DE1933137B2 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen

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DE1933137B2 DE19691933137 DE1933137A DE1933137B2 DE 1933137 B2 DE1933137 B2 DE 1933137B2 DE 19691933137 DE19691933137 DE 19691933137 DE 1933137 A DE1933137 A DE 1933137A DE 1933137 B2 DE1933137 B2 DE 1933137B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, welche als Zusatzanordnung jeder Anschlußleitung zur Abfrage ankommender Verbindungen und zur Herstellung abgehender Verbindungen pro Teilnehmerstelle zugeordnet und von einer allen Zusatzanordnungen gemeinsamen Einrichtung gesteuert wird.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen Teilnehmerstellen sich durch Tastbetätigen an eine freie Leitung zur Herstellung abgehender Verbindungen und zur Entgegennahme von ankommenden Ver-
bindungen anschalten können. Derartige Anordnungen sind jeweils als selbständige Anlage so ausgebaut, daß zwischen den Teilnehmerstellen Verbindungen dadurch hergestellt werden, daß diese Stellen sich über individuell zugeteilte Rufleitungen rufen und
'5 über entsprechende, über teilnehmerindividuelle Kontakte anzuschaltende Verbindungsleitungen miteinander sprechen können. Verbindungen zu Stellen außerhalb der Anlage werden durch Belegung abgehender Verbindungsleitungen hergestellt, wozu auch
besondere Anschal te taste η und Freiwahlanordnungen vorgesehen sind. Derartige Anlagen bezeichnet man mit Linienwähleranlagen.
In größeren Nebenstellenanlgcn für Verwaltungsbehörden besteht oft der Bedarf, insbesondere wenn mehrere Angestellte in Großraumbüros untergebracht siiid und diese Angestellten über durch unterschiedliche Rufnummern erreichbare Verbindungsleitungen Verbindungen aufbauen können, daß diese Angestellten auch an anderen Teilnehmerstellen an-
kommende Anrufe entgegennehmen können. In üblichen Groß-Nebenstellenanlagen besteht dazu keine Möglichkeit, ohne dabei das System zu ändern bzw. besonders zu gestalten. Auch besteht dort nicht die Möglichkeit, mehrere Sprechstellen vorzusehen als Leitungen vorhanden sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, es in allen bestehenden Anlagen und auch in beliebigen neuen Systemen zu ermöglichen, in bestimmten Großräumen bzw. in bestimmten räumlich voneinander getrennten, verwaltungsmäßig zusammengehörenden Teilnehmerstellen, die auf unterschiedlichen Leitungen ankommende Anrufe unabhängig der der abhebenden Teilnehmerstelle zugeteilten Verbindungsleitung und ohne Eingriff in das bestehende System entgegenzunehmen. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer auch noch weitere Verbindungsmöglichkeiten erhalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes einer einer Anschlußleitung zugeordneten Teilnehmerstelle aus einer Gruppe von den Anschlußleitungen zugeordneten Teilnehmerstellen, eines der dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Relais entweder über eine den ankommenden Anruf in der gemeinsamen Einrichtung kennzeichnende Anrufanordnung eingeschaltet wird oder daß dieses Relais nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes über eine Freiwahlanordnung für die Anschaltung der Teilnehmerstelle an eine freie Anschlußleitung angeschaltet wird, oder daß dieses Relais für die Anschaltung an eine bestimmte Anschlußleitung durch Tastendruck gezielt angesteuert wird, wobei der Teilnehmerstelle so viele derartige Relais zugeordnet sind, als Leitungen vorhanden sind, und wobei jeder Haltestromkreis eines dieser Relais bei dem Tastendruck für die Auswahl zum Zwecke der Anschaltung einer bestimmten Leitung unterbrochen wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es
möglich, mit geringem Aufwand ankommende Anrufe abzufragen. Leitungen gezielt zu belegen, beispielsweise auch für das Herstellen von Krinferenzverbindungen, und auch Leitungen im abgehenden Verkehr in freier Wahl oder gezielt zu belegen. Eine Beschränkung der Anzahl zu einer Verbindungsleitung gehörenden Teilnehmerstellen ist nicht notwendig. Es können mehr Stationen angeschlossen werden, als Verbindungsleitungen vorhanden sind. Dies bedeutet, daß pro einer Kennzahl entsprechenden Teilnehmerleitung mehrere Stationen vorgesehen sein können. Eine Systemabhängigkeit besteht nicht, da sich die erfindungsgemäße Anordnung nur beschränkt auf die an der Teilnehmerstelle vorzusehenden Anordnungen. Für die Teilnehmerstellen sind auch gemeinsame Einrichtungen vorhanden. So wird der Gesamtaufwand auf ein Minimum beschränkt. Durch diese An- ·■ Ordnung können beliebige Teilnehmerstellen beliebige Anrufe entgegennehmen. Auch können die Teilnehmerstellen gegenseitig aufgefordert werden, zo sich gemeinsam an einer Verbindung in Konferenz teilzunehmen, ohne daß dazu besondere Schaltmaßnahmen zu treffen sind. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die teilnehmerindividuellen aS Schaltmittel und die Umschaltestellen für den Fall des Stromausfalles.
Die Fig. 2 zeigt die gemeinsamen Einrichtungen für die Teilnehmerstellen aller Verbindungsleitungen.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind den Teilneh- !Herstellen je Verbindungsleitung Tasten, durch diese Tasten betätigbare Relais, Anschalterelais für die Anschaltung an den Verbindungsleitungen und entsprechende Kontaktanordnungen zugeordnet. Es sei angenommen, daß den Teilnehmerstellen TnI bis Tnx die Leitung KLl mit einer bestimmten Kennzahl für die Herstellung ankommenden Verbindungen zugeordnet ist. Für den abgehenden Verkehr ist dies nur in Verbindung mit der Kontaktfolge in der Freiwahlanordnung von Bedeutung. Im ankommenden Ver- *° kehr ist die Zuordnung nur bei selektiver Signalgabe von Bedeutung.
Betätigt beispielsweise der Teilnehmer der Teilnehmerstelle TnI durch Abheben des Hörers den Gabelumschaltekontakt GUI, sow wird über die Kontaktfolge Ihcl, 2hbl, 3Λα1, 4cl, SbI, dal ein Plüspotential an den Relais Al, Bl und Cl angeschaltet. Da nur über die Kontakte 8/1,12rhi, 11 rhi und 13r/i3 (in Fig. 2) Gegenpotential an das Relais Al über die Leitung BA wirksam wird, kann nur dieses Relais Al eingeschaltet werden. Es bedeutet, daß die Teilnehmerstelle TnI durch Schließen der Kontakte 14al und 15al an die Leitung KLl angeschaltet wird. Für die Durchschaltung der Leitung KLl ist auch der Kontakt 20/1 in der b'l-Leitung geschlossen.
Auf diese Weise ist, da die Leitung KLl in der Reihenschaltung der Kontakte 10/3, W2, 8/1 der sogenannten Freiwahlanordnung als erste Leitung in der Kette als frei gekennzeichnet ist, belegt. Diese Belegung der Leitung KLl ist auch nur dann möglich, wenn nicht gleichzeitig ein ankommender Anruf vorliegt. Würde ein ankommender Anruf vorliegen, so wäre eines der Kontakte llrhl, llrhl, 13r/i3 betätigt. In diesem Falle würde das Relais der Relais Al, Bl, Cl eingeschaltet werden, das dem betätigten Anruf kontakt, z.B. llrhl, entspricht. Im letzteren Falle würde an Stelle des Relais Al über die Bß-Ader des Relais ßl wirksam geschaltet werden und somit eine Anschaltung der Teilnehmerstelle TnI an die Verbindungsleitung VLl erfolgen. Der Teilnehmer der Teilnehmerstelle TnI wäre somit mit dem ankommenden Anruf über diese Leitung VLl verbunden und würde den Anruf entgegennehmen können.
Bei Besetztsein der Leitung KLl wird die nächste freie Leitung, z. B. KL2 belegt usw. Für die Teilnehmerstelle Tnx gilt entspiechemies.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird beim Abheben des Hörers bei einem ankommenden Anruf beispielsweise durch die Teilnehmerstelle TnI das Relais der Relais Al, Bl, Cl eingeschaltet, das in der durch die Kontakte llrhl, llrhl, 13r/i3 gebildete Anrufanordnung die Leitung kennzeichnet, über die der Anruf eingetroffen ist.
Bei einem ankommenden Anruf über die Leitung KL3 wird das Relais A3 in bekannter Weise eingeschaltet. Durch den Kontakt 21 r3 wird das Summerzeichen SUl eingeschaltet. Dieses Zeichen kann entweder bei einer bestimmten Teilnehmerstelle oder bei allen der einen Leitung zugeordneten Stellen individuell angeordnet sein, d.h. also seinem Wecker entsprechend, oder aber es kann ein allgemein im Raum vorhandenes Signalorgan eingeschaltet werden. Dieses Signalorgan kann sowohl optisch als auch akustisch ausgebildet sein. Es können aber auch ebenso gut mehrere, der Leitungszahl entsprechende Anzahl Zeichen an verschiedenen Teilnehmerstellen angeordnet werden.
Jede Teilnehmerstelle kann auch durch Betätigung einer ihrer Tasten, z.B. TAl, TBl, TCl an der Teilnehmerstelle TnI eine bestimmte Verbindungsleitung belegen. Betätigt der Teilnehmer an der Teilnehmersteile TnI beispielsweise die Taste 7"Bl, so wird über diesen Tastenkontakt das Relais HBl eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes llhbl wird bei abgehobenem Hörer über den weiteren Kontakt 2/ibl das Relais Bl eingeschaltet, welches Relais sich dann in folgendem Stromkreis hält:
+ , GUl, Ihcl, Ihblix Bl, Gl, 23bl, -.
Dieser Haltestromkreis ist unabhängig von den Besetztkennzeichenrelais, d.h. unabhängig von den Kontakten 10/3,9/2,8/1 der Freiwahlanordnung und ebenso unabhängig von den Kontakten 12 rhi, llrhl, 13r/i3 der Anruf anordnung. Eine Teilnehmerstelle hat so die Möglichkeit, sich sowohl an eine freie Leitung, die bei ihm durch Nichtaufleuchtcn einer Belegtkennzeichenlampe, z.B. LLl, gekennzeichnet ist, anzuschalten, als auch an einer belegten Leitung für die Übernahme der Verbindung oder für eine Konferenzverbindung anzuschalten.
In vorstehender Weise können sich beliebig viele Teilnehmerstellen für eine Konferenzverbindung auf eine Leitung zusammenschalten. Verbindungen unter zwei Teilnehmerstellen können prinzipiell nicht hergestellt werden, sondern müssen normal durch Wahl und Einstellung der Verbindungseinrichtungen der Nebenstellenanlage hergestellt werden. Die Anschaltung der angerufenen Stelle erfolgt in der beschriebenen Weise.
Bei jeder bestehenden Verbindung wird ein Besetztkennzeichenrelais eingeschaltet, d.h. also, daß bei Betätigtsein beispielsweise des Kontaktes 24al das Relais Ll, bei Betätigtsein des Kontaktes 23fei das Relais L2 und bei Betätigtsein des Kontaktes 25 el das Besetztkennzeichenrelais L3 eingeschaltet wird. Die Einschaltung eines dieser Relais oder aller
Relais kann auch von jeder anderen Teilnehmerstelle aus durch Betätigtsein eines der Anschalterelais, z.B. Ax, Bx, Cx gesteuert werden.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die Relais Al, Bl, Cl durch Steuerung entsprechender Anschaltekontakte dieser Relais die Anschaltung der betreffenden Teilnehmerstelle an einer der Leitungen VLl bis VL3 bewirken. Durch die Steuerung dieser Relais Ll, L2, L3 (in Fig. 2) werden in nicht dargestellter Weise nicht dargestellte Hilfsrelais LAl, LhI, Lh3 eingeschaltet. Ober die Kontakte dieser Relais werden Besetztlampen an den Teilnehmerstellen eingeschaltet. Damit kann jede Teilnehmerstelle feststellen, welche Leitungen belegt sind und welche nicht. Diese Besetztlampen werden auch durch die eingeschalteten Kontakte des Anrufrelais gesteuert. Über die Kontakte dieser Anrufrelais werden auch die Relais zur Haltung des Anrufzustandes RHI, RHI, RH3 gesteuert.
Den anderen gezeigten Leitungen sind ebenfalls mehrere Teilnehmerstellen zugeordnet und jeder Teilnehmerstelle hat dieselbe, vorstehend beschriebene Zusatzanordnung. Nach Fig. 2 ist der Teilnehmergruppe Tnx + {...Tn beispielsweise die Leitung VL2 bevorzugt zugeordnet. Aus der Freiwahlanordnung geht dies hervor, denn der Kontakt 12 liegt ar erster Stelle in der Kette. Über die Adern BA', BB' BC erfolg; die Anschaltung von Potentialen zur Wirksamschaltung der dieser Gruppe von Teilnehmerstellen zugeordneten, nicht dargestellten An-
;o schalterelais. Um eine unterschiedliche Belegungsreihenfolge der Leitungen für die andere Gruppe von Stellen zu erhalten, sind die Kontakte der Besetztkennzeichenrelais, die dieser Gruppe für die Belegung der Leitungen in der jeweils anderen Gruppe zugeordnet sind, in einer anderen Reihenfolge geschaltet, Aus dieser Reihenfolge gemäß Fig. 2 geht hervor daß über die Ader BA der dargestellten Gruppe bevorzugt die erste Leitung zuerst als frei gekennzeichnet wird, während über die Ader BA' der anderer Gruppe bevorzugt die zweite Leitung zuerst belegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlge, welche als Zusatzanordnung jeder Anschlußleitung zur Abfrage ankommender Verbindungen und zur Herstellung abgehender Verbindungen pro Teilnehmerstelle zugeordnet und von einer allen Zusatzanordnungen gemeinsamen Einrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes ((JUl) einer einer Anschlußleitung (Ll, L2, L3) zugeordneten Teilnehmerstelle (ΓλΙ) aus einer Gruppe von den Anschlußleitungen zugeordneten Teilnehmersteller eines der dieser Teilnehmerstelle ( TnV) zugeordneten Relais (Al) entweder über eine den ankommenden Anruf in der gemeinsamen Einrichtung kennzeichnende Anrufanordnung (rhi, rhi, rh3) eingeschaltet wird oder daß dieses Relais (/41) nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes (GUl) über eine Freiwahlanordnung (/3, /2, /1) für die Anschaltung der Teilnehmerstelle (7>il) an eine freie Anschlußleitung (Ll, LI, L3) angeschaltet wird, oder daß dieses Relais (Al) für die Anschaltung an eine bestimmte Anschlußleitung (Ll, Ll, L3) durch Tastendruck (TAl, TBl, TCl) gezielt angesteuert wird, wobei der Teilnehmerstelle so viele derartige Relais (Al, Bl, CI) zugeordnet sind, als Leitungen (Ll, Ll, L3) vorhanden sind und wobei jeder Haltestromkreis eines dieser Relais (Al, Bl, Cl) bei dem Tastendruck für die Auswahl zum Zwecke der Anschaltung einer bestimmten Leitung unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsleitungen Anrufrelais (Al, Rl, R3) zugeordnet sind, über die den Leitungen (Ll, Ll, L3) zugeordnete, individuelle Signale (W, SUl, SUl) eingeschaltet werden und über die Anrufanordnung (llrhl, HrAl, \3rh3) so geschaltet wird, daß stets nur die Anschaltung einer abfragenden Stelle an einer Leitung gewährleistet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen in Gruppen geteilt sind und die Freiwahlanordnung (/1, 11, 13, 8/1, 9/2, 10/3) für die Anschaltung einer freien Leitung an eine anrufende Teilnehmerstelle so geschaltet ist, daß die Teilnehmer unterschiedlicher Gruppen die Leitungen der jeweils anderen Gruppe in einer anderen Reihenfolge belegen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Anschaltung durch die genannten, den Teilnehmerstellen zugeordneten Relais (Al, Bl, Cl) in Abhängigkeit von den Stromausfall kennzeichnenden Relais (Ül) so unwirksam geschaltet wird, daß die Verbindungsleitung (Ll) dann direkt mit einer zugeordneten Teilnehmerstelle (TnI) verbunden wird.
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