DE2744692C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage mit mindestens einem Bedienungsplatz - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage mit mindestens einem Bedienungsplatz

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DE2744692C3
DE2744692C3 DE19772744692 DE2744692A DE2744692C3 DE 2744692 C3 DE2744692 C3 DE 2744692C3 DE 19772744692 DE19772744692 DE 19772744692 DE 2744692 A DE2744692 A DE 2744692A DE 2744692 C3 DE2744692 C3 DE 2744692C3
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telecommunications
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Manfred Ing.(Grad.) 1000 Berlin Albrecht
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

Die Erfindung betrifft eine Schall -.lgsanordnung für v, eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit mindestens einem Bedienungsplatz und mit in abgehender Verkehrsrichtung von demselben über eine Anschalteeinrichtung gezielt belegbaren Übertragungseinrichtungen sowie mit an die Übertragungseinrichtun- gen anschaltbaren Registern zur Aufnahme und Weiterleitung einer von dem Bedienungsplatz ausgesendeten Wahlinformation zur Durchschaltung von Sprechwegen.
Eine ähnliche Fernmeldeanlage ist u. a. in der 4 > Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« 7 (1971), Heft 4, S. 140, beschrieben, allerdings werden hier den von dem Bedienungsplatz belegbaren Übertragungseinrichtungen (Amtsübertragungen) keine Register angeschaltet, sondern die Wahlinforamtionen w des Bedienungsplatzes direkt zur Steuerung der externen Schaltmittel des öffentlichen Fernsprechnetzes herangezogen.
Des weiteren ist aus der Siemens-Zeitschrift 40 (1966), Heft 4, S. 283, auch eine Fernmeldeanlage γ, bekannt, an deren Amtsübertragung ein Wahlspeicher angeschaltet wird. Dieser mit einem Register vergleichbare Wahlspeicher dient jedoch ausschließlich der Aufnahme von in ankommender Verkehrsrichtung eingehenden Impulswahlinformationen, um diese zur w> Auswertung an einen zentralen Wahlbewerter weiterzuleiten.
Die eingangs definierten Betriebsfernsprechanlagen dienen im wesentlichen dazu, innerhalb bestimmter Betriebsnetze Nachrichteninformationen zwischen be- h. liebigen Teilnehmerstellen auszutauschen. Ankommende Gesprächsverbindungen werden dabei von den Übertragungseinrichtungen direkt über eine der Abfrage dienende Anschalteeinrichtung zu den Bedienungsplätzen geleitet und können dort von der Bedienungsperson abgefragt werden. Andererseits können von den Bedienungsplätzen aus über die gleiche Anschalteeinrichtung Übertragungseinrichtungen in abgehender Verkehrsrichtung belegt werden. Dazu ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson des Bedienungsplatzes, beispielsweise durch manuelles Betätigen einer Anschaltetaste, eine freie Übertragungseinrichtung belegt, um daran anschließend mit Hilfe einer Wähleinrichtung (Nummernschalter oder Zifferntasten) die Wahlinformation zur Durchschaltung der Sprechwege über einen Teilverbindungsweg zu übertragen.
Bei größeren Betriebstietzen mit vielen Betriebsfern-■sprechanlagen und einer entsprechend großen Anzahl von Teilnehmerstellen innerhalb der einzelnen Betriebsfernsprechanlagen nimmt dementsprechend die Ziffernzahl der zu übertragenden Wahlinformation zu, so daß für die einzelnen Bedienungspersonen in zunehmendem Maße längere Betätigungszeiten der Wähleinrichtungen bei der Herstellung von Gesprächsyerbindungen auftreten. Neben der Anschaltung einer Übertragungseinrichtung durch einen Tastendruck muß außerdem noch die Kennzahl der entsprechenden Betriebsfernsprechanlage und daran anschließend die Teilnehmernummer des dort gewünschten Teilnehmers mit Hilfe der Wähleinrichtung ausgesandt werden. Um diesen hohen Zeitaufwand zur Übertragung der Wahlinformation, insbesondere bei starkem Verbindungsverkehr, herabzusetzen, ist in der Fernmeldetechnik der Einsatz von Zieltasten bekannt. Diese sind beispielsweise einem oder mehreren parallel geschalteten Bedienungsplätzen zugeordnet und schalten bei ihrer Betätigung durch die Vermittlungsperson eine Speichereinrichtung ein, in der bestimmte Teilnehmer sowohl mit ihrer Kennzahl als auch mit ihrer eigentlichen Teilnchmernummer abgespeichert sind und auf Abruf ausgesendet werden. Mit dem Betätigen einer Zieltasic erfolgt das Aussenden der kompletten Wahlinformation automatisch ohne Einwirken der Bedienungsperson, so daß diese inzwischen weitere Gesprächsvermitllungcn oder Abfragen vornehmen kann. Der Einsatz von Zieltastcn kann jedoch nur in begrenztem Umfang vorgesehen werden, da sowohl der apparative Aufwand als auch die übersichtliche Ausgestaltung eines Bedicnungsplatzes nur eine begrenzte Anzahl derartiger Wahlhilfecinrichtungen zuläßt.
Weiterhin sind auch Fernmeldeanlagen bekannt, bei denen den Bedienungsplätzen sogenannte Richtungstasten zur Verfügung stehen, d. h., nach der manuellen Belegung einer Übertragungseinrichtung durch einen Tastendruck kann von dem Bedienungsplatz aus durch Betätigen einer einzigen Richtungstaste die gesamte Kennzahl der gewünschten anderen Bctriebsfcrnsprechanlage eingegeben werden. Im Anschluß daran wird dann in bekannter Weise die Tcilnehmerrufnummer durch Betätigen des Nummernschalter oder der Zifferntasten ziffernweise übertragen. Da die Richtungstasten im Gegensatz zu den Zicltaslcn nicht mehr teilnehmer-, sondern nur noch anlagcngebundcn sind, verringert sich zwar die Anzahl der Bcdienungselemcnte an den Bedienungsplätzen, jedoch sind zur Herstellung einer Sprechverbindung weiterhin mehrere voneinander unabhängige Schaltvorgänge durch die Bedienungsperson der Bedienungsplätze manuell einzuleiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Bedienungsperson eine weitergehende Vereinfachung der manuellen Bedienungsweise zu schaffen, was
eriindungsgemäß dadurch erreicht ist, daß die Übertragungseinrichtungen bei Belegung durch den Bedienungsplatz jeweils mit einem allen Übertragungseinrichtungen gemeinsam zugeordneten zentral angesteuerten Richtungszuordner verbunden sind und daß jeweils eine von den Übertragungseinrichtungen zentral abrufbare Kennungsinformation mittels des Richtungszuordners derart umwertbar ist, daß mit der Kennungsinformation unmittelbar eine Richtungskennzahl zur Festlegung der abgehenden Verkehrsrichtung in das In Register übertragen wird.
Mit der sofortigen Übertragung der Richtungskennzahl beim Belegen der Übertragungseinrichtungen ist erreicht, daß die Bedienungsperson nur noch die Teilnehmerrufnummern manuell eingeben muß. Dies bringt insbesondere bei starkem Vermittlungsverkehr eine wesentliche Zeitersparnis und kann außerdem zur Erhöhung des Verkehrswertes der Betriebsfernsprechanlagcn führen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- ,0 dung ist vorgesehen, daß die Ricmungskennzahlen stellen- und zifferngerecht über allen Registern gemeinsam zugeordnete Leitungsgruppen übertragbar sind. Dadurch ist sichergestellt, daß auch die von der Bedienungsperson abgegebene nachfolgende Teilwahlinformation (Teilnehmernummer), die zwischenzeitlich ebenfalls in dem Register gespeichert werder "nuß, dort stets an die richtigen Speicherstellen gelangt und anschließend stellengerecht ausgesandt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines figürlich dargestell- jo ten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei das Ausführungsbeispiel die Übertragungseinrichtungen UEX und UEX zeigt, die über die zentrale Rangiereinrichtung ZR und den Leitungsgruppen GR X bis GRZ Zugriff zu dem Register REG haben. Innerhalb des Registers REG sind die Speicherschaltmittel XA bis SA für die erste Speicherstelle und iZ bis 5Z für die beliebige Speicherstelle »Z« vorgesehen. Außerdem ist in dem Register REG das Relais K VE angeordnet, das für den Fall von den Übertragungseinrichtungen UEX und UEX markiert wird, daß eine Sprechverbindung ohne Ziffernvoreinstellung hergestellt werden soll. Dieser Betriebszustand kann beispielsweise beim Aufbau von Sprech verbindungen zwischen Teilnehmern einer einzigen Betriebsfernsprechanlage vorliegen.
Bei der manuellen Belegung der Übertragungseinrichtung UEX, UEX durch einen nicht dargestellten Bedienungsplatz wird durch einen ebenfalls nicht dargestellten Programmschrittkontakt von einem zentralen Steuerwerk aus die Kennungsinformation der Übertragungseinrichtung UEX bis UEX abgerufen, indem über eine Steuerleitung Schaltpotential geleitet und über die nicht bezeichne" τ Rangierdioden innerhalb der zentralen Rangiereinrirhti'.ng ZR über die Leitungsgruppen GR1, GRZ in das Register REG übertragen wird. Innerhalb des Registers REG werden in ebenfalls nicht dargestellter Weise die Leitungsgruppenkontakte 11 bis 15 bzw. η X bis η 5 zentral betätigt, so daß die richtungskennzahlmarkierenden Relais XA bis 5A und lZbis 5Züber die entsprechenden Abfragekontakte aft bzw. afn erregt werden. Mit diesem Schaltvorgang ist die Richtungskennzahl in dem Register REG abgespeichert und kann je nach Bedarf zur Herstellung des weiteren Verbindungsaufbaus abgerufen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit mindestens einem Bedienungsplatz und mit in abgehen- ·> der Verkehrsrichtung von demselben über eine Anschalteinrichtung gezielt belegbaren Übertragungseinrichtungen sowie mit an die Übertragungseinrichtungen anschaltbaren Registern zur Aufnahme und Weiterleitung einer von dem Bedienungs- platz ausgesendeten Wahlinformation zur Durchschaltung von Sprechwegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen (LJEl, UEX) bei Belegung durch den Bedienungsplatz jeweils mit einem allen Übertragungseinrich- is tungen (UEl, UEX) gemeinsam zugeordneten zentral angesteuerten Richtungszuordner (ZR) verbunden sind und daß jeweils eine von den Übertragungseinrichtungen (UEl, UEX) zentral abrufbare Kennungsinformation mittels des Riehtungszuord&ess (ZR) derart umwertbar ist, daß mit der Kennungsinformation unmittelbar eine Richtungskennzahl zur Festlegung der abgehenden Verkehrsrichtung in das Register (REG) übertragen wird. 2S
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtu/igskennzahlen stellen- und zifferngerecht über allen Registern (REG) gemeinsam zugeordnete Leitungsgruppen (GR 1, GflZJübertragbarsind.
DE19772744692 1977-09-30 1977-09-30 Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage mit mindestens einem Bedienungsplatz Expired DE2744692C3 (de)

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DE2744692B2 DE2744692B2 (de) 1979-10-31
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