DE1933137B2 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlage, welche als Zusatzanordnung jeder Anschlußleitung zur Abfrage ankommender
Verbindungen und zur Herstellung abgehender Verbindungen pro Teilnehmerstelle zugeordnet
und von einer allen Zusatzanordnungen gemeinsamen Einrichtung gesteuert wird.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen Teilnehmerstellen sich durch Tastbetätigen an eine
freie Leitung zur Herstellung abgehender Verbindungen und zur Entgegennahme von ankommenden Ver-
bindungen anschalten können. Derartige Anordnungen sind jeweils als selbständige Anlage so ausgebaut,
daß zwischen den Teilnehmerstellen Verbindungen dadurch hergestellt werden, daß diese Stellen sich
über individuell zugeteilte Rufleitungen rufen und
'5 über entsprechende, über teilnehmerindividuelle Kontakte anzuschaltende Verbindungsleitungen miteinander
sprechen können. Verbindungen zu Stellen außerhalb der Anlage werden durch Belegung abgehender
Verbindungsleitungen hergestellt, wozu auch
besondere Anschal te taste η und Freiwahlanordnungen
vorgesehen sind. Derartige Anlagen bezeichnet man mit Linienwähleranlagen.
In größeren Nebenstellenanlgcn für Verwaltungsbehörden besteht oft der Bedarf, insbesondere wenn
mehrere Angestellte in Großraumbüros untergebracht siiid und diese Angestellten über durch unterschiedliche
Rufnummern erreichbare Verbindungsleitungen Verbindungen aufbauen können, daß diese
Angestellten auch an anderen Teilnehmerstellen an-
kommende Anrufe entgegennehmen können. In üblichen Groß-Nebenstellenanlagen besteht dazu keine
Möglichkeit, ohne dabei das System zu ändern bzw. besonders zu gestalten. Auch besteht dort nicht die
Möglichkeit, mehrere Sprechstellen vorzusehen als Leitungen vorhanden sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, es in allen bestehenden Anlagen und auch
in beliebigen neuen Systemen zu ermöglichen, in bestimmten Großräumen bzw. in bestimmten räumlich
voneinander getrennten, verwaltungsmäßig zusammengehörenden Teilnehmerstellen, die auf unterschiedlichen
Leitungen ankommende Anrufe unabhängig der der abhebenden Teilnehmerstelle zugeteilten
Verbindungsleitung und ohne Eingriff in das bestehende System entgegenzunehmen. Gleichzeitig
sollen die Teilnehmer auch noch weitere Verbindungsmöglichkeiten erhalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes einer einer Anschlußleitung
zugeordneten Teilnehmerstelle aus einer Gruppe von den Anschlußleitungen zugeordneten Teilnehmerstellen,
eines der dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Relais entweder über eine den ankommenden
Anruf in der gemeinsamen Einrichtung kennzeichnende Anrufanordnung eingeschaltet wird oder
daß dieses Relais nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes über eine Freiwahlanordnung für die Anschaltung
der Teilnehmerstelle an eine freie Anschlußleitung angeschaltet wird, oder daß dieses
Relais für die Anschaltung an eine bestimmte Anschlußleitung durch Tastendruck gezielt angesteuert
wird, wobei der Teilnehmerstelle so viele derartige Relais zugeordnet sind, als Leitungen vorhanden sind,
und wobei jeder Haltestromkreis eines dieser Relais bei dem Tastendruck für die Auswahl zum Zwecke
der Anschaltung einer bestimmten Leitung unterbrochen wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es
möglich, mit geringem Aufwand ankommende Anrufe
abzufragen. Leitungen gezielt zu belegen, beispielsweise auch für das Herstellen von Krinferenzverbindungen,
und auch Leitungen im abgehenden Verkehr in freier Wahl oder gezielt zu belegen. Eine Beschränkung
der Anzahl zu einer Verbindungsleitung gehörenden Teilnehmerstellen ist nicht notwendig. Es
können mehr Stationen angeschlossen werden, als Verbindungsleitungen vorhanden sind. Dies bedeutet,
daß pro einer Kennzahl entsprechenden Teilnehmerleitung mehrere Stationen vorgesehen sein können.
Eine Systemabhängigkeit besteht nicht, da sich die erfindungsgemäße Anordnung nur beschränkt auf die
an der Teilnehmerstelle vorzusehenden Anordnungen. Für die Teilnehmerstellen sind auch gemeinsame
Einrichtungen vorhanden. So wird der Gesamtaufwand auf ein Minimum beschränkt. Durch diese An- ·■
Ordnung können beliebige Teilnehmerstellen beliebige Anrufe entgegennehmen. Auch können die
Teilnehmerstellen gegenseitig aufgefordert werden, zo
sich gemeinsam an einer Verbindung in Konferenz teilzunehmen, ohne daß dazu besondere Schaltmaßnahmen
zu treffen sind. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die teilnehmerindividuellen aS
Schaltmittel und die Umschaltestellen für den Fall des Stromausfalles.
Die Fig. 2 zeigt die gemeinsamen Einrichtungen für die Teilnehmerstellen aller Verbindungsleitungen.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind den Teilneh- !Herstellen je Verbindungsleitung Tasten, durch diese
Tasten betätigbare Relais, Anschalterelais für die Anschaltung
an den Verbindungsleitungen und entsprechende Kontaktanordnungen zugeordnet. Es sei angenommen,
daß den Teilnehmerstellen TnI bis Tnx die Leitung KLl mit einer bestimmten Kennzahl für
die Herstellung ankommenden Verbindungen zugeordnet ist. Für den abgehenden Verkehr ist dies nur
in Verbindung mit der Kontaktfolge in der Freiwahlanordnung von Bedeutung. Im ankommenden Ver- *°
kehr ist die Zuordnung nur bei selektiver Signalgabe von Bedeutung.
Betätigt beispielsweise der Teilnehmer der Teilnehmerstelle TnI durch Abheben des Hörers den Gabelumschaltekontakt
GUI, sow wird über die Kontaktfolge Ihcl, 2hbl, 3Λα1, 4cl, SbI, dal ein
Plüspotential an den Relais Al, Bl und Cl angeschaltet. Da nur über die Kontakte 8/1,12rhi, 11 rhi
und 13r/i3 (in Fig. 2) Gegenpotential an das Relais
Al über die Leitung BA wirksam wird, kann nur dieses
Relais Al eingeschaltet werden. Es bedeutet, daß die Teilnehmerstelle TnI durch Schließen der Kontakte
14al und 15al an die Leitung KLl angeschaltet wird. Für die Durchschaltung der Leitung KLl ist
auch der Kontakt 20/1 in der b'l-Leitung geschlossen.
Auf diese Weise ist, da die Leitung KLl in der Reihenschaltung der Kontakte 10/3, W2, 8/1 der sogenannten
Freiwahlanordnung als erste Leitung in der Kette als frei gekennzeichnet ist, belegt. Diese Belegung
der Leitung KLl ist auch nur dann möglich, wenn nicht gleichzeitig ein ankommender Anruf vorliegt.
Würde ein ankommender Anruf vorliegen, so wäre eines der Kontakte llrhl, llrhl, 13r/i3 betätigt.
In diesem Falle würde das Relais der Relais Al, Bl, Cl eingeschaltet werden, das dem betätigten Anruf
kontakt, z.B. llrhl, entspricht. Im letzteren Falle würde an Stelle des Relais Al über die Bß-Ader des
Relais ßl wirksam geschaltet werden und somit eine Anschaltung der Teilnehmerstelle TnI an die Verbindungsleitung
VLl erfolgen. Der Teilnehmer der Teilnehmerstelle TnI wäre somit mit dem ankommenden
Anruf über diese Leitung VLl verbunden und würde den Anruf entgegennehmen können.
Bei Besetztsein der Leitung KLl wird die nächste freie Leitung, z. B. KL2 belegt usw. Für die Teilnehmerstelle
Tnx gilt entspiechemies.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird beim Abheben des Hörers bei einem ankommenden Anruf
beispielsweise durch die Teilnehmerstelle TnI das Relais der Relais Al, Bl, Cl eingeschaltet, das in
der durch die Kontakte llrhl, llrhl, 13r/i3 gebildete
Anrufanordnung die Leitung kennzeichnet, über die der Anruf eingetroffen ist.
Bei einem ankommenden Anruf über die Leitung KL3 wird das Relais A3 in bekannter Weise eingeschaltet.
Durch den Kontakt 21 r3 wird das Summerzeichen SUl eingeschaltet. Dieses Zeichen kann entweder
bei einer bestimmten Teilnehmerstelle oder bei allen der einen Leitung zugeordneten Stellen individuell
angeordnet sein, d.h. also seinem Wecker entsprechend, oder aber es kann ein allgemein im Raum
vorhandenes Signalorgan eingeschaltet werden. Dieses Signalorgan kann sowohl optisch als auch akustisch
ausgebildet sein. Es können aber auch ebenso gut mehrere, der Leitungszahl entsprechende Anzahl
Zeichen an verschiedenen Teilnehmerstellen angeordnet werden.
Jede Teilnehmerstelle kann auch durch Betätigung einer ihrer Tasten, z.B. TAl, TBl, TCl an der Teilnehmerstelle
TnI eine bestimmte Verbindungsleitung belegen. Betätigt der Teilnehmer an der Teilnehmersteile
TnI beispielsweise die Taste 7"Bl, so wird über
diesen Tastenkontakt das Relais HBl eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes llhbl wird bei abgehobenem
Hörer über den weiteren Kontakt 2/ibl das
Relais Bl eingeschaltet, welches Relais sich dann in folgendem Stromkreis hält:
+ , GUl, Ihcl, Ihblix Bl, Gl, 23bl, -.
Dieser Haltestromkreis ist unabhängig von den Besetztkennzeichenrelais,
d.h. unabhängig von den Kontakten 10/3,9/2,8/1 der Freiwahlanordnung und
ebenso unabhängig von den Kontakten 12 rhi, llrhl, 13r/i3 der Anruf anordnung. Eine Teilnehmerstelle
hat so die Möglichkeit, sich sowohl an eine freie Leitung, die bei ihm durch Nichtaufleuchtcn einer Belegtkennzeichenlampe,
z.B. LLl, gekennzeichnet ist, anzuschalten, als auch an einer belegten Leitung für
die Übernahme der Verbindung oder für eine Konferenzverbindung anzuschalten.
In vorstehender Weise können sich beliebig viele Teilnehmerstellen für eine Konferenzverbindung auf
eine Leitung zusammenschalten. Verbindungen unter zwei Teilnehmerstellen können prinzipiell nicht hergestellt
werden, sondern müssen normal durch Wahl und Einstellung der Verbindungseinrichtungen der
Nebenstellenanlage hergestellt werden. Die Anschaltung der angerufenen Stelle erfolgt in der beschriebenen
Weise.
Bei jeder bestehenden Verbindung wird ein Besetztkennzeichenrelais
eingeschaltet, d.h. also, daß bei Betätigtsein beispielsweise des Kontaktes 24al
das Relais Ll, bei Betätigtsein des Kontaktes 23fei
das Relais L2 und bei Betätigtsein des Kontaktes 25 el das Besetztkennzeichenrelais L3 eingeschaltet
wird. Die Einschaltung eines dieser Relais oder aller
Relais kann auch von jeder anderen Teilnehmerstelle aus durch Betätigtsein eines der Anschalterelais, z.B.
Ax, Bx, Cx gesteuert werden.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die Relais Al, Bl, Cl durch Steuerung entsprechender Anschaltekontakte
dieser Relais die Anschaltung der betreffenden Teilnehmerstelle an einer der Leitungen VLl bis VL3
bewirken. Durch die Steuerung dieser Relais Ll, L2, L3 (in Fig. 2) werden in nicht dargestellter Weise
nicht dargestellte Hilfsrelais LAl, LhI, Lh3 eingeschaltet.
Ober die Kontakte dieser Relais werden Besetztlampen an den Teilnehmerstellen eingeschaltet.
Damit kann jede Teilnehmerstelle feststellen, welche Leitungen belegt sind und welche nicht. Diese Besetztlampen
werden auch durch die eingeschalteten Kontakte des Anrufrelais gesteuert. Über die Kontakte
dieser Anrufrelais werden auch die Relais zur Haltung des Anrufzustandes RHI, RHI, RH3 gesteuert.
Den anderen gezeigten Leitungen sind ebenfalls mehrere Teilnehmerstellen zugeordnet und jeder
Teilnehmerstelle hat dieselbe, vorstehend beschriebene Zusatzanordnung. Nach Fig. 2 ist der Teilnehmergruppe
Tnx + {...Tn beispielsweise die Leitung
VL2 bevorzugt zugeordnet. Aus der Freiwahlanordnung geht dies hervor, denn der Kontakt 12 liegt ar
erster Stelle in der Kette. Über die Adern BA', BB'
BC erfolg; die Anschaltung von Potentialen zur Wirksamschaltung der dieser Gruppe von Teilnehmerstellen
zugeordneten, nicht dargestellten An-
;o schalterelais. Um eine unterschiedliche Belegungsreihenfolge
der Leitungen für die andere Gruppe von Stellen zu erhalten, sind die Kontakte der Besetztkennzeichenrelais,
die dieser Gruppe für die Belegung der Leitungen in der jeweils anderen Gruppe zugeordnet
sind, in einer anderen Reihenfolge geschaltet, Aus dieser Reihenfolge gemäß Fig. 2 geht hervor
daß über die Ader BA der dargestellten Gruppe bevorzugt die erste Leitung zuerst als frei gekennzeichnet
wird, während über die Ader BA' der anderer Gruppe bevorzugt die zweite Leitung zuerst belegt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlge,
welche als Zusatzanordnung jeder Anschlußleitung zur Abfrage ankommender Verbindungen
und zur Herstellung abgehender Verbindungen pro Teilnehmerstelle zugeordnet und von einer allen
Zusatzanordnungen gemeinsamen Einrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes ((JUl) einer einer Anschlußleitung (Ll,
L2, L3) zugeordneten Teilnehmerstelle (ΓλΙ)
aus einer Gruppe von den Anschlußleitungen zugeordneten Teilnehmersteller eines der dieser
Teilnehmerstelle ( TnV) zugeordneten Relais (Al) entweder über eine den ankommenden Anruf in
der gemeinsamen Einrichtung kennzeichnende Anrufanordnung (rhi, rhi, rh3) eingeschaltet
wird oder daß dieses Relais (/41) nach Schließen des Gabelumschaltekontaktes (GUl) über eine
Freiwahlanordnung (/3, /2, /1) für die Anschaltung der Teilnehmerstelle (7>il) an eine freie Anschlußleitung
(Ll, LI, L3) angeschaltet wird, oder daß dieses Relais (Al) für die Anschaltung
an eine bestimmte Anschlußleitung (Ll, Ll, L3) durch Tastendruck (TAl, TBl, TCl) gezielt angesteuert
wird, wobei der Teilnehmerstelle so viele derartige Relais (Al, Bl, CI) zugeordnet sind,
als Leitungen (Ll, Ll, L3) vorhanden sind und wobei jeder Haltestromkreis eines dieser Relais
(Al, Bl, Cl) bei dem Tastendruck für die Auswahl zum Zwecke der Anschaltung einer bestimmten
Leitung unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsleitungen
Anrufrelais (Al, Rl, R3) zugeordnet sind, über die den Leitungen (Ll, Ll, L3) zugeordnete,
individuelle Signale (W, SUl, SUl) eingeschaltet werden und über die Anrufanordnung
(llrhl, HrAl, \3rh3) so geschaltet wird, daß
stets nur die Anschaltung einer abfragenden Stelle an einer Leitung gewährleistet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen
in Gruppen geteilt sind und die Freiwahlanordnung (/1, 11, 13, 8/1, 9/2, 10/3) für die Anschaltung
einer freien Leitung an eine anrufende Teilnehmerstelle so geschaltet ist, daß die Teilnehmer
unterschiedlicher Gruppen die Leitungen der jeweils anderen Gruppe in einer anderen Reihenfolge
belegen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Anschaltung
durch die genannten, den Teilnehmerstellen zugeordneten Relais (Al, Bl, Cl) in Abhängigkeit
von den Stromausfall kennzeichnenden Relais (Ül) so unwirksam geschaltet wird, daß die Verbindungsleitung
(Ll) dann direkt mit einer zugeordneten Teilnehmerstelle (TnI) verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933137 DE1933137B2 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691933137 DE1933137B2 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933137A1 DE1933137A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1933137B2 true DE1933137B2 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=5738430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691933137 Pending DE1933137B2 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit je teilnehmerstelle vorgesehenen zusatzanordnungen fuer das vermitteln von anrufen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1933137B2 (de) |
-
1969
- 1969-06-30 DE DE19691933137 patent/DE1933137B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1933137A1 (de) | 1971-01-21 |
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