19762644428 DE 19762644428 DE 2644428 A DE2644428 A DE 2644428A DE 2644428 C2 DE2644428 C2 DE 2644428C2
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Hans-Jürgen Ing.(grad.) 1000 Berlin Riemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

4t
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen S(I) und mit wenigstens einem Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprecher und einem diesem zugeordneten Vermittlungssatz, der einerseits mit einer zentralen «o Steuereinrichtung und einem Wahlspeicher, andererseits mit einer Zuweiseinrichtung zur gezielten Richtungsauswahl von abgehend belegbaren Übertragungen in Verbindung steht, die mittels des Bedienungsfernsprechers mit den Teilnehmerstellen verbindbar η sind.
Derartige Fernsprechsonderanlagen werden unter anderem in Sonderleitungsnetzen der Polizei eingesetzt und dienen dort der Steuerung und Überwachung von Betriebsabläufen. Die unterschiedlichen Teilnehmerstel mi len der Fernsprechsohderanlagen (Orts- Und Zentralbatterie^ Funk·1 und Rüfsäulenteilnehmerslellen) kön* nen — soweit sie mit entsprechenden Nummernscheiben odef Tastwahleinrichtungen ausgerüstet sind ^ entweder selbsttätig öder unter Einbeziehung des &5 Vermiltiungstätigkeil ausübenden Bedienungsfernspfechers Gesprächsverbindungen untereinander bzw. zu Teilnehmerslellen anderer Fernsprechsonderanlagen innerhalb des Sonderleitungsnetzes herstellen. Dabei erfolgt der automatische Verbindungsverkehr in bekannter Weise durch zentrale Schalteinrichtungen, die die von den anrufenden Teilnehmerstellen ausgesandten Zielinformationen empfangen und verbunden mit der nachfolgenden Durchschaltung der gewünschten Sprechverbindungswege umwerten.
Beim manuell gesteuerten Verbindungsverkehr wählen die Teilnehmersteüen, sofern sie nicht direkt mit dem Bedienungsfernsprecher der Vermittlungsperson verbunden sind, die sogenannte Meldekennzahl und werden daraufhin automatisch über eine Anschalteeinrichtung mit dem Bedienungsfernsprecher verbunden. Je nach Erfordernis wird anschließend von der Vermittlungsperson des Bedienungsfernsprechers über einen Vermittlungssatz ein interner oder externer Verbindungsweg zur gewünschten Teilnehmerstelle aufgebaut und beim Vermitteln durch einen zentralen Umkoppelvorgang die Gesprächsverbindung zwischen der anrufenden und der von der Vermittlungsperson angerufenen Teilnehmerstelle hergestellt
Bei externen manuell vermittelten Gesprächsverbindungen, d. h. bei Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen verschiedener Fernsprechsonderanlagen, muß von der Vermittlungsperson des Bedienungsfernsprechers eine entsprechende Richtungsauswahl vorgenommen werden, um gizielt zu der Teilnehmerstelle einer anderen Fernsprechsonderanlage vermitteln zu können. Abhängig von der Leitungsnetzstruktur und der Belegungshäufigkeit sind dementsprechend den einzelnen Bedienung.sfernsprechern jeweils eine oder mehrere Übertragungen zugeordnet, an die die Sprechverbindungswege von den anderen Fernsprechsonderanlagen herangeführt sind. In diesem Zusammenhang ist bekannt, auch parallel liegenden Bedienungsfernsprechern die Belegung dieser Übertragung zu ermöglichen, so daß innerhalb einer Fernsprechsonderanlage mehrere Vermittlungsvorgänge gleichzeitig abgewickelt werden können.
Zur gezielten Belegung der Übertragungen sind also jedem Bedienungsfernsprecher, so auch den Parallelplätzen, für jede anzuschaltende Übertragung eine eigene Anschaltetaste und Signallampen zur optischen Anzeige von Anruf- und Belegungszuständen zugeordnet. Diese übertragungsindividuelle Zuordnung von Signal- und Schaltaggregaten für die Bedienungsfernsprecher erfordern, insbesondere bei größeren Fernsprechsonderanlagen mit einer Vielzahl von Übertragungen, neben einer erheblichen Vergrößerung des eigentlichen Tastenfeldes auch einen Mehraufwand an separaten Schalteinrichtungen und entsprechenden Steuerleitungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung der vermittlungstechnischen Abwicklung des externen Verbindungsverkehrs den proportionalen Anstieg des Platzbedarfs der Tastenfelder und den Mehraufwand an Bauteilen, insbesondere an separaten .Steuerleitungen, zu vermeiden und gleichzeitig die einfache Bedienungsweise beim Vermitteln derartiger Gesprächsverbindungen bei/ube halten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die pafallelgeschälteten Bedienungsfernsprecher jeweils eine Zuweistaste, die mit dem mit der zentralen Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Vermitt* lungssatz verbunden ist, Und einen Bündelkennzahlkontakt, der über einen Koppler mit dem Wahlspeicher verbunden ist, aufweisen, wobei beim Betätigen einer Zuweistaste eine Belegung des Vermittlungssatzes und
des Wahlspeichers erfolgt, wobei mit dem Betätigen des gewünschten Bündelkennzahlkontaktes eine über einen zwischen dem Wahlspeicher und der Zuweiseinrichtung angeordneten Umwerter gebildete Bündelkennung an die Zuweiseinrichtung übertragen wird, und ·> daß die Zuweiseinrichtung Schaltelemente enthält, die über einen zwischen diesen Schaltelementen und den Übertragungen angeschalteten Sucher die Belegung einer Übertragung in der gewünschten Richtung bewirken und daß die Zuweiseinrichtung eine Freischalteeinrichtung aufweist, die bei Betätigung die Belegung derselben rückgängig macht
Mit dem Vorsehen einer einzigen Zuweistaste und der anschließenden Eingabe der Bündelkennzahl zur Richtungsauswahl ist also erreicht, daß die Zuweisung einer Verbindungsleitung in die gewünschte Richtung nicht mehr direkt, sondern indirekt durch ein zentral ablaufendes Steuerprogramm erfolgt und dementsprechend keine manuell zu betätigenden Schaltaggregate je Übertragung vorgesehen werden müssen. Dies bringt >n neben der erwünschten Einsparung an dezentralen Bauelementen auch zusätzlich eine Verminderung von Fehlverbindungen mit sich, da nunmehr die Anzahl der vorzusehenden Bedienungstasten nicht mehr von der Anzahl der anzuschaltenden Übertragungsbündel ab- 2% hängig ist und dementsprechend das Bedienungstastenfeld verkleinert und übersichtlicher gestaltet werden kann.
Die Zuweiseinrichtung ist aus bündelorientierter-Schalteinrichtungen gebildet, die im einfacnsten Fall j,, durch bekannte Kontaktkettenschaltungen realisiert sind. Über die frei rangierbaren Kontaktketten werden je nach dem Bewertungsergebnis der Bündelkennzahl, entweder Schaltelemente zur Übertragungsbelegung und anschließender Freischaltung der Zuweiseinrichtung oder unmittelbar eine Freischalteinrichtung zur Auftrennung der Belegung der Zuweiseinrichtung angesteuert.
Die Zuweiseinrichtung ist für sämtliche parallele Bedienungsfernsprecher innerhalb einer Fernsprech- w Sonderanlage gemeinsam vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das im wesentlichen eine zentral gesteuerte Fernsprechsonderanlage zeigt, deren Teilnehmerstellen durch Verminlungstätigkeit ausübende Bedienungsfernsprecher manuell mit Übertragungen verbunden werden können.
In bekannter Weise sind die Teilnehmerstellen TSA und TSB über entsprechende Teilnehmerschaltungen TA rat dem Koppelfeld KF verbunden, an dem neben v, den Übertragungen L)E \ bis UEn auch Meldeanschlüsse MA s's Verbindungsglied iu den Bedienungsfernsprecher SFl und SF2 angeschaltet sind. Diese Bedienungsfernsprecher SFl und SF2 weisen neben einer Vielzahl nicht dargestellter Schalteinrichtungen -,-, die Zuweistasten ZWT\ bzw. ZWT2. die mit dem Vermittlungssctz VMS verbunden sind und die Bündelkennzahlkontakte BKz 1 bzw. BKZ2. die über den gesonderten Koppler K mit dem Wahlspeicher WSP in Verbindung stehen, auf. Von dem Wahlspeicher WSP, W) dessen Ausgähge als Vielfachleitungen weiteren Schall· »ggregaten zur Verfügung stehen können, führen Steuerleitungen über den Umwerter UMW zu der Zuweiseinrichtung ZWE, deren Schaltrelais ZQ... über gleichnamige Schaltkontakte zq...die zentrale Steuereinrichtung ZS über den Sucher SU mit den einzelnen Übertragungen UE1 bis UEn verbinden. Weiterhin ist der Zuweiseinrichtung ZWEdIe Freischalteeinrichtung TR zu entnehmen, die mittels des Schaltkontaktes trd\e Belegung derselben rückgängig macht
Wünscht beispielsweise die Teilnehmerstelle TSA von dem Bedienungsfernsprecher SFl mit der Übertragung UEi verbunden zu werden, so wird in bekannter Weise ein Hausanruf von der Teilnehmerstelle TSA über den Meldeanschluß MA zu dem entsprechenden Bedienungsfernsprecher SFl hergestellt. Nach Abfrage des Hausanrufes von der Vermittlungsperson wird die Zuweistaste ZWTi betätigt und durch die Belegung des Vermittlungssatzes VjWS ein Steuerprogramm innerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZS eingeleitet Mit der Belegung des Vermittlungssatzes VMS wird gleichzeitig der Wahlspeicher VKSP angefordert und über den gesonderten Koppler K mit dem Bedienungsfernsprecher SFl verbunden. Voi. dem Bedienungsfernsprecher SFl wird nun mittels einer entsprechenden Sendeeinrichtung, die als Zieltastatur oder auch als Nummernschalter ausgeführt sein kann, die sogenannte Bündelkennziffer — dargestellt durch den Schaltkontakt üKZ 1 - in den Wahlspeicher VKSP eingegeben. Die im Wahlspeicher VKSP stehenden Ziffern werden anschließend über die Umwerteeinrichtung UMW der Zuweiseinrichtung ZWE mitgeteilt und führen dort zur Erregung des entsprechenden Bündelreiais, beispielsweise ZQX. Dieses prüft mit seinem Kontakt zq 1 auf den Sucher SU auf und belegt in bekannter Weise die erste freie Übertragung innerhalb des gewünschten Bündels.
Da die Zuweiseinrichtung ZVKE von mehreren Bedienungsfernsprdchern SFl, SF2 angefordert werden kann, ist innerhalb des Vermittlungssatzes VMS eine nicht dargestellte Berechtigungsschaltung vorgesehen, die sicherstellte, daß jeweils nur einer der Bedienungsfernsprecher SFl oder 6F2 die Zuteilung einer Übertragung zu einer entsprechenden Teilnehmerstelle vornehmen kann. Um eine Blockierung der Zuweiseir.richtung ZWE durch einen der Bedienungsfernsprecher SFl, SF2 zu vermeiden, isi außerdem innerhalb des Vermittlungssatzes VMS eine ebenfalls nicht dargestellte Zeitschalteinrichtung untergebracht, die nach Nichteinleiten des Zuweisvorganges innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes eine Zwangstrennung und damit die Freischaltung sämtlicher zentraler Steueraggregate veranlaßt.
Mit dem Belegen in der gewünschten Richtung freien Übertragung — im Ausführungsbeispiel die Übertragung UE1 — kann vom Bedienungsfernsprecher BF1 der dmkoppelvorgang zu der entsprechenden Teilnehmerstelle TSA über das Koppelfeld KF in bekannter Weise eingeleitet werden, indem durrh Auflegen des Handapparates der Sprechweg zu der angerufenen Teilnehmerstelle aufgetrennt wird. Damit ist der Verbindungsweg zwischen der Teilnehmerstelle TSA und der Übertragung UE1 mittels des Bedienungsfernsprechers SFl durch manuelle Handvermittlung hergestellt
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen, die über Teilnehmerschaltungen mit einem Koppelfeld verbunden sind, an dem neben Übertragungen auch Meldeanschlüsse zu Bedienungsfernsprechern angeschlossen sind, und mit wenigstens einem Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprecher und einem diesem zugeordneten Vermittlungssatz, der einerseits mit einer zentralen Steuerein- ι ο richtung und einem Wahlspeicher, andererseits mit einer Zuweiseinrichtung zur gezielten Richtungsauswahl von abgehend belegbaren Übertragungen in Verbindung steht, die mittels des Bedienungsfernsprechers mit den Teilnehmerstellen verbindbar H sind, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelgeschalteten Bedienungsfernsprecher (BFi, BF2) jeweils eine Zuweistaste (ZWTi, ZWT2), die mit dem mit der zentralen Steuereinrichtung (ZS) in Verbindung stehenden Vermittlungssatz (VMS) ία verbunden ist, und einen Bündelkennzahlkontakt (BKZi, BKZ2), der über einen Koppler (K) mit dem Wahlspeicher (WSP) verbunden ist, aufweisen, wobei beim Betätigen einer Zuweistaste (ZWTi, ZWT2) eine Belegung des Vermittlungssatzes (VMS) und des Wahlspeichers (WSP) erfolgt, wobei mit dem Betätigen des gewünschten Bündelkennzdhlkontaktes (BKZi, BKZ2) eine über einen zwischen dem Wahlspeicher (WSP) und der Zuweiseinrichtung (ZWE) angeordneten Umwerter ίο (UMW) gebildete Bündelkennung an die Zuweiseinrichtung (ZWE) übertragen wird, und daß die Zuweiseinrichtung (ZWE) S .naitrelais (ZQ 1, ZQn, ZQy) enthält, die über einen zwischen diesen Schaltrelais (ZQi, ZQn, ZQy) und den Übertragungen r> (UEi, UEn) angeschalteten Sucher (SU) die Belegung einer Übertragung (UEi, UEn) in der gewünschten Richtung bewirken und daß die Zuweiseinrichtung (ZWE) eine Freischalteeinrichtung (TR) aufweist, die bei Betätigung die Belegung derselben -to rückgängig macht.
DE19762644428 1976-09-30 1976-09-30 Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen und Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprechern Expired DE2644428C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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