DE1142393B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und ferngesteuerter Bestimmung einer Nebenstelle als neue Abfragestelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und ferngesteuerter Bestimmung einer Nebenstelle als neue Abfragestelle

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DE1142393B
DE1142393B DES74932A DES0074932A DE1142393B DE 1142393 B DE1142393 B DE 1142393B DE S74932 A DES74932 A DE S74932A DE S0074932 A DES0074932 A DE S0074932A DE 1142393 B DE1142393 B DE 1142393B
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Walter Strobelt
Guenther Massow
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und ferngesteuerter Bestimmung einer Nebenstelle als neue Abfragestelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei der durch die Abfragestelle ankommende Amtsanrufe entgegengenommen und weitervermittelt werden, sowie mit ferngesteuerter Bestimmung einer Nebenstelle als neue Abfragestelle.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die vorhandenen Leitungswähler mit einem besonderen Anschluß vorgesehen sind. Über den besonderen Anschluß eines von mehreren Leitungswählern wird entweder eine Nebenstelle direkt als Abfragestelle gekennzeichnet oder über einen Nachwähler die Kennzeichnung einer neuen Abfragestelle vorgenommen. Eine derartige Anordnung erfordert ein oder mehrere Schritte an den Leitungswählern und ist also nicht geeignet für Anlagen, bei denen die Anschlußkapazität des Leitungswählers begrenzt ist.
  • Auch sind Schaltungsanordnungen für kleine Anlagen mit bis zu zehn Sprechstellen bekannt, bei denen für den Aufbau von Hausverbindungen und Amtsverbindungen nur ein Verbindungssatz vorgesehen ist, dem Schaltmittel zur Kennzeichnung einer neuen Abfragestelle zugeordnet sind. Bei einer dieser bekannten Anordnungen für kleine Anlagen wird durch Wahl einer besonderen Kennziffer und anschließender Betätigung einer Erdtaste durch den Teilnehmex der Sprechstelle, der die neue Abfragestelle bestimmt, die Bestimmung der neuen Abfragestelle eingeleitet. Bei dieser Anordnung wird je nach Ausbau die Kennzeichnung der neuen Abfragestelle entweder selbsttätig beim Melden der angerufenen Sprechstelle oder durch Erdtastendruck durch die angerufene Sprechstelle bei Freisein bzw. durch Erdtastendruck durch die anrufende Sprechstelle bei Besetztsein der angerufenen Sprechstelle durchgeführt. Eine Kennzeichnung der eigenen Sprechstelle als neue Abfragestelle ist in keinem Falle möglich. Bei einer anderen bekannten Anordnung für kleine Anlagen wird durch Wahl der Kennziffer eines besetzten Anschlusses, z. B. des eigenen Anschlusses, nur die eigene Sprechstelle als Abfragestelle gekennzeichnet.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen durch die Amtskennzeichnung die Amtsübertragung belegt wird und durch anschließende Rückfragekennzeichnung Schaltmittel vorbereitet werden, welche die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle ermöglichen. Für die Kennzeichnung der neuen Abfragestelle wird die Amtsübertragung belegt, so daß keine Rücksprache mit der neuen Abfragestelle möglich ist. Auch kann die eigene Sprechstelle nicht als neue Abfragestelle bestimmt werden. Es können weiterhin nur amtsberechtigte Sprechstellen als Sprechstellen zur Festlegung einer neuen Abfragestelle vorgesehen werden. Die Abschaltung der Relais, welche die bisherige Sprechstelle als Abfragestelle kennzeichnen, erfolgt bereits nach noch nicht vollendeter Kennzeichnung der neuen Abfragestelle.
  • Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der nach Aufbauen einer normalen Hausverbindung über einen freien Verbindungssatz zu der als Abfragestelle vorgesehenen Sprechstelle, unabhängig davon, ob diese Sprechstelle belegt oder frei ist, durch Anschalten von Erdpotential an der anrufenden Sprechstelle dem Hausverbindungsweg zugeordnete Schaltmittel eingeschaltet werden, welche die Kennzeichnung der neuen Abfragestelle in einer besonderen Steuereinrichtung herbeiführen. Bei dieser Anordnung erfolgt die Übergabe der Abfragetätigkeit stets unabhängig von einer Schaltmaßnahme der als Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle durch Betätigen der Erdtaste der anrufenden Sprechstelle. Eine Rückfrage bei Amtsverbindungen ist ohne weiteres nicht möglich.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, mit einfachen Mitteln ohne Beeinträchtigung der in einer Nebenstellenanlage zu erfüllenden Bedingungen eine femgesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der bekannten Anordnungen zu ermöglichen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß durch eine Schaltmaßnahme einer Sprechstelle Schaltmittel der Teilnehmerschaltung gesteuert werden, die nur Schaltmittel zur Belegung eines bestimmten Leitungswählers für die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle einschalten.
  • Durch diese Anordnung, die in jede bestehende Anlage mit mehreren Verbindungssätzen nachgebaut werden kann, wird mit einfachen Mitteln die ferngesteuerte Bestimmung der eigenen Sprechstelle oder einer anderen Sprechstelle als neue Abfragestelle ermöglicht. Es sind nur einem Verbindungssatz die für die Bestimmung der neuen Abfragestelle erforderlichen Schaltmittel zuzuordnen. Die Teilnehmerleitung jeder beliebigen Sprechstelle kann mit den Schaltmitteln, welche die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle einleiten, ausgerüstet werden, ohne daß diese Sprechstelle dadurch selbst auch als Abfragestelle bestimmbar sein muß.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird durch die einem Verbindungssatz zugeordneten Schaltmittel das die alte Abfragestelle bestimmende Relais ausgeschaltet und die Steuerung des die neue Abfragestelle bestimmenden Relais vorbereitet. Es wird gewährleistet, daß in jedem Falle erst nach vollendeter Kennzeichnung einer neuen Abfragestelle die bisherige Kennzeichnung der alten Abfragestelle gelöscht wird.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt die Sprechstelle Sl und die Teilnehmerschaltung TS1, welche die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle nicht zuläßt, die Sprechstelle S2 und die Teilnehmerschaltung TS2, welche durch die Relais Ml und M2 die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle ermöglicht, den Verbindungssatz VS1, welcher bei der Herstellung einer Hausverbindung und zur Aufnahme der Amtskennzeichnung belegt wird, sowie den Verbindungssatz VSR, der nicht nur bei der Herstellung einer Hausverbindung und zur Aufnahme der Amtskennzeichnung belegt wird, sondern auch die ferngesteuerte Bestimmung der Abfragestelle ermöglicht. Der Verbindungssatz VSR ist im Ausführungsbeispiel zusätzlich als Rückfragesatz ausgebildet. Es kann aber auch jeder andere Verbindungssatz mit den Schaltmitteln zur ferngesteuerten Bestimmung einer neuen Abfragestelle ausgebildet sein. Der Verbindungssatz VSR in Fig. 1 ermöglicht die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle (eigene oder andere Sprechstelle) durch Erdtastendruck vor dem Abheben des Hörers und anschließende Wahl der Kennziffer der neuen Abfragestelle nach Abheben des Hörers durch die die neue Abfragestelle bestimmende Sprechstelle sowie durch Erdtastendruck durch den Teilnehmer der Sprechstelle, die als neue Abfragestelle vorgesehen ist, oder durch Erdtastendruck durch die die neue Abfragestelle bestimmende Sprechstelle nach Rücksprache mit dem Teilnehmer der Sprechstelle, welche die neue Abfragestelle bestimmt oder durch Erdtastendruck durch den Teilnehmer der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle vor Abheben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle, die als neue Abfragestelle bestimmt ist bzw. bei Besetztsein dieser Sprechstelle. Die Fig. 2 und 3 entsprechen zum Teil der Schaltung nach der Fig. 1. Die übereinstimmenden Schaltmittel haben zur Vereinfachung in den Fig. 1, 2 und 3 gleiche Bezugszeichen. Die ferngesteuerte Bestimmung der Abfragestelle ist durch eine geringfügige Änderung der Schaltung nach der Fig. 1, wie an Hand der Fig. 2 bzw. 3 gezeigt, ist möglich. Bei der Schaltung nach der Fig. 2 erfolgt die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle (eigene oder andere Sprechstelle) durch Erdtastendruck vor dem Abheben des Hörers und anschließende Wahl der Kennziffer der neuen Abfragestelle nach Abheben des Hörers durch die die neue Abfragestelle bestimmende Sprechstelle sowie durch Erdtastendruck durch den Teilnehmer der Sprechstelle, welche die neue Abfragestelle bestimmt, vor dem Rufen der als neue Abfragestelle vorgesehenen Sprechstelle.
  • Die Fig. 3 entspricht ebenfalls zum großen Teil der Fig. 1. Durch eine geringfügige Änderung der Schaltung nach der Fig. 1 ist es möglich, die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle in Abhängigkeit des Wahlendekennzeichens zu vollziehen.
  • Die Fig. 4 zeigt die Amtsübertragung A Ue und die Schaltmittel, welche die Abfragestelle kennzeichnen. In der Fig. 5 ist eine Anordnung gezeigt, durch die die als Abfragestelle geschaltete Sprechstelle zentral an der Hauptstelle oder auch an jeder Sprechstelle gekennzeichnet werden kann.
  • a) Die Herstellung von Haus- und Amtsverbindungen Die normalen Haus- und Amtsverbindungen sowie die Rückfrageverbindungen werden in bekannter Weise hergestellt. Die Schaltmittel, die für die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle erforderlich sind, können in jede bestehende Anlage ohne Eingriff in die für den Haus- und Amtsverkehr vorgesehenen Funktionen nachgebaut werden.
  • Durch Abheben des Hörers, beispielsweise durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 in Fig. 1, wird das Teilnehmerrufrelais R2 der Teilnehmerschaltung TS2 eingeschaltet und in bekannter Weise über die k-Ader ein Anrufanreiz zu einem durch eine Kontaktkette als frei gekennzeichneten Verbindungssatz, z. B. VS1, gegeben. In diesem Verbindungssatz VS1 wird dann das Relais KI eingeschaltet und in bekannter Weise der Anrufsucher ASI angelassen. Die Sprechstelle S2 wird mit dem Verbindungssatz VS1 verbunden. Durch Wahl einer Kennziffer wird in bekannter Weise der Leitungswähler auf die gewünschte Sprechstelle gesteuert. Auch kann nach Belegen des Verbindungssatzes VS1 durch Amtskennzeichnung durch Erdtastendruck das Relais Xl des Verbindungssatzes VSI zur Einleitung der Belegung der Amtsübertragung eingeschaltet werden. Bei der Amtskennzeichnung wird durch das Relais Xl das Relais PH1 eingeschaltet und über die ck-Ader ein Belegungsanreiz zur Amtsübertragung AUe in Fig. 4 gegeben. In der Amtsübertragung A Ue in Fig. 4 wird dann das Relais R über den betätigten Kontakt 156b eingeschaltet und damit in bekannter Weise bei Freisein der Amtsübertragung A Ue die Verbindung der Sprechstelle S2 mit der AmtsübertragungAUe eingeleitet. Der Verbindungssatz VSI in Fig. 1 wird freigegeben.
  • Wünscht der Teilnehmer der SprechstelleS2 während einer Amtsverbindung eine Rück-frageverbindung aufzubauen, so wird durch Erdtastendruck das Relais X (Fig. 4) der Amtsübertragung A Ue eingeschaltet und damit in bekannter Weise die nicht dargestellten Relais Y und Z gesteuert. Über die Kontakte ly, 2y, die Adern ar, br, ci- und dr und den Rückfrageverbindungssatz, z. B. VSR in Fig. 1, wird dann eine Rückfrageverbindung z. B. zu der Sprechstelle Sl durch Wahl der Kennziffer dieser Sprechstelle hergestellt. Durch Erdtastendruck durch den Teilnehmer der rückgefragten Sprechstelle Sl kann der Teilnehmer dieserSprechstelleS1 dieAmtsverbindung übernehmen. Die Umlegung der Amtsverbindung wird in bekannter Weise eingeleitet. Im Rückfrageverbindungssatz VS1 wird durch den Erdtastendruck das Relais X in Fig. 1 und damit das Relais PH1 eingeschaltet. Für das Relais P3 in Fig. 1 wird über die er-Ader ein Stromkreis hergestellt, in dem auch das Relais U der Amtsübertragung A Ue in Fig. 4 eingeschaltet wird. Diese Relais P3 (Fig. 1) und U (Fig. 4) leiten die Verbindung der rückgefragten Sprechstelle über den Amtswähler mit der Amtsübertragung A Ue ein.
  • b) Einleitung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle Durch die in der Teilnehmerschaltung TS2 vorgesehenen Relais Ml und M2 ist es dem Teilnehmer der Sprechstelle S2 ermöglicht, eine ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle vorzunehmen. Durch Betätigen der Erdtaste 4ET2 in Fig. 1 durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 wird das Relais R2 und die Wicklung 1 des Differentialrelais Ml eingeschaltet.
  • 1. +, 4ET2, a2-Ader, 5t2, R2(I), Ml(1), Durch die gleichzeitige Betätigung der Kontakte der Relais R 2 und M 1 wird die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle eingeleitet. Das Relais M2 wird eingeschaltet.
  • 2. +, 6r2, 7m1, M2(I), Gleichzeitig wird für das Relais T2 kurzzeitig ein Stromkreis über den GleichrichterG 1 hergestellt. Doch hierdurch werden keinerlei Schaltvorgänge ausgelöst. Nach Loslassen der Erdtaste4ET2 werden die Relais R2 und Ml (Stromkreis 1) sowie auch das Relais T2 wieder ausgeschaltet. Für das Relais M2 besteht folgender Haltestromkreis.
  • 3. +, 10r2, 11m2, M2(II), -.
  • Zunächst hat der Kontakt8m1 die Sendung eines Belegungsanreizes zu einem freien Verbindungssatz verhindert. Nach der Einschaltung des Relais M2 wird diese Funktion von dem Kontakt9m2 übernommen, d. h., der Kontakt 9 m 2 verhindert die Belegung eines Verbindungssatzes über die Aderk. Durch den Kontakt 12m2 wird nur ein Anreiz zu einem für die Bestimmung der neuen Abfragestelle vorgesehenen Verbindungssatz gegeben. Im Ausführungsbeispiel ist der Verbindungssatz VSR hierfür vorgesehen. Dieser Verbindungssatz VSR ist nicht nur für Haus- und Amtsverkehr, sondern auch zur Herstellung von Rückfrageverbindungen vorgesehen.
  • In diesem Verbindungssatz VSR werden durch Schließen des Kontaktes 12m2, wenn der Verbindungssatz VSR frei ist, die Relais UN und KN eingeschaltet. +, 13a2, KN 4. +, 141 wo, UN , 12 m 2, Wi 1, Ist der Verbindungssatz VSR nicht frei, so bleibt der Anreiz stehen, bis der Verbindungssatz VSR frei ist.
  • Für das Relais K2 des Verbindungssatzes VSR wird folgender Stromkreis durch Schließen des Kontaktes 15kn gebildet.
  • 5. +, 15kn, G2,16c2, K2(I),e'4(LWR),LWR, Der LeitungswählermagnetLWR wird infolge des hohen Widerstandes des RelaisK nicht beeinflußt. Das Relais V2 wird eingeschaltet.
  • 6. +, 17a2, V2, 18k2, -.
  • In bekannter Weise wird jetzt der Anrufsuchermagnet ASR eingeschaltet und der Anrufsucher angelassen.
  • 7. +, 19c2, 20ph2, 21a2, 22v2, 23k2, ASR, Ebenfalls in bekannter Weise wird der Anrufsucher durch die Ein- und Ausschaltung des Relais A 2 auf den Anschluß der Sprechstelle S2 gesteuert. Da gleichzeitig nur ein Anreizrelais eines Verbindungssatzes, z. B. das Relais Kl des Verbindungssatzes VS1, über eine Belegungskette eingeschaltet sein kann und außerdem der Kontakt 24kn geöffnet ist, ist das Aufprüfen auf die Sprechstelle S2 in jedem Falle gewährleistet. Der Kontakt 24kn verhindert das Aufprüfen des Anrufsuchers ASR auf den Rückfrageanschluß, wenn gleichzeitig mit dem Aufprüfen des Anrufsuchers ASR ein Potential in der Amtsübertragung A Ue infolge der Rückfragekennzeichnung durch eine dritte Sprechstelte an die dr-Ader angeschaltet wird.
  • Durch das Aufprüfen auf die c2-Ader der Sprechstelle S2 über Kontakt 26m2 werden die Relais C2, R2 und T2 eingeschaltet, während das Relais C3 noch Fehlstrom hat.
  • 8. +,C2(II),27k2,C2(I),C3(I),28tt2,c4(ASR), c2-Ader, 26m2, R2(II), 29t2, T2(II), -. Durch Öffnen des Kontaktes 19e2 (Stromkreis 7) wird der Anrufsucher ASR stillgesetzt. Der Kontakt 50um verhindert bis zum Einschalten des Relais A2 eine Anlassung des Leitungswählers LWR.
  • Das Relais M2 (Stromkreis 3) wird durch den Kontakt 10r2 ausgeschaltet. Die Wicklung 1 des Relais KN (Stromkreis 4) und die Wicklung 1 des Relais UN sind ausgeschaltet, so daß über die Wicklung 11 des Relais KN folgender Haltestromkreis hergestellt wird.
  • 9. +, 15kn, KN(II), 45tt2, G3, e4(ASR), Wi9, Das Relais UN ist abfallverzögert. Die Kontakte dieses Relais werden zunächst noch nicht in die Ruhelage geführt. Für das Relais C2, R2 und T2 wird ein Haltestromkreis hergestellt, in dem auch das Relais C3 eingeschaltet wird.
  • 10. +, 30c2, C2(I), C3(I), 28tt2, c4(ASR), c2-Ader, G 7, 81 r 2, 26 m 2, R 2 (11), 80 r 2, T2 (11), -. Durch die Kontakte 32un und 33un wird, obwohl die Kontakte des Relais C2 betätigt sind, die Einschaltung des Relais A2 über die a4- und b4-Ader noch verhindert.
  • Für das Relais U2 wird folgender Stromkreis gebildet.
  • 11. +, 17a2, Wi2, U2(II),34k, 35v2,36p2,37c2, Durch den Kontakt 43u2 wird, bevor die Kontakte des Relais UN in die Ruhelage geführt sind, ein Haltestromkreis für die Relais U2 und UN gebildet.
  • 12. +, 42c2, 43u2, 44p3, U2(III), -. 13. +, 42c2, 43u2, 44p3, G4, UN(II), Der Teilnehmer der Sprechstelle S2 erhält nunmehr durch Schließen der Kontakte 38u2 und 39u2 ein Rufzeichen über' die durch den Anrufsucher ASR durchgeschaltete a- und b-Ader.
  • 14. +, 39u2, 40un, b4-Ader, b4(ASR), b2-Ader, W2(S2), a2-Ader, 5t2, a4(ASR), a4-Ader, 41 un, 38 u 2, U2 (1), Rfz, -.
  • Der Teilnehmer der Sprechstelle S2 wird durch Einschalten des Weckers W2 informiert, daß zur Vorbereitung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle der hierzu vorgesehene Verbindungssatz, z. B. VSR, belegt ist. An Stelle des Weckers W2 oder zusätzlich zu dem Wecker W2 kann natürlich auch über eine Ader eine Lampe an der Sprechstelle S2 durch Kontakte der Relais U2 und UN eingeschaltet werden.
  • Wird jetzt durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 der Hörer abgehoben, so wird das Relais U2 (Stromkreis 12) in bekannter Weise durch Wirksamwerden der Wicklung 1 infolge Gegenerregung ausgeschaltet. Der Stromkreis 13 für das Relais UN wird unterbrochen. Durch in die Ruhelageführen der Kontakte 32un und 33un kommt für das Relais A2 folgender Stromkreis über die Teilnehmerschleife der Sprechstelle S2 zustande.
  • 15. +, A2(I), X2(I), 46p2, 47c2, 33un, b4-Ader, b4(ASR), b2-Ader, Teilnehmerschleife S2 ' a2-Ader, 5t2, a4(ASR), a4-Ader, 48c2, 32un, 49p2, X2(II), A2(II), -.
  • Der geöffnete Kontakt 21a2 verhindert jetzt die Einschaltung des Leitungswählers L WR.
  • c) Die Vollendung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle durch Tastendruck des Teilnehmers der als neue Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle SI (Fig. 1) Es sei nunmehr angenommen, daß der Teilnehmer der Sprechstelle S2 die Sprechstelle Sl als neue Abfragestelle bestimmen möchte. Hierzu wählt der Teilnehmer der Sprechstelle S2 die Kennziffer der Sprechstelle S 1. Die Einstellung des Leitungswählers L WR durch die von dem Relais A 2 aufgenommenen Wahlimpulse erfolgt in bekannter Weise. Beim Aufprüfen des Leitungswählers L WR auf die gewünschte Sprechstelle Sl wird ebenfalls in bekannter Weise das Prüfrelais P2 eingeschaltet. Die angewählte Sprechstelle Sl wird gerufen. Das Relais P3 hat Fehlstrom. Betätigt der Teilnehmer der angewählten Sprechstelle SI nach Rücksprache mit dem Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle S2 die Erdtaste 3ET1, so wird das Relais X2 des Verbindungssatzes VSR eingeschaltet und das Relais A2 gehalten.
  • 16. 38u2, +, 3ET1, 48c2, al-Ader, 32un, 49p2, a'4(LWR), X2(II), 51p2 A2(II), ' 41 un' -. Durch Schließen des Kontaktes 52x2 wird das Haftrelais N2, welches die bisher als Abfragestelle geschaltete Sprechstelle S5 kennzeichnet, ausgeschaltet und das Haftrelais Nl, welches die Sprechstelle Sl als neue Abfragestelle markiert, über den Arm d'4 des auf die Sprechstelle Sl eingestellten Leitungswählers eingeschaltet.
  • Die Wicklungen 1 und 11 eines Haftrelais, z. B. N2, sind so dimensioniert, daß bei gleichzeitiger Einschaltung beider Wicklungen die Erregung der Einschaltewicklung 1 wesentlich größer ist als die Erregung der Wicklung 11. Eine Ausschaltung des Haftrelais erfolgt stets durch die alleinige Einschaltung der Wicklung 11. Die Ausschaltung des Haftrelais N2 erfolgt in bekannter Weise durch die Einschaltung der Wicklungll, welche gegensinnig der ausgeschalteten Wicklung 1 geschaltet ist, und zwar in folgendem Stromkreis.
  • 17. +, Wi4, N2(II), 79n2, ..., 53kn, 52x2, e4(ASR), Wi9, -.
  • Das Relais Nl wird in folgendem Stromkreis eingeschaltet.
  • 18. +,d4(LWR),N1(1),...,53kn,52x2,e4(ASR), wig, -.
  • Das am e4-Arm des Anrufsuchers ASR angeschaltete Potential ermöglicht der Sprechstelle S2 eine neue Abfragestelle zu bestimmen. Das Haftrelais Nl bleibt bis zur Einschaltung der Gegenwicklung 11 über den Kontakt 55n1 nach Ausschaltung der Wicklung 1 eingeschaltet.
  • Die Auslösung der hergestellten Verbindung über den Verbindungssatz VSR wird durch Auflegen des Hörers durch bei den an der Verbindung beteiligten Sprechstellen in bekannter Weise eingeleitet. Nach Auflegen des Hörers der anrufenden Sprechstelle S2 und der angerufenen Sprechstelle Sl wird das Relais A 2 ausgeschaltet. Der Kontakt 17a2 schaltet das Trennrelais TT2 ein.
  • 19. -, , 17a2, G5, 56el, TT2(I), TT2(II), Durch den Kontakt28it2 wird der Stromkreis 10 für die Relais C2, C3, R2 und T2 unterbrochen. Der Kontakt 57e2 schaltet das Relais P2 und das eingeschaltete Teilnehmerreiais T2 der neuen Abfragestelle Sl aus. Der Kontakt 45tt2 schaltet das Relais KN (Stromkreis 9) aus.
  • Durch den Kontakt 64111 in Fig. 4 ist das Relais N der Amtsübertragung A Ue eingeschaltet.
  • 20. +, N, 64n1, Wi5, -.
  • In der Fig. 4 ist dargestellt, in welcher Weise durch die Kontakte des Relais NI die neue Abfragestelle SI markiert wird.
  • Bei einem ankommenden Anruf wird das AnrufrelaisA der AnitsübertragungAtfe und durch den Kontakt 58a des Relais H eingeschaltet. Das Relais H wird Über den parallel zu dein Kontakt 58a geschalteten Kontakt 62h gehalten.
  • 2 1. +, 59 s, 60 p 1, 61 v 2, 62 h, H, Der Amtswählermagnet A W wird in bekannter Weise durch den Kontakt 63h eingeschaltet. Der Amtswähler A W wird damit auf den durch den Kontakt 65n 1 markierten Schritt 1 gesteuert. Beim Aufprüfen auf diesen Schritt 1 wird das Relais P eingeschaltet und der Amtswähler A W ausgeschaltet und stillgesetzt.
  • 22. +, 66b, 67e, P, 68h, d(AW), SLI, 65n1, In diesem Stromkreis wird auch die LampeSL1 eingeschaltet, welche an zentraler Stelle die als Abfragestelle geschaltete Sprechstelle Sl kennzeichnet. An Stelle dieser zentral angeordneten Lampe SL 1 können aber auch mehrere Lampen parallel geschaltet werden, die dann an jeder als Abfragestelle schaltbaren Stelle kennzeichnen, welche Sprechstelle als Abfragestelle geschaltet ist. Das Relais C und die Teilnehinerrelais der Abfragestelle werden bei der Belegung durch Schließen des Kontaktes 69p eingeschaltet. Das Ab- fragen und gegebenenfalls Weitervermitteln des vorliegenden Anrufes sowie die Auslösung erfolgen in bekannter Weise.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel können die Sprechstellen Sl, S2 und S5 (Fig. 1) als Abfragestellen geschaltet werden. Die Anzahl als Abfragestellen bestimmbarer Sprechstellen kann beliebig erhöht werden. Es sind dann nicht nur zwei Markierrelais Nl und N2, sondern entsprechend mehr Markierrelais erforderlich.
  • Im Ausführungsbeispiel kann nur die Sprechstelle S2 eine neue Abfragestelle bestimmen, da nur die Teilnehmerschaltung TS2 dieser Sprechstelle die erforderlichen Relais Ml und M2 aufweist. Es können aber beliebige Teilnehmerschaltungen in gleicher Weise ausgebaut werden. Die Anzahl als Abfragestellen schaltbarer Sprechstelle ist unabhängig von der Anzahl Sprechstellen, die eine Abfragestelle bestimmen können.
  • In dem Verbindungssatz VSR in Fig. 1 wird über den Arm d'4 des Leitungswählers L WR über den Schritt 1 das Relais NI bei der Bestimmung der Sprechstelle Sl als Abfragestelle, über den Schritt 2 die Relais Nl und N2 bei der Bestimmung der Sprechstelle S2 als Abfragestelle und über den Schritt 5 das Relais N2 zur Bestimmung der Sprechstelle S5 als Abfragestelle eingeschaltet. Sind die Relais Nl und N2 über den Schritt 2 des Leitungswählers L WR in Fig. 1 eingeschaltet, so wird in Fig. 4 durch die Kontakte70n2 und 71n1 die an Schritt2 des AmtswählersAW angeschaltete SprechstelleS2 als neue Abfragestelle markiert. Ist nur das RelaisN2 eingeschaltet, so ist durch den Kontakt 70n2 in Fig. 4 die an Schritt 5 des Wählers A W angeschaltete Sprechstelle S5 als Abfragestelle markiert. d) Die Vollendung der Bestimmung der neuen Abfragestelle nach dem Rufen der als neue Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle durch Tastendruck des Teilnehmers der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle S2 (Fig. 1) Die Einleitung der ferngesteuerten Bestimmung der Abfragestelle erfolgt entsprechend den in Abschnitt b) für die Fig. 1 an Hand der Stromkreise 1 bis 15 beschriebenen Schaltvorgängen durch Betätigen der Erdtaste 4ET2 vor dem Abheben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2, welche die neue Abfragestelle bestimmt. Der Teilnehmer der Sprechstelle S2 wählt nach dem Erhalten des Signals, welches der Sprechstelle S2 anzeigt, daß diese Sprechstelle S2 mit dem für die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle vorgesehenen Verbindungssatz VSR verbunden ist, nach Abheben des Hörers die Kennziffer der Sprechstelle Sl, die als neue Abfragestelle bestimmt werden soll. Die Verbindungsherstellung zwischen der Sprechstelle Sl und S2 durch Einstellung des Leitungswählers LWR erfolgt in bekannter Weise.
  • Betätigt nun der Teilnehmer der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle S2 die Erdtaste 4ET2, so wird das Relais X2 des Verbindungssatzes VSR eingeschaltet.
  • 23. +, 4ET2, a2-Ader, a4(ASR), 48c2, 32un, 49p2, X2(II), A2(II), -.
  • Durch den Kontakt 52x2 wird dann, wie in Ab- schnitt c) beschrieben ist, das Relais Nl entsprechend Stromkreis 17 eingeschaltet bzw. gehalten. Das Haftrelais Nl bleibt bis zur Einschaltung der Gegenwicklung bei ausgeschalteter Wicklung 1 wirksam. Durch die Kontakte des Relais NI wird, wie ebenfalls in Abschnitt c) beschrieben ist, in Fig. 4 die neue Abfragestelle am d-Arm des Amtswählers A W markiert.
  • Die Auslösung des Verbindungssatzes VSR erfolgt durch Auflegen des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2. Ist die als Abfragestelle zu bestimmende Sprechstelle besetzt, so wird ebenfalls durch Betätigen der Erdtaste 4ET2 durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 der Stromkreis 23 und anschließend der Stromkreis 18 zur Einschaltung des Relais Nl hergestellt.
  • Soll eine Kennzeichnung der neuen Abfragestelle bei Besetztsein der als neue Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle verhindert werden, so sind lediglich hinter der Arbeitsseite des Kontaktes 54kn ein Arbeitskontakt des Relais UN und ein Ruhekontakt des Relais P2 zu schalten. Damit kann die Herstellung des Stromkreises 18 nur nach Freiprüfen der angewählten als Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle Sl erfolgen. e) Die Vollendung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle durch Tastendruck des Teilnehmers der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle S2 ohne Rufen der als Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle Sl (Fig. 2) Die Einleitung der ferngesteuerten Bestimmung der Abfragestelle nach Fig. 2 erfolgt entsprechend den in Abschnitt b) für die Fig. 1 an Hand der Stromkreise 1 bis 15 beschriebenen Schaltvorgängen. Die Schaltmittel der Fig. 2, welche mit den Schaltmitteln der Fig. 1 übereinstimmen, sind zur Vereinfachung der Beschreibung in Fig. 2 übernommen.
  • Durch Betätigen der Erdtaste 4ET2 vor dem Ab- heben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2, welche die neue Abfragestelle bestimmen will, wird die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle eingeleitet. Der Teilnehmer der Sprechstelle S2 wählt nach dem Erhalten des Signals, welches die Verbindung der Sprechstelle S2 mit dem Verbindungssatz VSR anzeigt, nach Abheben des Hörers die Kennziffer der Sprechstelle, z. B. Sl, die als Abfragestelle bestimmt werden soll. Der Leitungswähler LWR wird in bekannter Weise eingestellt.
  • Der Prüfstromkreis über die c4- bzw. cl-Ader kann aber nicht zustande kommen, da der Kontakt 72kn geöffnet ist. Das Relais P2 wird also nicht eingeschaltet und der Sprechweg zur Sprechstelle Sl wird unabhängig davon, ob die Sprechstelle frei oder besetzt ist, nicht durchgeschaltet. Betätigt nun der Teilnehmer der Sprechstelle S2 die Erdtaste 4ET2, so wird das Relais X2 (Stromkreis 23) eingeschaltet. Durch den Kontakt 52x2 wird das Haftrelais N2 entsprechend Stromkreis 18 eingeschaltet und in bekannter Weise bis zur Einschaltung der Wicklung 11 bei ausgeschalteter Wicklung 1 gehalten. Die Kontakte des Relais Nl markieren, wie in Abschnitt c) beschrieben ist, in der Amtsübertragung AUe in Fig. 4 die neue Abfragestelle am d-Arm des Amtswählers A W.
  • Die Auslösung des Verbindungssatzes VSR erfolgt durch Auflegen des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 und durch den Teilnehmer der Sprechstelle Sl. f) Die Vollendung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle durch das Wahlendekennzeichen nach Wahl der Kennziffer der als Abfragestelte zu bestimmenden Sprechstelle (Fig. 3) Die Einleitung der ferngesteuerten Bestimmung der Abfragestelle nach Fig. 3 erfolgt entsprechend den in Abschnitt b) für die Fig. 1 an Hand der Stromkreise 1 bis 15 beschriebenen Schaltvorgänge. In der Fig. 3 stimmen ebenfalls die Bezeichnungen der Schaltmittel zur Vereinfachung der Beschreibung mit den Bezeichnungen der Schaltmittel nach der Fig. 1 überein.
  • Durch Betätigen der Erdtaste 4ET2 vor dem Ab- heben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2, welche die neue Abfragestelle bestimmen will, wird die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle eingeleitet. Der Teilnehmer der Sprechstelle S2 wählt nach dem Erhalten des Signals, welches die Verbindung der Sprechstelle S2 mit dem Verbindungssatz VSR anzeigt, nach Abheben des Hörers die Kennziffer der Sprechstelle SI, die als Abfragestelle bestimmt werden soll. Nach dem letzten Impuls der gewählten Kennziffer der als neue Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle S2 wird in bekannter Weise das Relais V2 ausgeschaltet. Die Kontakte 75c2 und 76y2 kennzeichnen das Wahlende. Es kommt jetzt folgender Stromkreis, unabhängig davon ob die angewählte Sprechstelle frei oder besetzt ist, für das Haftrelais NI zustande.
  • 24. -, 75 c 2, 76 v 2, 53 kn, N 1 (1), d'4 (L WR), Der Kontakt 72kn verhindert nach Einstellung des Leitungswählers LWR die Einschaltung des Relais P2. Die Sprechstelle Sl wird also nicht gerufen. Das Haftrelais NI wird in bekannter Weise bis zum alleinigen Wirksamwerden der Wicklung 11 gehalten. Durch den Kontakt 82v2 wird ein Tickerzeichen an die Wicklung 111 des Relais A 2 angeschaltet.
  • 25. +, A2(III), Fl, 82v2, 83kn, Ti.
  • Dieses Tickerzeichen wird induktiv zur Sprechstelle S2 übertragen zum Zeichen, daß die neue Abfragestelle bestimmt ist.
  • Die Kontakte des Relais Nl in Fig. 4 markieren, wie in Abschnitt c) beschrieben ist, die neue Abfragestelle am d-Arm des Amtswählers A W.
  • Die Auslösung des Verbindungssatzes VSR erfolgt durch Auflegen des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle S2 und durch den Teilnehmer der Sprechstelle Sl. g) Bestimmung der eigenen Sprechstelle als neue Abfragestelle Eine Sprechstelle kann sich selbst sowohl bei der Schaltung nach der Fig. 1, nach der Fig. 2 als auch bei der Schaltung nach der Fig. 3 durch Erdtastendruck vor dem Abheben des Hörers und nach dem Erhalten des Signals, welches die Verbindung der Sprechstelle mit dem Verbindungssatz VSR anzeigt, durch Wahl der eigenen Kennziffer nach Abheben des Hörers entweder durch Erdtastendruck [vgl. Ab- schnitt d] und e)] oder unmittelbar durch Wahlende [vgl. Abschnitt f)] als Abfragestelle bestimmen.
  • Bei der Schaltung nach den Fig. 1 und 2 wird die Sprechstelle S2 durch Erdtastendruck vor dem Ab- heben des Hörers mit dem Verbindungssatz VSR, wie in Abschnitt b) beschrieben ist, verbunden. Wählt der Teilnehmer der Sprechstelle S2 nunmehr die eigene Kennziffer, so wird der Leitungswähler LWR auf die eigene Sprechstelle eingestellt. Das Prüfrelais P2 des Verbindungssatzes VSR wird aber nicht eingeschaltet, da die Sprechstelle S2 als belegt gekennzeichnet ist. Betätigt nunmehr der Teilnehmer der Sprechstelle S2 die Erdtaste 4ET2, so kommt ein Stromkreis entsprechend Stromkreis 23 zustande. Der Kontakt 52x2 schaltet das Haftrelais N2 ein.
  • 26. -, Wi9, e4(,ASR), 52-v2, 53kn, N2(I), G6. d'4(L WR) +.
  • Das Haftrelais N2 wird in bekannter Weise bis zur Einschaltung der Wicklung II bei ausgeschalteter Wicklung 1 gehalten. Der Kontakt 70n2 in Fig. 4 kennzeichnet am d-Arin des Amtswählers A W die neue Abfragestelle S2.
  • Bei der Schaltung nach der Fig. 3 wird die Sprechstelle S2 mit dem Verbindungssatz VSR verbunden. Durch Wahl der eigenen Kennziffer nach Abheben des Hörers wird durch das Wahlendekennzeichen, d. h. der Kontakt 75e in der Arbeitslage und der Kontakt 76v in der Ruhelage, die Einschaltung des Relais N2 entsprechend Stromkreis 24 bewirkt.
  • 27. 75c2, 76v2, 53kn, N2(II), G6, d'4(L WR), Das Haftrelais N2 wird in bekannter Weise gehalten. Die Sprechstelle N2 wird durch den Kontakt 70n2 in Fig. 4 als neue Abfragestelle am d-Arm des Amtswählers A W gekennzeichnet. Die Sprechstelle S erhält, wie in Abschnitt f) beschrieben ist, ein Tickerzeichen zum Zeichen, daß die neue Abfragestelle bestimmt ist.
  • b) Weitere Anwendutigsmöglichkeiten Es kann aber auch durch eine entsprechende Ausbildung des Verbindungssatzes VSR z. B. die Sprechstelle S2 durch Tastendruck vor dem Abheben des Hörers die Bestimmung seiner Sprechstelle als Abfragestelle einleiten. Die Sprechstelle S2 wählt nicht, sondern die ferngesteuerte Bestimmung kann entweder selbsttätig erfolgen, oder es wird die Sprechstelle gerufen, und die Bestimmung als Abfragestelle erfolgt durch Melden. Es kann auch die Sprechstelle gerufen werden, und die Bestimmung der Abfragestelle erfolgt durch Tastendruck nach dem Melden. Dem Teilnehmer der Sprechstelle S2 wird dann in jedem Falle ein Zeichen gegeben, welches die Bestimmung seiner Sprechstelle als Abfragestelle anzeigt.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, daß die Lampen, die kennzeichnen, welche Sprechstelle als Abfragestelle geschaltet ist, nicht im Prüfstromkreis, wie in Fig. 4 gezeigt ist, geschaltet sein mÜssen. Die die Abfragestelle kennzeichnende Lampe kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, auch direkt über einen Kontakt des die Abfragestelle kennzeichnenden Relais eingeschaltet werden. Ist die SprechstelleS1 Abfragestelle, so ist die Lampe SL 1 durch den Kontakt 84n'l eingeschaltet. An Stelle einer zentral angeordneten Lampe SL 1 kann auch an jeder Sprechstelle, insofern gewünscht, eine entsprechende Lampe eingeschaltet werden.
  • Die Teilnehmerschaltung TS2 der Sprechstelle S2 ermöglicht in bekannter Weise durch die Zuordnung des Relais Ml eine Mithöraufschaltung der Sprechstelle S2 bei Besetztfinden der Amtsleitung. Ist die Amtsleitung belegt, so wird durch Erdtastendruck das Relais, z. B. X2, des für die Herstellung der Amtsverbindung belegten Verbindungssatzes eingeschaltet und damit ein Anreiz über die Leitung 86 zur Teilnehmerschaltung TS2 gegeben, in der das Relais Ml eingeschaltet und damit über die Kontakte 87m1 und 88m 1 und über die Drossel Dr in der Amtsübertragung (Fig. 4) die Mithöranschaltung zustande kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei der durch die Abfragestelle ankommende Amtsanrufe entgegengenommen und weitervermittelt werden, sowie mit ferngesteuerter Bestimmung einer Nebenstelle als neue Abfragestelle, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schaltmaßnahme einer Sprechstelle (S2 in Fig. 1) Schaltmittel (Relais Ml, M2) der Teilnehmerschaltung (TS2) gesteuert werden, die nur Schaltmittel (Relais KN, UN) zur Belegung eines bestimmten Leitungswählers (LWR) für die ferngesteuerte Bestimmung einer neuen Abfragestelle (S1) einschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die dem Leitungswähler (LWR) zugeordneten Schaltmittel (Relais KN, UN in Fig. 1) das die alte Abfragestelle bestimmende Relais (z. B. NI, N2) ausgeschaltet und die Steuerung des die neue Abfragestelle (S1) bestimmenden Relais (N1) vorbereitet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anschalten von Erdpotential (4ET2) an der Teilnehmerleitung der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle (S2 in Fig. 1) Relais (M1, M2) der Teilnehmerschaltung (TS2) eingeschaltet werden, welche Schaltmittel (Relais KN, UN) zur Belegung des Leitungswählers (LWR) für die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abf ragestelle (S 1) einschalten. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Anschalten von Erdpotential (4ET2 in Fig. 1) an der Teilnehmerleitung der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle (S2) vor Abheben des Hörers an der Teilnehmerleitung eingeschaltetes Differentialrelais (M1) für ein zweites Relais (M2) der Teilnehmerschaltung (TS2), welches Schaltmittel (Relais KN, UN) zur Belegung des Leitungswählers (LWR) für die ferngesteuerte Bestimmung der neuen Abfragestelle (S1) einschaltet, einen Stromkreis herstellt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einschaltung der dem Leitungswähler (LWR) zugeordneten Schaltmittel (Relais KN und UN) durch Anschalten von Erdpotential an der Teilnehmerleitung der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle (S2) bzw. an der Teilnehmerleitung der als neue Abfragestelte vorgesehenen Sprechstelle für ein am Sprechweg angeschaltetes Differentialrelais (X2) ein Stromkreis hergestellt wird und damit das die alte Abfragestelle bestimmende Relais (z. B. Nl und N2) ausgeschaltet und das die neue Abfragestelle (S1) bestimmende Relais (N1) eingeschaltet wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einschaltung der dem Leitungswähler (LWR) zugeordnete Schaltmittel (Relais KN, UN) durch Anschalten von Erdpotential an der Teilnehmerleitung der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelte (S2) vor- bzw. nach dem Rufen der als neue Abfragestelle vorgesehenen Sprechstelle (S1) für ein am Sprechweg angeschaltetes Differentialrelais (X2) ein Stromkreis hergestellt wird und damit das die alte Abfragestelle (S5) bestimmende Relais (z. B. Nl und N2) ausgeschaltet und das die neue Abfragestelle (S1) bestimmende Relais (N1) eingeschaltet wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfader (c'4) des Leitungswählers (LWR) ein Kontakt (72kn) des bei der Vorbereitung der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle (S1) eingeschaltete Relais (KN) zur Verhinderung des Rufens der angewählten als neue Abfragestelle zu bestimmenden Sprechstelle (S1) geschaltet ist. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einschaltung der dem Leitungswähler für die der ferngesteuerten Bestimmung der neuen Abfragestelle (S1) zugeordnete Schaltmittel (Relais KN und UN) durch die ein Wahlende kennzeichnenden Relais (C2 und V2) des Leitungswählers (LWR) das die alte Abfragestelle bestimmende Relais (z. B. Nl, N2) ausgeschaltet und das die neue Abfragestelle bestimmende Relais (N1) eingeschaltet wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die neue Abfragestelle kennzeichnenden Relais (N1 in Fig. 1) Signalschaltmittel (S1 in Fig. 4) zur Kennzeichnung der neuen Abfragestelle (S1) eingeschaltet werden. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchAnschaltenvon Erdpotential (4ET2) an der Teilnehmerleitung der die neue Abfragestelle bestimmenden Sprechstelle (S2 in Fig. 1) eingeschaltete Relais (UN) des Leitungswählers (LWR) ein Signal für den Teilnehmer dieser Sprechstelle (S2) einschaltet. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung der eine Abfragestelle bestimmenden Relais (iV1, N2) über einen Schritt des die Abfragestelle bestimmenden Wählers (LWR) ein Haftrelais (NI) und bei der Bestimmung einer anderen Sprechstelle als neue Abfragestelle über einen anderen Schritt dieses Wählers (LWR) mehrere Haftrelais (NI und N2) zur Bestimmung der neuen Abfragestelte eingeschaltet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189153B (de) * 1963-08-23 1965-03-18 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung von bestimmten Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0211246A2 (de) * 1985-07-31 1987-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren für eine Fernmeldeanlage, insbesondere für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit mindestens einer Abfragestelle

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EP0211246A3 (en) * 1985-07-31 1988-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Method for a telecommunication exchange, especially a private branch exchange with at least one operator position

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